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DE3619584A1 - Vorrichtung zur befestigung eines deckels an einem gehaeuse - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung eines deckels an einem gehaeuse

Info

Publication number
DE3619584A1
DE3619584A1 DE19863619584 DE3619584A DE3619584A1 DE 3619584 A1 DE3619584 A1 DE 3619584A1 DE 19863619584 DE19863619584 DE 19863619584 DE 3619584 A DE3619584 A DE 3619584A DE 3619584 A1 DE3619584 A1 DE 3619584A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
leaf spring
housing
lid
hooks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863619584
Other languages
English (en)
Other versions
DE3619584C2 (de
Inventor
Ralph Plaesier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PMA Prozess und Maschinen Automation GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Priority to DE19863619584 priority Critical patent/DE3619584A1/de
Publication of DE3619584A1 publication Critical patent/DE3619584A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3619584C2 publication Critical patent/DE3619584C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/06Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups in which the securing part if formed or carried by a spring and moves only by distortion of the spring, e.g. snaps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/006Locks or fastenings for special use for covers or panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung eines Deckels an einem Gehäuse mit Hilfe einer an der Deckelinnenseite angebrachten Blattfeder, die durch eine Deckelöffnung hindurch spannbar ist und sich zur Verriegelung des Deckels mit ihren Enden am Gehäuse abstützt.
Unter einem Gehäusedeckel ist in diesem Zusammenhang nicht nur eine abnehmbare Wand eines Gehäuses zu verstehen, sondern auch eine Gehäusewand, die einen Einschub z.B. mit Elektronik trägt, der in ein Gehäuse z.B. für Meß- und Regelgeräte einführbar ist.
Bei einer aus der DE-PS 212 829 bekannten Vorrichtung dieser Art zur Befestigung eines Deckels an einer elek­ trischen Anschlußdose oder einem Rohr kann die parallel zum Deckel an diesem angeordnete Blattfeder mit Hilfe eines durch ein Schlüsselloch im Deckel eingeführten Schlüssels in der Mitte durchgebogen und in dieser Stellung in das Gehäuse eingeführt werden. Beim darauf­ folgenden Entfernen des Schlüssels aus dem Deckel kehrt die Blattfeder in ihre gestreckte Lage zurück, wobei ihre Enden mit der inneren Gehäusewandung in Eingriff kommen. Unabhängig davon, daß man für diese Vorrichtung einen besonderen Schlüssel benötigt, läßt sich hierbei eine exakte Befestigung und definierte Anlage des Deckels am Gehäuse nicht erreichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung eines Deckels an einem Gehäuse zu schaffen, bei dem entweder der Deckel oder ein mit dem Deckel verbundender Einschub mit einer definierten Kraft gegen eine Anlage im Gehäuse gedrückt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung eingangs er­ wähnter Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die in ihrer Mitte mit dem Deckel verbundene Blattfeder an ihren Enden mit sich quer vom Deckel weg erstreckenden Haken versehen ist, die bei Verrieglung des Deckels hinter An­ schlagkanten des Gehäuses einrasten, und deckelinnenseitig mit Abstand vor der Blattfeder ein Streifen aus relativ steifem Material angeordnet ist, der mit seinen Enden in Aussparungen der Blattfeder eingreift und zum Einsetzen des Deckels unter Verbiegen der Blattfederenden sowie Nachinnenziehen deren Haken vom Deckel weg verschiebbar und nach dem Einsetzen des Deckels zur Entlastung der Blattfeder sowie Verrieglung deren Haken wieder in Rich­ tung auf den Deckel zurückziehbar ist.
Die beiden federnd aufgehängten Haken übernehmen hierbei die Verrieglung zwischen Deckel und Gehäuse. Die Haken machen, betätigt durch den Streifen aus relativ steifem Material, eine Schwenkbewegung, wodurch der Deckel ver- bzw. entriegelbar ist. Aufgrund einer vorhandenen Feder­ wirkung des an sich steifen Streifens wird eine definierte Andruckkraft des Deckels am Gehäuse bzw. eines mit dem Deckel verbundenen Einschubs an einer Gehäuseseitenwand erreicht.
Vorzugsweise ist zentrisch im Deckel ein diesen und die Blattfeder durchsetzender Schraubbolzen drehbar gelagert, der in eine Gewindebohrung des steifen Streifens eingreift und diesen beim Drehen des Schraubbolzens unter Mitnahme der Blattfederhaken vor- und zurückbewegt. Auf diese Weise wird eine leichte Bedienbarkeit mittels eines Schrauben­ drehers ermöglicht.
Zweckmäßigerweise sind die Blattfeder und der Deckel einteilig ausgebildet.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Vorrichtung nach der Erfindung sind die Anschlagkanten für die Blatt­ federhaken Begrenzungen von Gehäuseöffnungen. Hierbei greifen die Blattfederhaken in Öffnungen des Gehäuses verriegelnd ein.
Einige Ausführungsbeispiele nach der Erfindung werden nunmehr anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Gehäuseende mit einem aufgesetzten und verriegelten Deckel,
Fig. 2 dieselbe Ansicht wie Fig. 1, jedoch mit ent­ riegeltem Deckel,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Gehäuse nach Fig. 1 längs der Linie III-III,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Gehäuse mit einem als Rückwand ausgebildeten Deckel, der einen an der Gehäuse­ vorderwand anliegenden Einschub trägt.
In den Fig. 1 bis 3 ist mit 1 ein rückseitig offenes Gehäuse mit quadratischem Querschnitt bezeichnet, das unter Zwischenfügung einer Dichtung 2 mit einem Deckel 3 verschlossen ist. Der Deckel 3 ist in seiner Mitte mit einer schmalen Blattfeder 4 aus z.B. Kunststoff verbunden, welche an ihren Enden mit sich quer vom Deckel 3 weg erstreckenden Haken 5 versehen ist. Mit etwas Abstand vor der Blattfeder 4 ist deckelinnenseitig ein Streifen 6 aus relativ steifem Material, z.B. Blech, angeordnet, der mit seinen Enden in Aussparungen 7 der Blattfeder 4 ein­ greift. Zentrisch im Deckel 3 ist ein diesen und die Blattfeder 4 durchsetzender Schraubbolzen 8 drehbar gelagert, der in eine Gewindebohrung 9 des steifen Streifens 6 eingreift und diesen beim Drehen des Schraub­ bolzens 8 unter Mitnahme der Blattfederhaken 5 vor- und zurückbewegt. Die Halterung des Schraubbolzens 8 am Deckel 3 sowie die Verbindung zwischen der Blattfeder 4 und der Mitte des Deckels 3 erfolgt mit Hilfe einer Sicherungsscheibe 10, die auf den Schraubbolzen 8 aufge­ sprengt ist.
In der Ober- und Unterwand des Gehäuses 1 sind Öffnungen 11 zur Aufnahme der Blattfederhaken 5 vorge­ sehen, deren deckelseitige schräge Kanten 12 als Anschlag­ kanten für die Blattfederhaken 5 dienen (Fig. 2).
Der Deckel 3 wird in dem in Fig. 2 dargestellten Zustand, d.h. mit vom Deckel weg verschobenem Streifen 6, in das Gehäuse 1 eingesetzt. In diesem Zustand ist der Streifen 6 mit Hilfe des Schraubbolzens 8 in seine vom Deckel 3 ent­ fernteste Stellung verstellt worden, wobei sich die Blatt­ federenden verbiegen und deren Haken 5 nach innen gezogen werden. Nach dem Einsetzen des Deckels 3 wird der Schraub­ bolzen 8 wieder zurückgedreht, wobei er den Streifen 6 zurückzieht. Dabei werden durch den Streifen 6 die Enden der Blattfeder 4 mit den Haken 5 mitgenommen, wobei sich die Blattfeder 4 wieder gerade richtet und die Haken 5 in die Öffnungen 11 des Gehäuses 1 einrasten. Bei Weiter­ drehen des Schraubbolzens 8 wird der Streifen 6 aus relativ steifem Material leicht durchgebogen, so daß er die Haken 5 gegen die schrägen Anschlagkanten 12 der Gehäuseöffnungen 11 zieht und somit eine definierte Andruckkraft des Deckels 3 am Gehäuse 1 bewirkt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 trägt der als Gehäuserückwand ausgebildete Deckel 3 einen Einschub 13, der in Fig. 4 nur schematisch dargestellt ist. Bei Verwendung des Gehäuses z.B. für Meß- und Regelgeräte kann dieser Einschub elektrische und elektronische Bauelemente aufweisen, welche z.B. auf Schaltungsplatinen angeordnet sind. In diesem Fall ist es vielfach erforderlich, daß der Einschub 13 mit einer definierten Kraft an der Vorderwand 14 des Gehäuses 1 anliegt. Dies kann mit Hilfe der anhand der Fig. 1 bis 3 beschriebenen Vorrichtung zur Verrieglung des Deckels 3 erfolgen. Hierbei wird wiederum durch Federwirkung des Streifens 6 der Einschub 13 gegen die Vorderwand 14 des Gehäuses 1 gedrückt, wobei zwischen Deckel 3 und Gehäuse 1 ein kleiner Spalt 15 verbleibt.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 4 bestehen der Deckel 3 und die Blattfeder 4 sowie deren Haken 5 aus einem einzigen Kunststoffspritzteil.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Befestigung eines Deckels an einem Gehäuse mit Hilfe einer an der Deckelinnenseite ange­ brachten Blattfeder, die durch eine Deckelöffnung hindurch spannbar ist und sich zur Verriegelung des Deckels mit ihren Enden am Gehäuse abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Mitte mit dem Deckel (3) verbundene Blattfeder (4) an ihren Enden mit sich quer vom Deckel weg erstreckenden Haken (5) versehen ist, die bei Verriegelung des Deckels hinter Anschlag­ kanten (12) des Gehäuses (1) einrasten, und deckelinnen­ seitig mit Abstand vor der Blattfeder ein Streifen (6) aus relativ steifem Material angeordnet ist, der mit seinen Enden in Aussparungen (7) der Blattfeder eingreift und zum Einsetzen des Deckels unter Verbiegen der Blattfederenden sowie Nachinnenziehen deren Haken vom Deckel weg ver­ schiebbar und nach dem Einsetzen des Deckels zur Ent­ lastung der Blattfeder sowie Verriegelung deren Haken wieder in Richtung auf den Deckel zurückziehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zentrisch im Deckel (3) ein diesen und die Blattfeder (4) durchsetzender Schraub­ bolzen (8) drehbar gelagert ist, der in eine Gewinde­ bohrung (9) des steifen Streifens (6) eingreift und diesen beim Drehen des Schraubbolzens unter Mitnahme der Blatt­ federhaken (5) vor- und zurückbewegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (4) und der Deckel (3) einteilig ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagkanten (12) für die Blattfederhaken (5) Begrenzungen von Gehäuse­ öffnungen (11) sind.
DE19863619584 1986-06-11 1986-06-11 Vorrichtung zur befestigung eines deckels an einem gehaeuse Granted DE3619584A1 (de)

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DE3619584C2 DE3619584C2 (de) 1990-03-29

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DE3619584C2 (de) 1990-03-29

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