DE3626815C2 - Schaltung zur Verbreiterung der Stereobasis für stereofonische Tonwiedergabegeräte - Google Patents
Schaltung zur Verbreiterung der Stereobasis für stereofonische TonwiedergabegeräteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ver
breiterung der Stereobasis für stereofonische Tonwiedergabe
geräte.
Wenn der Abstand zwischen den beiden Lautsprechern bei
stereofoner Tonwiedergabe relativ klein ist, z. B.
nur 60 bis 70 cm beträgt, ist die Raumklangwirkung für
den Hörer in einem gewissen Abstand zu den Lautsprechern
kaum noch wahrnehmbar oder jedenfalls unzulänglich. Um hier
die gleiche Wirkung zu erzielen wie bei in größerem gegen
seitigen Abstand angeordneten Lautsprechern, ist es bekannt,
die Audio-Eingangssignale des Systems so zu verarbeiten,
daß die Raumklangwirkung gesteigert wird, was sich dann als
sogenannte "Verbreiterung der Stereobasis" auswirkt.
Das bekannte Verfahren zur Erreichung dieses Ziels besteht
in der Verwendung einer "rekursiven" Technik, gemäß welcher
eine gegenphasige Überkreuzkopplung zwischen den beiden
(rechten und linken) Audiokanälen gewöhnlich in der Weise
erzielt wird, daß das Ausgangssignal jedes Kanals nach
geeigneter Verstärkung oder Dämpfung vom Eingangssignal
des jeweils anderen Kanals subtrahiert wird. Zur Vermeidung
von dem Fachmann bekannten, mit der Ausbreitung der aku
stischen Wellen und der Physiologie des Hörvorgangs zusam
menhängenden abträglichen Erscheinungen wird eine solche
gegenphasige Überkreuzkopplung nur über einen Teil der gesamten
Bandbreite des Signals hergestellt. Zu diesem Zweck ent
halten die Schaltungsanordnungen für die Rückleitung der
Signale zu den Eingängen Bandpaßfilter, und darüber hin
aus sind auch in den beiden direkten Kanälen Korrektions
filter angeordnet. Sowohl die beiden direkten Kanäle als
auch die gegenphasige Überkreuzkopplung können
daher als (aktive oder passive) Filter betrachtet werden,
und soweit in der folgenden Beschreibung von Verstärkern
die Rede ist, ist darunter in jedem Falle zu verstehen,
daß die jeweils stattfindende Verstärkung auch eine
geeignete Filterung umfaßt.
Systeme der vorstehend erläuterten Art sind beispielsweise
beschrieben in "DIGIT 2000 - VLSI Digital TV System",
ITT Semicinductors, Publication Order Nr. 6251-190-2E,
Seite 6.13, August 1982, oder in "The German Systems and
Integrated Circuits for "High-Quality" TV Receivers" von
U. Buhse, IEEE Transactions on Consumer Electronics,
Vol. CE-28, Nr. 4, Seite 489, November 1982.
Derartige bekannte Lösungen erfordern vier Verstärker
und/oder Filterblöcke, davon zwei für die direkten Kanäle,
d. h. für die Steuerung der Stufen an der Ausgangsseite des
Systems, und zwei andere für die für die Verbreiterung der
Stereobasis rückgekoppelten Signale. Die Komplexität dieser
Blöcke ist abhängig von der Komplexität der angestrebten
Filterfunktion. Wenn darüber hinaus beabsichtigt ist, die
Basisverbreiterung programmierbar zu gestalten, so erfordert
dies ein sehr feinfühliges Verfahren, da die Verstärkung
und/oder Filterung in zwei verschiedenen Blöcken parallel
laufend mit großer Genauigkeit identisch eingeregelt werden
muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer rekursiv
arbeitenden Vorrichtung zur Verbreiterung der Stereobasis
von stereofonischen Signalen in einem stereofonen Ton
wiedergabegerät, welche gegenüber bekannten Ausführungen
einen vereinfachten Schaltungsaufbau hat und insbesondere
nur einen einzigen Verstärker- und Filterblock in der
Rückkoppelungsanordnung benötigt, so daß sie mit verbes
serter Wirtschaftlichkeit in eine integrierte Schaltung
einbeziehbar ist und es nur einer einzigen Einregelung von
Parametern bedarf, um die bewerkstelligte Verbreiterung der
Stereobasis zu verändern.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Verbrei
terung der Stereobasis in einer ersten Ausführungs
form der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer solchem Vorrichtung in
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 3 ein Schaltbild einer praktischen Ausführung der
Anordnung nach Fig. 2, welche insbesondere für die
Einbeziehung in eine integrierte Schaltung geeignet
ist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die stereo
fone Information eines Audiosignals zur Gänze in der
differentiellen Komponente der Signale der beiden Kanäle
enthalten ist, während deren gemeinsame Komponente allein
eine monofone Information enthält. Im Falle eines mono
fonen Audiosignals, beispielsweise der Stimme eines in der
Mitte des Aufnahmebereichs stehenden Sängers, sind das
linke Signal Vl und das rechte Signal Vr identisch und
haben jeweils den Wert Vi:
Vl = Vi
Vr = Vi
Im Falle eines Audiosignals mit der stärksten stereofonen
Wirkung, z. B. des Tons eines Instruments am äußersten Rand
des Aufnahmebereichs, ergibt sich für die beiden Signale
dagegen im Idealfall:
Vl = Vi
Vr = 0
oder
Vl= Vi/2 + Vi/2 (1a)
Vr = Vi/2-Vi/2. (1b)
Aus den Gleichungen (1) ergibt sich somit, daß ein Signal
mit dem größten stereofonen Gehalt eine für beide Kanäle
in Modulation und Phase gleiche gemeinsame erste Komponente
und eine verschiedene zweite Komponente enthält, welche
hinsichtlich der Modulation gleich der ersten Komponente,
auf den beiden Kanälen jedoch gegenphasig ist. Eine Ver
breiterung der Stereobasis des stereofonen Signals bedeutet
also eine Hervorhebung der Differenz-Komponente gegen
über der gemeinsamen Komponente.
Dieses Prinzip findet Anwendung in einer in Fig. 1 darge
stellten rekursiv arbeitenden Vorrichtung zur Verbreiterung
der Stereobasis gemäß einer ersten Ausführungsform der
Erfindung. Die Vorrichtung hat getrennte Eingänge 10 bzw.
12 für ein rechtes und ein linkes Eingangssignal Rin bzw.
Lin, welche zusammen ein stereofones Paar bilden, und
getrennte Ausgänge 14 bzw. 16 für ein rechtes und ein
linkes Ausgangssignal Rout bzw. Lout. In den zwischen den
Eingängen und den Ausgängen liegenden rechten und linken
Kanälen sind ein rechter und ein mit diesem gleichartiger
linker Verstärker 18 bzw. 20 angeordnet, welche jeweils im
mittleren Bandbereich einen Verstärkungsfaktor B haben.
Wie vorstehend bereits erwähnt, können die Verstärker 18
und 20 Filterfunktionen beinhalten, z. B. eine Tiefpaß
filterfunktion für die Dämpfung sehr hoher Töne.
Die Ausgangssignale Rout und Lout werden an ein lineares
Verknüpfungsglied 22 gelegt und darin voneinander abgezogen.
Das erhaltene Differenzsignal wird an einen Rückkoppelungs
verstärker 24 gelegt, welcher ein Bandpaßfilter enthält
und einen Verstärkungsfaktor A im mittleren Bandbereich
hat. Da der Modul des Verstärkungsfaktors A des Blocks 24
je nach den Auslegungsparametern des gesamten Systems
kleiner als 1 sein kann, ist unter dem Ausdruck "Verstärker"
hier ein Übertragungsglied zu verstehen, welches sich
gegebenenfalls auf ein passives Filterglied reduziert.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 24 wird einerseits an
ein dem Eingang des Verstärkers 18 in Reihe vorgeschaltetes
Subtraktionsglied 26 gelegt und vom rechten Eingangssignal
Rin subtrahiert (oder diesem gegenphasig zuaddiert), und
andererseits an ein im linken Kanal dem Eingang des Ver
stärkers 20 in Reihe vorgeschaltetes Additionsglied 20,
um dem linken Eingangssignal Lin phasengleich zuaddiert zu
werden.
Zum Ausdruck der durch die Anordnung nach Fig. 1 zwischen
den Eingangssignalen und den Ausgangssignalen hergestellten
Verknüpfung in mathematischer Form gelangt man schließlich
zu den folgenden Ausdrücken, in denen die verschiedenen
Bezeichnungen die bereits vorstehend angegebene Bedeutung
haben:
(1-2AB)Lout = B(1-AB)Lin-AB²Rin (2a)
(1-2AB)Rout = B(1-AB)Rin-AB²Lin (2b)
Wählt man im Hinblick auf das vorstehend zu Formel (1)
Gesagte für die Signale Rin und Lin den Ausdruck
Rin = C-D
bzw.
Lin = C + D,
wobei C die gemeinsame Komponente und D die Differenz-Komponente
der beiden Signale ist, dann läßt sich die
Formel (2) in folgender Form schreiben:
Lout = BC + DB/(1-2AB) (3a)
Rout = BC-DB/(1-2AB) (3b)
Da A und B wenigstens im mittleren Bandbereich das gleiche
Vorzeichen haben, wird die Differenz - Komponente D bei
geeigneten Werten für A und B (d. h. AB < ½) in größerem
Maße verstärkt als die gemeinsame Komponente, so daß sich
auf diese Weise die gewünschte Verbreiterung der Stereo
basis ergibt.
In der praktischen Ausführung ist der Verstärkungsfaktor A
des Blocks 24 vorzugsweise programmierbar oder regulierbar,
so daß ein und dieselbe Schaltungsanordnung für verschie
dene Zwecke verwendbar ist, bei denen eine unterschiedliche
Verbreiterung der Stereobasis erwünscht ist. Dabei ist
nicht ausgeschlossen, daß auch die Verstärkungsfaktoren der
Blöcke 18 und 20 programmierbar sind.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der Erfindung
ist weitgehend gleich der in Fig. 1 Gezeigten, weshalb
einander entsprechende Teile mit den gleichen, jeweils um
100 erhöhten Bezugszeichen bezeichnet sind.
Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der
ersten dadurch, daß das Subtraktionsglied 22 durch ein
Additionsglied 122 und das Additionsglied 28 am linken
Kanal Lin durch ein Subtraktionsglied 128 ersetzt ist.
Sämtliche übrigen Elemente sind im wesentlichen identisch
mit den entsprechenden Elementen in Fig. 1 . Für sie gelten
die gleichen Angaben bezüglich Verstärker- und Filter
funktionen.
Durch entsprechende Umgestaltung der Gleichungen für die
Verknüpfung der Ausgangssignale mit den Differenz-
und gemeinsamen Komponenten der Eingangssignale erhält
man in diesem Falle:
Lout = CB/(1+2AB) + DB (4a)
Rout = CB/(1+2AB)-DB (4b)
Da auch in diesem Falle A und B wenigstens im mittleren
Bandbereich das gleiche Vorzeichen haben, ist die Verstär
kung der Differenz - Komponente stärker als die der
gemeinsamen Komponente, so daß sich eine entsprechende
Verbreiterung der Stereobasis ergibt. Auch in diesem Falle
läßt sich die Verbreiterung der Stereobasis in besonders
einfacher Weise durch entsprechende Programmierung oder
Regulierung des Verstärkungsfaktores des Rückkoppelungs
blocks 124 variieren.
Eine in Fig. 3 gezeigte praktische Ausführungsform der
Erfindung weist zwei Operationsverstärker 200, 202 auf,
an deren Eingängen die jeweiligen Eingangssignale Rin bzw.
Lin über den gleichen Wert Z₁ aufweisende Eingangs
impedanzen 204 bzw. 206 liegen. Parallel zu den beiden
Operationsverstärkern 200, 202 ist jeweils eine Impedanz 208
bzw. 210 mit dem gleichen Wert Z₂ geschaltet.
Die Ausgänge der beiden Operationsverstärker 200, 202 sind
über in Reihe liegende, den gleichen Wert Z₃ aufweisende
Impedanzen 212, 214 miteinander verbunden, deren gegen
seitiger Verbindungspunkt über eine weitere Impedanz 216
mit dem Wert Z₅ mit dem Verbindungspunkt zwischen zwei
weiteren in Reihe liegenden Impedanzen 218, 220 mit dem
gleichen Wert Z₄ verbunden ist. Die zuletzt genannten
Impedanzen 218, 220 stellen eine Verbindung zwischen den
Eingängen der beiden Operationsverstärker her.
In der Ausführungsform nach Fig. 3, welche besonders für
die Einbeziehung in eine integrierte Schaltung geeignet ist,
werden die Funktionen der Blöcke 118 und 120 aus Fig. 2
von den Baugruppen 200, 204, 208 bzw. 202, 206, 210 aus
geübt. In jedem Falle ergibt sich für den dem in Fig. 2
dargestellten Fall entsprechenden Verstärkungsfaktor
B = -Z₂/Z₁.
Die aus den Impedanzen 212, 214, 216, 218 und 220 gebildete
symmetrische Schaltungsanordnung entspricht dem Rückkoppe
lungsblock 124 zusammen mit dem Additionsglied 122, und
für den entsprechenden Übertragungsfaktor ergibt sich
A = -(Z₁/4)/(Z₃/2 + Z₄/2 + Z₅).
Jeder der Werte Z₁ bis Z₅ stellt allgemein eine mehr oder
weniger komplexe Funktion dar, z. B. eine Kapazität, einen
Widerstand, eine Parallelanordnung von einer Kapazität
und einem Widerstand oder eine noch weitergehende Kombi
nation, welche in der dem Fachmann bekannten Weise geeignet
ist, die für die notwendige Filterung erforderlichen
Übertragungsfaktoren A und B zu erzielen. Die Impedanz 216
kann getrennt von der integrierten Schaltung ausgeführt
sein und umfaßt in diesem Falle vorzugsweise einen gegebe
nenfalls auch auswechselbaren Stellwiderstand, mittels
dessen sich die Größe der Verbreiterung variieren läßt.
Falls eine solche Anpassung der Verbreiterung nicht not
wendig ist, kann die Impedanz 216 als einfacher Kurz
schluß ausgebildet sein, wobei dann die entsprechenden
Funktionen von den anliegenden Impedanzen 212, 214, 218,
220 übernommen werden können.
Wenn die Schaltungsanordnung nach Fig. 3 in eine inte
grierte MOS-Schaltung einbezogen ist, sind Kondensatoren
von genau definierter Kapazität zwar relativ einfach
realisierbar, es ist jedoch schwierig, Widerstände von
einer ausreichend genau definierten Größe zu realisieren.
Deshalb sind die zu den Impedanzen 204 bis 220 gehörigen
Widerstände vorzugsweise nach der bekannten
Schaltkondensator-Technik ausgeführt.
In bezug auf die beiden beschriebenen Ausführungsformen ist
anzumerken, daß die sogenannte "Volldifferenz"-Technik
Anwendung findet, welche sowohl die direkten als auch die
invertierten Signale jederzeit verfügbar macht, wobei die
praktische Ausführung besonders einfach ist, da sowohl die
Summierung als auch die Differenz der beiden Signale in
gleicher Weise unmittelbar erhältlich ist.
Claims (9)
1. Schaltkreis zur Verbreiterung der Stereobasis eines
zweikanaligen stereofonen Tonwiedergabegerätes, wobei die
Vorrichtung eine erste Verstärkereinrichtung (18; 118) in dem
ersten der beiden Tonkanälen aufweist und eine zweite
Verstärkereinrichtung (20; 120) in dem zweiten Kanal der beiden
Tonkanäle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgangssignale der ersten und zweiten Verstärkereinrichtung
(18, 20; 118, 120) innerhalb einer Addierstufe (22; 122)
entweder gleichphasig oder gegenphasig addiert werden und daß
das Ausgangssignal der Addierstufe (22; 122) über ein
Rückkopplungsglied (24; 124) rückgeführt wird und anschließend
den Eingangssignalen der ersten und zweiten
Verstärkereinrichtung (18, 20; 118, 120) in der Weise überlagert
wird, daß im Falle einer gleichphasigen Addierstufe das
Ausgangssignal der Addierstufe gegenphasig auf die
Eingangssignale der zwei Verstärkereinrichtungen (118; 120)
überlagert wird und daß im Falle einer gegenphasigen Addierstufe
das Ausgangssignal der Addierstufe gegenphasig dem
Eingangssignal der ersten Verstärkereinrichtung (18) überlagert
wird und gleichphasig dem Eingangssignal der zweiten
Verstärkereinrichtung (20) überlagert wird.
2. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rückkopplungsglied (24; 124) einen Bandpaßfilter aufweist.
3. Schaltkreis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Verstärkereinrichtung (18, 20; 118, 120) einen
Tiefpaßfilter aufweist.
4. Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übertragungsfunktion des
Rückkopplungsglieds programmierbar ist.
5. Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaltkreis in Volldifferenz-Technik
ausgeführt ist.
6. Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der Verstärkereinrichtungen (200, 202)
durch einen invertierenden Operationsverstärker, eine in Reihe
mit einem Eingang des Operationsverstärkers geschalteten
ersten Impedanz (204, 206) sowie eine den Ausgang des
Operationsverstärkers mit dem Eingang des Operationsverstärkers
verbindenden zweiten Impedanz (208, 210) gebildet wird.
7. Schaltkreis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rückkopplungsglied als symmetrisches H-Glied (212 bis 220)
ausgeführt ist, dessen Eingangsanschlüsse mit den Ausgängen der
zwei Operationsverstärker (200, 202) verbunden sind und dessen
Ausgangsanschlüsse mit den Eingängen der Operationsverstärker
(210, 208) verbunden sind.
8. Schaltkreis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Impedanz (216) im Zentrum des H-Gliedes durch einen Kurzschluß
realisiert ist.
9. Schaltkreis nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Impedanzen des H-Gliedes durch
Widerstände und geschaltete Kondensatoren realisiert sind.
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