DE3622110A1 - Vorschubeinrichtung fuer bergbau-gewinnungsmaschinen mit triebstockkette - Google Patents
Vorschubeinrichtung fuer bergbau-gewinnungsmaschinen mit triebstockketteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorschubeinrichtung für Berg
bau-Gewinnungsmaschinen u.dgl., insbesondere für Walzen
schrämmaschinen, mit mindestens einem an der Gewinnungs
maschine angeordneten Vortriebsrad mit Cykloidenverzahnung,
das mit seinen Zähnen in eine sich über die Vorschubstrecke
erstreckende, an einem Kettenträger gehaltene Triebstock
kette eingreift, die in wechselnder Folge aus dem Zahnein
griff dienenden Kettengliedern und Zwischengliedern be
steht.
Bei den bekannten Vorschubeinrichtungen dieser Art wird die
Triebstockkette am rückbaren Strebförderer angeordnet, an
dem die Walzenschrämmaschine entlangläuft. Dabei ist die
Anordnung regelmäßig so getroffen, daß das angetriebene
Vortriebsrad der Walzenschrämmaschine mit seinen Zähnen
in die horizontalen Kettenglieder der Triebstockkette ein
faßt (FR-OS 25 23 639, DE-OS 26 00 536, DE-PS 29 38 408).
Als Triebstockketten werden auch Rundgliederketten verwen
det, darunter solche, bei denen die dem Zahneingriff des
Vortriebsrades dienenden horizontalen Rundstahlkettenglie
der eine größere Länge und Kettenteilung haben als die ver
tikalen Rundstahlkettenglieder.
Die bekannten Vorschubsysteme der genannten Art haben den
Nachteil, daß sich schon bei verhältnismäßig geringen Achs
abstandsveränderungen zwischen der Achse des Vortriebsrades
und der Kettenachse größere Querkraftkomponenten einstellen,
welche dazu führen, daß erhebliche Reibkräfte zwischen einem
an der Walzenschrämmaschine angeordneten Niederhalter und
einer an dem Strebförderer angeordneten Führungsleiste ein
stellen, wodurch sich ein hoher Verschleiß an diesen Teilen
und zugleich eine Verminderung des Wirkungsgrades des Vor
schubantriebes ergibt. Das Führungsspiel einer Walzenschräm
maschine am Niederhalter beträgt im allgemeinen etwa 10 mm.
Die Schnittkräfte an den beiden Schrämwalzen der Walzen
schrämmaschine können im Einsatz so groß werden, daß die
gesamte Maschine angehoben wird. Das Anheben wird vom Nie
derhalter begrenzt, der dabei an seine Führungsleiste ge
preßt wird und mit hoher Reibung an dieser entlangschleift.
Durch das Anheben der Walzenschrämmaschine wird zugleich
der Zahneingriff, d.h. der Achsabstand zwischen der Achse
des Vortriebsrades und der Kettenachse, verändert, im un
günstigsten Fall um das vorgenannte Führungsspiel. Diese
Achsabstandsveränderungen führen dazu, daß sich an den im
Ketteneingriff stehenden Zähnen des Vortriebsrades Quer
kräfte im Sinne eines weiteren Anhebens der Walzenschräm
maschine einstellen, welche die genannten Reibkräfte am
Niederhalter und damit den Verschleiß zusätzlich erhöhen.
Die Querkräfte können größenordnungsmäßig etwa 15% bis
20% der in Vorschubrichtung der Walzenschrämmaschine wir
kenden Vorschubkraft ausmachen.
Die vorgenannten Nachteile bestehen auch bei den als Trieb
stockketten verwendeten Rundstahlgliederketten, bei denen
abwechselnd ein horizontalliegendes langes Kettenglied einem
vertikal angeordneten kurzen Kettenglied folgt. Eine solche
Rundgliederkette macht eine große Teilung am angetriebenen
Vortriebsrad der Walzenschrämmaschine erforderlich. Um da
bei große Raddurchmesser zu vermeiden, wählt man möglichst
niedrige Zähnezahlen. Das führt zwangsläufig zu einem star
ken Unterschnitt am Zahnfuß und damit zu hohen Biegespan
nungen am unterschnittenen Zahnfuß der Zähne des Vortriebs
rades. Um ungünstig hohe Biegespannungen zu vermeiden, ver
stärkt man den Zahnfuß. Hierbei wird jedoch die ideale Zahn
flankenkurve verändert mit der Folge, daß die Zahneingriffs
verhältnisse so ungünstig werden, daß der Zahneingriff zu
einem großen Teil schon oberhalb der Kettenmitte erfolgt.
Hierbei ergeben sich große, nach oben in Richtung eines
Anhebens der Walzenschrämmaschine gerichtete Querkräfte.
Ausgehend von einer Vorschubeinrichtung der eingangs genann
ten Art, bei der als Triebstockkette bevorzugt eine Kette
Verwendung findet, deren dem Zahneingriff dienende Ketten
glieder als Rundstahlglieder eine größere Teilung haben als
die Zwischenglieder, liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, die Eingriffsverhältnisse von Zahn und Kettenglied
günstiger, d.h. in der Weise zu gestalten, daß selbst bei
größeren Achsabstandsveränderungen, wie sie bei Bergbau-
Gewinnungsmaschinen u.dgl. unvermeidlich sind, keine nennens
werten Querkräfte entstehen können, die zu einem erhöhten
Verschleiß am Niederhalter und zu einer Verminderung des
Wirkungsgrades des Vorschubantriebs führen.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die mit den Zähnen des Vortriebsrades zusammenwirkenden
Stirnflächen der Zwischenglieder als orthogonal zur Ketten
achse stehende ebene Flächen und demgemäß als Hypocykloiden
einer Geradflankenverzahnung ausgebildet sind.
Die erfindungsgemäße Triebstockkette weist demgemäß spezielle
Kettenzwischenglieder auf, deren mit den Zahnflanken des an
getriebenen Vortriebsrades zusammenwirkende, die Wälzflächen
für die Zahnflanken bildenden äußeren Stirnflächen orthogonal
zur Kettenachse und zur Eingriffsrichtung des Vortriebsrades
gerichtete, bei der üblichen Vertikallage der Ketten-Zwischen
glieder also vertikal stehende ebene Flächen im Sinne einer
Geradflankenverzahnung bilden. Die Zwischenglieder sind dem
gemäß als Hypocykloiden einer Geradflankenverzahnung ausgebil
det, was bedeutet, daß diese die Zahnflanken bildenden Stirn
flächen ebene Flächen sind, die wegen des unendlich großen
Wälzkreises der gerade verlaufenden Triebstockkette parallel
zueinander und orthogonal zur Kettenachse angeordnet sind.
Die Zahnflanken des Vortriebsrades und der Stirnflächen der
Zwischenglieder der Triebstockkette werden mit gleichem Roll
kreis erzeugt. Dieser wird wegen des unendlich großen Wälz
kreises der Triebstockkette ebenfalls unendlich, was besagt,
daß sein Kreisbogen zu einer Geraden wird. Die von dieser Ge
raden gebildeten Zahnflankenkurven des Vortriebsrades sind
Evolventen. Da zwischen den Zahnflanken des mit einer Cykloid
verzahnung versehenen Vortriebsrades und den von den Stirn
flächen der Zwischenglieder der Triebstockkette gebildeten
Flanken praktisch nur die Normalkräfte in Richtung der Ketten
achse, also in Vorschubrichtung der Gewinnungsmaschine wirken,
können sich selbst dann keine ungünstigen Querkraftkomponenten
einstellen, wenn der Achsabstand sich um das zwischen Nieder
halter und Führungsschiene unvermeidbar erforderliche Spiel
verändert. Damit werden die Reibkräfte am Niederhalter und
insgesamt der Verschleiß stark vermindert, zugleich der Wir
kungsgrad des Vorschubantriebes verbessert.
Wie erwähnt, wird für die erfindungsgemäße Triebstockkette
vorzugsweise eine Kette verwendet, deren dem Zahneingriff des
Vortriebsrades dienende, im allgemeinen horizontale Ketten
glieder eine größere Länge und Teilung haben als die dazwi
schenliegenden, im allgemeinen vertikal angeordneten Zwischen
glieder. Die dem Zahneingriff dienenden Kettenglieder bestehen
vorzugsweise aus Rundstahlkettengliedern, wie dies bekannt ist.
Auch für die genannten Zwischenglieder können Rundstahlketten
glieder verwendet werden, deren Außenbögen aber zu den ebenen
Stirnflächen umgeformt sind, was durch Stauchen der Rund
stahlkettenglieder an den bogenförmigen Stirnflächen erreicht
werden kann. In bevorzugter Ausführung werden jedoch für die
Zwischenglieder Spezialglieder verwendet, die als Schmiede
teile gefertigt werden können. Dabei wird die Anordnung
zweckmäßig so getroffen, daß sich die ebenen Stirnflächen
der Zwischenglieder, orthogonal zur Kettenachse gemessen,
über eine Länge erstrecken, die erheblich größer ist als die
Dicke der dem Zahneingriff dienenden Kettenglieder. Bei Ver
tikallage der Zwischenglieder erstrecken sich hierbei die
vertikalen Stirnflächen derselben bis über die horizontale
Scheitelebene der dem Zahneingriff dienenden horizontalen
Kettenglieder, für die, wie erwähnt, vorzugsweise Rundstahl
kettenglieder vorgesehen werden.
Die Verankerung der erfindungsgemäßen Triebstockkette an dem
Kettenträger, im allgemeinen einem Kettenkratzförderer, an
dem sich die Gewinnungsmaschine entlangbewegt, kann in der
herkömmlichen Weise erfolgen, z.B. dadurch, daß die Zwischen
glieder einen verbreiterten Fuß erhalten, mit dem sie in ei
nem Fußlager gehalten werden. Statt dessen können aber auch
die horizontalen Kettenglieder in einem Kettenbett od.dgl.
des Kettenträgers festgelegt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen kurzen Abschnitt einer erfindungs
gemäßen Triebstockkette mit in Vertikal
richtung geschnittenen horizontalen Ket
tengliedern zusammen mit dem angetriebenen
Vortriebsrad;
Fig. 2 die Triebstockette nach Fig. 1 in einer
Draufsicht;
Fig. 3 die Triebstockkette nach den Fig. 1 und 2
in einer Stirnansicht bzw. im Vertikal
schnitt;
Fig. 4 in der Darstellung der Fig. 1 ein geänder
tes Ausführungsbeispiel einer erfindungs
gemäßen Vorschubeinrichtung mit Triebstock
kette;
Fig. 5 die Triebstockkette nach Fig. 4 in Drauf
sicht, teilweise im Horizontalschnitt
durch das vertikale Kettenglied;
Fig. 6 die Triebstockkette nach den Fig. 4 und 5
in einer der Fig. 3 entsprechenden Dar
stellung.
In der Zeichnung ist mit 1 ein angetriebenes Vortriebsrad be
zeichnet, welches an einer (nicht dargestellten) Bergbau
maschine, insbesondere einer Gewinnungsmaschine, wie vor al
lem einer Walzenschrämmaschine, angeordnet ist und von dem
Fahrantrieb der Maschine angetrieben wird. Das Vortriebsrad
1 weist bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel neun Zähne 2
mit Cykloidenzahnflanken 3 auf.
An einem Kettenträger, bei einer Strebgewinnungsanlage im all
gemeinen einem Strebförderer, ist eine sich über die Vorschub
strecke der Gewinnungsmaschine erstreckende Triebstockkette 4
festgelegt, die parallel zum Förderer, z.B. in einer Ketten
führung, gehalten ist. Die Triebstockkette 4 besteht aus dem
Zahneingriff dienenden horizontalen Kettengliedern 5, die von
Rundstahlkettengliedern herkömmlicher Rundgliederketten ge
bildet sind, und vertikalen Zwischengliedern 6, in deren sich
in Richtung der Kettenachse 7 (Fig. 2) erstreckende ovale In
nenöffnungen 8 die horizontalen Kettenglieder 5 gelenkig ein
gehängt sind. Die Kettenglieder 5 weisen eine erheblich größe
re Länge und Kettenteilung auf als die Zwischenglieder 6. Die
Länge der Innenöffnungen 8 der Zwischenglieder 6 ist nur um
etwa das erforderliche Gelenkspiel der eingehängten horizon
talen Kettenglieder 5 größer als die Summe der Drahtdurch
messer der Rundstahlkettenglieder 5.
Die mit den Zahnflanken 3 des angetriebenen Vortriebsrades 1
zusammenwirkenden äußeren Stirnflächen 9 der Zwischenglieder
6 sind orthogonal zur horizontalen Kettenachse 7, also ver
tikal stehende ebene Flächen. Diese Stirnflächen 9 sind Wälz
flächen, auf denen sich die Zähne 2 des Vortriebsrades 1 mit
ihren Zahnflanken 3 abwälzen. Demzufolge sind die orthogona
len Stirnflächen 9 als Hypocykloide einer Geradflankenverzah
nung ausgebildet, bei der die Zahnflanken 3 der Zähne 2 des
Vortriebsrades 1 entsprechende Epicykloide sind. Die Form
gebung der Stirnflächen 9 als Hypocykloide einer Geradflanken
verzahnung besagt, daß diese Flanken 9 ebene Flächen bilden,
die wegen des unendlich großen Wälzkreises der geraden Trieb
stockkette parallel zueinander und orthogonal zur Kettenachse
7 angeordnet sind. Die Zahnflanken 3 des Vortriebsrades 1 und
der Triebstockkette 4 werden mit gleichem Rollkreis erzeugt.
Dieser wird wegen des unendlich großen Wälzkreises der Trieb
stockkette ebenfalls unendlich und somit sein Kreisbogen zu
einer Geraden. Die von dieser Geraden gebildeten Zahnflanken
kurven des Vortriebsrades 1 sind Evolventen. Weil zwischen den
Zahnflanken 3 des Vortriebsrades 1 und den Flanken bzw. Stirn
flächen 9 der Triebstockkette 4 nur die Normalkräfte in Rich
tung der Kettenachse, also in Vorschubrichtung der Gewinnungs
maschine wirken, können sich im Betrieb keine quer zur Ketten
achse 7 gerichteten Querkraftkomponenten einstellen, selbst
dann nicht, wenn sich der Achsabstand zwischen der Kettenachse
7 und der Achse 10 des Vortriebsrades 1 um das durch Nieder
halter begrenzte maximale Maß von etwa 10 mm verändert. Auf
diese Weise werden Reibkräfte an den Niederhaltern vermieden;
zugleich wird der Verschleiß an Niederhalter und Führungs
schiene vermindert und der Wirkungsgrad des Vorschubes ver
bessert.
Es versteht sich, daß die ovale Innenöffnung 8 der Zwischen
glieder 6 entsprechend dem Drahtdurchmesser und der Innen
biegung der Rundstahlkettenglieder 5 gerundet ist, so daß
diese sich mit ihren Kettengliedbögen großflächig in den
Innenöffnungen 8, horizontal- und vertikalbeweglich, ab
stützen. Wie Fig. 1 zeigt, erstrecken sich die ebenen Stirn
flächen 9 der Zwischenglieder 6, orthogonal zur Kettenachse,
also in der Vertikalrichtung gemessen, über eine Länge, die
erheblich größer ist als die Dicke, d.h. der Drahtdurchmes
ser der horizontalen Kettenglieder 5. Dabei erstrecken sich
die vertikalen Stirnflächen 9 bis über die horizontale Schei
telebene 11 der horizontalen Kettenglieder 5. Auf diese Weise
ist der ordnungsgemäße Zahneingriff über den gesamten Bereich
der möglichen Achsabstandsveränderungen zwischen Kettenachse
7 und Kettenradachse 10 gewährleistet.
Bei der Triebstockkette nach den Fig. 1 bis 3 weisen die ver
tikalen Zwischenglieder 6 jeweils einen verbreiterten Fuß 12
auf, der, wie Fig. 2 zeigt, einen angenähert ovalen Umriß hat.
Die Triebstockkette 4 kann an dem Kettenträger bzw. dem Förde
rer oder einem Anbauteil desselben dadurch festgelegt werden,
daß die vertikalen Zwischenglieder 6 mit ihrem Fuß 12 in ei
nem geeigneten Fußlager angeordnet werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Triebstockkette nach den Fig. 4 bis 6 weisen die vertikalen
Zwischenglieder 6 keinen Fuß 12 der vorgenannten Art auf.
Die Zwischenglieder 6 bestehen hier aus einfachen platten
förmigen Schmiedeteilen. Hinsichtlich der Formgebung der Zwi
schenglieder 6 gilt dasselbe wie für diejenigen nach den Fig.
1 bis 3. Die orthogonal zur Kettenachse 7, also vertikalste
henden ebenen Stirnflächen 9 der Zwischenglieder 6 erstrecken
auch hier in Vertikalrichtung über eine Länge, die größer ist
als die Dicke bzw. der Drahtdurchmesser der dem Zahneingriff
dienenden horizontalen Kettenglieder 5.
Claims (7)
1. Vorschubeinrichtung für Bergbau-Gewinnungsmaschinen
u.dgl., insbesondere für Walzenschrämmaschinen, mit
mindestens einem an der Gewinnungsmaschine angeordneten
Vortriebsrad mit Cykloidenverzahnung, das mit seinen
Zähnen in eine sich über die Vorschubstrecke erstrecken
de, an einem Kettenträger gehaltene Triebstockkette ein
greift, die in wechselnder Folge aus dem Zahneingriff
dienenden Kettengliedern und Zwischengliedern besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die
mit den Zähnen (2) des Vortriebsrades (1) zusammenwirken
den Stirnflächen (9) der Zwischenglieder (6) als ortho
gonal zur Kettenachse (7) stehende ebene Flächen und dem
gemäß als Hypocykloiden einer Geradflankenverzahnung aus
gebildet sind.
2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Zahneingriff
dienenden Kettenglieder (5) aus Rundstahlkettengliedern
bestehen.
3. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die dem
Zahneingriff dienenden Kettenglieder (5) eine größere
Länge und Teilung haben als die Zwischenglieder (6).
4. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich
die ebenen Stirnflächen (9) der Zwischenglieder (6),
orthogonal zur Kettenachse (7) gemessen, über eine Länge
erstrecken, die erheblich größer ist als die Dicke bzw.
der Drahtdurchmesser der dem Zahneingriff dienenden Ket
tenglieder (5).
5. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sich
die vertikalen Stirnflächen (9) der Zwischenglieder (6)
bis über die obere Scheitelebene (11) der horizontalen
Kettenglieder (5) erstrecken.
6. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenglieder (6) einen verbreiterten Fuß (12) zur
Halterung der Triebstockkette am Kettenträger aufweisen.
7. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenglieder (6) aus Rundstahlkettengliedern beste
hen, deren Außenbögen zu den ebenen Stirnflächen (9)
umgeformt sind.
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DE3622110C2 (de) | 1995-06-14 |
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