DE2236166A1 - Vorrichtung zur handhabung von fadenmaterial - Google Patents
Vorrichtung zur handhabung von fadenmaterialInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H2701/30—Handled filamentary material
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
Description
Patentanwalt Patentanwälte
Dr. phil. Gerhard Henke! Dr. rer. nat. Wolf-Dieter Henkel
D-757 Baden-Baden Balg Dipl.-Ing. RaIfM. Kern
Waldgasse20 P_ ro n^t |nfh»r ioiiar
Tel.:(07221)63427 ϋΓ· ΓΘΓ Π ° *' L Q ϊ Π Ö Γ f β I I β Γ
Telaer-Adr.: ΪΙΙΙρΜΚΙfledw^eed«. D-8 Münden 90
Eduard-Sdimid-Str. 2
-j Tel.: (0811) 663197
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, . Telegr.-Adr. ι Ellipsoid f.iRncJjsa
Leesona Corporation 5BWJ
Warwick, R.I,, V.St.A.
L J 21 JOLf TO
Vorrichtung zur Handhabung von Fadenmaterial
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handhabung
von !fadenmaterial und insbesondere eine Vorrichtung9™Garnfäden
zu Vorratseinheiten zu verspinnen oder verzwiraen,
die nacheinander einer Spulmaschine zugeführt und praktisch mit der gleichen Geschwindigkeit, mit welcher sie
gebildet werden, zu Garnwickeln umgespult werden»
Der im folgenden benutzte Ausdruck "Zwirnmaschine" bezieht sich auf eine Zwirn- oder Spinnmaschine oder
eine ähnliche Vorrichtung. Der Ausdruck "Spule" bezieht
sich auf eine Fadenmaterialeinheit solcher Ausgestaltung, daß sie ohne weiteres von einem Ort zu einem anderen
verbringbar ist, und umfaßt jeden beliebigen Wickelkern oder sonstiges Glied, auf welchem das Fadenmaterial
zu einem Garnkörper umgewandelt wird oder werden kann· Der Ausdruck "Vollspule" bedeutet eine Fadenmaterial
tragende Spule, unabhängig davon, ob sie vollständig oder teilweise bespult ist» Der Ausdruck "Leerspule" bedeutet
eine vollständig oder im wesentlichen fadenmaterialfreie
Spule. Der Ausdruck "Garn" soll in seinem allgemeinen Sinn verstanden werden und sich auf alle Arten
• -2-
von Fadenmaterial sowohl textiler als auch anderer Natur beziehen.
Kurz gesagt, bezieht sich die Erfindung auf eine Textilmaschine, z.B. eine Zwirn- oder Spinnmaschine, mit Einrichtungen
zur aufeinanderfolgenden Stationsbedienung und fortlaufenden Überführung der von den Stationen abgezogenen
vollen Vorratsspulen zu einer Spulmaschine geeigneten Typs, welche Einrichtungen zum Aufsetzen der
Vorratsspulen an ihren Stationen und zur Einleitung des
dortigen Umspulens des Fadenmaterial der einzelnen Vorrat
sspulen zu einem Garnwickel aufweist. Diese Vorrichtung liefert die Vorratsspulen an die Spulmaschine mit
praktisch der gleichen Geschwindigkeit, mit der die Spulen von der Zwirnmaschine abgezogen werden. Bei Spulen
mit wiederverwendbaren Wickelkernen kann die Vorrichtung auch die aus der Spulaaßchine ausgeworfenen, leeren Wikkelkerne
zur Zwirnmaschine zurückführen und sie dort wieder aufsetzen, so daß es keines reichlichen Spulenvorrats
zwischen Zwirnmaschine und Spulmaschine bedarf.
Aufgabe der Erfindung ist mithin in erster Linie die Schaffung einer neuartigen und zweckmäßigen Vorrichtung
zur Handhabung von Fadenmaterial.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Fadenmaterial zwecks Bildung von Garnwickeln
gelöst, die eine erste Einrichtung zur gleichzeitigen Umformung des Fadenmaterials zu mehreren Vorratseinheiten
und deren periodisch aufeinanderfolgenden generellen Fertigstellung, eine zweite Einrichtung zur aufeinanderfolgenden
Aufnahme der Vorratseinheiten und zur gleichzeitigen Bildung mehrerer Garnwickel aus ihnen
mit praktisch derselben Geschwindigkeit, mit der die
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Fertigstellung der Vorratseinheiten durch di© erste Einrichtung erfolgt, und ein© dritte Einrichtung gur aufeinanderfolgenden
Entnahme der einzelnen ¥orrats©iEii©itea
aus der ersten Einrichtung und deren praktisch kontinuierlichen Überführung zur zweiten Einrichtung aufweist«, Dabei
sollen auch Einrichtungen zur HückfiUarung der aus der
zweiten Einrichtung ausgeworfenen Vorratseinteiten zur
ersten Einrichtung vorgesehen sein, um sie erneut zu verwendbaren Vorratseinheiten umzuformen»
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
anhand einer Zeichnung näher erläuterte Is zeigen:
1 eine verkürzte sehematische Aufsicht auf ©ine Vor-■
richtung mit den Merkmalen der Erfindung9 in welcher
der besseren "Übersichtlichkeit halber gewisse Teile weggebrochen und fortgelassen sind9 und
2 eine ebenfalls verkürzte schematische Seitenansichtder
Vorrichtung gemäß Pig» 1 mit ebenfalls
weggebrochenen und fortgelassenen ΐβϊ1©ηΘ
Die dargestellte Vorrichtung weist eine Mehrzahl typischer Spinnmaschinen 1o auf, deren einander gegenüberstehende
Spinnbänke 12 mit ihren Spinnstationen 14- aufeinander
ausgerichtet sind» Beide Spinnbänke 12 weisen je einen bekannten Zufuhr-Ifäufer 16 auf, der sein© Stationen
14 abläuft-und jeweils an einer von ihnen anhält,-die
bedienungsbedürftig ist· Dort zieht er normalerweise eine volle Vorratsspule 18 ab, setzt einen leeren Wikkelkern
2o auf und leitet dessen Bespülen mit zu Garn 22 versponnenen. Vorgarnfäden ein.
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Die abgezogenen Vollspulen 18 werden auf einem Vollspulenabschnitt
24 eines Förderbands 26 abgelegt. Der Läufer 16 andererseits nimmt von einem Leerspulenabschnitt 28
des Förderbands 26 eine Leerspule an ihrem Wickelkern auf und überführt sie in eine Stellung, in der sie auf eine
andere bedienungsbedürftige Station 14 aufgesetzt werden
kann, wie dies beispielsweise in der USA-Patentanmeldung S.N. 863 858 beschrieben ist.
Die auf das Förderband 26 abgelegten Vollspulen 18 werden je in einen Schacht 3o überführt, der nach dem Fußende
eines Spulenaufzugs 32 hin geneigt ist, welcher
seinerseits auf herkömmliche Weise, z.B. durch einen nicht dargestellten Motor, in Betrieb gesetzt wird, wenn eine
Spulmaschine 34 eine Spule benötigt. Von ihm wird eine
Vollspule 18 bis zu seinem Kopfende angehoben und fällt
von dort über eine Schrägrutsche 36 in eine geeignete Handhabungseinrichtung 38 (z.B. einen Vorbereitungs-und/
oder Knotapparat) hinein, um schließlich über eine weitere
Schrägrutsche 4o auf eine der SpulStationen 42 (Fig„ 2) aufgesetzt zu werden.
Die Betätigung des Vollspulenaufzugs 32 kann durch jede
beliebige Steuereinrichtung und z.B. durch die gleiche Steuerung wie für die Spulmaschine 3^ erfolgen, welche
auch die Handhabungseinrichtung 38 betätigt.
Obwohl jede^beliebige Spulmaschinentyp vorgesehen sein
kann, sei zur Vereinfachung der Beschreibung angenommen, daß es sich bei der dargestellten Spulmaschine 34 um
eine solche mit wandernden SpulStationen handelt, bei
welcher sich die Spulstationen 42 in einer ununterbrochenen Bahn bewegen und an der Spulen-Handhabungseinrichtung
38 anhalten, an welcher die einzelnen SpulStationen
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eine leergespulte Spule 2o auswerfen, eine bespulte Vorratsspule
18 empfangen und sich dann -während des Aufspulens des betreffenden Garnwickels 44 in der endlosen
Bahn weiterbewegen.
Die ausgeworfene Leerspule 2o passiert eine Schrägrutsche 46 (Pig· 1) und wird auf einem ggf& kontinuierlich
angetriebenen Hebeförderband 48 abgelegt.
Zur Vermeidung eines Anstaus urbrauchbarer Spulen in der
Spinn- und Spulanlage kann eine Spülen-Sortiervorrichtung
der Art gemäß DT-OS P 2o 45 625.1 vorgesehen sein.
Eine solche weist einen geeigneten Spulensortierer 5o
mit einem Aufnahmeschacht ( Fig. 1 ) für vom Förderer
angelieferte, ausgeworfene Spulen 2o auf. Vom Sortierer
werden die Leerspulen über einen Schacht 54 ( Fig.1)
zum Ijeerspulenabschnitt 28 des Spinnmaschinen-Förderbands
26 und die noch garnhaltigen Spulen über einen Schacht
zum Vollspulenabschnitt 28 des Bandes überführt, um von
dort zur Spulen-Handhabungseinrichtung 38 zurückgeführt
zu werden. Die Einrichtung 38 kann so ausgelegt sein, daß sie die Spulen untersucht und die nicht zur Überführung
zu den Spulstationen 42 geeigneten von ihnen über einen Schacht 58 in einer Wanne 6o ablegt, wo sie von Hand auf
Fehler untersucht, gegebenenfalls von ihnen befreit und dann zum entsprechenden Förderbandabschnitt 24 oder 28
zurückgeführt werden.
Die Anzahl der'Stationen entweder der Spulmaschine 34
oder der Spinnmaschinen 1o kann so geregelt werden, daß
beide Maachinenarten praktisch mit der gleichen Geschwindigkeit
arbeiten, mit der die Sjmlen gehandhabt werden.
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723R1R6.
-G-
Obgleich die Erfindung vorstehend in Verbindung mit einer
speziellen Ausfuhrungsforra auf einem speziellen Anwendungsgebiet dargestellt und beschrieben ist, sind dem
Fachmann selbstverständlich zahlreiche Änderungen, und Abwandlungen möglich, ohne daß der Rahmen und der Grundgedanke
der Erfindung verlassen werden.
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Claims (1)
- 7236166P a t e 3i t a η s ρ r ii c h eVorrichtung zur Handhabung von Fadenmaterial, gekennzeichnet durch eine erste Einrichtung zu dessen Aufspulen auf eine Mehrzahl von Vorrats spulen, eine zweite Einrichtung zur Aufnahme der Vorratsspulen, aus denen eine Mehrzahl von Garnwickeln gebildet wird, mit praktisch derselben Geschwindigkeit, mit welcher die Vorratsspulen von der erstgenannten Einrichtung fertiggestellt werden, und eine dritte Einrichtung zur Abnahme der Vorratsspulen von der ersten Einrichtung und zu deren praktisch kontinuierlicher Überführung zur zweiten Einrichtung»2» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung eine Zwirnmaschine aufweist,3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung eine Mehrzahl von Spulstationen aufweist, von denen jede einen der zu bildenden Garnwickel aufzunehmen vermag·4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Einrichtung eine Fördereinrichtung zur Überführung der Vorratsspulen zur zweiten -at·««· Einrichtung sowie Mittel aufweist, um die Vorratsspulen von der ersten Einrichtung abzuziehen und praktisch in der Abzugsreihenfolge zur Fördereinrichtung zu überführen.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung Mittel zum Auswerfen der einzelnen Vorratsspulen aufweist, nachdem das auf ihnen-8-309808/1 167befindliche Fadenmaterial zu einem Garnwickel geformt worden ist, und die dritte Einrichtung Mittel zum Aufsetzen der ausgeworfenen Spulen an den Stationen der ersten Einrichtung sowie Mittel zur Überführung der ausgeworfenen Spulen von der zweiten Einrichtung zu den Aufsetzmitteln aufweist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungsmittel eine Einrichtung zur Förderung der ausgeworfenen Spulen zu den Aufsetzmitteln aufweisen.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung eine Zwirnmaschine und die zweite Einrichtung eine Spulmaschine aufweist und zwischen diesen beiden Maschinen eine Vorrichtung zur Vorbereitung der Vorratsspulen für ihre Verwendung durch die Spulmaschine eingefügt ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Einrichtung eine Hubvorrichtung zur Zulieferung der Vorratsspulen an die Vorbereitungsvorrichtung aufweist.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung ia Abhängigkeit von einem von der Spulmaschine abgegebenen Bedarfssignal eine Vorratsspule zur Spulmaschine weiterzuleiten vermag.1o. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zwirnmaschine und Spulmaschine eine Spulen-Sortiervorrichtung eingefügt ist, um die ausgeworfenen Spulen auszusortieren, die von der Spulmaschine zur Zwirnmaschine überführt werden.309808/1167ORIGINAL INSPECTED
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