DE3622004C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3622004C2 DE3622004C2 DE19863622004 DE3622004A DE3622004C2 DE 3622004 C2 DE3622004 C2 DE 3622004C2 DE 19863622004 DE19863622004 DE 19863622004 DE 3622004 A DE3622004 A DE 3622004A DE 3622004 C2 DE3622004 C2 DE 3622004C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor
- spool
- spools
- payout
- pay
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H67/00—Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
- B65H67/02—Arrangements for removing spent cores or receptacles and replacing by supply packages at paying-out stations
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H67/00—Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
- B65H67/06—Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Spulautomaten, bestehend aus
aneinandergereihten Sektionen mit jeweils mehreren
Spulstellen, wobei jede Sektion zum Umspulen einer bestimmten Partie von Ablaufspulen vorgesehen ist, mit einem längs des Spulautomaten geführten,
die Spulstellen oder deren Magazine mit Ablaufspulen
bestückenden Ablaufspulenförderer.
Gattungsgemäße Spulautomaten sind nicht ohne weiteres in
der Lage, zur gleichen Zeit unterschiedliche Partien von
Ablaufspulen zu verarbeiten. Soll beispielsweise eine
bestimmte Sektion andere Ablaufspulen verarbeiten als die
übrigen Sektionen, so kann hierfür nur die am hinteren
Maschinenende gelegene Sektion verwendet werden. Diese
Sektion wird dann von Hand mit Ablaufspulen bestückt,
während die übrigen Sektionen mit Hilfe des
Ablaufspulenförderers automatisch beschickt werden können.
Es ist zwar prinzipiell möglich, Ablaufspulen
unterschiedlicher Partien auf ein und demselben
Ablaufspulenförderer zu transportieren und die Bestückung
der Sektionen zeitlich voneinander getrennt vorzunehmen.
Dabei entstehen jedoch Wartezeiten, die nur dadurch
überbrückt werden können, daß eine Zwischenmagazinierung
an den einzelnen Spulstellen vorgenommen wird. Selbst dann
entstehen noch Wartezeiten, wenn die Zwischenmagazine nicht
einen entsprechend großen Speicherinhalt haben.
Eine andere Möglichkeit der Verarbeitung unterschiedlicher
Partien auf ein und demselben Spulautomaten wäre dadurch
gegeben, daß durch ein kompliziertes Steuersystem dafür
gesorgt wird, daß eine an den Ablaufspulenförderer
abgegebene Ablaufspule immer gerade die anfordernde Sektion
beziehungsweise die anfordernde Spulstelle erreicht. Derartige
Steuerungssysteme sind aufwendig und störungsanfällig, so daß sie im
allgemeinen für den automatischen, unbewachten Spulbetrieb nicht
in Frage kommen.
Die DE 33 08 171 A1 betrifft ein Kopstransportsystem für einen
Spulautomaten, bei dem ein einziger Spulautomat auf einmal eine
Vielzahl unterschiedlicher Fadenarten umspulen kann. Eine
Spuleinrichtung, die eine Anzahl von Spulstellen einschließt, ist
in eine Vielzahl von Abschnitten unterteilt, wobei jeder
Abschnitt eine Vielzahl von Spulstellen als Gruppe und einen
speziellen Kopszufuhrkanal aufweist, der entlang der Spulstellen
angeordnet ist. Jeder Abschnitt schließt eine dafür vorgesehene
Kopsausgabeeinrichtung ein. Die von den Kopsausgabeeinrichtungen
ausgegebenen Kopse werden zu speziellen Zuführkanälen der den
Kopsausgabeeinrichtungen entsprechenden Abschnitte transportiert.
Die Kopse müssen in den nach Kopsarten getrennten
Kopsausgabeeinrichtungen auf Tragteller umgeladen werden. Die
leeren Hülsen werden in nach Kopsarten getrennten
Entladeeinrichtungen dann wieder von den Tragtellern abgezogen.
Es ist ein besonderer Tragtellerkreislauf, nach Kopsarten
getrennt, erforderlich.
Die einmal gewählte Anzahl von Gruppen und die einmal gewählte
Anzahl von Spulstellen je Gruppe ist unveränderbar.
Die gleiche Druckschrift zeigt und beschreibt ein
Ausführungsbeispiel, das einen einzigen Kopszufuhrförderer
aufweist, der in drei aufgezweigt wird, die mit den Abschnitten
des Spulautomaten verbunden sind; das ferner einen einzigen
Leerspulen-Austragsförderer, eine einzige
Leerspulen-Entladeeinrichtung und vor der
Leerspulen-Entladevorrichtung einen Förderer aufweist, der sich
von dem Leerspulen-Austragsförderer zu der
Kopsfadenführungseinrichtung zur Zufuhr von Spulen mit darauf
verbleibenden Fäden erstreckt, das ferner einen einzigen
Kopszufuhrförderer beinhaltet und eine einzige
Kopsfadenführungseinrichtung und eine Kopsspeichereinrichtung
besitzt, die hinter der Kopsfadenführungseinrichtung angeordnet
ist. Ferner schließt dieses System eine Zähleinheit ein, die zur
Steuerung der Speichereinrichtung vorgesehen ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden verschiedene Kopsarten auf
Kopstellern verschiedener Farbe transportiert, und diese Farben
werden durch einen bestimmten Sensor oder Sensoren erfaßt, um zu
ermöglichen, daß die bestimmten Kopsarten selektiv zu den
entsprechenden Abschnitten geliefert werden können. Der
Kopszufuhrförderer ist entlang aller Abschnitte angeordnet und
die Kopse werden über Tore, die für die einzelnen Abschnitte
vorgesehen sind, zu den Abschnitten geliefert.
Hierbei ist ein Kreislauf der verschiedenfarbigen Kopsteller
erforderlich. Dieser Kreislauf führt sowohl auf der Zufuhr- als
auch auf der Abfuhrseite über für alle Farben gemeinsame
Transportbahnabschnitte, so daß an diversen Stellen Farbsensoren
und von den Farbsensoren gesteuerte Weichen vorhanden sein
müssen. Trotz dieses großen Aufwandes ist eine parallele,
gleichzeitige Beschickung des Spulautomaten mit verschiedenen
Partien nicht möglich. Es kann immer nur ein Kopsteller nach dem
anderen dem Spulautomaten zugeführt werden.
Das erforderliche ständige gesteuerte Umschalten von Weichen
fördert die Verwechslungsmöglichkeit der Partien und senkt die
Betriebssicherheit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache und
betriebssichere Weise einen Spulautomaten sektionsweise mit
Ablaufspulen unterschiedlicher Partien zu bestücken, und zwar so,
daß wahlweise und gleichzeitig beliebig viele Sektionen mit der
einen oder anderen Partie beschickt werden können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch einen Spulautomaten
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung ermöglicht es, mindestens eine Sektion mit direkt
auf den ersten Ablaufspulenförderer aufgegebenen Ablaufspulen
einer Partie und mindestens eine weitere Sektion mit auf den
zweiten Ablaufspulenförderer aufgegebenen und dann auf den ersten
Spulenförderer übergeleiteten Ablaufspulen einer anderen Partie
zu beschicken. Wie viele Sektionen mit der einen und mit der
anderen Partie beschickt werden, hängt davon ab, wie viele
Ablaufspulenförderer und welche Übergabestationen gerade in
Betrieb sind.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Ablaufspulenförderer als Transportbänder ausgebildet sind und die
Übergabestationen steuerbare Weichen besitzen. Eine derartige
Ausbildung der Erfindung beansprucht wenig Stellfläche. Die
Transportbänder lassen sich entweder in Hohlräumen des
Spulautomaten oder im Bedienungsgang unterbringen und sie können
auf einfache Weise durch am Ende des Spulautomaten angeordnete
Beschickungs- oder Vorbereitungsaggregate mit den
unterschiedlichen Partien beschickt werden.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels wird die Erfindung noch näher
beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Ansicht von oben auf einen
Spulautomaten.
Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 mit a bezeichnete Einzelheit.
Der insgesamt mit (1) bezeichnete Spulautomat besteht aus
den Sektionen (2) bis (5) und weist zwei Endgestelle (6,
7) auf. Die Sektionsgrenzen sind mit (8) bis (12)
bezeichnet.
Zu jeder Sektion gehören zehn Spulstellen. In Fig. 1 ist
eine Spulstelle (13) durch eine Auflaufspule symbolisiert.
Zu jeder Spulstelle gehört ein Spulenmagazin. In Fig. 2
sind beispielsweise die Spulenmagazine (14) und (15)
dargestellt. Es handelt sich um sogenannte Rundmagazine,
die fünf Aufnahmetaschen für kopsartige Ablaufspulen (16,
17) aufweisen.
Längs des Spulautomaten (1) ist ein erster
Ablaufspulenförderer (18) in Form eines Transportbands
geführt, mit dessen Hilfe die Spulenmagazine der
Spulstellen mit Ablaufspulen bestückt werden können. Die
Ablaufspulen entstammen beispielsweise einer
Spulenvorbereitungsstation (20), die sich neben dem
Endgestell (6) befindet. Fordert beispielsweise das
Spulenmagazin (14) eine Ablaufspule an, so öffnet es seine
Weiche (22), die dann gemäß Fig. 2 in die strichpunktiert
dargestellte Stellung gerät. Während der
Ablaufspulenförderer (18) in Richtung des Pfeils (26)
läuft, legt die Spulenvorbereitungsstation (20) eine
Ablaufspule auf den Ablaufspulenförderer (18), der dann
durch die Weiche (22) in die Aufnahmetasche (28) des
Spulenmagazins (14) hinein abgeleitet wird. Danach schließt
sich die Weiche (22) wieder, wie es Fig. 2 zeigt. Auch das
Spulenmagazin (15) besitzt eine Weiche (23).
Die Zeichnungen zeigen, daß weitere Ablaufspulenförderer
(19, 39) gleicher Art an der Längsseite des Spulautomaten
(1) angeordnet sind. Der zweite Ablaufspulenförderer (19)
läuft in Richtung des Pfeils (27) und reicht nur bis zur
Sektionsgrenze (11). Gespeist wird der zweite
Ablaufspulenförderer (19) durch eine zweite
Spulenvorbereitungsstation (21).
Der dritte Ablaufspulenförderer (39) läuft in Richtung des
Pfeils (40) und reicht nur bis zur Sektionsgrenze (10).
Gespeist wird der dritte Ablaufspulenförderer (39) durch
eine dritte Spulenvorbereitungsstation (41).
An den Sektionsgrenzen (9, 10) und (11) sind schaltbare
Übergabestationen (29, 30, 31) zum Überleiten der
Ablaufspulen (16, 17, 42) vom zweiten (19) auf den
ersten Ablaufspulenförderer (18) beziehungsweise vom
dritten (39) auf den zweiten Ablaufspulenförderer (19)
vorhanden.
Die Übergabestationen (29, 30, 31) besitzen steuerbare
Weichen, wie es die Fig. 2 am Beispiel der Weichen (30 a)
und (30 b) zeigt. Die Weichen (30 a) und (30 b) sind
beispielsweise von Hand um Achsen (32 a, 32 b) schwenkbar.
Sie befinden sich gerade in der Öffnungsstellung, so daß
beispielsweise die Ablaufspule (16) in Richtung des
gebogenen Pfeils (33) vom Ablaufspulenförderer (19) auf den
Ablaufspulenförderer (18) gelangen kann, indem sie an der
Weiche (30 a) abgelenkt wird. Auf ähnliche Weise kann die
Ablaufspule (42) auf den Ablaufspulenförderer (19)
gelangen.
Fig. 2 zeigt, daß an der Übergabestation (30) noch eine
weitere Weiche (34) angeordnet ist, die um eine Achse (35)
schwenkbar ist. Die Weiche (34) wird stets gemeinsam mit
der Weiche (30) gestellt. Allein zum Ableiten der
Ablaufspulen vom Ablaufspulenförderer (19) auf den
Ablaufspulenförderer (18) wäre die Weiche (34) nicht
erforderlich. Sie hat aber zugleich die Aufgabe, alle
diejenigen Ablaufspulen vom Ablaufspulenförderer (18) in
einen Auffangbehälter (37) hinein abzuleiten, die
unglücklicherweise nicht ordnungsgemäß einer Spulstelle
zugeleitet worden sind. Die Weiche (34) verhindert es,
Spulen einer Ablaufspulenpartie dorthin zu leiten, wohin
sie nicht gehören. Fig. 1 zeigt, daß auch an der
Sektionsgrenze (9) ein gleichartiger Auffangbehälter (36)
und an der Sektionsgrenze (11) ein gleichartiger
Auffangbehälter (38) vorhanden ist.
Gemäß Fig. 1 und Fig. 2 sind die Übergabestationen (30) und
(31) in Betrieb. Demnach werden die Sektionen (2) und (3)
durch die Spulenvorbereitungsstation (20) beschickt. Die
Sektion (4) wird durch die Spulenvorbereitungsstation (21)
und die Sektion (5) durch die Spulenvorbereitungsstation
(41) beschickt. Jede der drei Spulenvorbereitungsstationen
kann Ablaufspulen einer anderen Partie für das Ablaufen
vorbereiten, beispielsweise deren Fadenende an definierter
Stelle der Spule bereitlegen.
Claims (2)
1. Spulautomat, bestehend aus aneinandergereihten Sektionen mit
jeweils mehreren Spulstellen, wobei jede Sektion zum Umspulen
einer bestimmten Partie von Ablaufspulen vorgesehen ist, mit
einem längs des Spulautomaten geführten, die Spulstellen oder
deren Magazine mit Ablaufspulen bestückenden
Ablaufspulenförderer,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein weiterer Ablaufspulenförderer (19, 39) zum
Transport jeweils einer bestimmten Partie von Ablaufspulen an
der Längsseite des Spulautomaten (1) angeordnet ist, daß
jeder Ablaufspulenförderer (18, 19, 39) an eine besondere,
jeweils eine bestimmte Partie Ablaufspulen (16, 42) liefernde
Beschickungseinrichtung (20, 21, 41) angeschlossen ist, und
daß an den Sektionsgrenzen (9, 10, 11) steuerbare
Übergabestationen (29, 30, 31) zum Überleiten der
Ablaufspulen (16, 17, 42) von einem der weiteren
Ablaufspulenförderer (19, 39) auf den die Spulstellen (13)
oder deren Magazine (14, 15) bestückenden
Ablaufspulenförderer (18), oder auf einen anderen, näher an
dem die Spulstellen (13) oder deren Magazine (14, 15)
bestückenden Ablaufspulenförderer (18) gelegenen weiteren
Ablaufspulenförderer (19) vorhanden sind
2. Spulautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ablaufspulenförderer (18, 19, 39) als Transportbänder
ausgebildet sind und die Übergabestationen (29, 30, 31)
steuerbare Weichen (30 a, 30 b) besitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622004 DE3622004A1 (de) | 1985-09-06 | 1986-07-01 | Spulautomat |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3531759 | 1985-09-06 | ||
DE19863622004 DE3622004A1 (de) | 1985-09-06 | 1986-07-01 | Spulautomat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3622004A1 DE3622004A1 (de) | 1987-03-19 |
DE3622004C2 true DE3622004C2 (de) | 1990-08-30 |
Family
ID=25835711
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863622004 Granted DE3622004A1 (de) | 1985-09-06 | 1986-07-01 | Spulautomat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3622004A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3822550A1 (de) * | 1988-07-04 | 1990-03-08 | Schlafhorst & Co W | Automatische spulmaschine |
JPH02139431A (ja) * | 1988-11-10 | 1990-05-29 | Murao & Co Ltd | 精紡機のボビン供給システム |
DE3843554C2 (de) * | 1988-12-23 | 1994-04-07 | Schlafhorst & Co W | Spulautomat mit Spulenträgertransportband |
DE3844845C2 (de) * | 1988-12-23 | 1994-03-31 | Schlafhorst & Co W | Spulautomat |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4576341A (en) * | 1982-03-08 | 1986-03-18 | Murata Kikai Kabushiki Kaisha | Cop transporting systems for an automatic winder |
-
1986
- 1986-07-01 DE DE19863622004 patent/DE3622004A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3622004A1 (de) | 1987-03-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3308171C2 (de) | ||
DE3431790C2 (de) | ||
DE3326000C2 (de) | ||
DE3344473C2 (de) | Vorrichtung zum Auswählen verschiedenartiger Kopse in einem Transportsystem für eine automatische Spulmaschine | |
DE2449675C2 (de) | Vorrichtung zum Beschicken der Spulstellen einer Spulmaschine mit Ablaufspulen | |
CH662332A5 (de) | Automatische spulmaschine mit mehreren spulstationen. | |
DE2429098C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten und Fördern von vollen zylindrischen Spulen von einer Textilmaschine zu einer Transportvorrichtung | |
DE3308172A1 (de) | Kopstransportvorrichtung fuer einen spulautomaten | |
DE102012016482A1 (de) | Spinnkops- und Hülsentransportsystem für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine | |
EP0374431B1 (de) | Spulautomat mit Spulenträgertransportband | |
EP0392249B1 (de) | Informationssystem innerhalb eines Verbundes zwischen je einer oder mehreren Spinn- und Spulmaschinen | |
DE3629983A1 (de) | Spinn- und spulautomat | |
DE2236166A1 (de) | Vorrichtung zur handhabung von fadenmaterial | |
DE3418814A1 (de) | Vorrichtung zum geordneten abraeumen und bereitlegen von kreuzspulen unterschiedlicher partien | |
DE3432184C2 (de) | ||
DE3501796C2 (de) | ||
DE3742220A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abtransportieren fertiggewickelter kreuzspulen | |
DE3902978C2 (de) | ||
DE3622004C2 (de) | ||
DE4124061C2 (de) | Fördervorrichtung mit zwei hochkant gestellten Flachbandförderern | |
EP0534229B1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer automatischen Spulmaschine | |
DE3433875A1 (de) | Vorrichtung zum sortieren und transportieren verschiedener gegenstaende | |
DE4211112C2 (de) | Vorrichtung zum Beliefern eines Spulautomaten mit aufrechtstehend auf Spulentransportteller aufgesteckten Kopsen | |
DE3422134C2 (de) | ||
DE3445678A1 (de) | Vorrichtung zum konstanthalten der anzahl der zwischen einer spinnmaschine und einer spulmaschine in einem kreislauf befindlichen spulenhuelsen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: W. SCHLAFHORST AG & CO, 4050 MOENCHENGLADBACH, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |