DE2717645A1 - Baukastensystem zur erstellung von baenken, tischen o.dgl. - Google Patents
Baukastensystem zur erstellung von baenken, tischen o.dgl.Info
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Description
PATENTANWALT
7 STUTTGART 1. MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
- N 174 -
Herwig Neumann, 7031 Hildrizhausen
Baukastensystem zur Erstellung von Bänken, Tischen odgl.
Die Erfindung betrifft ein Baukastensystem zur Erstellung von Bänken, Tischen und dergleichen Einrichtungsgegenständen
für Garten- und Parkanlagen.
Für die Einrichtung von Wohngärten, öffentlichen Parkanlagen, Spiel- und Rastplätzen kommt Sitzgelegenheiten
und Tischen eine besondere Bedeutung zu. Solche Gegenstände sollen einerseits ausreichend wetterfest und auch
zerstörungssicher sein und andererseits sich dem Erholungssuchenden in einer optisch ansprechenden Form
darbieten. Diese Bedingungen lassen sich nicht ohne weiteres miteinander vereinbaren, so daß bekannte Ausführungsformen
von Parkbänken schwere Konstruktionen aufweisen, bei denen beispielsweise Holzbohlen auf
gußeisernen Gestellen montiert sind oder bei mehr der Natur verbundenen Konstruktionen aus halbierten wuchtigen
Holzstammen gefertigt sind. Ähnliches gilt für die an
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Rast- und Spielplätzen aufgestellten Tische, die meist aus einem ortsfesten Fundament oder in den Boden gerammten
Pfosten bestehen, auf die starke Bohlen aufgeschraubt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Baukastensystem zur Erstellung von Bänken, Tischen und anderen
Einrichtungsgegenständen für Garten- und Parkanlagen anzugeben, mit dem man derartige Gegenstände in einer
weitgehend variablen Form und auch Ausdehnung bzw. Länge aus weitgehend gleichen und einfachen Grundelementen
zusammenbauen kann und zu fest miteinander verbundenen fertigen Einheiten gelangt, die formstabil, dauerhaft
und auch transportierbar sind.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Folge von einander im wesentlichen
gleichen kleinteiligen Auflageelementen aus Holz, Kunststoff oder anderem witterungsbeständigem Material, die
jeweils eine Nut und eh darin eingesetztes Tragelement enthalten, mit Hilfe von Zugankern, die sich durch fluchtende
Querbohrungen in den Auflageelementen und in den Tragelementen erstrecken, in beliebigem, geraden oder
gekrümmten Verlauf aneinanergereiht und verspannt sind und daß die Tragelemente abgewinkelte Verlängerungen mit
Querbohrungen aufweisen, die ebenfalls mit Hilfe von Zugankern und unter Zwischenfügung von Abstandshaltern in
dem sich durch die Folge der Auflageelemente ergebenden Krümmungsverlauf miteinander verspannt sind.
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Mit diesem Vorschlag können beispielsweise aus Holz bestehende Auflageelemente, die eine Sitzfläche oder
eine Tischfläche bilden, zu einer bogenförmigen oder auch um Ecken herumgeführten Bank oder einer solchen
Tischfläche vereinigt werden, wobei die in den Nuten an der Unterseite der Auflageelemente untergebrachten
Tragelemente als Halter für eine Banklehne oder im Fall eines Tisches als nach unten zu einem Fundament oder
einer anderen Halterung führende Anschlußteile ausgebildet sind. Die Unterbringung der Tragelemente in den
Nuten hat nicht nur den Vorteil, daß die Tragelemente vor Witterungseinflüssen geschützt sind, sondern daß
die seitlichen Abschlüsse einer Bank oder z.B. eines Thekentisches frei von Metallteilen bleiben und eine
Kontinuität mit nachfolgenden ähnlich oder gleich aufgebauten Systemfolgen ermöglichen. Ein weiterer Vorteil
einer solchen Konstruktion liegt darin, daß man durch die Gartenanlage oder andere bauliche Gegebenheiten
vorgegebenen Kurvenverläufen folgen und auch bei solcher Kurvenform eine verspannte, in sich feste Konstruktion
aufbauen kann, wobei die Festigkeit aus der gegenseitigen Verspannung des Systems in zwei in einem Winkel zueinander
liegenden Ebenen resultiert. Das Baukastensystem verwendet weiterhin vorzugsweise klelnteilige Hölzer,
deren Abmessungen genormt sein können und somit eine Lagerhaltung ermöglichen. Dies kommt nicht nur der
freien Gestaltungsmöglichkeit an Ort und Stelle entgegen, sondern auch der industriellen Fertigung und
Vorfabrikation solcher Teile auf Serie,
Ein wichtiges technisches Merkmal der mit dem Baukastensystem erstellen Konstruktionen besteht darin, daß eine
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Folge von querverlaufenden Bauteilen aus Holz oder Kunststoff in Längsrichtung, und zwar in zwei verschiedenen
Ebenen verspannt wird. Dies Prinzip ist bei einer Sitzbank dadurch erfüllt, daß sowohl die Auflageelemente
(Sitzelemente) als auch die Lehnenelemente jeweils untereinander, jedoch unter Verwendung der zusammenhängenden
Tragteile verspannt sind. Bei einem Tisch ist das Prinzip dadurch verwirklicht, daß die vorher für die Lehne verwendeten
Winkelschenkel der Tragelemente als Fußelemente dienen und auch dort unter Zwischenftigung von Abstandshaltern
gegeneinander verspannt werden, so daß daraus eine vorteilhafte Verwindungssteifigkeit entsteht. Dadurch,
daß die Sitz- oder Auflagekonstruktion beim Tisch schon in sich versteift ist, brauchen an die Steifigkeit der
Unterkonstruktion nur noch geringe Anforderungen gestellt zu werden; denn der Unterbau dient nur noch der statischen
Abstützung und hat prkatisch keine Biege- oder Zugkräfte aufzunehmen.
Selbstverständlich läßt sich das Prinzip dieses Baukasten systems auch für den Aufbau von anderen Gegenständen mit
Vorteil ausnutzen, z.B. zur Erstellung von Theken in Standhöhe, gegebenenfalls auch für Sichtschutzwände oder
Raumteilerelementen nach Art von Lauben oder Pergolen, wobei die eine Ebene der verspannten Elemente senkrecht
veriäuft und die zweite Ebene waagerecht oder geneigt, so daß daraus eine Art Überdachung oder bei Anbringung in
niedrigerer Höhe ein Bord entsteht. Die Tragelemente entsprechend dann im wesentlichen dem Querschnitt durch ein
solches Gerät oder einen solchen Gegenstand.
Im Fall einer Sitzbank können die Verlängerungen der Tragelemente einen entsprechend der Neigung der Banklehne verlaufenden Winkelschenkel bilden, während die Abstands-
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halter im wesentlichen aus kleinteiligen, mit einer vertikalen Längsnut versehenen Lehnenelemente zur Aufnahme
der Winkelschenkel bestehen. Vorzugsweise sind die Auflageelemente schmale Sektoren von Kreisringen
und weisen jeweils die gleiche Länge sowie Querbohrungen auf, die jeweils den gleichen Abstand von dem benachbarten
inneren und äußeren Längsende haben. Aufgrund dieser Abstandsbeziehung der Querbohrungen ist es
möglich, gleiche sektorförmige Auflageelemente mit entgegengesetztem Krümmungsverlauf aneinanderzufügen,
wenn z.B. bei einer Sitzbank von einem gekrümmten Verlauf der tibergang zu einem geraden Verlauf geschaffen
werden soll.
Die Lehnenelemente sind entsprechend dem Kurvenverlauf
und der durch die Aneinandergereihten Auflageelemente gebildeten Sitzbank und dem dadurch variierenden Abstand
zwischen den aufwärts weisenden Winkelschenkeln verschieden breit. Dieser Vorschlag ist jedoch nicht
zwingend, vielmehr können bei gleicher oder annähernd gleicher Breite der Lehnenelemente Differenzen durch
zusätzliche Abstandshalter überbrückt werden.
Zur Anpassung an den gegebenenfalls gekrümmten Verlauf der aneinandergereihten Auflageelemente und auch der
Lehnenelemente oder im Falle eines Tisches der Fußelemente bestehen die Zuganker zweckmäßigerweise aus
biegsamem Rundstahl und sind mindestens an einem Ende mit einem Gewindeabschnitt versehen. Zwischen benach-
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harten Auflageelemente können Abstandshalter angeordnet
sein, die die Zuganker umgeben, Die Abstandshalterhülsen verleihen dem aufgebauten Gegenstand aufgrund
der dadurch entstehenden Fugen ein interessantes aufgelockertes Erscheinungsbild. Die technische Funktion
der Abstandshalter besteht in der möglichst in der Nähe der Zuganker zu übertragenden Zugkräfte zwischen den
einzelnen Auflage- und Lehnenelementen. Die Länge der Abstandshalter in Richtung der Zuganker ist aus Gründen
der einfacheren Herstellung und Lagerhaltung vorzugsweise gleich. Um die Gestaltungsmöglichkeiten zu erweitern,
kann es jedoch zweckmäßig sein, verschiedene Abstandshalterlängen vorzugsehen, so daß man bei der
Führung von Kurvenverläufen nicht allein auf den durch die Sektorform der Auflageelemente gegebene Krümmung
angewiesen ist. Es versteht sich, daß die Gestaltungsfreiheit in der genannten Beziehung auch dadurch erweitert
wird, daß man beispielsweise zwischen jedem oder jedem zweiten Sektorelement ein gleichbreites Auflageelement
einfügt.
Zum Zweck der günstigeren Kirftübertragung bei der Verspannung
mit Hilfe der Zuganker können die Querbohrungen der Auflageelemente und auch der Lehnend.emente Ansenkungen
aufweisen, in denen die als Hülsen ausgebildeten Abstandshalter teilweise aufgenommen werden. Die Ansenkungen haben
außerdem die Aufgabe, an den Stirnseiten den Kopf des jeweiligen Zugankers und auch die Spannschrauben versenkt
aufzunehmen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Tragelemente vorzugsweise hochkant stehende Winkel aus Flach-
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Material. Auf diese Weise lassen sich die auftretenden Belastungen im Gebrauch optimal aufnehmen. Gleichzeitig
bietet das Flachmaterial die Möglichkeit, die zu ihrer Unterbringung erforderlichen Nuten auch bei kleintri.ligen
schmalen Hölzern und Sektorelementen vorzusehen und dann noch Platz für die Ansenkungen der Querbohrungen zu
belassen.
Im Fall der Erstellung eines runden oder ovalen Tisches können die Tragelemente einen an der Unterseite der Auflageelemente
in einer Nut befestigten waagerechten schenkel und einen nach unten ragenden Anschlußschenkel aufweisen, wobei
benachbarte Anschlußschenkel unter Zwischenfügung von Abstandshaltern mit Hilfe von ringförmig verlaufenden Zugankern
verspannt sind. Die nach unten ragenden Anschlußschenkel können ähnlich wie die Lehne bei einer Sitzbank
geneigt sein, In diesem Fall entsteht ein Tisch mit einer mittleren öffnung. Bilden dagegen die Anschlußschenkel mit
dem anderen Schenkel der Tragelemente einen spitzen Winkel, so kann ein geschlossener Tisch erstellt werden und gleichzeitig
ergibt sich dadurch ein Stützfuß mit einem zur Standfestigkeit ausreichend großem Radius, so daß gegebenenfalls
auf eine ortsfeste Verankerung für den Tisch verzichtet werden kann. In den meisten Fällen werden die arfindungsgemäß
erstellten Geräte jedoch an ortsfesten Unterbauten befestigt oder dort aufgelegt. Im Fall der Sitzbank können
dazu einzelne ortsfeste Betonstützen oder Betontröge verwendet werden, von denen man die gegebenenfalls unterteilte
Sitzbank im Winter abnimmt. Als Anschluß an solche Unterbauten dienen beliebige Hilfsmittel, beispielsweise
Anschlußlaschen, die entweder direkt an den Tragelementen
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angebracht sind oder beim Zusammenbau des Gerätes mit auf die Zuganker aufgefädelt und dann mit verspannt
werden.
Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend eine in der Zeichnung dargestellte Sitzbank näher erläutert.
Es zeigen
F-ig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Sitzbank nach der Erfindung mit einem
Betontrog als Unterbau,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Sitzbank nach der Erfindung mit gekrümmtem Verlauf,
Fig. 3 eine Draufsicht auf zwei benachbarte Elemente einer Sitzbank.
Eine erfindungsgemäße Sitzbank wird vorzugsweise auf
einer ortsfesten Unterkonstruktion, gegebenenfalls lösbar, montiert, die nach Fig. 1 z.B. aus einem trogförmigen
Betonformteil T besteht, jedoch auch durch jede beliebige andere geeignete Unterkonstruktion ersetzt
sein kann, insbesondere dann, wenn die Sitzbank in einem gekrümmten Verlauf entsprechend Fig. 2 geführt werden
soll. Die Sitzbank besteht in erster Linie aus kleinteiligen Auflageelementen aus Holz, Kunststoff oder
anderem witterungsbeständigem Material, z.B. aus Asbestbeton (Eternit) und dergleichen. Gemäß Fig. 2 sind
rechteckige Auflageelemente 10, trapezförmige Auflageelemente 11 und abgerundete Abschlußelemente 12 vorgesehen.
Die Auflageelemente enthalten Querbohrungen 14
(Fig. 3), die vorzugsweise jeweils in gleichem Abstand von den vorderen und rückwärtigen Stirnkanten angeordnet
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sind. Die Querbohrungen 14 münden in Ansenkungen 15 zur
Aufnahme von Abstandshalterhülsen 16, die zwischen benachbarten Auflageelementen eine Fuge 17 stehen lassen.
Weiterhin enthalten die Auflageelemente an ihrer Unterseite
eine vorzugsweise durchgehende Nut 18.
In der Nut 18 wird ein Tragelement 20 aufgenommen, das
mit Querbohrungen 22 versehen ist, die den gleichen Abstand zueinander wie die Querbohrungen 14 in den Auflageelementen
besitzen. Die Tragelemente 20 bestehen zweckmäßig aus Flachstahl, der hochkant in die Nut 18
eingeführt wird. Durch die Querbohrungen 14 und 22 sowie durch die Abstandshalterhülsen 16, werden Zuganker
28 hindurchgefädelt, die zur Herstellung der gekrümmten
Sitzbank nach Fig. 2 aus einem ausreichend biegsamen und zugfesten Stahl bestehen. An den Enden sind
die Zuganker mit einem Gewindeabschnitt versehen, so daß aufgeschraubte Spannmuttern mit Unterlegscheiben in den
Ansenkungen 15 der letzten Auflageelemente von außen her zugänglich und festzJehbar sind.
Bei einer Sitzbank mit Lehne weisen die Tragelemente entsprechend der Neigung der Banklehne verlaufende
Winkelschenkel 24 auf, in denen zwei Querbohrungen 25 vorgesehen sind. Die Winkelschenkel 24 dienen zur Abstützung
von Lehnenelementen 30, die ebenfalls aus kleinteiligen Einheiten aus Holz usw. bestehen. Wie
bei den Auflageelementen sind auch hier Querbohrungen
33 und Ansenkungen 35 vorgesehen, wobei in letzteren Abstandshalterhülsen 32 eingesetzt werden, die entsprechende
Fugen 36 zwischen benachbarten Lehnenelementen erzeugen,
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An der Rückseite der Lehnenelemente 3O ist wie bei den
Auflageelementen eine Nut vorgesehen, die sich nicht notwendig bis zur oberen Stirnseite der Lehnenelemente
hindurcherstreckt und in welcher der Winkelschenkel 24 der Tragelemente aufgenommen ist. Durch die Querbohrungen
25 und 34 werden Zuganker 28 hindurchgefädelt und über diese die Lehnenelemente untereinander
verspannt. Die auf diese Weise in zwei verschiedenen Ebenen verspannte Sitzbank besitzt eine ausreichende
Eijigensteifigkeit, um unabhängig von irgendeiner ünterkonstruktion
transportiert und auch belastet werden zu können. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1b erfolgt
die Befestigung der Sitzbank auf der ünterkonstruktion T mit Hilfe von zwei Leisten 4O, die zunächst entsprechend
dem Abstand der beiden Trogschenkel an der Unterseite der Auflageelemente 10-12 befestigt werden. Die Leisten
können aus Holz oder Metall bestehen und sind mit öffnungen versehen, durch die von oben her in den Fugen 17
zwischen zwei Auflageelementen die Befestigung am Trog mit Schrauben odgl. erfolgt.
Zur Erstellung eines Tisches kann im wesentlichen die gleiche Konstruktion wie nachFig. 3 verwendet werden, wobei
dann jedoch die Tragelemente 20 um 18O° gedreht werden, so daß die Winkelschenkel 24 als Tischfuß dienen, während
die Lehnenelemente 30 als Abstandshalter dienen und nicht notwendig die gezeigte Höhe aufweisenmüssen. Es können auch
andere Formen von Abstandshaltern, z.B. Hülsen oder Rohre verwendet werden, durch die hindurch die Verspannung der
Tragschenkel möglich ist.
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Claims (12)
1. Bauskastensystem zur Erstellung von Bänken, Tischen
und dergleichen Einrichtungsgegenständen für Garten- und Parkanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folge
von einander im wesentlichen gleichen kleinteiligen Auflagelementen (10 - 12) aus Holz, Kunststoff oder
anderem witterungsbeständigem Material, die jeweils eine Nut (18) und ein darin eingesetztes Tragelement (20) enthalten,
mit Hilfe von Zugankern (26) , die sich durch fluchtende Querbohrungen (14, 22) in den Auflageelementen
und in Tragelementen (20) erstrecken, in beliebigem, geraden oder gekrümmten Verlauf aneinandergereiht und
verspannt sind, und daß die Tragelemente abgewinkelte Verlängerungen (24) mit Querbohrungen aufweisen, die
ebenfalls mit Hilfe von Zugankern (28) und unter Zwischenfügung von Abstandshaltern (30) in dem sich durch die
Folge der Auflageelemente ergebenden Krümmungsverlauf
verspannt sind.
2. Baukastensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Fall einer Stizbank die Verlängerungen (24) der Tragelemente (20) einen entsprechend der Neigung der
Banklehne verlaufenden Winkelschenkel bilden, und daß
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die Abstandshalter (30) im wesentlichen aus kleinteiligen,
mit einer vertikalen Längsnut (29) versehenen lehnrnelemente
zur Aufnahme der WinkelschenJrel bestehrn.
3. Baukastensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch nokennzeichnet,
daß die AuFlaqeelemente (11) schmale Sektoren von Kreisringen sind und jeweils die aleiche
Länge sowie zwei puerbohrungen (14) aufweisen, die jeweils
den gleichen Abstand von dem benachbarten inneren oder äu/ieren Längsende haben.
4. Baukastensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lehnenelemente (20) entsprechend dem Kurvenverlauf der durch die aneinandergereihten Auflacreelemente
(11, 12) gebildeten Sitzbank und dem dadurch variierenden
Abstand zwischen den aufwärts weisenden Winkelschenkeln (24) verschieden breit sind.
5. Baukastensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (26) aus biegsamem Rundstahl bestehen
und mindestens an einem Ende mit einem Gewindeabschnitt versehen sind.
6. Baukastensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwischen benachbarten Auflageelementen
Abstandshalterhülsen (32) angeordnet sind, die die Zuganker umgeben.
7. Baukastensystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrungen der Auflageelemente Ansenkungen
aufweisen, in denen die Abstandshalterhülsen (32) und gegebenenfalls die Spann-Schraubmuttern aufgenommen sind.
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8. Baukastensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (20) hochkant stehende Winkel
aus Flachmaterial sind.
9. Baukastensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Fall der Erstellung eines runden oder ovalen
Tisches die Tragelemente einen an der Unterseite der Auflageelemente (10-12) in einer Nut befestigten waagerechten
Schenkel und einen nach unten ragenden Anschlußschenkel aufweisen, wobei benachbarte Anschlußschenkel
unter Zwischenfügung von Abstandshaltern (30) mit Hilfe von ringförmig geführten Zugankern verspannt sind.
10. Baukastensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (20) zwischen den Auflageelementen
(10 - 12) angeordnet sind und als Abstandshalter dienen.
11. Baukastensystem nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Auflageelemente
etwa dem Krümmungsverlauf entsprechend Leisten aus Holz oder Metall befestigt sind, über die die miteinander
verspannte Folge der Auflageelemente mit einer ortsfesten Unterkonstruktion verbindbar sind.
12. Baukastensystem nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Folge
miteinander verspannter Auflageelemente an einer ortsfesten Unterkonstruktion Anschlußlaschen vorgesehen sind,
die entweder direkt an den Tragelementen angebracht oder beim Zusammenbau des Gerätes mit auf die Zuganker aufgefädelt
und mit den Auflageelementen bzw. Abstandshaltern (30) verspannt sind.
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