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DE3602398A1 - Backofen und back-stein fuer backofen - Google Patents

Backofen und back-stein fuer backofen

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DE3602398A1 DE19863602398 DE3602398A DE3602398A1 DE 3602398 A1 DE3602398 A1 DE 3602398A1 DE 19863602398 DE19863602398 DE 19863602398 DE 3602398 A DE3602398 A DE 3602398A DE 3602398 A1 DE3602398 A1 DE 3602398A1
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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Description

Die Erfindung betrifft einen Backofen mit zumindestens im unteren Bereich seines Backraums angeordnetem Heizkörper sowie einen Back-Stein für einen Backofen nach einem der vorangehenden Ansprüche.
Aus der DE-OS 30 46 163 ist ein Back-Stein bekannt, der zum Backen von Pizza, Brot oder dergleichen eingesetzt wird. Mit einem derartigen Back-Stein kann dieses Backgut besser gebacken werden, als beispielsweise auf Blechen. Der bekannte Back-Stein ist als Steinplattenheizkörper gebildet und weist ein kasten­ förmiges Unterteil aus Keramik, nämlich Schamotte, mit einer in dessen Innenraum angeordneten elektrischen Heizvorrichtung und einem aufgesetzten Oberteil aus Tuffstein auf. Der Stein ist derart als elektrisch beheizte Zusatzeinrichtung ausgebildet und ist demgemäß mit einem Stecker für den Heizkörper versehen, der in eine wandseitige Steckdose des Backofens einsteckbar ist. Der Stein kann beispielsweise auf an den seitlichen Wänden eines Backofens angeordneten Führungsschienen abgestützt sein. Es besteht die Gefahr, daß beim Herausziehen aus dem Backofen ein Back-Stein oder auch ein Rost zu weit herausgezoen wird, bevor er sicher festgehalten ist. so daß er, sobald er die seitlichen Führungsschienen verläßt, in seinem hinteren Bereich abkippt.
Ein weiterer Nachteil des Standes der Technik liegt darin, daß aufgrund der Anordnung der Heizvorrichtung im Back-Stein, wobei die Heizvorrichtung beispielsweise schlangenförmig oder mäander­ förmig geführt ist, das Backgut nicht völlig gleichmäßig ge­ backen wird und im übrigen sich die Heizvorrichtung im Backgut abzeichnet. Weiterhin dringt mit der Zeit Fett oder dergleichen in den Stein ein, was eine intensive Reinigung erforderlich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Backofen unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einem Backofen dadurch gelöst, daß unmittelbar über dem Heizkörper ein Back- Stein aus Keramikmaterial anordbar ist. Die Erfindung wendet sich ab von dem Weg des Standes der Technik und schlägt einen Backofen vor, bei dem ein Back-Stein vorgesehen wird, der aus­ schließlich aus Keramikmaterial, wie beispielsweise Schamotte, besteht und keine eigenen Heizkörper mit Steckern zur Herstel­ lung einer elektrischen Verbindung aufweist. Es wird vielmehr der in einem Backofen die Unterhitze schaffende, im unteren Bereich angeordnete Heizkörper zur Erhitzung des Back-Steines verwendet, indem der Back-Stein unmittelbar über einem solchen unteren Heizkörper angeordnet wird und zwischen Heizkörper und Back-Stein ein Abstand ist. Der Abstand verhindert sicher eine Abweichung des Heizkörpers auf das Backgut. Diese Ausge­ staltung hat den Vorteil, daß der Back-Stein gleichmäßiger er­ hitzt wird, sich weder in ihm noch auf dem Backgut selbst der Verlauf der Heizkörper abzeichnet. Darüber hinaus kann der er­ findungsgemäße Back-Stein im Gegensatz zu dem Back-Stein nach dem Stande der Technik dadurch gereinigt werden, daß die Seite, die zunächst zum Backen von Backgut als Oberseite gedient hat und in die Fett und andere Stoffe eingedrungen sind, bei der weiteren Verwendung des Back-Steins nach unten gerichtet wird, damit der direkten Strahlung der Heizkörper ausgesetzt ist, wodurch die Seite dann wieder zuverlässig gereinigt wird, indem der größte Teil der Verschmutzungsstoffe verbrannt wird. Dies war beim bisherigen Back-Stein nicht möglich.
Die vorgenannte Reinigungsmöglichkeit durch Umdrehen des Back- Steins wird auch nicht durch eine äußerst bevorzugte Ausge­ staltung unterbunden, die dadurch ausgestaltet ist, daß der Back- Stein an seinen vorderen und hinteren Kanten sich senkrecht zu seiner Auflagefläche jeweils in entgegengesetzter Richtung erstreckende Ansätze aufweist. Bei dieser Ausbildung wird der Back-Stein derart in den Backofen eingeschoben, daß der hintere Ansatz nach oben und der vordere Ansatz nach unten gerichtet ist. Durch den hinteren, nach oben gerichteten Ansatz wird verhin­ dert, daß das Backgut über die hintere Kante nach unten in den Backofen fällt; die vordere Kante deckt den Heizkörper, unmittel­ bar über dem sich der Back-Stein befindet, von vorne her ab, so daß er nicht zufällig durch Unachtsamkeit oder dergleichen be­ rührt werden kann. Dieser Back-Stein ist, wie gesagt, drehbar, so daß der zunächst nach oben gerichtete hintere Ansatz nach dem Umdrehen den vorderen, nach unten gerichteten Ansatz und vice versa bildet.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung des Backofens zeichnet sich dadurch aus, daß Breite und Tiefe des Back-Steins geringer als Breite und Tiefe des Backofens sind. Durch diese Abmessung werden allseitig um den Backstein Zirkulationsspalte gebildet. Die unterhalb des Backsteins durch den Heizkörper erhitzte Luft kann durch die Zirkulationsspalte nach oben zirkulieren, so daß das Backgut nicht nur direkt durch den Stein, sondern auf seinen oberen Flächen durch die zirkulierende Heißluft ge­ backen wird. Die Halterung des Steins im Backofen kann einerseits dadurch geschehen, daß der Stein auf einem durch Führungsschienen an den seitlichen Backofenwänden getragenen Rost aufliegt oder aber dadurch, daß der Stein an seinen seit­ lichen Wänden überragende bügelartige Schienen aufweist, die mit den Enden ihrer Stege im Stein fest eingesetzt, beispiels­ weise eingebrannt sind.
Damit ein unbeabsichtigtes Herausziehen von Rosten, Back-Steinen oder dergleichen aus dem Backofen vermieden wird, sieht eine äußerst bevorzugte Ausgestaltung vor, daß an den seitlichen Innenwänden des Backofens ausgebildete Führungsschienen für Roste oder dergleichen zumindestens auf ihrer Oberseite eine Einbuchtung aufweisen, daß eine darüber befindliche Schutz­ schiene über der Einbuchtung eine nach unten gerichtete Nase und ein in den Backofen einzuschiebender Rost oder dergleichen an seinem hinteren Ende einen nach oben gerichteten Ansatz auf­ weist, wobei dieser in horizontaler Lage des Rostes oder der­ gleichen die Nase hintergreift, aber bei schräggestelltem Rost an dieser vorbeiziehbar ist. Zum Herausnehmen wird der Rost leicht gekantet, indem er an seiner Vorderseite nach oben ge­ drückt wird, so daß seine rückwärtige im Bereich der Einbuchtung gelegene Kante mit dem Ansatz nach unten gekippt wird, und letztere an der Nase der darüber befindlichen Schiene vorbeige­ zogen werden kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Backofen mit Sicht auf eine Innen-Seitenwand; und
Fig. 2 einen Back-Stein nach der Erfindung.
Der erfindungsgemäße Backofen 1 weist seinen Innenraum begren­ zende Seitenwände, von denen eine Innenwand 2 dargestellt ist, eine Rückwand 3 und eine Türklappe 4 sowie einen Boden 6 auf. Die Innenwand 2 ist im vorderen Bereich durch eine Kante 7 be­ grenzt, die auch die Stellung der Innenseite der Tür 4 im ge­ schlossenen Zustand angeben soll. Der obere Bereich des Back­ ofens 1 mit Decke ist im dargestellten Ausführungsbeispiel weggebrochen. Im unteren Bereich des Backofens 1 befindet sich ein Heizkörper 8, der beispielsweise als Unterhitze-Heizkörper dienen kann. An der Seitenwand 2 sind erhaben Führungsschienen 9 ausgebildet. Diese Führungsschienen 9 weisen im vorderen Be­ reich 11 eine Einbuchtung 12 auf. Eine oberhalb einer Führungs­ schiene 9 in der Wand 2 erhaben ausgebildete Schutzschiene 13 ist oberhalb der Einbuchtung 12 mit einer nach unten gerichteten Nase 14 versehen. Die in den Backofen einzuschiebenden Back­ bleche 16 weisen in ihrem hinteren Bereich einen nach oben ragen­ den Ansatz 17 auf. Der Abstand des unteren Endes der Nase 14 zur Führungsschiene 9 außerhalb der Einbuchtung 12 ist derart, daß ein Backblech 16 horizontal auf der Führungsschiene 9 verschoben werden kann, der Ansatz 17 aber die Nase 14 hintergreift. Die Einbuchtung 12 ist derart ausgebildet, daß das Backblech 16 soweit gekippt werden kann, daß es mit seinem Ansatz 17 an der Nase 14 in gekippter Stellung vorbeigezogen und aus dem Backofen entnommen werden kann, wie dies in der Fig. 1 gestrichelt darge­ stellt ist.
Auf einem oberhalb des unteren Heizkörpers 8 eingeschobenen Rost 10, der seitlich auf den erwähnten Führungsschienen 9 aufliegt, ist ein Back-Stein 21 aufgelegt. Dieser Back-Stein 21 besteht aus Keramikmaterial, vorzugsweise aus Schamotte. Der Back-Stein 21 weist an seiner Vorderseite 22 und an seiner Rückseite 23 sich senkrecht zu seinen Auflageflächen 24 erstreckende Ansätze 26, 27 auf. Die Ansätze 26, 27 erstrecken sich von dem Hauptkörper des Back-Steins 21 in entgegengesetzten Richtungen. Die Abmes­ sungen des Back-Steins 21 sind derart, daß dieser nicht nur, wie dies der Fig. 1 entnehmbar ist, an seiner Vorder- und an seiner Rückseite im eingeschobenen Zustand Abstand zu Tür 4 (in ge­ schlossener Stellung) und Rückwand 3, sondern auch einen Abstand zu den seitlichen Innenwänden 2 aufweist. Der nach oben ragende Ansatz 27 verhindert, daß das Backgut im rückwärtigen Bereich des Backofens 1 herunterfällt. Der nach unten ragende Ansatz 26 deckt die Heizkörper 8 ab, was zur zusätzlichen Sicherheit beiträgt; ein unbeabsichtigtes Berühren derselben beim Hantieren wird zu­ verlässig vermieden.
Der Back-Stein selbst wird zunächst durch Strahlungshitze vom Heizkörper 8 aufgeheizt. Seine Ausbildung ist derart, daß entlang sämtlicher Wände des Backofengehäuses und auch gegenüber der Backofentür ein Zirkulationsspalt vorhanden ist, dieser ermöglicht das Zirkulieren von durch den Heizkörper 8 erhitzter Luft, so daß Backgut sowohl direkt durch den Back- Stein 21 als auch durch die zirkulierende Heißluft erwärmt und gebacken wird, was gegenüber dem bisherigen Stand der Technik zu einem besseren Ausbacken der Oberseite des Backguts führt. Wenn der auf seiner Oberseite verschmutzte Back-Stein umgedreht wird, was durch die beschriebene und in Fig. 1 dargestellte Ausbildung ohne weiteres möglich ist, wird die nun nach unten gerichtete verschmutzte Seite ausgebrannt und damit gereinigt, während gleichzeitig auf der nach oben gerichteten Seite neues Backgut gebacken werden kann.
Während bei der Darstellung der Fig. 1 der Back-Stein 21 auf einem separaten Rost 10 aufliegt, weist der in der Fig. 2 dar­ gestellte Backstein 21 an seinen Seiten 31 Bügel 32 auf, deren Schenkel 33 im Back-Stein 21 festgelegt sind, während die Stege 34 einen Abstand zur Seitenwand 31 des Back-Steins 21 aufweisen. Hierdurch kann der Back-Stein 21 direkt ohne zusätzlichen Rost 10 in den Backofen 1 eingeschoben werden, wobei er mit seinen Bügeln 32 auf den Schienen 9 getragen ist. Dennoch kann die Luft zwischen dem Bügel 32 und der Seitenwand 31 des Back-Steins 21 frei zirkulieren, um die vorher beschriebenen Vorteile zu er­ zielen.

Claims (11)

1. Backofen mit zumindestens im unteren Bereich seines Back­ raums angeordnetem Heizkörper, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar über dem Heizkörper (8) ein Back-Stein (21) aus Keramikmaterial anordbar ist.
2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Back-Stein (21) an seinen vorderen und hinteren Kanten sich senkrecht zu seiner Auflagefläche (24) jeweils in entgegen­ gesetzter Richtung erstreckende Ansätze (26, 27) aufweist.
3. Backofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Breite und Tiefe des Back-Steins (21) geringer als Breite und Tiefe des Backofens sind.
4. Backofen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Back-Stein (21) auf einem durch Führungsschienen (9) an den seitlichen Innenofenwänden (2) des Backofens (1) getragenen Rost (10) aufliegt.
5. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Back-Stein (21) an seinen seitlichen Wänden überragende bügelartige Schienen (32) aufweist, die mit den Enden ihrer Stege (33) im Back-Stein (21) eingebrannt sind.
6. Backofen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen Innenwänden (2) des Backofens (1) erhaben ausgebildete Führungsschienen (9) für Roste (10) oder dergleichen zumindestens auf ihrer Ober­ seite eine Einbuchtung (12) aufweisen, daß eine darüber be­ findliche Schutzschiene (13) über der Einbuchtung (12) eine nach unten gerichtete Nase (14) und ein in den Backofen (1) einzuschiebender Rost (10) oder dergleichen, an seinem hin­ teren Ende einen nach oben gerichteten Ansatz (17) aufweist, wobei dieser in horizontaler Lage des Rostes (10) oder der­ gleichen die Nase (14) hintergreift, aber bei schrägge­ stelltem Rost (10) an dieser vorbeiziehbar ist.
7. Backofen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen Innenwänden (2) aus­ gebildete, erhaben vorstehende Führungsschienen (9) und je­ weils über diesen angeordnete Schutzschienen (13) in hori­ zontaler Richtung versetzt zueinander beginnen.
8. Backofen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Back-Stein (21) und dem Heiz­ körper (8) ein endlicher Abstand vorgesehen ist.
9. Back-Stein für einen Backofen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Back-Stein (21) an seinen vorderen und hinteren Kanten sich senkrecht zu seiner Auflagefläche (24) jeweils in entgegengesetzter Richtung erstreckende Ansätze (26, 27) aufweist.
10. Back-Stein nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Breite und Tiefe des Back-Steins (21) geringer als Breite und Tiefe des Backofens (1) sind.
11. Back-Stein nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Back-Stein (21) an seinen seitlichen Wänden über­ ragende bügelartige Schienen (32) aufweist, die mit den En­ den ihrer Stege (33) im Back-Stein (21) fest eingesetzt sind.
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