DE3602292C2 - - Google Patents
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- F02P7/067—Electromagnetic pick-up devices, e.g. providing induced current in a coil
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Description
Die Erfindung betrifft eine Geberanordnung zur Drehwin
kelerkennung der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Geberanordnungen werden heute in Brennkraftma
schinen serienmäßig verwendet, um für Zündzeitpunkt
steuerungen oder -regelungen ein Zylindersignal zu lie
fern, das in fester Beziehung zu einer vorgegebenen
Stellung, beispielsweise dem oberen Totpunkt eines
Zylinders steht.
Üblicherweise werden derartige Signale durch eine am
Verteiler vorgesehene Blende erzeugt, die Ausschnitte
trägt, die mit Hilfe eines Hall-Elementes erfaßt werden.
Selbstverständlich sind auch andere Geber-Elemente, wie
Fotozellen, Reedrelais oder ähnliches möglich.
Derartige Geber-Anordnungen legen zwar die Stellung
beispielsweise des oberen Totpunktes eines Zylinders
fest, sie sind jedoch nicht in der Lage, zylinderselek
tive Signale zu erzeugen. Dazu ist es notwendig, der
nachfolgenden Logik in irgendeiner Form mitzuteilen,
wann der Arbeitstakt einer 720° Kurbelwellenwinkel
dauernden Arbeitsabfolge eines Motors beginnt.
Aus der DE-OS 32 20 896 ist eine gattungsgemäße Vorrich
tung bekannt, die eine Sensoranordnung zum Erfassen von
Winkeln, Drehzahlen, Wegen und dergleichen vorsieht,
diese Anordnung kann ebenfalls im Rahmen einer Motor
steuerung, insbesondere zum Steuern der Zündanlage eines
Kraftfahrzeuges eingesetzt werden. Zur Erkennung ist ein
Sensor vorgesehen, und eine Markierung am Geber defi
niert die Zylindererkennung.
Die Zylindererkennung wird damit vorgenommen, daß das
eine Signal, das dem Sensor zugeführt wird, für einen
Referenzzylinder kürzer ist als die übrigen Signale.
Damit ist die Auswertung jedoch problematisch. Zum einen
ist eine Zeitbasis notwendig, um die Zeitdauer der ein
zelnen Signale zu messen und gegeneinander vergleichen
zu können. Außerdem kann bei schnellen Drehzahländerun
gen derzeit der Unterschied in der Aufeinanderfolge von
Signalen so groß sein, daß die durch die unterschiedli
che Markierungslänge vorgegebene zeitliche Signalände
rung überlagert wird und damit Fehler in der Auswertung
auftreten.
Weiterhin ist aus der DE-OS 30 17 972 eine Anordnung
bekannt, bei der zwei Sensoren im Winkelabstand zueinan
der eine sich drehende Scheibe im Rahmen einer Zündzeit
punktfestlegung abtasten. Mit Hilfe der nachfolgenden
Logik können diese Sensoren verschiedene Zeitpunkte für
die Zündung festlegen. Eine Zylindererkennung ist aus
diesem Stand der Technik nicht bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße
Geber-Anordnung vorzuschlagen, die zuverlässig die Er
mittlung eines Referenzzylinders ermöglicht.
Die Aufgabe wird gelöst durch den Hauptanspruch.
Durch die erfindungsgemäße Lage der Markierungen zu
einander wird sichergestellt, daß nur bei einer
bestimmten Stellung der Kurbelwelle in beiden Sensoren
gleichzeitig ein Signal auftritt. Dieses gleichzeitige
Auftreten von Signalen ist völlig unabhängig von der
Drehgeschwindigkeit der Kurbelwelle, Fehler durch
Drehzahländerungen können demgemäß nicht auftreten.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen
beschrieben. Die einzelnen Vorteile dieser jeweiligen
Ausführungsformen sind in Verbindung mit den zugehörigen
Zeichnungen detailliert dargestellt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher darge
stellt. Es zeigt
Fig. 1 die Darstellung eines Gebers gemäß Stand der Tech
nik in Aufsicht;
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 3 die erfindungsgemäße Geberanordnung in Aufsicht;
Fig. 4 eine erste Auswerteschaltung zur Signalverarbeitung;
Fig. 5 eine Darstellung der in der Schaltung nach Fig. 4
auftretenden Signale;
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform der Auswerteschaltung;
Fig. 7 eine Darstellung der in der Schaltung nach Fig. 6
auftretenden Signale;
Fig. 8 eine dritte Ausführungsform der Auswerteschaltung;
und
Fig. 9 die in der Auswerteschaltung nach Fig. 8 auftre
tenden Signale.
In Fig. 1 ist eine Geberanordnung gemäß Stand der Technik in Auf
sicht gezeigt. Ein Blendenrad 10 besitzt Markierungen 12, wobei die
Anzahl der Anzahl der Zylinder der Brennkraftmaschine entspricht.
Ein Sensor oder Geber 14 erfaßt während der Umdrehung des Blenden
rades 10 das Vorbeilaufen der Markierung 12 und gibt während der
Dauer des Vorbeilaufes ein Signal ab.
In Fig. 2 ist die Seitenansicht eines derartigen Aufbaus gezeigt,
dabei ist der Sensor 14 als Hall-Element dargestellt, das Ausspa
rungen 12 im Blendenrad 10 erfaßt.
Bei dieser Anordnung ist es nicht möglich, die Zuordnung zwischen
der Markierung 12 und dem zugehörigen Zylinder der Brennkraftmaschi
ne eindeutig festzustellen.
Zur Erfassung eines vorgegebenen Referenzzylinders ist der in Fig.
3 dargestellte Aufbau vorgesehen, bei dem eine der Markierungen sich
von den anderen Markierungen unterscheidet, um dadurch ein Referenz
signal zu erzeugen.
Erfindungsgemäß ist ebenfalls ein Blendenrad 10 vorgesehen, das Mar
kierungen 12 trägt, wobei jede Markierung 12 einen Winkelbereich
γ überdeckt und im Vorbeilauf in dem Sensor 14 ein Signal erzeugt,
dessen Dauer sich dementsprechend aus der Umdrehungsgeschwindigkeit
des Blendenrades 10 und der Winkel γ bestimmt.
Eine einem vorbestimmten Referenzzylinder zugeordnete Markierung
18 unterscheidet sich von den übrigen Markierungen 12 durch die Grö
ße. Sie überdeckt einen Winkelbereich, der um einen Winkel α größer
ist als der Winkel γ.
Weiterhin ist, um einen Winkel β zum Sensor 14 versetzt, ein zwei
ter Sensor 16 vorgesehen, der im Aufbau identisch dem Sensor 14 ist.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, sind vorzugsweise die Markie
rungen als Aussparungen in einem mit metallischen Blendenrad vorge
sehen, während die Sensoren 14 und 16 als Hall-Elemente ausgeführt
sind. Andere im Stand der Technik übliche Paarungen, wie Durchbrü
che und Fotozellen, Lichtquellen und Fotozellen, bzw. Fototransi
storen, Magneten und Readrelais oder ähnliches können selbstverständ
lich ebenfalls Verwendung finden.
Jede der Markierungen 12 bzw. 18 erzeugt in dem Sensor 14 ein Signal
S 1, und in dem Sensor 16 ein Signal S 2. Die Signale S 1 bzw. S 2 wer
den in einer nachfolgenden Auswerteschaltung dazu bestimmt, das Re
ferenzsignal, das immer nur bei dem Vorbeilauf der Markierung 18
auftreten soll, zu erzeugen.
Die zugehörigen Auswerteschaltungen sowie der Signalverlauf in den
Auswerteschaltungen werden unter Bezugnahme auf die folgenden Fi
guren beschrieben. Aus den Signalabläufen ergeben sich gleichzei
tig die Anforderungen, die an die Größenordnungen der Winkel α,
β und q zu stellen sind.
Fig. 4 zeigt eine erste einfache Auswertschaltung 38, in der das Signal
S 1 vom Sensor 14 einem Eingang 20 und das Signal S 2 vom Sensor 16
einem Eingang 22 zugeführt wird. Das Signal 20 wird gleichzeitig
am Ausgang 24 wieder abgegriffen und dient dort als Drehzahlsignal,
beispielsweise, um Notlaufeigenschaften der Brennkraftmaschine ab
leiten zu können. Da das Signal S 1 keine aktiven Bauelemente durch
läuft, beeinträchtigt einen Ausfall der Auswerteschaltung 38 das Vor
handensein des Notlaufsignales nicht.
Die Auswertschaltung 38 wird im wesentlichen gebildet durch ein Und-
Gatter 28, das erfaßt, wann sowohl das Signal S 1 als auch das Signal
S 2 anliegen, und in dieser Phase wird ein Referenzsignal am Ausgang
26 erzeugt.
Zum Verständnis der Schaltungen ist notwendig, darauf hinzuweisen,
daß die Schaltungen in negativer Logik ausgelegt sind, so daß das
Anliegen eines Signales durch den Zustand "low" repräsentiert wird.
Die in Fig. 5 abgeleiteten Signale beruhen auf einem Blendenrad 10,
dessen Aussparung α einem Drehwinkel von 30° der Nockenwelle ent
spricht und dessen Winkel β einen Winkel von 45° Nockenwelle ent
spricht.
Das in Fig. 5a dargestellte Signal S 1 wird dem einen Eingang des
NAND-Gatters 28 zugeführt, das in Fig. 5b dargestellte Signal S 2
ist identisch mit dem Signal S 1 in Fig. 5a im Hinblick auf seine
Signalabfolge, jedoch phasenversetzt um den Winkel β. Die Abstim
mungen der Winkel α, β und q ist so, daß nur bei Vorbeilauf der
breiteren Markierung 18 an den Sensoren 14 und 16 beide Sensoren
14 und 16 gleichzeitig ein Signal abgreifen, wodurch am Ausgang des
NAND-Gatters 28 ein Signal auftritt, was, nach erneuter Negierung,
als Referenzsignal 26 am Ausgang abgreifbar ist und in Fig. 5c ent
sprechend dargestellt ist.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Auswerteschal
tung 38, die verwendet wird, um den in Fig. 5c dargestellten Referenz
doppelimpuls in einen eindeutigen Referenzimpuls umzusetzen.
Das Signal S 1 des Gebers 14 wird an den Eingang 20 der Schaltung
gelegt, das Signal S 2 des Gebers 18 an den Eingang 22. Wie bei der
Schaltung nach Fig. 4 liegt das Signal am Eingang 20 gleichzeitig
am Ausgang 24 als Drehzahlsignal an.
Gleichzeitig wird das Signal vom Eingang 20 auf den Trigger-Eingang
eines D-Flip-Flops 30 gesetzt, das jedesmal, wenn die rückwärtige
Kante einer Markierung 12 bzw. 18 an dem Sensor 14 vorbeiläuft, ge
triggert wird und damit der Q-Ausgang des D-Flip-Flops nur dann in
den Zustand "high" schaltet, wenn zu der Zeit der positiven Trigger-
Flanke der Dateneingang vorher den Zustand "low" hatte. Somit ent
steht am Ausgang des Flip-Flops eine Impulsfolge, die nur einmal pro
Umdrehung des Blendenradgebers 10 in den Zustand "high" übergeht,
und zwar genau am Ende des Schlitzes C, wenn dessen rückwärtige Flanke
den Sensor 14 passiert.
Das am Ausgang 24 abgegriffene Drehzahlsignal hat, da es die einfache
Durchschaltung des Signales S 1 vom Geber 14 ist, unterschiedliche,
von der Breite der Markierungen 12 bzw. 18 abhängige Breite und so
mit ein ungleiches Tastverhältnis.
Fig. 8 zeigt eine andere Auswerteschaltung 38, bei der das Drehzahlsignal
gleiches Tastverhältnis, wenn der Winkel β zwischen den beiden Senso
ren 14 bzw. 16 gleich der Winkelbreite γ der Markierungen A, B, D
gewählt wird, besitzt.
Wiederum ist ein Eingang 20 und ein Eingang 22 vorgesehen, dem die
Signale S 1 und S 2 der Sensoren 14 und 16 zugeführt werden, das Re
ferenzsignal wird am Ausgang der Schaltung 26 abgegriffen, das Dreh
zahlsignal am Ausgang 24.
Es ist in der Schaltung ein D-Flip-Flop 36 vorgesehen, an dessen Re
set-Eingang das Signal S 1 vom Eingang 20 gelegt wird. Der D-Eingang
des Flip-Flops 36 erhält das negierte Signal S 1, und dem Clock-Ein
gang des Flip-Flops 36 wird das Ausgangssignal eines NAND-Gatters
34 zugeführt, an dessen einen Eingang das am Gatter 32 abgegriffene
negierte Signal S 1 anliegt und an dessen anderen Eingang das Signal
S 2 anliegt. Der Ausgang dieses NAND-Gatters 34 liefert gleichzeitig
am Ausgang 24 der Auswerteschaltung das gewünschte Drehzahlsignal n.
Die Funktion der Schaltung ist folgende: In Fig. 9a ist das Signal
S 1 vom Sensor 14, in Fig. 9b ist das Signal S 2 vom Sensor 16 darge
stellt. Fig. 9c zeigt das am Dateneingang des Flip-Flops 36 anstehen
de Signal, das das negierte Signal von S 1, also ist. Da das Signal
aus Fig. 9b und das Signal aus Fig. 9c dem NAND-Gatter 34 jeweils
an den Eingängen zugeführt wird, ist das Signal in Fig. 9d das am
Ausgang des NAND-Gatters 34 anstehende Signal, das als Drehzahlsi
gnal verwendet werden kann, wobei das Taktverhältnis des Signales
nach Fig. 9d konstant ist.
Zu den dargestellten Zeitpunkten t 1, t 2, t 5 und t 6 ist das inver
tierte Signal S 1 "low", so daß das Flip-Flop 36 durch dieses Signal
bei der Ansteuerung des Clock-Einganges nicht gesetzt wird.
Zum Zeitpunkt t 3 ist durch die Schlitzverbreiterung α das Signal
"high", so daß Flip-Flop gesetzt wird und damit das Referenzsi
gnal entsteht. Zum Zeitpunkt t 4 setzt die positive Flanke von S 1,
die dem Reset-Eingang zugeführt wird, das Flip-Flop zurück.
Claims (9)
1. Geberanordnung zur Drehwinkelerkennung der Kurbel
welle einer Brennkraftmaschine mit
- - einem mit halber Drehzahl der Kurbelwelle mitlau fenden Signalgeber,
- - dem Signalgeber zugeordneten, in ihrer Anzahl auf die Zylinderanzahl abgestimmten Markierungen, durch die während eines bestimmten Kurbelwellen winkelbereichs ein Signal erzeugbar ist,
- - einem ersten Sensor, der die Markierungen ab fragt,
- - einer Auswertschaltung, die während des Vorbei laufs der Markierungen an dem Sensor ein Signal erzeugt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - eine der Markierungen (18) als Referenzmarkierung einen Kurbelwellenwinkelbereich abdeckt, der um einen Winkel ( α ) größer als einer der Winkelbe reiche ( γ ) der restlichen Markierungen (A, B, D) ist,
- - daß ein zweiter Sensor (16) vorgesehen ist, der in einem definierten Winkelabstand ( β ) hinsicht lich des Drehwinkels des Signalgebers (10) zu dem ersten Sensor (14) angeordnet ist, wobei das Signal des zweiten Sensors (16) ebenfalls der Auswertschaltung (38) zugeführt wird,
- - daß der Winkelabstand ( β ) zwischen den Sensoren (14, 16) kleiner ist als der Winkelbereich ( α + γ ) der Referenzmarkierung (18) und kleiner ist als der Winkelabstand zwischen zwei restlichen Mar kierungen (12) abzüglich des Winkels ( γ ) einer Zylindermarkierung, und
- - die Auswertschaltung (38) einen ersten Ausgang (26) aufweist, auf dem bei einer durch die Refe renzmarkierung (18) vorbestimmten Winkelstellung innerhalb eines 720° Arbeitstaktes der Kurbelwel le ein Referenzsignal abgegeben wird, und einem zweiten Ausgang (24), der Signale im Abstand der Zylinderabfolge liefert.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswertschaltung (38) ein Referenzsignal
abgibt, wenn jeder der beiden Sensoren (14, 16) ein
Signal erzeugt.
3. Geberanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Auswertschaltung (38) als Gatter (28)
ausgebildet ist, dessen Eingängen (20, 22) die Si
gnale der Sensoren (14, 16) zugeführt werden, und an
dessen Ausgang (26) das Referenzsignal abgegriffen
wird.
4. Geberanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Auswertschaltung (38) ein Referenzsi
gnal abgibt, wenn das Signal des ersten Sensors (14)
am einen Eingang (20) anliegt und das Signal des
zweiten Sensors (16) am andere Eingang (22) einen
vorbestimmten logischen Wert besitzt.
5. Geberanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Signaldauer des Referenzsignales einer
Periode der Signalfolge vom ersten Sensor (14)
entspricht.
6. Geberanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Auswertschaltung (38) ein
Flip-Flop (30) aufweist, auf dessen Dateneingang
(22) das Signal des zweiten Sensors (16) und auf
dessen Eingang (20) das Signal des ersten Sensors
(14) gelegt wird, und an dessen Ausgang (26) das
Referenzsignal abgegriffen wird.
7. Geberanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Auswertschaltung (38) ein Referenzsi
gnal abgibt, wenn das Signal des ersten Sensors (14)
einen vorbestimmten logischen Wert aufweist, wobei
die rückwärtige Flanke des Signals vom zweiten Sen
sor (16) die Auswertschaltung (38) zur Abgabe eines
Referenzsignales triggert.
8. Geberanordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
ein NAND-Gatter (34), dessen Eingängen das negierte
Signal des ersten Sensors (14) und das Signal des
zweiten Sensors (16) zugeführt werden und dessen
Ausgang mit dem Trigger-Eingang eines D-Flip-Flops
(36) verbunden ist, an dessen D-Eingang das inver
tierte Signal des ersten Sensors (14) angelegt wird und
von dessen Q-Ausgang das Referenzsignal (26) abge
nommen wird.
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