DE3604437A1 - Kraftfahrzeug mit einer einen elektrischen leiter aufweisenden scheibe - Google Patents
Kraftfahrzeug mit einer einen elektrischen leiter aufweisenden scheibeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit
einer auf einen Karosserieflansch mittels einer Kleb
stoffschicht aufgeklebten, einen elektrischen Leiter
aufweisenden Scheibe und einem Anschluß zum Verbinden
des elektrischen Leiters der Scheibe mit einem im Kraft
fahrzeug verlaufenden Kabel. Ein solches Kraftfahrzeug
ist beispielsweise in der DE-PS 21 60 458 beschrieben.
Elektrische Leiter in einer Scheibe eines Kraftfahr
zeugs, inbesondere der Heckscheibe, dienen meist dazu,
die Scheibe elektrisch beheizen zu können, um diese vor
einem Beschlagen oder Vereisen zu schützen. Weiterhin
werden solche Leiter in der Scheibe oftmals auch als
Antenne für ein Rundfunkgerät im Kraftfahrzeug benutzt.
Bei der in der DE-PS 21 60 458 beschriebenen Scheibe
dient der elektrische Leiter als Antenne. Der Anschluß
für das Antennenkabel ist unmittelbar auf der Scheibe
vorgesehen und bedingt es, daß das Antennenkabel nach
der Montage der Scheibe mit dem Anschluß verbunden
werden muß.
Ein elektrischer Leiter in einer Scheibe, welcher als
Scheibenheizung dient, ist beispielsweise in der DE-PS 1
3 00 039 beschrieben. Gemäß dieser Schrift ist auf einer
Sammelschiene des elektrischen Leiters ein Stromanschluß
aufgeklebt, welcher eine Kontaktfahne aufweist, auf die
ein Flachstecker eines Kabels geschoben werden kann.
Nachteilig bei einer solchen Anordnung ist es, genau wie
bei der zuvor beschriebenen Anordnung, daß der Flach
stecker nach der Montage der Windschutzscheibe aufgescho
ben werden muß. Das bedeutet einen zusätzlichen Arbeits
gang. Es kann auch vorkommen, daß das Aufschieben des
Kabels vergessen wird oder aber der Flachstecker sich
später wieder löst, weil man zum Beispiel beim Beladen
des Kraftfahrzeugs mit einem Gegenstand im Kabel hängen
bleibt, so daß die Scheibenheizung dadurch unwirksam
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahr
zeug der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß
die elektrische Leitung in der Scheibe beim Einsetzen
der Scheibe zwangsläufig kontaktiert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Anschluß ein auf dem Karosserieflansch befestigtes,
gegenüber dem Karosserieflansch isoliertes, aus leiten
dem Material bestehendes Kontaktstück ist, welches zumin
dest eine gegen den elektrischen Leiter anliegende, elek
trisch leitende Kontaktfläche hat.
Bei einer solchen Ausführungsform kommt es beim Ein
setzen der Scheibe zwangsläufig zu einem Kontaktieren
der elektrischen Leiter in der Scheibe. Da das Kontakt
stück auf dem Karosserieflansch vorgesehen ist, kann das
Kabel dem Kontaktstück in einem gut geschützten Bereich
zugeführt werden, so daß es für die Fahrzeuginsassen
nicht sichtbar ist und man dadurch nicht versehentlich
an dem Kabel hängenbleiben und es lösen kann. Die
Befestigung des Kontaktstückes am Karosserieflansch ist
sehr einfach zu erreichen, so daß die Gesamtanordnung
sehr kostengünstig hergestellt werden kann.
Besonders einfach gestaltet sich das Kontaktstück, wenn
es einen flächigen, auf dem Karosserieflansch zu be
festigenden Grundkörper mit einem Kabelanschluß hat.
Der Grundkörper wird durch die Andrückkraft der Kontakt
arme gegen den elektrischen Leiter nicht einseitig be
lastet, wodurch er sich vom Karosserieflansch lösen
könnte, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung vom Grundkörper aus symmetrisch nach zwei
Seiten insgesamt zwei, die Kontaktflächen aufweisende
Kontaktarme zum elektrischen Leiter hin verlaufen. Bei
einer solchen Ausführungsform ist auch ein besonders
zuverlässiges Kontaktieren sichergestellt.
Der Grundkörper kann mit dem Karosserieflansch auf ver
schiedene Weise verbunden werden, beispielsweise durch
Schrauben oder Löten. Besonders kostengünstig ist jedoch
die Verbindung zu erreichen, wenn der Grundkörper auf
dem Karosserieflansch aufgeklebt ist.
Besonders rasch ist die Montage des Kontaktstückes durch
führbar, wenn der Grundkörper ein im Querschnitt haar
nadelförmiger, von außen her auf den Karosserieflansch
aufschiebbarer Clips ist.
Eine andere, ganz besonders vorteilhafte Ausführungsform
der Erfindung besteht darin, daß die Kontaktfläche an
einem auf den elektrischen Leiter aufgelöteten Winkel
vorgesehen ist, dessen vom Leiter weg gerichteter Schen
kel mit dem Grundkörper verrastbar ausgebildet ist. Mit
dieser Ausführungsform wird zusätzlich zur guten Kontak
tierung des elektrischen Leiters der Scheibe erreicht,
daß die Scheibe durch die Verrastung des Kontaktarmes
mit dem Grundkörper fixiert ist. Das hat den Vorteil,
daß die Scheibe vor dem Aushärten des Klebers nicht auf
grund ihres Gewichtes in der Scheibenfässung nach unten
rutschen kann.
Die gewünschte Verrastung läßt sich auf einfache Weise
erreichen, wenn am Ende des von dem Leiter weg gerich
teten Schenkels ein Haken vorgesehen ist und der im
Querschnitt haarnadelförmig ausgebildete Grundkörper
einen Schlitz zur Aufnahme des Hakens hat.
Eine andere, sehr einfache Möglichkeit der Verrastung
besteht darin, daß der Grundkörper einen von der Scheibe
weg gerichteten Schenkel hat, über den der vom Leiter
weg gerichtete Schenkel des Kontaktarmes mit seinem
Haken zu greifen vermag.
Vorteilhaft ist es auch, wenn das Kontaktstück ein aus
leitendem Material bestehender, aus zwei Teilen gebil
deter Klettverschluß ist, von dem das eine Teil auf den
elektrischen Leiter gelötet und das andere Teil auf dem
Karosserieflansch befestigt ist. Diese Ausführungsform
erlaubt es ebenfalls, die Scheibe zu fixieren, bevor der
Kleber ausgehärtet ist und dadurch die Scheibe in ihrer
Lage hält. Sie bietet den zuvor beschriebenen Ausfüh
rungsformen gegenüber jedoch den Vorteil, daß die
Scheibe durch das Kontaktstück nicht zwingend an eine
genau festgelegte Stelle fixiert wird. Wenn man nach dem
Einsetzen der Scheibe merkt, daß diese zwecks Toleranz
ausgleich etwas versetzt werden muß, kann man sie wieder
aus der Scheibenfassung drücken und in anderer Position
erneut einsetzen.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu.
Mehrere davon sind in der Zeichnung dargestellt und
werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 die Heckpartie eines Personenkraftfahrzeugs
in Draufsicht auf die Windschutzscheibe,
Fig. 2 einen ein erfindungsgemäßes Kontaktstück
zeigenden Schnitt durch den unteren Bereich
der Windschutzscheibe entlang der Linie
II-II in Fig. 1, vergrößert dargestellt,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Anordnung nach der
Fig. 2, entlang der Linie III-III in
Fig. 2,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdar
stellung mit einem geänderten Kontaktstück,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Anordnung nach der
Fig. 4, entlang der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdar
stellung mit einer weiteren Ausführungsform
eines Kontaktstückes,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Anordnung nach der
Fig. 6, entlang der Linie VII-VII in
Fig. 6,
Fig. 8 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdar
stellung mit einer weiteren Ausführungsform
eines Kontaktstückes,
Fig. 9 einen Schnitt durch die Anordnung nach der
Fig. 8, entlang der Linie IX-IX in
Fig. 8,
Fig. 10 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdar
stellung mit einer weiteren Ausführungsform
eines Kontaktstückes,
Fig. 11 einen Schnitt durch die Anordnung nach der
Fig. 10, entlang der Linie XI-XI in
Fig. 10.
In Fig. 1 ist der hintere Teil eines Kraftfahrzeugs mit
einer die Heckscheibe bildenden Scheibe 1 dargestellt.
Teilweise zu erkennen sind Türen 2, 3 mit Seitenfenstern
4, 5. Mit 6 ist ein bis zur Scheibe 1 reichender Koffer
raumdeckel bezeichnet. Die Scheibe 1 reicht seitlich bis
an Dachholme 7, 8 und nach oben hin bis zum Fahrzeugdach
9. In der Scheibe 1 ist ein elektrischer Leiter 10 vorge
sehen, der aus zwei nahe den Dachholmen 7, 8 verlaufen
den Sammelschienen 11, 12 und diese miteinander verbin
denden, parallel zueinander verlaufenden Drähten 13
besteht. Bei dem elektrischen Leiter 10 handelt es sich
um eine Scheibenheizung. Die Verbindung des elektrischen
Leiters 10 mit elektrischer Energie erfolgt mittels
zweier Kontaktstücke 14, 15, deren genaue Gestaltung
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist und sich aus
den nachfolgenden Figuren ergibt.
Die Fig. 2 zeigt im Schnitt die Scheibe 1, welche
mittels einer Klebstoffschicht 16 auf einen Karosserie
flansch 17 aufgeklebt ist. Eine Scheibeneinfassung 18
deckt den Spalt zwischen dem Scheibenrand und dem Karos
serieblech ab. Innenseitig auf der Scheibe 1 verläuft
die Sammelschiene 11. Das Kontaktstück 14 ist auf der
der Scheibe 1 zugewandten Seite des Karosserieflansches
17 unter Zwischenschaltung einer Isolierschicht 19 auf
den Karosserieflansch 17 geklebt. Dieses Kontaktstück 14
Liegt mit einer Kontaktfläche 20 federnd gegen die
Sammelschiene 11 an. Es besteht aus einem elektrisch
leitenden Material und hat nach unten hin eine Kontakt
fahne 21, auf der ein Flachstecker 22 mit einem elektri
schen Kabel 23 sitzt.
Die Fig. 3 läßt erkennen, daß das Kontaktstück 14 aus
einem auf dem Karosserieflansch 17 aufliegenden, flächi
gen Grundkörper 24 und darauf symmetrisch angeordneten,
federnden, zur Scheibe 1 hin vorgespannten Kontaktarmen
25, 26 besteht. Der Kontaktarm 25 weist die gegen die
Sammelschiene 11 anliegende Kontaktfläche 20 und der
Kontaktarm 26 eine weitere, ebenfalls gegen die Sammel
schiene 11 anliegende Kontaktfläche 27 auf. Durch diese
Gestaltung des Kontaktstückes 14 vermag elektrische
Energie vom Kabel 23 über die Kontaktarme 25, 26 in die
Sammelschiene 11 und damit zu den Drähten 13 der Schei
benheizung zu gelangen.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 4 und 5 unterschei
det sich von der zuvor beschriebenen dadurch, daß ein
Kontaktstück 28 vorgesehen ist, welches einen im Quer
schnitt haarnadelförmigen, als Clips ausgebildeten Grund
körper 29 hat, der einfach auf den Karosserieflansch 17
aufgeschoben werden kann und dort durch Federkraft hält.
Natürlich muß der Grundkörper 29 auf seinen den Karosse
rieflansch 17 berührenden Flächen isoliert sein, damit
kein Massekontakt entsteht. Die Anordnung von Kontakt
armen 25, 26 mit Kontaktflächen 20, 27, die gegen die
Sammelschiene 11 der Scheibe 1 anliegen, entspricht
genau der zuvor beschriebenen Ausführungsform.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 6 und 7 ist
ein Kontaktstück 30 vorgesehen, welches aus zwei sepa
raten Teilen, nämlich einem auf die Sammelschiene 11
aufgelöteten Winkel 31 und einem im Querschnitt haar
nadelförmigen Grundkörper 32 besteht, der auf den Karos
serieflansch 17 aufgeschoben ist. Das Ende des Winkels
31 ist zu einem Haken 33 umgebogen, der in einen in
Fig. 7 gezeigten Schlitz 34 mit Vorspannung einzurasten
vermag, wenn die Scheibe 1 montiert wird. Dadurch ist
die Scheibe 1 bereits fixiert, bevor die Klebstoff
schicht 16 vollständig aushärtet.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 8 und 9 ist
ebenfalls ein mit dem Winkel 31 nach den Fig. 6 und 7
übereinstimmender Winkel 31 vorgesehen, der am Ende den
Haken 33 hat. Ein Grundkörper 35 greift jedoch nicht
haarnadelartig über den Karosserieflansch 17, vielmehr
ist er, wie bei den Fig. 2 und 3, auf dem Karosserie
flansch 17 aufgeklebt. Er hat einen bogenförmig nach
unten gerichteten Schenkel 36, unter den der Haken 33 zu
greifen vermag, so daß die gleiche Funktion eintritt wie
mittels des Schlitzes 34 gemäß der Fig. 7. Bei dieser
Ausführungsform bilden der Grundkörper 35 und der Winkel
31 zusammen ein Kontaktstück 37.
Die Fig. 10 und 11 zeigen ein Kontaktstück 38,
welches aus zwei Teilen 39, 40 besteht, die zusammen
einen Klettverschluß aus einem leitenden Werkstoff
bilden. Das Teil 40 ist auf die Sammelschiene 11 auf
gelötet, während das Teil 39 auf dem Karosserieflansch
17 befestigt ist und den Flachstecker 22 mit dem Kabel
23 aufweist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß
die Scheibe 1 in verschiedenen Positionen auf das Kon
taktstück 38 gesetzt werden kann. Deshalb ist es mög
lich, die Scheibe 1 nach der Karosserie auszurichten, um
Toleranzen auszugleichen.
Claims (9)
1. Kraftfahrzeug mit einer auf einen Karosserieflansch
mittels einer Klebstoffschicht aufgeklebten, einen
elektrischen Leiter aufweisenden Scheibe und einem
Anschluß zum Verbinden des elektrischen Leiters der
Scheibe mit einem im Kraftfahrzeug verlaufenden Kabel,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß ein auf dem
Karosserieflansch (17) befestigtes, gegenüber dem
Karosserieflansch (17) isoliertes, aus leitendem Mate
rial bestehendes Kontaktstück (14, 28, 30, 37, 38) ist,
welches zumindest eine gegen den elektrischen Leiter
(Sammelschiene 11) anliegende, elektrisch leitende
Kontaktfläche (20, 27) hat.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Kontaktstück (14, 37) einen flächigen, auf
dem Karosserieflansch (17) zu befestigenden Grundkörper
(24, 35) mit einem Kabelanschluß (Kontaktfahne 21) hat.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß vom Grundkörper (24) aus symmetrisch nach zwei
Seiten insgesamt zwei Kontaktflächen (20, 27) aufweisen
de Kontaktarme (25, 26) zum elektrischen Leiter (Sammel
schiene 11) hin verlaufen.
4. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund
körper (24, 35) auf dem Karosserieflansch (17) aufge
klebt ist.
5. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund
körper (29, 32) ein im Querschnitt haarnadelförmiger,
von außen her auf den Karosserieflansch (17) aufschieb
barer Clips ist.
6. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt
fläche an einem auf dem elektrischen Leiter (Sammel
schiene 11) aufgelöteten Winkel (31) vorgesehen ist, des
sen vom Leiter weg gerichteter Schenkel mit dem Grund
körper (32) verrastbar ausgebildet ist.
7. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des
von dem Leiter weg gerichteten Schenkels ein Haken (33)
vorgesehen ist und der im Querschnitt haarnadelförmig
ausgebildete Grundkörper (32) einen Schlitz (34) zur
Aufnahme des Hakens (33) hat.
8. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund
körper (35) einen von der Scheibe (1) weg gerichteten
Schenkel (36) hat, über den der vom Leiter weg gerich
tete Schenkel des Winkels (31) mit seinem Haken (33) zu
greifen vermag.
9. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontakt
stück (38) ein aus leitendem Material bestehender, aus
zwei Teilen (39, 40) gebildeter Klettverschluß ist, von
dem das eine Teil (40) auf den elektrischen Leiter
(Sammelschiene 11) gelötet und das andere Teil (39) auf
dem Karosserieflansch (17) befestigt ist.
Priority Applications (1)
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Publication number | Publication date |
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DE3604437C2 (de) | 1989-05-03 |
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