DE3533552A1 - Einrichtung zur montage einer arbeitsbuehne - Google Patents
Einrichtung zur montage einer arbeitsbuehneInfo
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- E04G5/00—Component parts or accessories for scaffolds
- E04G5/06—Consoles; Brackets
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06C—LADDERS
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- E06C7/16—Platforms on, or for use on, ladders, e.g. liftable or lowerable platforms
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Montage
einer begehbaren Arbeitsbühne unter Verwendung von
zwei gleichen Leitern und einer Laufbohle.
Arbeitsbühnen dieser Art sind bekannt. Man verwendet
beispielsweise zwei Standleitern, deren beide Leiter
teile um ein oberes Gelenk schwenkbar verbunden sind.
Die Leitern werden so aufgestellt, daß die Gelenk
achsen rechtwinklig zu einer Wand stehen, an der ge
arbeitet werden soll. Die Bohle wird dann in die Lei
tern eingeschoben und liegt auf mindestens einer
Sprosse jeder Leiter auf. Aus Stabilitätsgründen ist
die Montagehöhe der Laufbohle jedoch beschränkt und
das Arbeiten mit einer derartigen Arbeitsbühne ist
unfallträchtig, da Sicherungsgeländer nicht vorge
sehen werden können.
Es sind weiterhin Arbeitsbühnen bekannt, die zwei
spiegelbildlich geneigt angeordnete Spezialleitern
verwenden, bei denen anstelle einer Sprosse eine
Doppelsprosse vorgesehen ist, wobei der Spalt zwi
schen der Doppelsprosse so bemessen ist, daß die
hineingesteckte Bohle durch die Neigung der Spezial
leitern festgeklemmt wird. Auch diese Arbeitsbühne
hat dieselben Nachteile der eingangs beschriebenen
Ausführungsform.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Arbeitsbühne unter
Verwendung von zwei handelsüblichen Anstelleitern zu
schaffen, die schnell montierbar ist, in großen Höhen
angeordnet werden kann und eine höhere Sicherheit ge
währleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß für jede Leiter eine Tragstrebe und eine Stütz
strebe vorgesehen sind, daß an einem Ende der Trag
strebe ein rechtwinkliges Querhaupt angeschweißt ist,
das mindestens an seinen beiden Enden,mit Sicherungs
bolzen versehene Haken zum Einhaken in eine Leiterspros
se aufweist, daß an einem Ende der Stützstrebe ein, mit
einem Sicherungsbolzen versehener Haken zum Einhaken
in eine weitere Leitersprosse vorgesehen ist, daß die
Haken mit eingesteckten Sicherungsbolzen die Leiter
sprossen umschließen und eine Schwenkverbindung um die
Leitersprosse bilden, daß das freie Ende der Trag
strebe an der Stützstrebe längsverstellbar befestig
bar ist und daß bei Anstellung beider Leitern an einer
Wand unter demselben Anstellwinkel die beiden Trag
streben etwa in derselben Horizontalebene liegen und
die abnehmbare Laufbohle tragen.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß vier Streben
mit einer Länge von 0,5 m bis etwa 0,8 m ausrei
chen, um eine Arbeitsbühne in beliebigen Höhen
schnell und einfach zu montieren. Es handelt sich
dabei um zwei identische Tragstreben und zwei eben
falls identische Stützstreben. Ausziehleitern sind
mit einer nutzbaren Länge bis zu 10 m im Handel und
die Erfindung ermöglicht es, die Arbeitsbühne in
beliebigen Höhen anzuordnen, wobei die maximale Höhe
durch das Niveau der obersten Sprosse der Leiter
definiert ist. Die vorbeschriebene Ausführung der
beiden Streben ist dank der erzielten Einfachheit
besonders günstig. Es liegt jedoch im Rahmen der
Erfindung, das aus den beiden Streben bestehende
Stützgestell in verschiedenen Richtungen abzuwan
deln, sofern nur eine mindestens Dreipunkt-Verbin
dung mit zwei Sprossen einer Leiter erfolgt. Eine
der beiden Streben hat eine Zweipunktbefestigung
an der Sprosse und vorzugsweise nahe den Leiter
holmen, sodaß diese Strebe nur einen Bewegungs
freiheitsgrad hat, nämlich eine Schwenkbewegung
um die Leitersprosse ausführen kann. Mit anderen
Worten kann diese Strebe nicht in Längsrichtung
der Laufbohle bewegt werden. Für die andere Stre
be genügt eine Befestigung in der Sprossenmitte,
obwohl es auch hier ohne weiteres möglich
ist, zwei Befestigungsstellen benachbart den Lei
terholmen an der Sprosse vorzusehen. Anstelle einer
geraden Strebe mit rechtwinkligem Querhaupt kann zur
Erzielung desselben Zwecks auch ein zweiarmiges Stre
benelement verwendet werden, dessen beide Arme zusam
men mit der Leitersprosse ein Dreieck ergeben.
Das erfindungsgemäße, aus den beiden Streben bestehende
Traggestell bildet zusammen mit dem dazwischenliegen
den Leiterteil ein Dreieck mit zwei Leitersprossen
und der Verbindungsstelle beider Streben als Dreieck-
Eckpunkte. Besonders vorteilhaft ist es, daß das Trag
gestell in stehender als auch in hängender Ausführung
an der Leiter befestigt werden kann. Bei stehender Aus
führung zeigt die Tragstrebe von der Wand an die die
Leiter angestellt ist weg und die Stützstrebe ragt
von der vorzugsweise übernächst tieferen Sprosse
schräg nach oben. In der hängenden Ausführung zeigt
die Tragstrebe zur Wand hin und die Stützstrebe ragt
von vorzugsweise der übernächst höheren Sprosse schräg
nach unten zur Wand hin.
Verdoppelt man die Anzahl der Traggestelle, so lassen
sich erfindungsgemäß zwei Arbeitsbühnen etwas hori
zontal versetzt übereinander im Höhenabstand anordnen,
wobei das obere Traggestell stehend und das untere
Traggestell hängend angeordnet wird.
Es versteht sich, daß das mindestens eine Trag
gestell an jeder Leiter an deren oberem Ende
vormontiert werden kann und daß das Niveau der
Tragstrebe stufenweise schnell und einfach dadurch
verändert werden kann, indem die beiden Leitertei
le der Ausziehleiter in bekannter Weise um ein oder
mehrere Sprossenabstände ein- oder ausgefahren werden.
Der Anstellwinkel kann dabei gleich bleiben, sodaß
auch die Tragstrebe trotz Höhenverstellung horizontal
steht.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß
die Stützstrebe in dem vom Haken abgewandten Bereich
eine Lochreihe aufweist und das freie Ende der Trag
strebe zwei, die Stützstrebe zwischen sich aufnehmen
de Laschen mit quer ausgerichteten Bohrungen aufweist
und ein diese Bohrungen und ein Loch der Lochreihe
durchsetzender Verbindungsbolzen vorgesehen ist. Mit
dieser Lochreihe, kann eine feinstufige Winkelverstel
lung der Tragstrebe erreicht werden, sodaß bei einem
beliebig vorgewählten Anstellwinkel der Leiter die
Horizontalstellung der Tragstrebe recht genau erreicht
werden kann.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung besteht nun
darin, daß am freien Ende der Tragstrebe eine Steck
hülse mit zur Tragstrebe rechtwinkliger Hülsenachse
angeschweißt ist und daß an der Steckhülse eine Ge
länderstütze lösbar ein- oder aufgesteckt ist. Vor
zugsweise ist auch am hakenseitigen Ende der Tragstre
be eine solche Steckhülse vorgesehen. Bei stehendem
Traggestell wird die Geländerstütze am freien Ende
der Tragstrebe ein- oder aufgesteckt. Bei hängender
Ausführung wird für die Geländerstütze die gegenüber
liegende Steckhülse benachbart des Aufhängehakens
verwendet. Da die Steckhülse rechtwinklig zur Trag
strebe angeordnet ist, steht die Geländerstütze bei
horizontaler Tragstrebe automatisch vertikal. An
der Geländerstütze befinden sich Aufhängemittel, wie
Haken oder Muffen zum Einschieben oder Einhängen von
Geländerrohren oder -profilen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht noch darin,
daß an der Oberseite jeder Tragstrebe Haltemittel in
einem Abstand gleich der Bohlenbreite angeordnet sind,
zwischen denen die Laufbohlen formschlüssig aufgenom
men sind. Mindestens ein Haltemittel ist als längs
der Tragstrebe verstellbarer Anschlagwinkel ausgebil
det. Mit dieser Ausbildung läßt sich die Laufbohle am
Traggestell formschlüssig verankern, sodaß die beiden
Leitern durch die Laufbohle zu einem wackelfreien Ge
stell miteinander verbunden sind. Dem gleichen Zweck
dienen auch die Geländerrohre oder -profile, die an
den Aufnahmemitteln der Geländerstützen fromschlüssig
aufgenommen und zusätzlich noch festgeklemmt werden
können.
Anhand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der
Erfindung darstellt, sei die Erfindung näher beschrie
ben.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer montier
ten Arbeitsbühne in stehender Ausführung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Arbeits
bühne in hängender Ausführung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Arbeitsbühne gemäß
Fig. 1 und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Arbeitsbühne gemäß
Fig. 2.
Die Arbeitsbühne gemäß der Figuren besteht aus zwei
identischen Anstelleitern 10, zwei identischen Stütz
gestellen 12 und einer gestrichelt dargestellten Lauf
bohle 14. Jedes Stützgestell 12 weist eine Tragstrebe
16 und eine Stützstrebe 18 auf. Am einen Ende der Trag
strebe 16 ist ein Querhaupt 20 angeschweißt, sodaß die
Tragstrebe 16 mit dem Querhaupt 20 ein T-förmiges
Bauteil bildet. An beiden Enden des Querhauptes
20 befinden sich U-förmige Haken 22, mit denen die
Tragstrebe auf die oberste oder vorzugsweise zweite
Sprosse 24 von oben aufgelegt wird. Ein Sicherungs
bolzen 26 schließt den Haken 22, sodaß die Sprosse
24 im Haken 22 eingeschlossen ist. Die Dimensionen
des Hakens sind so gewählt, daß ein ausreichendes
Spiel besteht, sodaß die Tragstrebe 16 um die Achse
der Sprosse 24 verschwenkt werden kann. Die Trag
strebe 16 ist dagegen in anderen Richtungen nicht
bewegbar, insbesondere nicht um eine vertikale Achse
schwenkbar.
Die Stützstrebe 18 hat an ihrem unteren Ende ebenfalls
einen U-förmigen Haken 28 mit Sicherungsbolzen 30.
Dieser Haken 28 ist in die vierte Sprosse 32 von oben
eingehängt, sodaß zwischen den beiden Befestigungs
sprossen 24, 32 eine Sprosse freibleibt.
Am freien Ende der Tragstrebe 16 sind zwei Laschen
34 angeschweißt, mit einem lichten Abstand gleich
der Breite der Stützstrebe 18. Beide Laschen 34 haben
je eine Bohrung 36 mit gemeinsamer Bohrungsachse. Die
Stützstrebe 18 hat eine Lochreihe 38 in ihrer vom
Bügel 28 abgewandten Längshälfte. Mit einem Steckbolzen
40 werden die beiden Streben 16, 18 miteinander
zum Traggestell 12 verbunden, wobei dank der eng
beeinander liegenden Löcher 38 je nach dem Anstell
winkel der Leiter 10 die Tragstrebe 16 horizontal
gestellt werden kann. Durch richtige Auswahl des
Steckloches 38 der Stützstrebe 18 wird das Stützge
stell 12 mit der Leiter 10 mindestens nahezu wackel
frei verspannt.
Am freien Ende der Tragstrebe 16 und am gegenüberlie
genden Ende der Tragstrebe 16, nämlich auf dem Quer
haupt 20 ist jeweils eine Steckhülse 42, 44 angeschweißt,
in die wahlweise eine Geländerstütze 46 eingesteckt und
mi einer Durchgangsschraube 48 befestigt werden kann.
Bei der stehenden Anordnung des Stützgestells 12 gemäß
der Fig. 1 und 3 wird die Geländerstütze in der äuße
ren Steckhülse 42 befestigt. Die Steckhülse 44 ist hier
ohne Funktion.
Auf der Oberwand der Tragstrebe 16 sind zwei Winkel
50, 52 befestigt. Der Winkel 50 ist an der Strebe
festgeschweißt, während der andere Winkel 52 mit ei
ner Klemmschelle längs der Tragstrebe 16 verschieb
bar ist, wobei der lichte Abstand zwischen den Winkeln
50, 52 gleich der Breite der Laufbohle 14 gewählt wird.
Letztere ist also in beiden Traggestellen 12 form
schlüssig verankert, sodaß eine wackelfreie Arbeits
bühne geschaffen wird. Die Eckwinkel 50, 52 kön
nen zusätzlich obere Laschen aufweisen, welche die
Bohle 14 übergreifen, um die Bohle an den Tragge
stellen 12 noch mehr zu verankern.
An den beiden Geländerstützen 46 werden Geländerboh
len 54 befestigt. Zu diesem Zweck sind Haltevorsprünge
56 an den Geländerstützen 46 vorgesehen. Diese Halte
vorsprünge 56 können z.B. aus mit ihren offenen Seiten
einander zugewandten U-Körpern bestehen, in die die
Bohlen 54 eingeschoben sind.
In den Fig. 2 und 4 ist mit denselben Streben 16,
18 ein hängendes Traggestell 12 montiert. Dabei wird
die Stützstrebe 18 als Zugstrebe in eine obere Sprosse
24 eingehängt, während die Tragstrebe 16 in die über
nächst tiefere Sprosse 32 eingehängt wird. Tragstrebe
16 zeigt nunmehr ebenfalls in horizontaler Richtung
zur Wand hin und entsprechend verläuft die Bohle 14
zwischen Leiter 10 und der zu bearbeitenden Wand.Bei
der hängenden Ausführung gemäß Fig. 2 und 4 wird
die Geländerstütze 46 in die Steckhülse 44 am Einhak
ende der Tragstrebe 16 eingesteckt.
Es versteht sich, daß unter Verdoppelung der Zahl der
Streben 16, 18 zwei Laufbohlen 14 gleichzeitig in
einem Höhenabstand von etwa 2 m angeordnet werden
können, wobei die Traggestelle 12 für die obere
Laufbohle 14 stehend und die Traggestelle für die
untere Laufbohle 14 hängend zu montieren sind.
Die untere Laufbohle 14 hat dabei einen geringfü
gig größeren Abstand von der Wand als die obere
Bohle, was jedoch nicht entscheidend ist.
Claims (6)
1. Einrichtung zur Montage einer begehbaren Arbeits
bühne unter Verwendung von zwei Leitern und einer
Laufbohle, dadurch gekennzeichnet, daß für jede
Leiter (10) eine Tragstrebe (16) und eine Stütz
strebe (18) vorgesehen sind, daß an einem Ende
der Tragstrebe (16) ein rechtwinkliges Querhaupt (20)
angeschweißt ist, das mindestens an seinen beiden
Enden, mit Sicherungsbolzen (26) versehene Haken (22)
zum Einhaken in eine Leitersprosse (24; 32) aufweist,
daß an einem Ende der Stützstrebe (18) ein, mit ei
nem Sicherungsbolzen (30) versehener Haken (28) zum
Einhaken in eine weitere Leitersprosse (32; 24) vor
gesehen ist, daß die Haken (22, 28) mit eingesteckten
Sicherungsbolzen (26, 30) die Leitersprossen (24, 32)
umschließen und eine Schwenkverbindung um die Leiter
sprosse (24, 32) bilden, daß das freie Ende der Trag
strebe (16) an der Stützstrebe (18) längsverstellbar
befestigbar ist und daß bei Anstellung beider Lei
tern (10) an einer Wand unter demselben Anstellwinkel
die beiden Tragstreben (16) etwa in derselben Hori
zontalebene liegen und die abnehmbare Laufbohle (14)
tragen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützstrebe (18) in dem vom Haken (28) ab
gewandten Bereich eine Lochreihe (38) aufweist und
das freie Ende der Tragstrebe (16) zwei die Stütz
strebe (18) zwischen sich aufnehmende Laschen (34)
mit quer ausgerichteten Bohrungen (36) aufweist und
ein diese Bohrungen (36) und ein Loch (38) der Loch
reihe durchsetzender Verbindungsbolzen (40) vorge
sehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß am freien Ende der Tragstrebe (16)
eine Steckhülse (42) mit zur Tragstrebe (16) recht
winkliger Hülsenachse angeschweißt ist und daß
an der Steckhülse (42) eine Geländerstütze (46)
lösbar ein- oder aufgesteckt ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß am hakenseitigen Ende
der Tragstrebe (16) eine Steckhülse (44) mit
zur Tragstrebe (16) rechtwinkliger Hülsenachse
angeschweißt ist und daß an der Steckhülse (44)
eine Geländerstütze (46) lösbar ein- oder auf
steckbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der
Tragstrebe (16) Haltemittel (50, 52) in einem Ab
stand gleich der Bohlenbreite angeordnet sind, zwi
schen denen die Laufbohle (14) formschlüssig auf
genommen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens ein Haltemittel (52) als längs
der Tragstrebe (16) verstellbarer Anschlagwinkel
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533552 DE3533552A1 (de) | 1985-09-20 | 1985-09-20 | Einrichtung zur montage einer arbeitsbuehne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533552 DE3533552A1 (de) | 1985-09-20 | 1985-09-20 | Einrichtung zur montage einer arbeitsbuehne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3533552A1 true DE3533552A1 (de) | 1987-03-26 |
Family
ID=6281467
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853533552 Withdrawn DE3533552A1 (de) | 1985-09-20 | 1985-09-20 | Einrichtung zur montage einer arbeitsbuehne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3533552A1 (de) |
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1985
- 1985-09-20 DE DE19853533552 patent/DE3533552A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8130 | Withdrawal |