DE3535343A1 - Schallschutzwand - Google Patents
SchallschutzwandInfo
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- E01F8/00—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
- E01F8/02—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
- E01F8/021—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schallschutzwand für Straßen und
Plätze sowie für die gärtnerische Gestaltung, bestehend aus
mehreren hintereinander und mit Abstand zueinander angeord
neten, im wesentlichen U-förmigen Rahmen, die untereinander
mit mindestens einer Traverse verbunden sind und auf deren
Stirn- und Seitenflächen Matten aufgebracht sind. Derartige
Schallschutzwände werden eingesetzt, um die Ausbreitung des
Verkehrslärms zu mindern. Bekannt ist es hier, Lärmschutz
wände aus Platten und Pfosten einzusetzen oder aber Lärm
schutzwände in Form von geschütteten Dämmen und auch solche,
bei denen die Lärmschutzwände ein inneres Gerüst haben, das
mit Erde aufgefüllt ist und das anschließend bepflanzt wird.
Die letzteren Lärmschutzwände haben den Vorteil, daß sie
eine wesentlich geringere Grundfläche als Dämme benötigen.
Die Herstellung derartiger Lärmschutzwände erfolgt in der
Regel derart, daß zunächst ein Fundament erstellt wird, in
dem die im wesentlichen U-förmigen Rahmenteile verankert
werden. Diese U-förmigen Rahmenteile werden zur Abstützung
gegeneinander mittels Traversen verbunden oder aber durch
Spannseile gegeneinander abgestützt. Nach Aufstellung dieses
Gerüstes werden dann auf das Gerüst Matten aus einem relativ
engmaschigen Gewebe aufgebracht, die die Aufgabe haben, das
Erdmaterial innerhalb der Schallschutzwand zu halten. Im
Anschluß hieran wird dann die Wand bepflanzt. Dieser Ar
beitsvorgang ist relativ zeitaufwendig, des weiteren kommt
hinzu, daß die frisch aufgestellten Schallschutzwände auch
innerhalb eines längeren Zeitraums nach dem Aufstellen noch
keine Begrünung aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schall
schutzwand der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
die Vorteile dieser Schallschutzwand beibehalten werden, daß
jedoch die Baudauer und die Aufstellzeit der Schall
schutzwand wesentlich verringert wird und es möglich ist,
die Schallschutzwand bereits begrünt aufzustellen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden
Teils des Anspruches 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung besteht somit die Schallschutzwand aus
im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Rahmenteilen, die
untereinander in bekannter Weise mit Traversen verbunden
sind und/oder aber mittels Spannseilen untereinander ver
steift sind. Diese Rahmenteile sind auf einem starren Fußge
stell befestigt, das so ausgebildet ist, daß dieses die
gesamte Last der Schallschutzwand aufnehmen kann, so daß die
Schallschutzwand mittels eines geeigneten Hebezeuges angeho
ben und transportiert werden kann. Eine derartige Schall
schutzwand hat vorteilhaft eine Länge, mit der sie mit
Lastwagen auf öffentlichen Straßen ohne Schwierigkeiten
transportiert werden kann. Das Fußgestell besteht vorteil
haft aus zwei Längsträgern, die über zwei oder mehrere
Querträger miteinander verbunden sind und an denen Befesti
gungsmittel für den Anschluß eines Hebegerätes angeordnet
sind. Auf den Längsträgern sind vorteilhaft Zapfen angeord
net, die in die Enden der langen Schenkel der U-Profile
eingesteckt werden. Hierdurch wird eine einfache und schnel
le Montage der Schallschutzwand erhalten. Auf dem Fußgestell
ist eine korrosionsgeschützte Baustahlmatte aufgebracht, auf
der noch eine feinmaschige Matte aufgelegt sein kann, z.B.
eine Kokosmatte, die ein Herausrieseln des Füllmaterials
beim Transport verhindert. Eine gleiche Kokosmatte ist vor
teilhaft unter den seitlichen und stirnseitig angeordneten
Matten angeordnet, wobei diese Kokosmatten gleichzeitig mit
Grassamen versetzt sein können, so daß hierdurch eine ein
heitliche Grundbegrünung erhalten wird.
Schallschutzwände gemäß der Erfindung können im Herstel
lungsbetrieb vorgefertigt und bereits begrünt werden, so daß
die für die eigentliche Aufstellung der Schallschutzwand
benötigte Zeit vergleichsweise sehr stark reduziert werden
kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus
den Unteransprüchen in Verbindung mit Zeichnung und Be
schreibung hervor.
Ein Ausführungsbeispiel ist im folgenden anhand der
Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer erfindungs
gemäß ausgebildeten Schallschutzwand,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 ge
zeigten Schallschutzwand,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Fußgestell
einer Schallschutzwand nach Fig. 1
und 2 und
Fig. 4 die Befestigung der Verbindungsstreben
an den U-Profilen der Schallschutz
wand nach Fig. 1 bis 3.
Die in den Figuren dargestellte Schallschutzwand 1 besteht
aus fünf im wesentlichen U-förmigen Rahmen 2-6, die je aus
zwei langen Schenkeln 7, 8 bestehen, die in ihrem oberen
Bereich durch eine Quertraverse 9 miteinander verbunden
sind. Die unteren Enden 10, 11 der langen Schenkel 7, 8 sind
auf Zapfen 12, 13 aufgesteckt, die in vorbestimmten Abstän
den auf Längsträgern 14, 15 eines insgesamt mit 16 bezeich
neten Fußgestells befestigt sind. Die Längsträger bestehen
im Ausführungsbeispiel aus Rohren, deren Innendurchmesser
etwas größer ist als der Durchmesser der Zapfen 12, 13.
Die oberen Quertraversen 9 sind etwas unterhalb des Endes
der langen Schenkel der U-Profile 2-6 angeordnet. Auf
diesen Quertraversen 9 jedes U-förmigen Rahmens ist eine
Längstraverse 16 befestigt, die mit sämtlichen Quertraversen
9 verbunden ist. In Fig. 4 ist der Ausschnitt des oberen
Endes der Schallschutzwand 1 in vergrößerter Darstellung
gezeigt. Die Quertraverse 9 ist mit den langen Schenkeln 7,
8 mittels einer Klemmschelle 17 verbunden, die um ein Dreh
lager 18 schwenkbar ist und mittels einer Schraube 19 fest
spannbar ist. Die Längstraverse 16 ist mit einer gleichen
Klemmschelle 20 an der Quertraverse 9 befestigt. Die Klemm
schelle 20 ist um ein Drehlager 21 schwenkbar und wird
mittels einer Mutter 22, die auf einer Gewindeschraube 23
aufgeschraubt ist, verspannt. An dem an der Quertraverse 9
befestigten Teil 24 der Klemmschelle 20 ist schwenkbar um
ein Lager 25 ein Anschlußstück 26 befestigt, an dem ein
Spannseil 27 angreift, dessen anderes Ende am Längsträger 14
bzw. 15 des Fußgestells 16 befestigt ist. Auf die Seitenwän
de wie auch auf die Stirnwände der Schallschutzwand 1 sind
korrosionsgeschützte Baustahlmatten 28, 29 befestigt, die
entweder an den U-förmigen Rahmenteilen 2-6 festgeschweißt
oder aber mittels korrosionsbeständigem Draht festgebunden
sind. Die nach oben weisende Fläche bleibt offen, wobei das
in die Schallschutzwand 1 eingefüllte Erdreich im oberen
Bereich 30 muldenförmig ausgebildet ist. Durch die obere
Öffnung kann zum einen in einfacher Weise Erde nachgefüllt
werden, um mögliche Setzungen auszugleichen. Darüber hinaus
bietet die muldenförmige Ausbildung den Vorteil einer besse
ren Wasseraufnahme und -ansammlung und darüberhinaus kann in
diesem Bereich innerhalb der Schallschutzwand 1 eine Bewäs
serungsleitung angeordnet werden, wobei bei der Bewässerung
sichergestellt ist, daß das Wasser in die Wand eindringt und
nicht seitlich herabläuft.
Das Fußgestell 16 ist in Draufsicht in Fig. 3 dargestellt.
Dies besteht aus den beiden Längsträgern 14, 15, die mit
Querträgern 31, 32 untereinander verbunden sind. Wie Fig. 1
zeigt, bestehen die Längsträger und auch die Querträger aus
einem Doppel-T-Profil hoher Festigkeit. Auf diese Längs- und
Querträger sind korrosionsgeschützte Baustahlmatten 32-35
aufgeschweißt, die das eingefüllte Erdreich tragen. Wird
hier eine relativ große Maschenweite gewählt, so ist es
vorteilhaft, auf diese Baustahlmatten zusätzlich noch eine
Kokosmatte aufzulegen. Das gleiche gilt für die an den
Seiten und Stirnwänden angeordneten Baustahlmatten.
An den Längsträgern des Fußgestells 16 sind vier Anschluß
punkte 36-39 angeordnet, an denen ein Hebezeug anschließ
bar ist, das die fertig montierte und mit Erde gefüllte
Schallschutzwand anhebt.
Eine Schallschutzwand nach den Fig. 1-4 ist leicht trans
portabel und kann industriell im Werk vorgefertigt, mit Erde
gefüllt und begrünt werden, ehe diese an ihre vorbestimmte
Stelle transportiert wird. Hierdurch wird bei kostensparen
der Bauweise der Vorteil erreicht, daß die verbleibenden
Arbeiten vor Ort lediglich noch auf die Vorbereitung des
Untergrundes wie auf die Zuführung einer evtl. Versorgungs
leitung beschränkt ist.
Claims (10)
1. Schallschutzwand für Straßen und Plätze sowie für die
gärtnerische Gestaltung, bestehend aus mehreren hintereinan
der und mit Abstand zueinander angeordneten, im wesentlichen
U-förmigen Rahmen, die untereinander über eine Längstraverse
miteinander verbunden sind und auf deren Stirn- und Seiten
flächen Matten aufgebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder im wesentlichen U-förmige Rahmen (2-6) mit den Enden
seiner langen Schenkel (7, 8) auf einem Fußgestell (16)
befestigt ist, daß das Fußgestell (16) einen starren Rahmen
bildet und mit Befestigungsmitteln (36-39) für eine Hebe
einrichtung für das Anheben und Transportieren der Schall
schutzwand (1) versehen ist und daß auf dem Fußgestell eine
oder mehrere engmaschige Matten (33-35) befestigt sind,
die ein Herausfallen von in die Schallschutzwand (1) einge
fülltem Material beim Transport verhindern.
2. Schallschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fußgestell (16) aus zwei Längsträgern (14, 15)
besteht, die über zwei oder mehrere Querträger (31, 32)
miteinander verbunden sind.
3. Schallschutzwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Matten (28, 29 und 33-35) aus einem
korrosionsgeschützten Baustahlgewebe bestehen.
4. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraverse (9) mit dem
Fußgestell (16) über Spannseile (27) verbunden ist.
5. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraverse (9) an den
langen Schenkeln des U-förmigen Rahmens mittels Klemmschel
len (17) befestigt ist.
6. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längstraverse (16) mittels
Klemmschellen (20) an den Quertraversen (9) befestigt ist.
7. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannseile (27) an gelenkig
an den Klemmschellen (20) befestigten Anschlußteilen (26)
befetigt sind.
8. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den Längsträgern (14) des
Fußgestells (16) Zapfen (12, 13) befestigt sind, die in
Ausnehmungen der langen Schenkel (7, 8) eingreifen.
9. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (36-37)
unmittelbar an den Längsträgern (14, 15) befestigt sind.
10. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schenkel (7, 8)
der U-Profilrahmen (2-6) über die Quertraverse (9) hinaus
verlängert ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8368 | Opposition refused due to inadmissibility | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MAST GARTEN- UND LANDSCHAFTSBAU GMBH & CO KG, 6791 |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |