DE3627906C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D31/00—Use of speed-sensing governors to control combustion engines, not otherwise provided for
- F02D31/001—Electric control of rotation speed
- F02D31/007—Electric control of rotation speed controlling fuel supply
- F02D31/009—Electric control of rotation speed controlling fuel supply for maximum speed control
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
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- F02D2200/50—Input parameters for engine control said parameters being related to the vehicle or its components
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- Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
- Controls For Constant Speed Travelling (AREA)
Description
Das bauliche Konzept eines für die Nachrüstung
vorgesehenen Drehzahlbegrenzers gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1 ist im wesentlichen identisch dem eines
üblicherweise weitverbreiteten Geschwindigkeitsbegrenzers
oder eines Begrenzers, der sowohl aufgrund eines festgelegten
Geschwindigkeits-, als auch Drehzahlgrenzwertes eine von der
Gaspedalstellung unabhängige Betätigung der
Kraftstoffzumeßvorrichtung eines Kraftfahrzeugmotors gestattet.
Die Zweckmäßigkeit von Geschwindigkeitsbegrenzern sowohl
in wirtschaftlicher als auch in verkehrstechnischer Hinsicht
steht heute im allgemeinen außer Zweifel, vor allem, weil der
Berufsfahrer bei seiner oft stundenlangen, monotonen
Fahrtätigkeit im Grenzbereich der zulässigen Geschwindigkeit
durch den Geschwindigkeitsbegrenzer entlastet wird. Das Regeln
der Fahrgeschwindigkeit, wie es beispielsweise in der
DE C 28 12 156 beschrieben ist, stellt jedoch noch keinen
ökonomischen Fahrzeugbetrieb dar, weil aufgrund der wählbaren
Getriebeverbindung zwischen Motor und Rad außerhalb der
Begrenzungs- bzw. Regelgeschwindigkeit schädliche
Motordrehzahlen auftreten können.
Wie aus der DE A 28 16 613 entnehmbar ist, ist es ferner
bekannt, die Drehzahl des Motors geschwindigkeitsabhängig zu
verändern mit dem Ziel, daß bei allen möglichen Lastsituationen
eine möglichst schnelle Regelung der Fahrgeschwindigkeit auf
einen eingestellten Sollwert erfolgt, oder bei Änderung des
Fahrgeschwindigkeits-Sollwertes eine möglichst ruckfreie
Änderung der Fahrgeschwindigkeit erzielbar ist. Die Drehzahl
des Motors wird dazu benutzt, lastabhängige Schwankungen der
gewählten Sollgeschwindigkeit zu kompensieren. Bei dieser
Lösung handelt es sich somit ausschließlich um einen eine
Sollgeschwindigkeit haltenden Geschwindigkeitsregler mit einer
Anpassung an den Leistungsbedarf des Fahrzeuges.
Bezüglich der üblichen, zweifellos die Leistung eines
Motors drosselnden Drehzahlbegrenzer gemäß der DE A 28 39 382
besteht demgegenüber trotz der motorschonenden Wirkung und der
Vermeidung von unangemessen hohem Kraftstoffbedarf und
Abgasproduktion sowie von Übertourungen beispielsweise durch
Schaltfehler jedenfalls für einen freiwilligen Einbau in ein
Kraftfahrzeug wenig Bereitschaft. Die ablehnende Haltung ist
nicht zuletzt emotional begründet dadurch, daß durch die
Festlegung eines bestimmten Drehzahlbegrenzungswertes
durchgehend für sämtliche Betriebszustände des Fahrzeuges,
insbesondere in den unteren Gängen, die Beschleunigungsfähigkeit
des Fahrzeuges beschnitten wird.
Ungeachtet dieser Vorbehalte besteht nicht nur seitens der
Transportunternehmen, für die die wirtschaftliche Komponente im
Vordergrund steht, sondern auch aus verkehrstechnischen,
gesamtwirtschaftlichen und letzten Endes aus ökologischen
Gründen ein starkes Bedürfnis, Drehzahlbegrenzer vorzusehen, um
einerseits im Stadtverkehr Geräusch- und Abgasproduktion zu
verringern, andererseits im Fernverkehr einen motorschonenden
Betrieb der Kraftfahrzeuge zu gewährleisten.
Es wurde daher schon vorgeschlagen, bei Fahrzeugen mit zu
Schaltgruppen zusammengefaßten Gängen den Drehzahlgeber eines
eingebauten Drehzahlbegrenzers mittels des den Schaltgruppen
zugeordneten sog. Schaltgruppenschalters zu unterbrechen, d. h.
die Drehzahlen in den unteren Gängen nicht zu begrenzen und in
den oberen, im allgemeinen relativ dicht zusammenliegenden
Gängen eine Begrenzung von etwa 10% wirksam werden zu lassen.
Schwierigkeiten entstehen verständlicherweise bei Fahrzeugen, und
das ist die Mehrzahl der Fahrzeuge, die nicht mit entsprechenden
elektrischen Schaltmitteln ausgerüstet sind. Ein nachträglicher
Einbau ist bei diesen Fahrzeugen im allgemeinen nicht möglich,
oder aber vom Aufwand her nicht vertretbar. Außerdem ist der
Fahrbetrieb bei einer Schaltgruppe, also einer Gruppe von
Gängen, zugeordneten Begrenzung nicht problemlos, da
im Grenzbereich zwischen der nicht begrenzten Schaltgruppe und
der begrenzten Schaltgruppe die Geschwindigkeit des Fahrzeuges
auch beim Höherschalten nicht gesteigert werden kann und somit
zwischen einem Gang mit unökonomisch hoher Drehzahl und einem
Gang, der infolge der sprungartig einsetzenden
Drehzahlbegrenzung in der betreffenden Fahrsituation keine
Geschwindigkeitssteigerung gestattet, hin und her geschaltet
werden wird. Dies bedeutet ein durch die Begrenzung
verursachtes ruckartiges Fahren, d. h. einen verschlechterten
Fahrkomfort.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, die
Akzeptanz eines Drehzahlbegrenzers zu verbessern, und zwar
einerseits durch Maßnahmen zur Steigerung des Regel- und somit
Fahrkomforts, andererseits durch Mittel, mit denen ein
Drehzahlbegrenzer an typische Einsatzfälle des Fahrzeuges
anpaßbar ist und selektiv Drehzahlen in verschiedenen
Fahrzeuggeschwindigkeitsbereichen begrenzt werden können, womit
optimale ökonomische und ökologische Effekte erzielbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der elektronische
Regler eine als Referenzsignalgeber dienende Schaltungsanordnung
für eine stetige Änderung des Drehzahlbegrenzungswertes
aufweist, daß die Schaltungsanordnung mit einer
Geschwindigkeitsmeßschaltung verbunden ist und daß die
Regelabweichung gebildet wird durch Verunden eines
geschwindigkeitsabhängigen Referenzsignals mit dem momentanen
Drehzahlmeßwert.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Referenzsignalgeber derart ausgebildet
ist, daß unterschiedliche Referenzsignalkennlinien wählbar
sind.
Die vorgeschlagene Lösung, die von dem Gedanken ausgeht,
die vorgesehene Drehzahlbegrenzung von der
Fahrzeuggeschwindigkeit abhängig zu steuern, vermeidet die
Nachteile bezüglich des Fahrkomforts sowohl einer generellen als
auch einer sprunghaft einsetzenden Begrenzung durch eine
geeignete, voreinstellbare Übergangsfunktion. Sie erlaubt es
ferner, wahlweise eine einsatz- bzw. fahrzeugspezifische
Begrenzung vorzusehen, d. h. daß beispielsweise die
Motordrehzahlen von Fahrzeugen des stadtnahen bzw.
innerörtlichen Verteilerverkehrs in einem unteren
Geschwindigkeitsbereich begrenzbar sind, während bei Fahrzeugen
des Fernverkehrs, wo bei Paßfahrten die volle Nutzung der
Motordrehzahl möglich sein muß, eine Begrenzung im oberen
Geschwindigkeitsbereich erfolgen kann. Mit dieser Optimierung
einer Drehzahlbegrenzungscharakteristik für Stadt- und
Fernverkehr kann ein temperamentbetontes oder auch gedankenloses
Fahren mit hohen Drehzahlen in niederen Gängen, wie es im
Stadtverkehr vielfach üblich ist, mit all den nachteiligen
Konsequenzen wirksam vermieden werden, andererseits dient die
Begrenzung lediglich in den höheren Gängen auf z. B. wenige
Prozent unterhalb der Nenndrehzahl der Motorschonung und der
Reduzierung des Kraftstoffbedarfs. Dabei ist die vorgeschlagene
Lösung mit einem relativ geringen Aufwand realisierbar, zumal
in modernen Fahrzeugen bereits fahrzeugspezifisch aufbereitete
Geschwindigkeitsimpulse, z. B. für die Geschwindigkeitsanzeige
und die Geschwindigkeitsaufzeichnung zur Verfügung stehen. Auch
läßt sich der erfindungsgemäße Drehzahlbegrenzer nicht nur als
autonomes System anwenden. Die ermittelte Drehzahl - Regelab
weichung kann beispielsweise über eine geeignete Diodenkopplung
dem Regelverstärker eines Geschwindigkeitsbegrenzers zugeführt
werden, so daß der betreffende Geschwindigkeitsbegrenzer zu
einem Geschwindigkeitsbegrenzer mit geschwindigkeitsabhängiger
Drehzahlbegrenzung erweitert wird.
Im folgenden sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Diagramm einer geschwindigkeitsunabhängigen
Drehzahlbegrenzungscharakteristik,
Fig. 2 ein Diagramm einer geschwindigkeitsabhängigen
Drehzahlbegrenzungscharakteristik, wie sie für den
Stadtverkehr typisch ist,
Fig. 3 ein Diagramm einer geschwindigkeitsabhängigen
Drehzahlbegrenzungscharakteristik, wie sie für den
Fernverkehr typisch ist,
Fig. 4 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Dreh
zahlbegrenzers,
Fig. 5 ein Schaltungsbeispiel des Referenzsignalgebers
des bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Von den in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Begrenzungscharak
teristiken zeigt die der Fig. 1 die bisher übliche, bei der die
Motordrehzahlen von der Geschwindigkeit unabhängig generell um
ca. 10% begrenzt sind, wobei, was mit dem Doppelpfeil symboli
siert sein soll, dieser Begrenzungswert in relativ weiten Gren
zen einstellbar ist.
Die Begrenzungscharakteristik Fig. 2 entspricht einem Anfor
derungsprofil eines Fahrzeuges des innerörtlichen Verteiler
verkehrs, wo es darauf ankommt, in einem unteren Geschwindig
keitsbereich zwischen beispielsweise 0 und 40 km/h die
Motordrehzahlen relativ stark zu drosseln. Vorgesehen ist ein
Drehzahleinstellbereich bis zu 30%. Bei zunehmender Geschwin
digkeit wird innerhalb eines Übergangsbereichs von ca. 15 km/h
diese Drosselung stetig aufgehoben, so daß bei höheren
Geschwindigkeiten, die ohnehin nur außerorts gefahren werden
dürfen, die maximale Motordrehzahl nutzbar ist.
Die Begrenzungscharakteristik Fig. 3 ist reziprok zur Begren
zungscharakteristik Fig. 2 gewählt und für Fahrzeuge vorgesehen,
die vorwiegend im Fernverkehr eingesetzt sind, d. h. in einem
unteren Geschwindigkeitsbereich besteht keine Drehzahlbegren
zung, bei höheren Geschwindigkeiten ist nach einem geeigneten
Übergangsbereich eine Begrenzung wirksam, die wiederum
innerhalb eines Drehzahlbereichs von 30% wählbar ist.
Selbstverständlich ist auch die Steigung der Drehzahlbegren
zungscharakteristiken in den Übergangsbereichen, die vorzugs
weise auf 10% ausgelegt ist, in gewissen Grenzen wählbar, so
daß längere oder kürzere Übergangsbereiche festgelegt werden
können. Ebenso sind, um eine optimale Anpassung an die
Einsatzgegebenheiten und den Fahrzeugtyp zu erzielen, auch die
geschwindigkeitsabhängigen Knickpunkte A, A′ und B, B′ der
Drehzahlbegrenzungscharakteristiken wählbar und voreinstellbar.
Gemäß dem Blockschaltbild Fig. 4 werden in an sich bekannter
Weise sowohl von einem Geschwindigkeitsgeber 1 wegabhängig
erzeugte, als auch von einem Drehzahlgeber 2 der Motordrehzahl
proportionale Impulse geliefert, in jeweils zugeordneten
Impulsformern 3 und 4 in zeitkonstante Impulse geformt und in
nachgeschalteten Digital-Analog-Wandlern 5 und 6 in entspre
chende meßwertproportionale Spannungswerte umgesetzt. Die den
Impulsformern zugeordneten Potentiometer 7 und 8 dienen
bekanntlich der Impulsbreitenjustierung und somit der Korrektur
der Steilheit der jeweiligen Kennlinien.
Dem Geschwindigkeitsmeßzweig nachgeschaltet ist, wie Fig. 4
ferner zeigt, eine Schaltungsanordnung 9, welche als Referenz
signalgeber dient und bezüglich der wählbaren Drehzahlbegren
zungscharakteristiken reziproke, geschwindigkeitsabhängige
Spannungskennlinien liefert. In einem weiteren Schaltungsteil
10 werden die Spannungswerte W des Referenzsignalgebers 9 und
die drehzahlproportionalen Spannungswerte X zu einer Regelab
weichung X W verundet, die am Eingang eines als Fensterverstär
ker wirkenden Regelverstärkers 11 ansteht.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß aus der in geeig
neter Weise modulierten Regelabweichung X W im Regelverstärker
11 dann Regelsignale gebildet werden, wenn ein bestimmter
Schaltschwellenbereich über- oder nachfolgend unterschritten
wird. Die Regelsignale steuern über getrennte Kanäle eine eine
Stellgröße Y liefernde Betriebsschaltung 12 eines in einem
Stellaggregat 13 angeordneten Stellmotors 14. Dieser betätigt
über ein geeignetes im Stellaggregat 13 gelagertes Getriebe
ein Stellglied, mit dem beispielsweise ein sog. Schub-Zug-Kabel
15 verbunden ist, das seinerseits in an sich bekannter Weise
über ein weil nicht erfindungswesentlich nicht dargestelltes
Koppelelement, das in das Gasgestänge des betreffenden
Fahrzeugs eingefügt ist, auf die Kraftstoffzumeßvorrichtung des
Fahrzeugmotors einwirkt.
Das in Fig. 5 dargestellte Schaltungsbeispiel des Referenz
signalgebers 9 zeigt einen Operationsverstärker 16, dem ein
gangsseitig einerseits über einen Widerstand 17, die vom Di
gital-Analog-Wandler 5 gelieferten Geschwindigkeitsmeßwerte
zugeführt werden und welcher andererseits mit einem Spannungs
teiler, gebildet aus den Widerständen 18 und 19 und dem
Potentiometer 20 beschaltet ist. Das Potentiometer 20 dient der
Einstellung eines Spannungswertes, bei dem die geschwindig
keitsabhängige Regelung einsetzen soll, d. h. die Ausgangs
spannung des Operationsverstärkers 16 sich verändert, in diesem
Falle ansteigt. Dieser Punkt ist dann erreicht, wenn die einen
degressiven Verlauf aufweisende meßwertproportionale Spannung
den mittels des Potentiometers 20 eingestellten Spannungswert
unterschreitet.
Die Steigung des Spannungsverlaufs am Ausgang des Operations
verstärkers 16 läßt sich durch die Widerstände 17 und 21 be
stimmen, während die Diode 22 und der Widerstand 23 der Ent
kopplung des Ausgangs des Operationsverstärkers 16 dienen.
Ein weiterer Operationsverstärker 24, dessen einer
Eingang unter Zwischenschaltung des Widerstandes 25 mit dem Ausgang
des ersten Operationsverstärkers 16 verbunden ist und dessen
anderen Eingang ein aus den Widerständen 26 und 27 gebildeter
Spannungsteiler zugeordnet ist, liefert an seinem Ausgang eine
zum Spannungsverlauf des Operationsverstärkers 16 im wesentli
chen reziproken Spannungsverlauf, dessen Steigung durch die
Widerstände 25 und 28 festlegbar ist. Über eine Diode 29 und
einen Widerstand 30 ist der Ausgang des Operationsverstärkers
24 parallel mit einem Widerstand 31 an einen Kontakt 33
geführt. Ebenso ist auch der Ausgang des Operationsverstärkers
16 einem Kontakt 34 zugeordnet. Ein dritter Kontakt 35 ist mit
dem durch Widerstände 36 und 37 beschalteten Eingang eines
Spannungsfolgers 38 verbunden, an dessen Ausgang je nach
Anbringung oder Nichtverwenden einer Lötbrücke 39 die geschwin
digkeitsabhängigen Spannungskennlinien des Referenzsignalgebers
9 gemäß den Schemadiagrammen I, II oder III abgreifbar sind.
Claims (2)
1. Drehzahlbegrenzer für Kraftfahrzeugmotore mit einem von
einem Stellmotor angetriebenen Stellglied, welches unab
hängig von einer Betätigung des Gaspedals auf die Kraft
stoffzumeßvorrichtung des betreffenden Motors einwirkt,
mit einem mit einer Drehzahlmeßschaltung verbundenen elek
tronischen Regler, dessen Regelverstärker die Betriebs
schaltung des Stellmotors auf Vor- oder Rücklauf steuert,
sowie mit Mitteln, welche eine Drehzahlbegrenzung in einem
Geschwindigkeitsteilbereich gestatten,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elektronische Regler eine als Referenzsignalgeber dienende Schaltungsanordnung (9) für eine stetige Änderung des Drehzahlbegrenzungswertes aufweist,
daß die Schaltungsanordnung (9) mit einer Geschwindigkeits meßschaltung (1, 3, 5, 7) verbunden ist und
daß die Regelabweichung (X W) gebildet wird durch Verunden eines geschwindigkeitsabhängigen Referenzsignals mit dem momentanen Drehzahlmeßwert.
dadurch gekennzeichnet,
daß der elektronische Regler eine als Referenzsignalgeber dienende Schaltungsanordnung (9) für eine stetige Änderung des Drehzahlbegrenzungswertes aufweist,
daß die Schaltungsanordnung (9) mit einer Geschwindigkeits meßschaltung (1, 3, 5, 7) verbunden ist und
daß die Regelabweichung (X W) gebildet wird durch Verunden eines geschwindigkeitsabhängigen Referenzsignals mit dem momentanen Drehzahlmeßwert.
2. Drehzahlbegrenzer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Referenzsignalgeber (9) derart ausgebildet ist, daß unterschiedliche Referenzsignalkennlinien wählbar sind.
daß der Referenzsignalgeber (9) derart ausgebildet ist, daß unterschiedliche Referenzsignalkennlinien wählbar sind.
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