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DE3533552A1 - Einrichtung zur montage einer arbeitsbuehne - Google Patents

Einrichtung zur montage einer arbeitsbuehne

Info

Publication number
DE3533552A1
DE3533552A1 DE19853533552 DE3533552A DE3533552A1 DE 3533552 A1 DE3533552 A1 DE 3533552A1 DE 19853533552 DE19853533552 DE 19853533552 DE 3533552 A DE3533552 A DE 3533552A DE 3533552 A1 DE3533552 A1 DE 3533552A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support strut
support
strut
ladder
hook
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853533552
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Rusnak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19853533552 priority Critical patent/DE3533552A1/de
Publication of DE3533552A1 publication Critical patent/DE3533552A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/06Consoles; Brackets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/06Consoles; Brackets
    • E04G5/065Consoles; Brackets specially adapted for attachment to ladders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/16Platforms on, or for use on, ladders, e.g. liftable or lowerable platforms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Montage einer begehbaren Arbeitsbühne unter Verwendung von zwei gleichen Leitern und einer Laufbohle.
Arbeitsbühnen dieser Art sind bekannt. Man verwendet beispielsweise zwei Standleitern, deren beide Leiter­ teile um ein oberes Gelenk schwenkbar verbunden sind. Die Leitern werden so aufgestellt, daß die Gelenk­ achsen rechtwinklig zu einer Wand stehen, an der ge­ arbeitet werden soll. Die Bohle wird dann in die Lei­ tern eingeschoben und liegt auf mindestens einer Sprosse jeder Leiter auf. Aus Stabilitätsgründen ist die Montagehöhe der Laufbohle jedoch beschränkt und das Arbeiten mit einer derartigen Arbeitsbühne ist unfallträchtig, da Sicherungsgeländer nicht vorge­ sehen werden können.
Es sind weiterhin Arbeitsbühnen bekannt, die zwei spiegelbildlich geneigt angeordnete Spezialleitern verwenden, bei denen anstelle einer Sprosse eine Doppelsprosse vorgesehen ist, wobei der Spalt zwi­ schen der Doppelsprosse so bemessen ist, daß die hineingesteckte Bohle durch die Neigung der Spezial­ leitern festgeklemmt wird. Auch diese Arbeitsbühne hat dieselben Nachteile der eingangs beschriebenen Ausführungsform.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Arbeitsbühne unter Verwendung von zwei handelsüblichen Anstelleitern zu schaffen, die schnell montierbar ist, in großen Höhen angeordnet werden kann und eine höhere Sicherheit ge­ währleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für jede Leiter eine Tragstrebe und eine Stütz­ strebe vorgesehen sind, daß an einem Ende der Trag­ strebe ein rechtwinkliges Querhaupt angeschweißt ist, das mindestens an seinen beiden Enden,mit Sicherungs­ bolzen versehene Haken zum Einhaken in eine Leiterspros­ se aufweist, daß an einem Ende der Stützstrebe ein, mit einem Sicherungsbolzen versehener Haken zum Einhaken in eine weitere Leitersprosse vorgesehen ist, daß die Haken mit eingesteckten Sicherungsbolzen die Leiter­ sprossen umschließen und eine Schwenkverbindung um die Leitersprosse bilden, daß das freie Ende der Trag­ strebe an der Stützstrebe längsverstellbar befestig­ bar ist und daß bei Anstellung beider Leitern an einer Wand unter demselben Anstellwinkel die beiden Trag­ streben etwa in derselben Horizontalebene liegen und die abnehmbare Laufbohle tragen.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß vier Streben mit einer Länge von 0,5 m bis etwa 0,8 m ausrei­ chen, um eine Arbeitsbühne in beliebigen Höhen schnell und einfach zu montieren. Es handelt sich dabei um zwei identische Tragstreben und zwei eben­ falls identische Stützstreben. Ausziehleitern sind mit einer nutzbaren Länge bis zu 10 m im Handel und die Erfindung ermöglicht es, die Arbeitsbühne in beliebigen Höhen anzuordnen, wobei die maximale Höhe durch das Niveau der obersten Sprosse der Leiter definiert ist. Die vorbeschriebene Ausführung der beiden Streben ist dank der erzielten Einfachheit besonders günstig. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, das aus den beiden Streben bestehende Stützgestell in verschiedenen Richtungen abzuwan­ deln, sofern nur eine mindestens Dreipunkt-Verbin­ dung mit zwei Sprossen einer Leiter erfolgt. Eine der beiden Streben hat eine Zweipunktbefestigung an der Sprosse und vorzugsweise nahe den Leiter­ holmen, sodaß diese Strebe nur einen Bewegungs­ freiheitsgrad hat, nämlich eine Schwenkbewegung um die Leitersprosse ausführen kann. Mit anderen Worten kann diese Strebe nicht in Längsrichtung der Laufbohle bewegt werden. Für die andere Stre­ be genügt eine Befestigung in der Sprossenmitte, obwohl es auch hier ohne weiteres möglich ist, zwei Befestigungsstellen benachbart den Lei­ terholmen an der Sprosse vorzusehen. Anstelle einer geraden Strebe mit rechtwinkligem Querhaupt kann zur Erzielung desselben Zwecks auch ein zweiarmiges Stre­ benelement verwendet werden, dessen beide Arme zusam­ men mit der Leitersprosse ein Dreieck ergeben.
Das erfindungsgemäße, aus den beiden Streben bestehende Traggestell bildet zusammen mit dem dazwischenliegen­ den Leiterteil ein Dreieck mit zwei Leitersprossen und der Verbindungsstelle beider Streben als Dreieck- Eckpunkte. Besonders vorteilhaft ist es, daß das Trag­ gestell in stehender als auch in hängender Ausführung an der Leiter befestigt werden kann. Bei stehender Aus­ führung zeigt die Tragstrebe von der Wand an die die Leiter angestellt ist weg und die Stützstrebe ragt von der vorzugsweise übernächst tieferen Sprosse schräg nach oben. In der hängenden Ausführung zeigt die Tragstrebe zur Wand hin und die Stützstrebe ragt von vorzugsweise der übernächst höheren Sprosse schräg nach unten zur Wand hin.
Verdoppelt man die Anzahl der Traggestelle, so lassen sich erfindungsgemäß zwei Arbeitsbühnen etwas hori­ zontal versetzt übereinander im Höhenabstand anordnen, wobei das obere Traggestell stehend und das untere Traggestell hängend angeordnet wird.
Es versteht sich, daß das mindestens eine Trag­ gestell an jeder Leiter an deren oberem Ende vormontiert werden kann und daß das Niveau der Tragstrebe stufenweise schnell und einfach dadurch verändert werden kann, indem die beiden Leitertei­ le der Ausziehleiter in bekannter Weise um ein oder mehrere Sprossenabstände ein- oder ausgefahren werden. Der Anstellwinkel kann dabei gleich bleiben, sodaß auch die Tragstrebe trotz Höhenverstellung horizontal steht.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Stützstrebe in dem vom Haken abgewandten Bereich eine Lochreihe aufweist und das freie Ende der Trag­ strebe zwei, die Stützstrebe zwischen sich aufnehmen­ de Laschen mit quer ausgerichteten Bohrungen aufweist und ein diese Bohrungen und ein Loch der Lochreihe durchsetzender Verbindungsbolzen vorgesehen ist. Mit dieser Lochreihe, kann eine feinstufige Winkelverstel­ lung der Tragstrebe erreicht werden, sodaß bei einem beliebig vorgewählten Anstellwinkel der Leiter die Horizontalstellung der Tragstrebe recht genau erreicht werden kann.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung besteht nun darin, daß am freien Ende der Tragstrebe eine Steck­ hülse mit zur Tragstrebe rechtwinkliger Hülsenachse angeschweißt ist und daß an der Steckhülse eine Ge­ länderstütze lösbar ein- oder aufgesteckt ist. Vor­ zugsweise ist auch am hakenseitigen Ende der Tragstre­ be eine solche Steckhülse vorgesehen. Bei stehendem Traggestell wird die Geländerstütze am freien Ende der Tragstrebe ein- oder aufgesteckt. Bei hängender Ausführung wird für die Geländerstütze die gegenüber­ liegende Steckhülse benachbart des Aufhängehakens verwendet. Da die Steckhülse rechtwinklig zur Trag­ strebe angeordnet ist, steht die Geländerstütze bei horizontaler Tragstrebe automatisch vertikal. An der Geländerstütze befinden sich Aufhängemittel, wie Haken oder Muffen zum Einschieben oder Einhängen von Geländerrohren oder -profilen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht noch darin, daß an der Oberseite jeder Tragstrebe Haltemittel in einem Abstand gleich der Bohlenbreite angeordnet sind, zwischen denen die Laufbohlen formschlüssig aufgenom­ men sind. Mindestens ein Haltemittel ist als längs der Tragstrebe verstellbarer Anschlagwinkel ausgebil­ det. Mit dieser Ausbildung läßt sich die Laufbohle am Traggestell formschlüssig verankern, sodaß die beiden Leitern durch die Laufbohle zu einem wackelfreien Ge­ stell miteinander verbunden sind. Dem gleichen Zweck dienen auch die Geländerrohre oder -profile, die an den Aufnahmemitteln der Geländerstützen fromschlüssig aufgenommen und zusätzlich noch festgeklemmt werden können.
Anhand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt, sei die Erfindung näher beschrie­ ben.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer montier­ ten Arbeitsbühne in stehender Ausführung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Arbeits­ bühne in hängender Ausführung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Arbeitsbühne gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Arbeitsbühne gemäß Fig. 2.
Die Arbeitsbühne gemäß der Figuren besteht aus zwei identischen Anstelleitern 10, zwei identischen Stütz­ gestellen 12 und einer gestrichelt dargestellten Lauf­ bohle 14. Jedes Stützgestell 12 weist eine Tragstrebe 16 und eine Stützstrebe 18 auf. Am einen Ende der Trag­ strebe 16 ist ein Querhaupt 20 angeschweißt, sodaß die Tragstrebe 16 mit dem Querhaupt 20 ein T-förmiges Bauteil bildet. An beiden Enden des Querhauptes 20 befinden sich U-förmige Haken 22, mit denen die Tragstrebe auf die oberste oder vorzugsweise zweite Sprosse 24 von oben aufgelegt wird. Ein Sicherungs­ bolzen 26 schließt den Haken 22, sodaß die Sprosse 24 im Haken 22 eingeschlossen ist. Die Dimensionen des Hakens sind so gewählt, daß ein ausreichendes Spiel besteht, sodaß die Tragstrebe 16 um die Achse der Sprosse 24 verschwenkt werden kann. Die Trag­ strebe 16 ist dagegen in anderen Richtungen nicht bewegbar, insbesondere nicht um eine vertikale Achse schwenkbar.
Die Stützstrebe 18 hat an ihrem unteren Ende ebenfalls einen U-förmigen Haken 28 mit Sicherungsbolzen 30. Dieser Haken 28 ist in die vierte Sprosse 32 von oben eingehängt, sodaß zwischen den beiden Befestigungs­ sprossen 24, 32 eine Sprosse freibleibt.
Am freien Ende der Tragstrebe 16 sind zwei Laschen 34 angeschweißt, mit einem lichten Abstand gleich der Breite der Stützstrebe 18. Beide Laschen 34 haben je eine Bohrung 36 mit gemeinsamer Bohrungsachse. Die Stützstrebe 18 hat eine Lochreihe 38 in ihrer vom Bügel 28 abgewandten Längshälfte. Mit einem Steckbolzen 40 werden die beiden Streben 16, 18 miteinander zum Traggestell 12 verbunden, wobei dank der eng beeinander liegenden Löcher 38 je nach dem Anstell­ winkel der Leiter 10 die Tragstrebe 16 horizontal gestellt werden kann. Durch richtige Auswahl des Steckloches 38 der Stützstrebe 18 wird das Stützge­ stell 12 mit der Leiter 10 mindestens nahezu wackel­ frei verspannt.
Am freien Ende der Tragstrebe 16 und am gegenüberlie­ genden Ende der Tragstrebe 16, nämlich auf dem Quer­ haupt 20 ist jeweils eine Steckhülse 42, 44 angeschweißt, in die wahlweise eine Geländerstütze 46 eingesteckt und mi einer Durchgangsschraube 48 befestigt werden kann. Bei der stehenden Anordnung des Stützgestells 12 gemäß der Fig. 1 und 3 wird die Geländerstütze in der äuße­ ren Steckhülse 42 befestigt. Die Steckhülse 44 ist hier ohne Funktion.
Auf der Oberwand der Tragstrebe 16 sind zwei Winkel 50, 52 befestigt. Der Winkel 50 ist an der Strebe festgeschweißt, während der andere Winkel 52 mit ei­ ner Klemmschelle längs der Tragstrebe 16 verschieb­ bar ist, wobei der lichte Abstand zwischen den Winkeln 50, 52 gleich der Breite der Laufbohle 14 gewählt wird. Letztere ist also in beiden Traggestellen 12 form­ schlüssig verankert, sodaß eine wackelfreie Arbeits­ bühne geschaffen wird. Die Eckwinkel 50, 52 kön­ nen zusätzlich obere Laschen aufweisen, welche die Bohle 14 übergreifen, um die Bohle an den Tragge­ stellen 12 noch mehr zu verankern.
An den beiden Geländerstützen 46 werden Geländerboh­ len 54 befestigt. Zu diesem Zweck sind Haltevorsprünge 56 an den Geländerstützen 46 vorgesehen. Diese Halte­ vorsprünge 56 können z.B. aus mit ihren offenen Seiten einander zugewandten U-Körpern bestehen, in die die Bohlen 54 eingeschoben sind.
In den Fig. 2 und 4 ist mit denselben Streben 16, 18 ein hängendes Traggestell 12 montiert. Dabei wird die Stützstrebe 18 als Zugstrebe in eine obere Sprosse 24 eingehängt, während die Tragstrebe 16 in die über­ nächst tiefere Sprosse 32 eingehängt wird. Tragstrebe 16 zeigt nunmehr ebenfalls in horizontaler Richtung zur Wand hin und entsprechend verläuft die Bohle 14 zwischen Leiter 10 und der zu bearbeitenden Wand.Bei der hängenden Ausführung gemäß Fig. 2 und 4 wird die Geländerstütze 46 in die Steckhülse 44 am Einhak­ ende der Tragstrebe 16 eingesteckt.
Es versteht sich, daß unter Verdoppelung der Zahl der Streben 16, 18 zwei Laufbohlen 14 gleichzeitig in einem Höhenabstand von etwa 2 m angeordnet werden können, wobei die Traggestelle 12 für die obere Laufbohle 14 stehend und die Traggestelle für die untere Laufbohle 14 hängend zu montieren sind. Die untere Laufbohle 14 hat dabei einen geringfü­ gig größeren Abstand von der Wand als die obere Bohle, was jedoch nicht entscheidend ist.

Claims (6)

1. Einrichtung zur Montage einer begehbaren Arbeits­ bühne unter Verwendung von zwei Leitern und einer Laufbohle, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Leiter (10) eine Tragstrebe (16) und eine Stütz­ strebe (18) vorgesehen sind, daß an einem Ende der Tragstrebe (16) ein rechtwinkliges Querhaupt (20) angeschweißt ist, das mindestens an seinen beiden Enden, mit Sicherungsbolzen (26) versehene Haken (22) zum Einhaken in eine Leitersprosse (24; 32) aufweist, daß an einem Ende der Stützstrebe (18) ein, mit ei­ nem Sicherungsbolzen (30) versehener Haken (28) zum Einhaken in eine weitere Leitersprosse (32; 24) vor­ gesehen ist, daß die Haken (22, 28) mit eingesteckten Sicherungsbolzen (26, 30) die Leitersprossen (24, 32) umschließen und eine Schwenkverbindung um die Leiter­ sprosse (24, 32) bilden, daß das freie Ende der Trag­ strebe (16) an der Stützstrebe (18) längsverstellbar befestigbar ist und daß bei Anstellung beider Lei­ tern (10) an einer Wand unter demselben Anstellwinkel die beiden Tragstreben (16) etwa in derselben Hori­ zontalebene liegen und die abnehmbare Laufbohle (14) tragen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (18) in dem vom Haken (28) ab­ gewandten Bereich eine Lochreihe (38) aufweist und das freie Ende der Tragstrebe (16) zwei die Stütz­ strebe (18) zwischen sich aufnehmende Laschen (34) mit quer ausgerichteten Bohrungen (36) aufweist und ein diese Bohrungen (36) und ein Loch (38) der Loch­ reihe durchsetzender Verbindungsbolzen (40) vorge­ sehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am freien Ende der Tragstrebe (16) eine Steckhülse (42) mit zur Tragstrebe (16) recht­ winkliger Hülsenachse angeschweißt ist und daß an der Steckhülse (42) eine Geländerstütze (46) lösbar ein- oder aufgesteckt ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am hakenseitigen Ende der Tragstrebe (16) eine Steckhülse (44) mit zur Tragstrebe (16) rechtwinkliger Hülsenachse angeschweißt ist und daß an der Steckhülse (44) eine Geländerstütze (46) lösbar ein- oder auf­ steckbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Tragstrebe (16) Haltemittel (50, 52) in einem Ab­ stand gleich der Bohlenbreite angeordnet sind, zwi­ schen denen die Laufbohle (14) formschlüssig auf­ genommen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens ein Haltemittel (52) als längs der Tragstrebe (16) verstellbarer Anschlagwinkel ausgebildet ist.
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