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DE3605313C2 - Seitenauslösbare Sicherheitsskibindung - Google Patents

Seitenauslösbare Sicherheitsskibindung

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DE3605313C2
DE3605313C2 DE3605313A DE3605313A DE3605313C2 DE 3605313 C2 DE3605313 C2 DE 3605313C2 DE 3605313 A DE3605313 A DE 3605313A DE 3605313 A DE3605313 A DE 3605313A DE 3605313 C2 DE3605313 C2 DE 3605313C2
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DE
Germany
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ski
sole
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release spring
release
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Ulrich Dipl Ing Kowatsch
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Geze Sport International GmbH
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Geze Sport International GmbH
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Publication date
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine seitenauslösbare Sicherheits­ skibindung, insbesondere für die Halterung der Skistiefel­ spitze, mit zwei den Skistiefel seitlich haltenden Seiten­ backen, einem Sohlenniederhalter und einer sich im wesent­ lichen in Skilängsrichtung erstreckenden Auslösefeder, welche mit ihrem einen Ende am skifesten Bindungsgehäuse abgestützt ist und mit ihrem anderen Ende den Seitenauslösemechanismus mit einer vom Skistiefel weg, insbesondere nach vorn gerichteten Kraft beaufschlagt.
Es ist bereits eine Auslösevorderbacken für Skibindungen bekannt (AT-PS 300 630), bei dem an einem seitlich aus­ lösbaren Vorderbacken ein Sohlenniederhalter angeordnet ist, der gegen die Vorspannung einer Feder federnd nach oben ausweichen kann. Hierdurch soll verhindert werden, daß z. B. bei einer Schneezwischenlage zwischen Schuh und Ski der Schuh abnormale Beanspruchungen auf die Bindung und den Ski ausübt und so die funktionellen Eigenschaften der Bindung verändert. Nachteilig an dieser bekannten Skibindung ist das Erfordernis einer besonderen Niederhaltefeder.
Es ist auch schon bekannt (DE-OS 32 30 186), die auf den Sohlenniederhalter wirkende federnde Niederhaltekraft von der sich in Skilängsrichtung erstreckenden Auslösefeder abzuleiten, doch ist es hierzu erforderlich, das eine Ende der Auslösefeder auf den Sohlenniederhalter und das andere Ende der Auslösefeder auf den Seitenauslösemechanis­ mus wirken zu lassen. Hierzu muß auch das vordere Ende der Auslösefeder einschließlich der sie abstützenden Bauteile beweglich sein, was konstruktiv und auch betrieblich einen Nachteil darstellt.
Weiter ist bereits ein seitenauslösbarer Vorderbacken mit zwei seitlich ausschwenkbaren Seitenbacken bekannt (DE-OS 32 30 187), welche durch ein von einer Ausläsefeder beauf­ schlagtes Joch in ihrer Schuhhalteposition gehalten und unter Zurückdrängen des Joches gegen die Federkraft zur Freigabe des Skischuhs seitlich ausschwenkbar sind. Das am Joch abgestützte Federende ist von einem sich in Skilängs­ richtung erstreckenden Gestänge entgegen der Richtung der Federkraft beaufschlagt, auf welches über ein Kraftumlenk­ getriebe durch eine hinter dem seitlich skifesten Sohlen­ niederhalter angeordnete, vertikal geringfügig bewegliche Trittplatte eine von der senkrecht auf die Trittplatte drückenden Trittkraft abhängige, der Federkraft entgegenwir­ kende Längskraft einwirkt. Um bei einem derartigen Vorder­ backen die Zusatzbelastungen zwischen Sohlenniederhalter und Schuhsohle bei einer Rücklage sowie zwischen Schuhsohle und Trittplatte bei einer Vorlage des Skifahrers wirksam zu kompensieren, ist ein mit dem Sohlenniederhalter um eine horizontale Querachse schwenkbarer Hebel vorgesehen, dessen vom Sohlenniederhalter abgewandtes Ende in Trittverbindung mit dem Gestänge steht. Aufgrund dieser Ausbildung wird das für die Belastungskompensation bei Vorlage bereits vorhan­ dene Gestänge zusätzlich dazu ausgenutzt, auch eine Entla­ stungskraft auf das Joch oder ein sonstiges Teil am Ende der Auslösefeder zu übertragen, wenn auf den Sohlenniederhalter eine nach oben gerichtete Kraft wirkt.
Eine weitere bekannte Sicherheitsskibindung mit einem Backen­ körper besteht aus einem gegenüber einer Grundplatte in Skilängsrichtung verschiebbar geführten Schlitten, der in der Abfahrtsstellung durch eine aus mindestens zwei Teilen bestehenden Sperre gegenüber der Grundplatte gegen Verschie­ ben gesichert ist und an dem zwei Sohlenhalter um eine sich senkrecht zur Grundplatte erstreckende Achse schwenkbar gelagert sind, welche durch eine Feder in der Abfahrtsstellung gehalten sind (AT-PS 362 695). Die Sperre wird nach einem Verschwenken eines der beiden Sohlenhalter um ein bestimmtes Maß gelöst, wobei der eine, lösbare Sperr­ teil ein in einer parallel zur Grundplatte liegenden Ebene beantwortender Schwenkhebel ist, der während eines Sicher­ heitsauslösens unmittelbar von je einem Sohlenhalterhebel beaufschlagt wird und die Freigabe des Schlittens bewirkt, und einen Bolzen trägt, der in der Abfahrtsstellung in den anderen, an der Grundplatte angeordneten Sperrteil ein­ greift. Der Bolzen dient als Welle für den zweiarmigen Hebel und besitzt an seinem der Grundplatte zugewandten Teil eine Abflachung, so daß dieser im Querschnitt die Form eines Kreisabschnittes besitzt. Der Bolzen mit dem die Abflachung aufweisenden Teil greift in ein in Draufsicht L-förmiges an der Grundplatte angeordnetes Langloch ein, dessen kurzer Teil sich quer zur Skilängsrichtung erstreckt und den Sperrteil für den Bolzen bildet und dessen längerer Teil sich in Skilängsrichtung erstreckt. Nach einem Verschwenken des Hebels während eines Sicherheitsauslösens ist der Bolzen gemeinsam mit dem Schlitten mit dem in Skilängsrichtung sich erstreckenden Teil des Langloches verschiebbar. Um eine Freigabe des Skischuhs auch in Höhenrichtung zu erleichtern, ist hierbei vorgesehen, daß der Schwenkhebel an einem vom Bolzen in Höhenrichtung in einem Abstand angeordneten und mit diesem Bolzen fluchtenden Achsenteil gelagert ist und einen Ansatz aufweist, der einen Fortsatz eines um eine horizontale und normal zur Skilängsrichtung liegende Achse verschwenkbar gelagerten Niederhalterarmes eines weiteren Sohlenniederhalters lösbar untergreift.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Sicherheitsskibindung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der ein und dasselbe Ende der Auslösefeder, und zwar bevorzugt das dem Skistiefel zugewandte, insbesondere hintere Ende einer vorzugsweise als Zugfeder ausgebildeten Auslösefeder sowohl die den Seitenauslösemechnismus beauf­ schlagende Kraft als auch die Niederhaltekraft für den Sohlenniederhalter bereitstellt. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Sohlenniederhalter, die Seitenbacken, der Seitenaus­ lösemechanismus und der Angriffspunkt der Auslösefeder am Seitenauslösemechanismus an einem relativ zum Bindungsgehäuse um eine Querachse hochschwenkbaren Tragteil angeordnet sind und daß die Querachse sich in einem solchen Abstand oberhalb der Wirkungslinie der Auslösefeder befindet, daß von der Ober­ seite her eine von der Auslösefeder herrührende, vorbestimmte, federnd nachgiebige Niederhaltekraft auf die Skistiefelsohle einwirkt.
Erfindungsgemäß ist also das skifeste Bindungsgehäuse auf den das vordere Ende der Zugfeder abstützende Teil sowie seitliche Abdeckteile begrenzt, während der restliche Teil der Bindung am Bindungsgehäuse um eine speziell ange­ ordnete Querachse schwenkbar ist. Hierdurch wird von der Auslösefeder ein Drehmoment um die Querachse erzeugt, welche den Sohlenniederhalter nach unten zu bewegen sucht.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung bewirkt also das gleiche - bei einer Zugfeder hintere-Ende der Auslösefeder sowohl die Betätigung des Seitenauslösemechanismus als auch das Herabdrücken des Sohlenniederhalters auf die Ski­ stiefelsohle. Das vordere, am Bindungsgehäuse abgestützte Ende der Auslösefeder braucht daher während des Betriebs der Bindung keine Axialbewegungen auszuführen, sondern muß lediglich frei sein die beim eventuellen Hochschwenken des Sohlenniederhalters auftretenden Bewegungen auszuführen. Auf diese Weise steht das vordere Ende der Auslösefeder auch für eine Verstellung der Vorspannung beispielsweise mittels einer Bolzen-Schraubenverbindung zur Verfügung.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung werden nicht nur die mit einer Schneezwischenlage zwischen Schuhsohle und Ski bedingten Nachteile, nämlich insbesondere eine Verklemmung der Schuhsohle vermieden, sondern es wird auch bereits eine begrenzte Reibungskompensation erzielt. Gerät der Skifahrer nämlich in Rücklage, so wird zwar die Reibung am Sohlennieder­ halter etwas erhöht, gleichzeitig nimmt aber die Reibung an der Sohlenplatte stark ab, so daß die Seitenauslösung nicht er­ schwert, sondern eher erleichtert ist, was im Falle eines Rückwärtssturzes durchaus erwünscht ist.
Eine bevorzugte Dimensionierung des Abstandes zwischen der Querachse und der Wirkungslinie der Auslösefeder unter Be­ rücksichtigung des Abstandes des Sohlenniederhalters von der Querachse führt dazu, daß die vorbestimmte Nieder­ haltekraft zwischen 100 und 300 N, bevorzugt 150 und 250 N und insbesondere bei etwa 200 N liegt.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung finden je nach dem Grad der Hochschwenkung des Sohlenniederhalters zwischen der Auslösefeder und dem Tragteil sowie dem Bindungsgehäuse Relativbewegungen statt, welche es vorteilhaft erscheinen lassen, daß um die Auslösefeder, deren Widerlager und Be­ festigungsenden ausreichende Spielräume vorgesehen sind, damit die am nicht mitbewegten Bindungsgehäuse abgestütze Auslösefeder sowie ihre Widerlager und Befestigungsenden die beim begrenzten Hochschwenken des Tragteils auftretenden Verschiebungen und Schwenkungen ungehindert mitmachen können.
Der Schwenkbereich des Tragteils relativ zum Bindungsgehäuse muß nicht besonders groß sein. Es genügt für alle praktisch vorkommenden Fälle, wenn der Schwenkbereich des Tragteils nach oben so begrenzt ist, daß die Höhenbeweglichkeit des Sohlenniederhalters 2 bis 8 mm, insbesondere 3 bis 7 mm und bevorzugt 4 bis 6 mm beträgt.
Um die Auslösefeder problemlos unter der erfindungsgemäßen Querachse hindurchführen zu können, ist es zweckmäßig, wenn die Auslösefeder von hinten nach vorn leicht nach unten abfallend geneigt ist. Insbesondere soll die Anordnung so sein, daß der Neigungswinkel der Wirkungslinie relativ zur Horizontalen 2° bis 8° und insbesondere etwa 5° beträgt.
Besonders bevorzugt ist es, wenn der Seitenauslösemechanismus aus zwei am Tragteil ausgebildeten seitlichen vertikalen Kipp­ kanten und damit zusammenwirkenden Kippflächen eines Kipp­ backens besteht. Bei einer derartigen Anordnung sind sowohl der Sohlenniederhalter als auch die Seitenbacken formschlüssig mit dem Kippbacken verbunden. Grundsätzlich könnte aber auch der Sohlenniederhalter formschlüssig am Tragteil ange­ bracht sein, während nur die Seitenbacken gegen die Kraft der Auslösefeder ausschwenkbar sind.
Während grundsätzlich auch eine Druckfeder als Auslöse­ feder verwendet werden könnte, wobei eine Kraftrichtungs­ umkehr durch eine Zugstange erreicht wird, ist es doch bevorzugt, wenn die Auslösefeder eine hinten am Seiten­ auslösemechanismus und vorn am Bindungsgehäuse befestigte Zugfeder ist.
Im Falle der Verwendung einer dickeren Skisohle würde bei der erfindungsgemäßen Sicherheitsskibindung die Auslösefeder etwas stärker gespannt werden, was zu einer Erhöhung der Aus­ lösekraft führen könnte. Um in diesem Fall eine entsprechende Anzeige für die erhöhte Seitenauslösekraft zu liefern, kenn­ zeichnet sich eine weitere Ausführungsform der Erfindung da­ durch, daß an diesem Ende der Auslösefeder ein zu einem An­ zeigeschieber sich nach vorn über die Querachse hinaus er­ streckender Haltearm angebracht ist und daß der Anzeigeschieber sich unter einem mit einer Federvorspannungseinstellskala ver­ sehenen Sichtfenster in der Oberseite des Tragteils befindet.
Da bei einer Höhenverschwenkung des Tragteils das Tragteil und der Anzeigeschieber um verschiedene Achsen schwenken, ergibt sich beim Hochschwenken des Tragteils eine derartige Relativverschiebung zwischen dem Anzeigeschieber und der Feder­ vorspannungseinstellskala, daß die beim Hochschwenken des Sohlenniederhalters erhöhte Vorspannkraft der Auslösefeder angezeigt wird. Bei Verwendung einer dickeren oder dünneren Skistiefelsohle kann also die Vorspannung der Auslösefeder entsprechend nachgestellt werden. Ein weiterer Erfindungsgedanke ist also darin zu sehen, daß der Anzeigeschieber relativ zur Anzeigeskala nicht nur durch Verstellung der Vorspannung der Auslösefeder von Band mittels der Einstellschraube ver­ schoben wird, sondern in gleichem Sinne und in gleichem Ver­ hältnis auch bei dem geringfügigem Hochschwenken des Sohlen­ niederhalters. Der Anzeigeschieber liefert somit in jedem Fall eine für alle praktischen Zwecke ausreichende Anzeige der tatsächlichen Vorspannung der Auslösefeder.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Sicherheitsskibindung für die Halterung einer Skistiefelspitze und
Fig. 2 eine Draufsicht der Sicherheitsskibindung nach Fig. 1.
Nach den Fig. 1 und 2 ist ein Bindungsgrundkörper 38 mittels durch vier Schraublöcher 39 sich hindurcher­ streckender Befestigungsschrauben an einem Ski 40 be­ festigt. Im vorderen Bereich befindet sich am Bindungs­ grundkörper 38 das Bindungsgehäuse 12, welches erfindungs­ gemäß in der Draufsicht U-förmig ausgeschnitten ist, um Platz für ein dort eingesetztes im wesentliches quader­ förmiges Tragteil 18 zu schaffen, welches um eine im vorderen Bereich des Bindungsgehäuses 12 oben vorgesehene Querachse 17 schwenkbar am Bindungsgehäuse 12 angebracht ist.
Gemäß Fig. 2 weist das Tragteil 18 im hinteren Bereich zu beiden Seiten der Mittellängsachse 41 der Bindung vertikal verlaufende abgerundete Kippkanten 26 auf, welche mit kom­ plementär dazu ausgebildeten nutenartig vertieften Kipp­ flächen 27 eines Kippbackens 28 zusammenwirken, der in der Mitte auf der der gestrichelt angedeuteten Skistiefel­ sohle 42 in den Sohlenniederhalter 15 und seitlich davon die schräg nach außen vorstehenden Seitenbacken 13, 14 trägt.
An einem den Kippbacken in der Mitte vertikal durchsetzenden Haltebolzen 43 ist das vordere Befestigungsende 22 einer sich im wesentlichen in Längsrichtung erstreckenden Auslöse­ feder 11 befestigt, welche in Richtung von der Skistiefelsohle 42 weg in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise leicht nach unten abfällt, derart, daß der Winkel α der Wirkungslinie 19 der Auslösefeder 11 relativ zur Horizontalen etwa 5° beträgt. Das vordere Ende der Auslösefeder ist an einem als Mutter ausgebildeten Widerlager 44 befestigt. In die Mutter 44 ist ein Widerlagerbolzen 20 eingeschraubt, der mit allseitigem Spiel 23 eine Bohrung in der Vorderwand des Bindungsgehäuses 12 durchsetzt und in einen Widerlagerbolzenkopf 21 mündet, welcher mit seiner teilkugelförmig ausgebildeten Rückseite in einer dazu komplementär ausgebildeten Teilkugellager­ fläche 45 derart gelagert ist, daß die von der Auslöse­ feder 11 ausgeübten Zugkräfte auf das Bindungsgehäuse 12 übertragen werden.
Durch das Spiel 23, die Teilkugellagerfläche 45 und das seitliche Spiel 23′ neben dem Widerlagerbolzenkopf 21 wird eine gewisse Schwenkbewegung des Widerlagerbolzens 20 ermöglicht. Der Widerlagerbolzenkopf 21 ist nach außen hin mit einem Schlitz 46 zum Eingreifen eines Schraubenziehers oder eines Geldstückes versehen. Durch Verdrehen des Wider­ lagerbolzenkopfes 21 kann die Widerlagermutter 44 in im wesentlichen axialer Richtung verschoben werden, wodurch die Vorspannung der Auslösefeder 11 verändert werden kann.
Um eine freie Beweglichkeit der Auslösefeder 11 und der mit ihr verbundenen Bauteile beim Hochschwenken des Trag­ teils 18 zu ermöglichen, sind nicht nur die Spielräume 23, 23′, sondern auch die in Fig. 1 weiter gezeigten Spiel­ räume 24, 25 zweckmäßig.
Am oberen Rand der Widerlagermutter 44 ist noch unterhalb der Querachse 17 ein Haltearm 30 befestigt, welcher sich unter der Querachse 17 hindurch nach hinten erstreckt und an seinem Ende einen Anzeigeschieber 29 trägt, der unter­ halb eines Sichtfensters 32 liegt, welches hinter der Quer­ achse 17 in der Oberwand des Tragteils 18 angebracht ist. An der Unterseite des Sichtfensters 32 befindet sich eine Federvorspannungseinstellskala 31.
Unterhalb des Ballenbereichs der Skistiefelsohle 42 ist eine sich im wesentlichen quer über den Ski 40 erstreckende Tritt- oder Sohlenplatte 33 angeordnet, die durch eine Dreh­ lagerung 47 unterhalb des Sohlenniederhalters 15 vertikal in geringem Ausmaß beweglich ist. Über ein durch miteinander zusammenwirkende Schrägflächen an der Unterseite der Trittplatte 33 und eines Schiebers 35 gebildetes Kraft­ umlenkgetriebe 34 wird eine von oben auf die Trittplatte 33 wirkende Trittkraft K in einem gewünschten Verhältnis auf einen unterhalb der Trittplatte 33 im Bindungskörper 38 in Skilängsrichtung verschiebbar gelagerten Schieber 35 derart übertragen, daß diese Kraft den Schieber 35 nach hinten zu verschieben sucht.
Das vordere Ende des Schiebers 35 erstreckt sich bis etwa unter die Querachse 17, wo ein geringfügig nach oben vor­ springender Anschlag 36 angebracht ist, der einen Gegen­ anschlag 37 im unteren Bereich des Tragteils 18 derart von vorn hintergreift, daß eine auf den Schieber 35 nach hinten wirkende Kraft auf das Tragteil 88 ein Drehmoment um die Quer­ achse 17 überträgt, welches den Sohlenniederhalter 15 anzu­ heben sucht.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung werden bei einer Hochschwenkbewegung des Tragteils 18 der Kippbacken 28 mit dem an ihm angeordneten Bauteilen und der Befestigungsstift 43 einschließlich des Angriffspunktes 16 für das Befestigungs­ ende 22 der Auslesefeder 11 mit geschwenkt. Die Feder 11 kann eine derartige Schwenkbewegung jedoch nur teilweise mitmachen, weil ihr vorderes Ende am Bindungsgehäuse 12 festgelegt ist. Beim Hochschwenken des Tragteils 18 ändert sich also die Relativlage der Auslösefeder 11 zum Tragteil 18 und zum Bindungsgehäuse 12.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Sicherheitsskibindung ist wie folgt:
Die Grundeinstellung der Bindung relativ zur Dicke der Skistiefelsohle 42 ist derart, daß die in die Bindung eingesetzte Skistiefelsohle zwischen der Sohlenplatte 33 und dem Sohlenniederhalter 15 in vertikaler Richtung so eingeklemmt wird, daß beispielsweise von oben und unten eine Kraft von 200 N auf die Schuhsohle einwirkt.
Gerät der Skifahrer in Rücklage, so wird der Sohlennieder­ halter 15 von unten zunehmend belastet und die Sohlenplatte 33 zunehmend entlastet. Die Reibkraft zwischen Skistiefel­ sohle 42 und Sohlenplatte 33 nimmt dabei ab, während die Reibkraft zwischen dem Sohlenniederhalter 15 und der Ober­ seite der Skistiefelsohle 42 annähernd gleich bleibt bzw. etwas zunimmt. Die Seitenauslösung wird entsprechend erleichtert.
Gerät der Skifahrer in eine Vorlage, so erhöht sich die nach unten auf die Trittplatte ausgeübte Trittkraft K auf Werte über 200 N. Der die Normalkraft von 200 N übersteigende Kraftanteil entlastet den nach unten gedrückten Sohlennieder­ halter 15 zunehmend, wirkt also der niederhaltenden Kraft der Auslösefeder 11 entgegen. Bei maximaler Trittkraft K soll das vom Schieber 35 auf das Tragteil 18 ausgeübte entlastende Drehmoment aber gerade noch nicht größer als das von der Auslösefeder 11 ausgeübte niederhaltende Moment sein, so daß schließlich bei maximaler Trittkraft K die Ober­ seite der Skistiefelsohle 42 gerade von der niederhaltenden Kraft des Sohlenniederhalters 15 annähernd entlastet ist. Die Reibungszunahme zwischen Skistiefelsohle 42 und der Tritt­ platte 33 wird also durch eine Reibungsabnahme zwischen Sohlen­ niederhalter 15 und Skistiefelsohle 42 zumindest kompensiert.
Wichtig ist weiter, daß beim Hochschwenken des Sohlen­ niederhalters 15 und damit des Tragsteils 18 eine Relativ­ verschiebung zwischen dem Anzeigeschieber 29 und der Einstell­ skala 31 in dem Sinne erfolgt, daß die durch das Hochschwenken des Sohlenniederhalters 15 erhöhte Vorspannkraft der Auslöse­ feder 11 im Sichtfenster 32 auf der Einstellskala 31 zur An­ zeige gebracht wird. Sollte also ein Stiefel mit einer dickeren Skistiefelsohle 42 in die Bindung eingestellt werden, so kommt die hierdurch bewirkte erhöhte Vorspannung der Auslösefeder 11 zur Anzeige und kann durch Verdrehen des Widerlagerbolzens 20 in erwünschter Weise nachgestellt werden. Wesentlich ist, daß die Wirkungslinie 19 der Auslösefeder 11 einen Abstand A von der Querachse 17 hat, wodurch ein Hebelarm gebildet wird, der es der Auslösefeder 11 ermöglicht, ein den Sohlennieder­ halter 15 niederhaltendes Drehmoment auf das Tragteil 18 auszuüben. Durch geeignete Wahl der Größe des Abstandes A kann dieses Drehmoment auf einen gewünschten Wert eingestellt werden.

Claims (9)

1. Seitenauslösbare Sicherheitsskibindung, insbesondere für die Halterung der Skistiefelspitze, mit zwei den Skistiefel seitlich haltenden Seitenbacken, einem Sohlenniederhalter und einer sich im wesentlichen in Skilängsrichtung erstreck­ enden Auslösefeder, welche mit ihrem einen Ende am skifesten Bindungsgehäuse abgestützt ist und mit ihrem anderen Ende den Seitenauslösemechanismus mit einer vom Skistiefel weg, insbesondere nach vorn gerichteten Kraft beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenniederhalter (15), die Seitenbacken (13, 14), der Seitenauslösemechanismus (26, 27, 28) und der Angriffs­ punkt (16) der Auslösefeder (11) am Seitenauslösemechanismus (26, 27, 28) an einem relativ zum Bindungsgehäuse (12) um eine Querachse (17) hochschwenkbaren Tragteil (18) ange­ ordnet sind und daß die Querachse (17) sich in einem solchen Abstand (A) oberhalb der Wirkungslinie (19) der Auslösefeder (11) befindet, daß von der Oberseite her eine von der Aus­ lösefeder (11) herrührende, vorbestimmte, federnd nachgiebige Niederhaltekraft auf die Skistiefelsohle (42) einwirkt.
2. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Niederhaltekraft zwischen 100 und 300 N, bevorzugt 150 und 250 N und insbesondere bei etwa 200 N liegt.
3. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß um die Auslösefeder (11), deren Widerlager (20) und Befestigungsenden (22) aus­ reichende Spielräume (23, 24, 25) vorgesehen sind, damit die am nicht mitbewegten Bindungsgehäuse (12) abgestützte Aus­ lösefeder (11) sowie ihre Widerlager (20) und Befestigungs­ enden (22) die beim begrenzten Hochschwenken des Tragteils (18) auftretenden Verschiebungen und Schwenkungen ungehindert mitmachen können.
4. Sicherheitsskibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich des Tragteils (18) nach oben so begrenzt ist, daß die Höhen­ beweglichkeit des Sohlenniederhalters (15) 2 bis 8 mm, ins­ besondere 3 bis 7 mm und bevorzugt 4 bis 6 mm beträgt.
5. Sicherheitsskibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösefeder (11) in Richtung vom Skistiefel weg, insbesondere von hinten nach vorn leicht nach unten abfallend geneigt ist.
6. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (α) der Wirkungslinie (19) relativ zur Horizontalen 2° bis 8° und insbesondere etwa 5° beträgt.
7. Sicherheitsskibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenauslöse­ mechanismus aus zwei am Tragteil (18) ausgebildeten seitlichen vertikalen Kippkanten (26) und damit zusammenwirkenden Kipp­ flächen (27) eines Kippbackens (28) besteht.
8. Sicherheitsskibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösefeder eine hinten am Seitenauslösemechanismus und vorn am Bindungsgehäuse (12) befestigte Zugfeder (11) ist.
9. Sicherheitsskibindung nach einem der vorhergenden Ansprüche, bei der das nahe dem Bindungsgehäuse liegende Ende der Aus­ lösefeder zur Vorspannungsverstellung axial verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an diesem Ende der Auslösefeder (11) ein sich zu einem Anzeigeschieber (29) zum Skistiefel hin über die Querachse (17) hinaus erstreckender Haltearm (30) angebracht ist und daß der Anzeigeschieber (29) sich unter einem mit einer Federvorspannungseinstellskala (31) versehenen Sichtfenster (32) in der Oberseite des Tragteils (18) befindet.
DE3605313A 1986-02-19 1986-02-19 Seitenauslösbare Sicherheitsskibindung Expired - Fee Related DE3605313C2 (de)

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