DE3607139C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K21/00—Fluid-delivery valves, e.g. self-closing valves
- F16K21/04—Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B11/00—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
- B05B11/0005—Components or details
- B05B11/0027—Means for neutralising the actuation of the sprayer ; Means for preventing access to the sprayer actuation means
- B05B11/0029—Valves not actuated by pressure
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B11/00—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
- B05B11/0005—Components or details
- B05B11/0062—Outlet valves actuated by the pressure of the fluid to be sprayed
- B05B11/0064—Lift valves
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsabgabeventil
für Geräte zur Abgabe von Flüssigkeiten oder Gasen,
z. B. Dosiergeräte, Dispensiergeräte und dergl. mit
einem elastisch belasteten Ventilelement, z. B.
Ventilkugel, in einem Ventilgehäuse und mit einer
angeschlossenen Abgabetülle.
Geräte zur Abgabe von Flüssigkeiten oder Gasen, wie
beispielsweise
Dosiergeräte, Dispensiergeräte, Pipettiergeräte
oder dergl. weisen, meist in einem Ventilkopf
vereinigt, ein meist schwerkraft-betätigtes
Einlaßventil und ein meist federbelastetes Abgabe-
oder Auslaßventil auf. Das Abgabeventil besteht
aus einem Ventilelement, z. B. einer Ventilkugel,
das mittels einem elastischen Element, z. B. einer
Feder, gegen einen Ventilsitz gedrückt wird. Beim
Ausstossen einer bestimmten Menge eines Mediums
(Flüssigkeit oder Gas) durch das Dosiergerät wird
durch dessen Druck das Ventilelement von seinem
Ventilsitz abgehoben und die entsprechende Menge
des Mediums kann über eine angeschlossene Abgabe
tülle in nachgeordnete Eprouvetten oder Reagenz
gläser abgegeben werden. Ein Nachtropfen von
Flüssigkeit nach erfolgtem Abgabehub wird durch das
elastisch-belastete Ventilelement verhindert. Es
besteht jedoch die Gefahr, daß beispielsweise
Flüssigkeit, die sich in dem abgabeseitigem
Ventilteil befindet nachtropft oder Flüssigkeit
versprüht oder verspritzt wird, falls die ent
sprechende Abgabetülle nicht fest oder überhaupt
nicht am Ventilgehäuse befestigt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Sicherheitsabgabeventil der eingangs erläuterten
Art derart auszubilden, daß ein Austritt von
Flüssigkeit oder Gas mit Sicherheit vermieden
wird, wenn die zugehörige Abgabetülle mangelhaft
befestigt oder überhaupt nicht vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesent
lichen dadurch gelöst, daß ein zweites Ventil
element am abgabeseitigem Ende des Gehäuses und
durch Vorsprünge eines Abdrückmittels am gehäuse
seitigem Ende der Abgabetülle, zum Abdrücken des
zweiten Ventilelementes von einem zugeordneten
Ventilsitz bei fest verbundener Abgabetülle dient.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Vorsprünge am
gehäuseseitigem Ende der Abgabetülle angeordnet
sind. Dadurch wird ein unmittelbarer Kontakt
zwischen Abgabetülle und zweites Ventilelement
hergestellt.
Gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der
Erfindung sind die Vorsprünge an einer von dem
gehäuseseitigem Ende der Abgabetülle beaufschlagten
Maske angeordnet.
Die Abgabetülle kann mehrere symmetrisch oder
asymmetrisch angeordnete Vorsprünge aufweisen.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung weist die Abgabetülle drei um je etwa
120° versetzt angeordnete Vorsprünge auf.
Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel ist in
vorteilhafter Weise ein an Stegen im Zentrum des
gehäuseseitigen Endes der Abgabetülle gehaltener
zentraler Vorsprung vorgesehen.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der
Erfindung dient das das erste Ventilelement an
seinen Ventilsitz drückende elastische Element
gleichzeitig zum Andrücken des zweiten Ventil
elementes.
Gemäß einer noch weiteren Ausgestaltung der
Erfindung ist zur Verbindung der Abgabetülle mit
dem Gehäuse ein gehäuseseitiges Gewinde und eine
Überwurfmutter vorgesehen, wobei die Abgabetülle
eine Krempe aufweist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Abwandlung ist
eine gehäuseseitige Lochblende mit Durchgangs
öffnungen für die Flüssigkeit oder das Gas und die
tüllenseitigen Vorsprünge vorgesehen.
Bei einer weiteren Ausgestaltung ist am abgabe
seitigem Ende des Gehäuses als Maske eine mit
Vorsprüngen versehene Abdrückvorrichtung vorge
sehen.
In vorteilhafter Weise ist die Abdrückvorrichtung
im Gehäuse längsverschiebbar angeordnet.
Als Ventilelement können, bei Verwendung eines
entsprechenden Ventilsitzes, regelmäßige, geo
metrische Körper verwendet werden, beispielsweise
Kegel oder Platten. Bevorzugt werden als erstes
und/oder zweites Ventilelement eine oder zwei
Ventilkugeln vorgesehen.
Als elastisches Element zum Andrücken der Ventil
elemente dient in vorteilhafter Weise eine Feder.
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
werden anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Sicherheits
abgabeventils mit einer Stirnansicht
und einer Abgabetülle,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit
einer Schraubverbindung zwischen
Tülle und Gehäuse,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel mit einer
Maske, und
Fig. 4 ein noch weiteres Ausführungsbei
spiel mit einer verschiebbaren
Andrückvorrichtung.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungs
beispiele erfindungsgemäßer Sicherheitsabgabe
ventile sind in Verbindung mit einem Dosiergerät 1
dargestellt. Dabei ist ein mit dem Dosiergerät 1
bzw. mit dessen Ventilkopf verbindbares, fest
verbundenes oder einstückig ausgebildetes Gehäuse 2
vorgesehen, in dem ein Ventilelement, beispiels
weise eine Ventilkugel 3 angeordnet ist, die unter
der Einwirkung eines elastischen Elements, bei
spielsweise einer Ventilfeder 5 gegen einen
Ventilsitz, beispielsweise Ventilkugelsitz 4
gedrückt wird. Beim Abgabehub des Dosiergerätes 1
wird die Ventilkugel 3 vom Ventilkugelsitz 4 gegen
die Wirkung der Ventilfeder 5 abgehoben und die
abgemessene Fluidmenge kann aus dem Dosiergerät 1
durch das Ventilgehäuse 2 an eine angeschlossene
Abgabetülle 8 abgegeben werden.
Erfindungsgemäß ist im Ventilgehäuse 2 ein zweites
Ventilelement, beispielsweise Ventilkugel 6
angeordnet, das mit einem auslaßseitigem Ventilsitz
beispielsweise Ventilkugelsitz 7 zusammenwirkt. In
vorteilhafterweise dient die Ventilfeder 5 sowohl
zum Andrücken der Ventilkugel 3 an den Ventilkugel
sitz 4 als auch zum Andrücken der zweiten Ventil
kugel 6 auf deren auslaßseitigem Ventilkugelsitz 7.
Die Abgabetülle 8 ist lösbar, beispielsweise
steckbar oder schraubbar, am Ventilgehäuse 2
befestigt.
Um beim Abgabehub einen Auslaß des Mediums aus dem
Ventilgehäuse 2 gegen die Wirkung der zweiten
Ventilkugel 6 sicher-zu-stellen, weist, gemäß dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 das gehäuseseitige
Ende der Abgabetülle 8 Vorsprünge 9 auf. Diese
Vorsprünge 9 drücken beim Einschieben der Abgabe
tülle 8 in eine entsprechende Öffnung des Ventil
sitzes 7 im Gehäuse 2 die zweite Ventilkugel 6 von
deren Ventilkugelsitz 7 ab, so daß, das Medium
beispielsweise eine Flüssigkeit durch die Abgabe
tülle 8 abfließen kann. Bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2 erfolgt die Verbindung zwischen
Abgabetülle 8 und Gehäuse 2 mittels eines Gehäuse
gewindes 10 und einer Überwurfmutter 11 an der
Abgabetülle 8. Die Abgabetülle 8 ist, wie im
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, mit Vorsprüngen 9
versehen und weist zur Ermöglichung der Arretierung
mittels der Überwurfmutter 11 eine Krempe 15 auf.
Durch die Verbindung zwischen Gehäusegewinde 10 und
Überwurfmutter 11 wird die Abgabetülle 8 fest
gehalten und ein flüssigkeitsdichter Sitz der
Abgabetülle 8 am Ventilgehäuse 2 sichergestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist
wiederum eine Abgabetülle 8 mit Vorsprüngen 9
vorgesehen, wobei auslaßseitig am Ventilgehäuse 2
eine Lochblende 12 angeordnet ist, welche die
Orientierung der Abgabetülle 8 fest definiert. Eine
zentrale Öffnung 13 und die Lochblende 12 ge
währleisten den Austritt des Mediums. Die schema
tisch dargestellten äußeren Öffnungen 14 dienen zum
eindeutig orientierten Einstecken der Abgabetülle 8
mit den Vorsprüngen 9 in die Lochblende 12. Bei
diesem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
weist die Lochblende 12, drei um je etwa 120°
versetzte Öffnungen 14 auf. Durch die genaue
Orientierung der Abgabetülle 8 wird erreicht, daß
deren Auslaßende, das meist konisch ausgebildet
ist, im bezug auf das Dosiergerät 1 parallel nach
unten weist.
Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 4 weist die Abgabetülle 8 selbst keine Vor
sprünge auf. Derartige Tüllen sind einfacher
herstellbar. Die Ventilkugel 6 wird vom Ventilsitz
7 durch Einstecken oder Aufschrauben der Tülle 8
über eine mit Vorsprüngen versehene Abdrückvor
richtung 16 gelöst. Die Abdrückvorrichtung 16 ist
beispielsweise im Ventilsitz 7 axial verschiebbar
angeordnet.
Die Ventilelemente, gemäß den Ventilkugeln 3 und 6
können aus Stahl, Glas oder entsprechendem Kunst
stoff ausgebildet sein. Das elastische Element,
nämlich die Ventilfeder 5 kann aus Platin-Iridium-Draht
hergestellt sein. Das Ventilgehäuse 2 ist in
zweckmäßiger Weise aus Kunststoff gefertigt.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß bei mangel
hafter Befestigung der Abgabetülle 8 bzw. bei
völlig fehlender Abgabetülle 8, wegen Fehlens der
die zweite Ventilkugel 6 von ihrem Ventilkugelsitz
7 abdrückenden Vorsprüngen 9 die Ventilfeder 5 die
zweite Ventilkugel 6 fest auf den Ventilkugelsitz 7
drückt und somit ein Austritt des Mediums aus dem
Ventilgehäuse 2 verhindert wird. Damit wird,
insbesondere bei Verwendung gefährlicher Reagen
zien, ätzender Flüssigkeit und dergl. eine Kon
tamination des Arbeitsplatzes und eine eventuelle
Gefährdung des Bedienungspersonals mit Sicherheit
ausgeschlossen.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und
beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie
umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen,
Weiterbildungen und Vereinfachungen sowie Teil-
und/oder Unterkombinationen der beschriebenen
und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
- Bezugszeichenliste
1 Dosiergerät
2 Ventilgehäuse
3 Ventilkugel
4 Ventilkugelsitz
5 Ventilfeder
6 zweite Ventilkugel
7 auslaßseitiger Ventilkugelsitz
8 Abgabetülle
9 Vorsprünge an 8
10 Gehäusegewinde
11 Überwurfmutter
12 Lochblende
13 zentrale Öffnung
14 Öffnungen für 9 in 12
15 Krempe an Abgabetülle 8
16 Abdrückvorrichtung
Claims (12)
1. Sicherheitsabgabeventil für Geräte zur Abgabe
von Flüssigkeiten oder Gasen, z. B. Dosiergeräte,
Dispensiergeräte und dergl. mit einem elastisch
belasteten Ventilelement, z. B. Ventilkugel, in
einem Ventilgehäuse und mit einer angeschlossenen
Abgabetülle, gekennzeichnet durch ein zweites
Ventilelement (6) am abgabeseitigem Ende des
Gehäuses (2) und durch Vorsprünge (9) eines
Abdrückmittels am gehäuseseitigem Ende der Abgabe
tülle (8), zum Abdrücken des zweiten Ventil
elementes (6) von einem zugeordneten Ventilsitz (7)
bei fest verbundener Abgabetülle (8).
2. Sicherheitsabgabeventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (9) am gehäuse
seitigem Ende der Abgabetülle (8) angeordnet sind.
3. Sicherheitsabgabeventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (9) an einer von
dem gehäuseseitigem Ende der Abgabetülle (8)
beaufschlagten Maske angeordnet sind.
4. Sicherheitsabgabeventil nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabe
tülle (8) drei um je etwa 120° versetzt ange
ordnete Vorsprünge (9) aufweist.
5. Sicherheitsabgabeventil nach Anspruch 2, gekenn
zeichnet durch einen an Stegen im Zentrum des
gehäuseseitigen Endes der Abgabetülle (8) ge
haltenen zentralen Vorsprung.
6. Sicherheitsabgabeventil nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das das erste
Ventilelement (3) an seinen Ventilsitz (4) drücken
de, elastische Element (5) gleichzeitig zum
Andrücken des zweiten Ventilelementes (6) dient.
7. Sicherheitsabgabeventil nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung
der Abgabetülle (8) mit dem Gehäuse (2) ein
gehäuseseitiges Gewinde (10) und eine Überwurf
mutter (11) vorgesehen sind, wobei die Abgabetülle
(8) eine Krempe (15) aufweist.
8. Sicherheitsabgabeventil nach Anspruch 6, gekenn
zeichnet durch eine gehäuseseitige Lochblende (12)
mit Durchgangsöffnungen (13, 14) für die Flüssigkeit
oder das Gas und die tüllenseitigen Vorsprünge (9).
9. Sicherheitsabgabeventil nach Anspruch 3 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß am abgabeseitigem Ende
des Gehäuses (2) als Maske eine mit Vorsprüngen
versehene Abdruckvorrichtung (16) vorgesehen ist.
10. Sicherheitsabgabeventil nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdruckvorrichtung
(16) im Gehäuse (2) längsverschiebbar angeordnet
ist.
11. Sicherheitsabgabeventil nach einem der An
sprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als
erstes und/oder zweites Ventilelement eine Ventil
kugel (3 bzw. 6) vorgesehen ist.
12. Sicherheitsabgabeventil nach einem der An
sprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als
elastisches Element für den Andruck des (der)
Ventilelementes (Ventilelemente) eine Feder (5)
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607139 DE3607139A1 (de) | 1986-03-05 | 1986-03-05 | Sicherheitsabgabeventil |
Publications (2)
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---|---|
DE3607139A1 DE3607139A1 (de) | 1987-09-10 |
DE3607139C2 true DE3607139C2 (de) | 1988-02-11 |
Family
ID=6295504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863607139 Granted DE3607139A1 (de) | 1986-03-05 | 1986-03-05 | Sicherheitsabgabeventil |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (9)
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GB2357575A (en) * | 1999-12-20 | 2001-06-27 | Teddington Controls Ltd | Gas burner control valve adaptable for LPG or natural gas |
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DE202015000519U1 (de) | 2015-01-23 | 2016-04-27 | Brand Gmbh + Co Kg | Ausstoßleitungsanordnung für ein Flaschenaufsatzgerät |
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DE202015000521U1 (de) | 2015-01-23 | 2016-04-28 | Brand Gmbh + Co Kg | Ausstoßventilanordnung für ein Flaschenaufsatzgerät |
DE102015000906A1 (de) | 2015-01-23 | 2016-07-28 | Brand Gmbh + Co Kg | Ausstoßventilanordnung für ein Flaschenaufsatzgerät |
DE202015001781U1 (de) | 2015-03-09 | 2016-06-10 | Brand Gmbh + Co Kg | Zylinder-Kolben-Anordnung für ein Flaschenaufsatzgerät |
-
1986
- 1986-03-05 DE DE19863607139 patent/DE3607139A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3607139A1 (de) | 1987-09-10 |
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