DE3617508A1 - Maschine zum be- und entladen von paletten mit stueckguetern wie kisten, schachteln und dergleichen - Google Patents
Maschine zum be- und entladen von paletten mit stueckguetern wie kisten, schachteln und dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Eine derartige Maschine besteht im allgemeinen aus einem Hubgerüst
mit einer oder zwei Säulen, an der bzw. denen ein Hubrahmen mit
Tragschienen vertikal auf- und abfahrbar angebracht ist, auf denen ein
Verschiebewagen aufgelagert ist, an dem selbst ein Haltesystem
befestigbar ist, das entweder mit einem Greiferkopf , einem Klemmkopf
oder einem Abgabe- bzw. Schiebeblech ausgerüstet sein kann. Mit dem
Greiferkopf können Flaschenkästen mit Grifföffnungen, mit dem Klemmkopf
insbesondere Kästen ohne Grifföffnung und mit dem Abgabe- bzw.
Schiebeblech können speziell Gebinde von Kartonagen und Trays oder
Kunststoff- und Holzkasten verarbeitet werden. Ein solches Schiebeblech
arbeitet mit einer oberhalb des Schiebebleches befindlichen, am
Verschiebewagen angeordneten, in ihrer Lage veränderbaren Schiebestange
und mit einem unterhalb des Schiebeblechs befindlichen Gegenhalter
zusammen, in dem nach Beladen des Schiebebleches und Verfahren des
Verschiebewagens hin zur Palette die Schiebestange in den Bereich des zu
fördernden Gutes verfahren wird; wenn dann das Schiebeblech verschoben
wird, legt sich das Gebinde gegen die Schiebestange an, wird
festgehalten und setzt sich dabei entweder direkt auf die Palet
te oder auf eine schon auf der Palette aufstehende Schicht auf.
Der unter dem Schiebeblech befindliche Gegenhalter dient dazu,
die unmittelbar unter dem Schiebeblech befindliche, auf der
Palettte aufstehende Schicht gegen Verrutschen beim Zurück
ziehen des Schiebebleches festzuhalten.
Aus der DE-OS 30 05 529 ist eine Maschine bekannt geworden,
bei der die Umrüstung von einem Greiferkopf zu einem Schiebe
blech insoweit durchführbar ist, als die Schiebestange nicht
am Verschiebewagen, sondern an der Tragschiene drehbar auf
gelagert ist. Andererseits benötigt eine derartige Einrich
tung erheblich mehr Platz und vor allem Bauhöhe, da einer
seits die an den Tragschienen angebrachte Schiebestange in eine
Stellung verbracht werden muss, bei der sie dann das Be- und Ent
laden einer Palette mit einer Greifervorrichtung nicht behindert und
andererseits das Schiebeblech nur mit erheblichem Abstand am
Verschiebewagen angehängt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei der die Umrüstung der Maschine
zum Beispiel von einer Greif- oder Klemmvorrichtung zu einer
Schiebeblechvorrichtung einfach durchzuführen ist und zudem
eine Leistungseinbuße beim Palettenwechsel vermieden wird und
auch bei Verwendung der Schiebeblecheinrichtung eine exakte
Abgabe der Stückgutschichten auf die Paletten oder bereits
aufgeschichtete Stückgutstapel gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1.
Die Lagerböcke zur Aufnahme der Lagerzapfen der Schiebestange bzw. des
Gegenhalters, die gemäß kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 2
ausgebildet sein können, ist in zweckmäßiger Weise gemäß den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 3 an je einem Führungsrahmen
befestigt, die an dem Hubrahmen angebracht sind und die auch die
Kolben-Zylinderanordnungen tragen, mit denen die Schiebestange und der
Gegenhalter verschwenkbar sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ist den kennzeichnenden
Merkmalen der Ansprüche 4 bzw. 5 und 6 zu entnehmen. Der Vorteil, der
mit dieser Ausgestaltung erzielt wird, ist folgender:
Ziel der Erfindung ist es, die Taktzeit insgesamt zu verbessern. Dies
kann insbesondere dadurch erreicht werden, daß die Bauweise der
Maschinen niedrig gehalten wird, in dem der vertikale Hub des Hubrahmens
verringert wird. Eine Möglichkeit, um den vertikalen Hub zu verringern,
besteht darin, die Länge der Kurbelabschnitte der Schiebestange bzw. des
Gegenhalters zu verringern. Dies kann dadurch bewirkt werden, daß die
Lagerböcke zur Auflagerung der Lagerzapfen der Schiebestange und des
Gegenhalters außerhalb des Stapelbereiches bzw. in jedem Fall außerhalb
des Bewegungsbereiches einer abzuführenden, vollbeladenen Palette
liegen. Dies hätte aber den Nachteil, daß zumindest die Kurbelabschnitte
der Schiebestange schräg hin zu dem Stapel bzw. zu der auf dem
Schiebeblech aufstehenden Schicht verlaufen, so daß zwischen dem
Schiebeblech und der Ebene der Kurbelabschnitte beim Anlegen der
Schiebestange an die vom Schiebeblech abzuschiebende Schicht ein
stumpfer Winkel gebildet würde, aufgrund dessen die von der
Schiebestange auf die abzuschiebende Schicht übertragene Kraft eine
Komponente nach oben enthält. Um diese nach oben wirkende
Kraftkomponente zu vermeiden, ist es sinnvoll, diesen Winkel
grundsätzlich kleiner als 90 Grad zu machen, weswegen dann die
Lagerböcke bzw. die Lagerstellen der Lagerzapfen der Schiebestange
praktisch in dem Stapelbereich bzw. in dem Abführbereich der beladenen
Palette ragen müßten. Dies hätte aber zur Folge, daß dann das Abführen
nicht mehr möglich wäre und aus diesem Grund ist der Führungsrahmen, der
die Lagerböcke trägt, gemäß den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche
horizontal aus dem Stapelbereich bzw. dem Abführbereich der
beladenen Palette verschiebbar. Dadurch können einerseits die
Lagerstellen für die Schiebestange und den Gegenhalter möglichst tief
und zum anderen die Abführungsbahn für die beladene Palette möglichst
nah an der das Hubgerüst bildenden Säule oder bildenden Säulen vorgesehen
werden, wodurch ein erheblicher Platzgewinn erzielt werden kann.
Die Schiebestange bzw. der Gegenhalter ist gemäß den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 10 jeweils kurbelartig
ausgebildet.
Eine weitere Verbesserung der Erfindung ist aus den kennzeichnenden
Merkmalen der Ansprüche 11 und 12 zu entnehmen. Danach ist das
Schiebeblech mit dem Trägerteil mittels maulförmiger seitlicher aus
Blech hergestellter Halterahmen verbunden und aufgrund der Maulform kann
die Schiebestange zwischen den beiden Halterahmen liegen, da die
Maulform die Lagerzapfen der Schiebestange vollständig umfasst, so daß
das Schiebeblech quasi vollständig unter der Schiebestange in deren
Betriebsstellung hindurchfahrbar ist.
Eine ähnliche Ausgestaltung eines Schiebebleches und einer
abklappbaren Schiebestange ist auch aus dem Prospekt der Firma Steinle,
Maschinenfabrik GmbH, aus dem Jahre 1981, bekannt geworden; dort ist die
Konstruktion des Schiebebleches und der abklappbaren Schiebestange sowie
deren Lagerung nicht mit der Erfindung vergleichbar und darüber hinaus
ist auch ein horizontal verschiebbarer Führungsrahmen nicht vorgesehen.
Ebenfalls nicht vorgesehen ist ein unterhalb des Schiebebleches
befindlicher Gegenhalter.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und
beschrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungs
gemäßen Maschine,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Steuerungsmechanik
für die Schiebestange und den Gegenhalter
und
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Pfeilrichtung III der
Fig. 2
Eine Maschine zum Be- und Entladen von Paletten besitzt eine Säule
10, an der auf nicht näher dargestellte Weise ein Hubrahmen 11 auf- und
abverfahrbar ist. Der Hubrahmen 11 besitzt Tragschienen 12, an denen ein
Verschiebewagen 13 mittels Rollen 14 und 15 horizontal hin- und
herfahrbar ist. Der Verschiebewagen 13 besitzt einen Tragrahmen 16, an
dem mittels handbetätigbarer Spannelemente 17 der Trägerteil 18 eines
Schiebebleches 19 festspannbar ist. Die Form des Schiebebleches 19 wird
weiter unten näher erläutert. Am Hubrahmen 11 ist eine Steuermechanik 20
für eine Schiebe- oder Abstreifstange 21 und einen Gegenhalter 22
befestigt, welche Steuermechanik 20 anhand der Fig. 2 näher erläutert
werden soll.
Am Hubrahmen 11, dessen eine Quertraverse 23 im Schnitt zu sehen
ist, sind sich gegenüberliegend im Abstand je ein Tragrahmen 24
befestigt, an denen je eine Tragplatte 25 angebracht ist. Auf der
Tragplatte 25 ist eine Hülse 26 mittels Lagerböcken 27 bzw. 28
festgeschraubt, welche Hülse 26 eine Führungswelle 29 umgreift, so daß
sich diese Führungswelle 29 innerhalb der Hülse entlang ihrer Achse hin
und herverschieben kann. Die beiden Enden der Führungswelle 29 sind
jeweils in senkrecht verlaufenden Rahmenteilen 30 und 31 eines
Führungsrahmens 32 gelagert, dessen oberer, horizonal verlaufender
Rahmenteil 33 ein C-förmiges Profil aufweist, wogegen der unterer
Rahmenteil 34 als Halteschiene ausgebildet ist, an deren dem linken
Rahmenteil 30 zugewandten Ende ein Lagerbock 35 und an deren dem rechten
Rahmenteil 31 benachbarten Ende zwei übereinander liegende , horizontal
verlaufende Fixierschienen 36 und 37, deren Profilform derjenigen des
oberen Rahmenteiles 33 gleicht, also auch C-förmig sind, befestigt sind.
Der Lagerbock 35 besitzt zwei Ausnehmungen 38 und 39, in die die
Lagerzapfen 40 und 41 der Schiebestange 21 und des Gegenhalters 22
eingehängt sind. Die Schiebestange 21 und der Gegenhalter 22 besitzen,
wie weiter unten näher beschrieben werden soll, eine kurbelartige Form.
Im Bereich eines der beiden Lagerzapfen 40 ist an der Schiebestange 21
ein Antriebshebel 44 befestigt, an dessen freiem Ende die Kolbenstange
45 einer Kolben- Zylinderanordnung 46 angelenkt ist. Das
entgegengesetzte Ende des Zylinders der Kolben-Zylinderanordnung 46
trägt einen Lagerbock 47, der an der oberen Fixierschiene 36 befestigt
werden kann. An dem Kurbelabschnitt 48 des Gegenhalters 22 ist mittels
eines daran befestigten Lagerbockes 49 die Kolbenstange 50 einer
weiteren Kolben-Zylinderanordnung 51 angelenkt, deren Zylinder mittels
eines dem Lagerbock 47 entsprechenden Lagerbockes 52 an der unteren
Fixierstange 47 festgelegt werden kann. Die Schiebestange 21 ist mittels
der Kolben-Zylinderanordnung 46 aus der in Fig. 2 ausgezogenen Stellung
A in die strichliert dargestellte Stellung B zu verschwenken, in der
Stellung A wirkt sie als Schiebe- bzw. Abstreifstange und in der
Stellung B befindet sie sich außerhalb des Bereiches, der durch auf dem
Schiebeblech 19 aufstehendes Stückgut 53 eingenommen wird; in gleicher
Weise wird der Gegenhalter 22 aus dem Stapelbereich S verschwenkt und
zwar aus der ausgezogen gezeichneten Stellung C in die strichliert
gezeichnete Stellung D.
Die Maschine, die in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, befindet
sich am Kopf einer Zuführbahn 60 und einer quer dazu verlaufenden
Abführbahn 61. Auf der Abführbahn 61 steht eine Palette 62 auf, auf der
schon vier Schichten 63, 64 und 65 aus Stückgut, hier aus Kartons,
aufgestapelt sind. Auf der Zuführbahn steht die Schicht 53 (siehe auch Fig.
2) noch auf, die von dem Schiebeblech 19 aufgenommen werden soll. Zu
diesem Zweck wird das Schiebeblech 19 aus der in Fig. 1 gezeichneten
Stellung nach unten zur Zuführbahn 60 verfahren, in dem der Hubrahmen 11
nach unten und der Verschiebewagen 13 so vor die Schicht 53 gefahren
werden, daß mittels einer Schiebestange (nicht näher gezeicht), die
Schicht 53 auf das Schiebeblech 19 aufgeschoben werden kann. Sodann
fährt der Hubrahmen 11 nach oben und der Verschiebewagen 13 setzt sich
in Bewegung und zwar nach links hin zu der Abführbahn 61. Dabei ist die
Schiebestange 21 in der mit B gezeichneten Stellung und damit kann das
Schiebeblech 19 mit der darauf aufstehenden Schicht 53 unter der
Schiebestange 21 hindurch soweit nach links fahren, bis sich die Schicht
53 oberhalb der Schicht 65 befindet. Der Gegenhalter 22 kann dabei
entweder in der Stellung D oder auch in der Stellung C sein, in der
Stellung C behindert er das Verfahren des Schiebebleches 19 genau so
wenig wie in der Stellung D. Wenn das Schiebeblech 19 die in Fig. 2
gezeigte Stellung erreicht hat, dann wird die Schiebestange 21 aus der
Stellung B in die Stellung A verschwenkt und dann kann das Schiebeblech
19 nach rechts verschoben werden, wobei mittels der Schiebestange 22 die
Schicht 53 festgehalten wird und somit von dem Schiebeblech 19
heruntergeschoben wird. Damit die Schicht 65 nicht durch Reibungskraft
von dem Schiebeblech 19 mitgenommen wird, wird mittels des Gegenhalters
22 die Schicht 65 in ihrer Lage festgehalten.
Es sei jetzt bezug genommen auf die Fig. 3.
Man erkennt seitlich an dem oberen Träger 23 des Hubrahmens 11 die
beiden Tragrahmen 24 und die beiden Tragplatten 25 auf beiden Seiten,
wobei an beiden Tragrahmen 24/25 je ein Führungsrahmen 32 befestigt ist.
Man erkennt an beiden Führungsrahmen 32 jeweils die Führungswelle 29 sowie
die Lagerböcke 35, in denen die Lagerzapfen 40 und 41 gelagert sind; in
der Fig. 3 erkennt man nur den Lagerzapfen 40. Die Schiebestange 21 und
der Gegenhalter 22 sind kurbelartig ausgebildet. An den freien Enden der
Schiebestange 21 sind senkrecht dazu und parallel zueinander je ein
Kurbelabschnitt 66 und 67 befestigt, der wiederum mit den Lagerzapfen 40
fest verbunden ist. An beiden Lagerzapfen 40 ist je der Antriebshebel 44
befestigt (siehe Fig. 2). Die Länge der Schiebestange 21 ist kleiner als
die Breite des Schiebebleches 19. Der Gegenhalter 22, der ebenfalls
stangenartig ausgebildet ist, besitzt an seinen Enden Kurbelabschnitte
68 und 69, die ebenfalls senkrecht zu dem Gegenhalter 22 verlaufen und
an ihrem freien Ende jeweils mit den Lagerzapfen 41 fest verbunden sind.
Der Gegenhalter 22 ist dabei länger als die Breite des Schiebebleches
19.
An den beiden Seitenkanten des Schiebebleches 19 sind L-förmige
Profile 70 und 71 befestigt, an denen maulförmige Halterahmen 72 und 73
befestigt sind, die zur Verbindung des Schiebebleches 19 mit dem
Trägerteil 18 dienen. Durch die Maulform der beiden Halterahmen 72 und
73, die aus gestanztem Blech bestehen und zur Gewichtsersparnis
Öffnungen 74 aufweisen, wird eine U-Form 75 gebildet. Wenn das
Schiebeblech 19 von rechts hin zu dem Stapel- bzw. Palettierbereich S
verfahren wird, dann umgreifen die beiden U-förmigen Maulformen 75 die
beiden Lagerzapfen 40, so daß das Schiebeblech 19 in die gezeichnete
Stellung gemäß Fig. 2 gelangen kann.
Aus Fig. 2 ist zu erkennten, daß in der Arbeitsstellung
die Schiebestange 21 und der Gegenhalter 22 lotrecht genau un
tereinander stehen und an den Hinterkanten der exakt über
einander stehenden Stückgutschichten 65, 53 anliegen. Die
beiden Kurbelabschnitte 66, 67 der Schiebestange 21 erreichen
dabei die Senkrechte nicht ganz; sie bilden mit dieser einen
spitzen Winkel. Damit verbleiben aber die Enden der beiden
Lagerzapfen 40 und somit auch der Lagerbock 35 zwar ober
halb der jeweils obersten Schicht 53 (Fig. 2), ragen jedoch
beiderseits des Stapels in den Stapelbereich S vor. (Auch aus
Fig. 1 ersichtlich)
Dadurch wird erreicht, daß die auf dem Schiebeblech noch
unzentriert befindlichen Stückgutschicht 53 vor ihrer Ab
gabe auf die vorhergehende Stückgutschicht beim Verschwenken
der Schiebestange 21 von der strichliert gezeichneten Stellung
"B" durch die Schiebestange 21 von hinten erfasst und auf dem
Schiebeblech 19 in die für die Abgabe erforderliche Position
vorgeschoben wird. Dabei berührt die Schiebestange 21 die
Stückgüter nicht nur von hinten sondern sie gleitet auch ent
sprechend der Abwärtskomponente ihrer Bewegung etwas auf der
Hinterseite der Stückgutschicht von oben nach unten. Wären
die Lager für die Lagerzapfen 40 der Lagerböcke 35 nicht zum
Palettenförderer 61 hin in den Bereich S vorgezogen, sondern
zum Hubgerüst 10 hin zurückverlegt, würde die Schiebestange 21
mit einer Aufwärtsbewegungskomponente mit Abhebungstendenz
auf die Stückgüter der Schicht einwirken. Das würde eine exak
te Positionierung der Stückgutschichten sowie den Zusammenhalt
de Stückgüter innerhalb der jeweiligen Schicht und damit die
exakte Abgabe der Stückgutschichten verhindern.
Andererseits bedeutet die Verlagerung der Lagerböcke 35
in den Fahrbereich S des Palettenförderers 61, daß beim Pa
lettenwechsel der Hubrahmen 11 in seiner obersten Stellung ver
bleiben muss, damit die Lagerböcke 35 oberhalb der obersten
Stückgutschicht der vollbeladenen Palette 62 verbleiben. Dann
kann die beladene Palette 62 fortgeführt und eine weitere
Leerpalette auf den Palettenstellplatz gefahren werden. Die
Folge davon ist eine Leistungseinbuße, weil erst nach Abfuhr
der beladenen Palette der Hubrahmen 11 aus der Warteposition
in seiner obersten Endstellung wieder abgesenkt und dann erst
eine neue Stückgutschicht 53 vom Fördertisch 60 auf das erst
dann in gleicher Höhe befindliche Schiebeblech 19 überführt
werden kann.
Um diese Leistungsminderung beim Palettenwechsel zu vermeiden
sind an den Tragplatten 25 beiderseitig je eine horizontal
angeordnete Kolben-Zylinderanordnung 76 vorgesehen, deren eines
Teil, hier der Zylinder, an der Tragplatte befestigt ist, wo
gegen deren bewegbares Teil, hier die Kolbenstange 77
am Führungsrahmen 32 und hier an dem linken Rahmenteil 30 be
festigt ist. Wenn die Kolbenstange 77 nun eingefahren wird,
bewegen sich der Führungsrahmen 32 und damit auch der Lager
bock 35 nach rechts in die Stellung "E", in der sich die
Lagerböcke 35 nicht mehr in dem Stapel- bzw. Abführbereich
"S" befinden, sodaß eine Kollision mit der abzuführenden,
voll beladenen Palette nicht mehr gegeben ist.
Aus Fig. 1 ist gerade der Augenblick des anstehenden
Palettenwechsel zu entnehmen. Die Palette 62 ist voll mit
vier Schichten beladen. Das Schiebeblech 19 kann aber noch
nicht durch Absenken des Hubrahmens 11 nach unten zur Neu
beladung verbracht werden, weil die Lagerböcke 35 in den
Stapelbereich "S" vorstehen. Durch das Verschieben des
kompletten Führungsrahmens 32 in die Position "E" gelangen
die Lagerböcke 35 in Richtungs zum Hubgerüst 10 aus dem
Stapelbereich "S" heraus, sodaß der Hubrahmen 11 zwecks Auf
gabe einer neuen Stückgutschicht 53 auf das Schiebeblech
19 nach unten bewegt werden kann, obschon die beladene Pa
lette 62 den Beladebereich S gerade verlässt. Die Neu
beschickung des Schiebebleches 19 kann also auch bei Pa
lettenwechsel unverzögert erfolgen.
Beim Einsatz des Schiebebleches 19 wird die Maschine
nur zum Beladen benützt, wogegen bei Einsatz einer Greifer-
oder Klemmvorrichtung die Maschine zum Ent- oder Beladen
- selbstverständlich nach entsprechender Umsteuerung - Ver
wendung finden kann.
Wenn das Schiebeblech 19 durch eine Greifvorrichtung
ersetzt werden soll, dann werden die Spannelemente17 gelöst,
wodurch das Schiebeblech 19 demontiert werden kann. Wenn
eine Greifvorrichtung angebaut werden soll, ist es nötig,
die Schiebestange 21 und den Gegenhalter 22 zu demontieren.
Hierzu wird die Kolbenstange 45 von dem Antriebshebel 44 ge
löst und an einem Aufhängepunkt 78 festgelegt; in gleicher
Weise wird auch die Kolbenstange 50 von dem Lagerbock 49
gelöst und ebenfalls an einem Aufhängepunkt 78 angehängt.
Danach können die beiden Lagerzapfen 40 und 41 aus den Aus
nehmungen 38, 39 der Lagerböcke 35 mitsamt der zugehörigen
Schiebestange 21 und dem Gegenhalter 22 herausgehoben wer
den; dadurch kann eine Be- oder Entladung einer Palette
mit Stückgütern wie Flaschenkästen, mittels einer angehäng
ten Greifer- oder Klemmvorrichtung ohne Behinderung vor
genommen werden.
Claims (14)
1. Maschine zum Be- und Entladen von Paletten mit
Schichten von Stückgütern wie Kisten, Schachteln, Flaschenkästen
und dergleichen mit einem Hubgerüst (10) in Form wenigstens einer
Säule, an dem ein Hubrahmen (11) mit horizontal verlaufenden Trag
schienen (12) vertikal verfahrbar ist, mit einem an den Tragschie
nen (12) hin- und herverfahrbaren Schiebwagen (13), an dem ein
Schiebeblech (19) zwecks Umrüstung lösbar angebracht ist, mit einer
in den Bereich der auf dem Schiebeblech (19) befindlichen Stück
gutschicht (53) schwenkbaren, oberhalb des Schiebebleches (19)
befindlichen Schiebestange (21) und einem unterhalb des Schiebe
bleches (19) befindlichen Gegenhalter (22) und mit einem seitlich
am Hubgerüst (10) und quer zum Hubrahmen (11) bodennah verlaufen
den Palettenförderer (61) und einem rechtwinkelig dazu auf der
Gegenseite des Hubgerüstes (10) endenden Fördertisch (60) für
die Stückgutschichten (53), dadurch gekennzeich
net, daß die Schiebestange (21) und der Gegenhalter (22),
die beide kurbelartig ausgebildet sind, in am Hubrahmen (11) im
Bereich des Hubgrüstes (10) angeordneten Lagerböcken (35) her
ausnehmbar gelagert sind und mittels zugehöriger Kolben-Zylinder
anordnungen (46, 51) in die Abstreif- bezw. Betriebsstellung und
aus dieser herausschwenkbar sind und daß die Lagerböcke (35) der
Schiebestange (21) und des Gegenhalters (22) mitsamt deren Kol
ben- Zylinderanordnungen (46, 51) in ihrer Halterung am Hubrah
men (11) horizontal vor- und zurückverschiebbar sind derart, daß
die Lagerböcke (35) für die Palettenbeladung in den Förderbereich
des Palettenförderers (61) vorschiebbar, für den Palettenwechsel
jedoch aus diesem Bereich zurückholbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerböcke (35) seitlich und nach oben offene Aus
nehmungen (38, 39) aufweisen, in die die Lagerzapfen (40, 41) der
Schiebestange (21) und des Gegenhalters (22) von oben
einhängbar sind.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerböcke (35) je an einem am Hubrahmen (11) angebrachten und mit
diesem gekoppelten Führungsrahmen (32) befestigt sind, an denen auch die
Kolben-Zylinderanordnungen (46, 51) gelenkig angebracht sind.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Führungsrahmen (32) am Hubrahmen (11) mittels je einer weiteren
Kolben-Zylinderanordnung (76) horizontal verschiebbar angebracht ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Führung der Führungsrahmen (32) am Hubrahmen (11) je eine Führungshülse
(26) und an jedem Führungsrahmen (32) eine von der Führungshülse (26)
umfasste und in dieser gleitend aufgenommene Führungswelle (29)
befestigt sind.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
weitere Kolben-Zylinderanordnung (76) mit ihrer Kolbenstange am
Hubrahmen (11) und mit ihrem Zylinder am Führungsrahmen (32) befestigt
sind, oder umgekehrt.
7. Maschine nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen (45, 50) der
Kolben-Zylinderanordnungen (46, 51) zum Verschwenken der Schiebestange
(21) und des Gegenhalters (22) lösbar mit diesen verbunden sind.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zylinder der Kolben-Zylinderanordnungen (46, 51) zum Verschwenken der
Schiebestange (21) bzw. des Gegenhalters (22) am Führungsrahmen (32)
verstellbar befestigbar sind.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem
Führungsrahmen (32) je ein Befestigungspunkt (78) vorgesehen ist, an dem
die freien Enden der Kolben-Zylinderanordnungen (46, 51) zum Verschwenken
der Schiebestange (21) und des Gegenhalters (22) nach Lösen von jenen
einhängbar sind.
10. Maschine nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die kurbelartig ausgebildete Schiebestange (21) und
der kurbelartig ausgebildete Gegenhalter (22) einen quer zur
Bewegungsrichtung des Schiebebleches (19) verlaufenden Stangenabschnitt
aufweisen, an dessen freien Enden je ein Kurbelabschnitt (66, 67, 68, 69)
befestigt sind, an deren Enden jeweils die Lagerzapfen (40, 41)
anschließen.
11. Maschine nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichent, daß an den parallel zur Bewegungsrichtung des
Schiebebleches (19) verlaufenden Seitenkanten maulförmig ausgebildete,
senkrecht zum Schiebeblech verlaufende seitliche Halterahmen (72, 73)
befestigt sind, an deren oberer Kante Trägerteile (18) vorgesehen sind,
über die das Schiebeblech (19) mittels Spannelementen (17) lösbar am
Verschiebewagen (13) befestigbar sind.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schiebestange (21) im Bereich zwischen den Halterahmen (72, 73) verläuft
und die Maulöffnung bei Erreichen der Stellung, in der die auf dem
Schiebeblech (19) aufstehende Schicht (53) Stückgut in der
Entladestellung ist, die Lagerzapfen (40) der Schiebestange (21)
vollständig umfasst.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennnzeichnet, daß sich
der Gegenhalter (22) mit den beiden Kurbelabschnitten (48, 69) außerhalb
der beiden Halterahmen (72, 73) befindet.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterahmen aus gestanztem bzw. tiefgezogenem
Metallblech hergestellt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617508 DE3617508C2 (de) | 1986-05-24 | 1986-05-24 | Maschine zum Be- und Entladen von Paletten mit Stückgütern wie Kisten, Schachteln und dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617508 DE3617508C2 (de) | 1986-05-24 | 1986-05-24 | Maschine zum Be- und Entladen von Paletten mit Stückgütern wie Kisten, Schachteln und dergleichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3617508A1 true DE3617508A1 (de) | 1987-11-26 |
DE3617508C2 DE3617508C2 (de) | 1995-06-14 |
Family
ID=6301566
Family Applications (1)
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1986
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DE3617508C2 (de) | 1995-06-14 |
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