DE2507577A1 - Einstellbare stuetze fuer mauerwerkschalungen - Google Patents
Einstellbare stuetze fuer mauerwerkschalungenInfo
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- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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- E04G17/14—Bracing or strutting arrangements for formwalls; Devices for aligning forms
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Description
Patentanwalt DIPL.-PHYS. DR. W. LANGHOFF Rechtsanwalt B. LANGHOFF*
MÜNCHEN 81 ■ WSSMANNSTRASSE 14 - TELEFON 932774 ■ TELEGRAMMADRESSE. LANGHOFFPATENT MÜNCHEN
München, den 21.2.1975 Unser Zeichen : 67 - 1529
Jean-Claude DANTON, Le Curtiller, F-42380 St. Andre d'Apchon
und
Jean FOUR, Perrex, F-01540 Vonnas
Jean FOUR, Perrex, F-01540 Vonnas
Einstellbare Stütze für Mauerwerkschalungen
Die Erfindung bezieht sich auf einstellbare Stützen für Mauerwerks
chalungen.
Bisher werden beim Mauerwerk durch vernagelte Dachsparren abgestützte
Holzpfähle verwendet, welche den horizontalen Schalwänden als Stütze dienen. Diese Schalwände bestehen aus einzelnen
übereinandergelegten und vernagelten Brettern, zwischen deren Rändern ein Zwischenraum für den Durchgang von Klauen vorgesehen
ist, die als Querverstrebung für die parallele Errichtung der zweiten Seite der Verschalung dienen, die ebenfalls
aus identisch angeordneten Schalwänden gebildet ist.
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Ständ.ger allgemeiner Vertreter nach § 46 PatAnwO. zugelassen bei den Landgerichten Mü-ichen i und II.
Obgleich dieses System aus Querverbindungen zusammen mit einem Satz Spezialkeile, die das gesamte Gefüge koordinieren, sowohl
unter dem Gesichtspunkt einer schnellen Montage als auch großer Genauigkeit in der Anwendung sehr interessant ist, so steht man
doch vor einer rauhen, schwerfälligen Holzstützvorrichtung, die schwer zu errichten ist und während der Arbeit, beispielsweise
der Errichtung der Schalung, nicht mehr einstellbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen. Sie geht aus von einer Vorrichtung mit einstellbaren
Stützen, welche jeweils aus einem Pfosten besteht, an welchem eine oder zwei mittels eines Pfahls in der Erde verankerten
Strebe(n) anhängbar sind, sowie horizontalen Traversen, welche die Pfosten eines ganz aus Metall bestehenden Gerüstes halten.
Diese einstellbaren Stützen zeichnen sich dadurch aus, daß die Streben in der Länge einstellbar sind, so daß sie schräg
in verschiedenen Höhenstellungen am Pfosten eingehakt und mittels einer einstellbaren Buchse eines im Boden verankerten
Pfahls befestigt werden können, während in ihrer Mitte mit Aussparungen versehene Ösen symmetrisch zu beiden Seiten des Pfostens
angeschweißt sind zum Einhängen der Schalungsbretter. In manchen Fällen wird die Vorrichtung durch weitere Streben ergänzt,
die gleichfalls einstellbar, . horizontal angeordnet und an demselben Pfahl wie die schräg angeordneten Streben verankert
sind.
Es sei hier bemerkt, daß diese Stützen zur Abstützung einer der Seiten der Verschalung dienen; auf der anderen parallelen Seite
werden die übereinandergelegten Bretter durch herkömmliche Keile gehalten.
Die Erfindung ist nachstehend anhand schematischer Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben. Darin zeigt:
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Fig. 1 eine Seitenansicht eines Pfostens mit je einer horizontalen und einer schrägen Strebe;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Verbindung zweier Streben an dem Verankerungspfahl, und
Fig. 3 eine perspektivische Gesamtansicht der Anordnung mit je einer schrägen und einer horizontalen
Strebe und der Verbindung der Pfosten mittels einstellbarer Traversen.
Fig. 1 zeigt im Profil den Pfosten 1, der aus einem Vierkantrohr aus Metall besteht, an dem an verschiedenen Stellen mehrere Eisenbeschläge
verschiedener Ausgestaltung in regelmäßigem Abstand über die Länge des Pfostens verteilt angeordnet sind, nämlich:
Laschen 2 aus Blech, die symmetrisch auf beiden Seiten des Pfostens angeschweißt sind und jeweils in ihrer Mitte eine rechteckige
Aussparung 3 aufweisen; Bügel 4 aus Rundstahl, welche die Seitenkanten des Pfostens zusammenhalten und zum Eingriff
der Streben in den von der Vorderseite des Pfostens entfernten Griffteil dienen; U-förmig gebogene Beschläge 5 aus Rundstahl,
deren Grundfläche etwas größer ist als der Querschnitt des Pfostens 1 und etwas über den Pfosten übersteht, wobei die Schenkel
des U nach oben weisen; diese Beschläge dienen den einstellbaren Traversen als Stütze. An einer Seite des Pfostens 1 sind Schalungsbretter
6 angebracht.
Die schräge Strebe besteht aus einer Vierkantstrebe 7, in der
eine Rundstrebe 8 gleitet, welche durch eine Verriegelungsschraube 9 in der gewünschten Stellung gehalten wird. Das obere Ende
der Vierkantstrebe 7 ist mit einem Winkelbeschlag 10 versehen, der mit einem seiner Schenkel an die obere Seite der Rundstrebe
geschweißt ist und etwas über sie hinausragt, so daß ein flacher Haken gebildet wird, der zum Befestigen der Strebe in dem
Griff des Bügels 4 dient.
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Das untere Ende der Strebe (Rundstrebe 8) ist an der Stelle 11 beidseitig durchbohrt für die Befestigung eines Verankerungspfahls
12, auf welchem eine aus einem Vierkantrohr bestehende Buchse 13 gleitet, die eine Verriegelungsschraube 14 aufweist. An die
eine Seite dieser Buchse 13 ist entsprechend einer schräg verlaufenden Linie ein Stift 15 angeschweißt, der etwas über die
der Schweißstelle benachbarte Seite hinausragt und einen Winkel bildet, der so berechnet ist, daß das abgewinkelte Ende in die
Bohrung 11 in der Strebe, die gehalten werden soll, einhaken kann.
Man erkennt aus der Zeichnung, daß eine zweite Buchse 16 aus einem Vierkantrohr kurz vor der Verankerungsstelle an dem Pfahl
12 auf der Rundstrebe 8 gleitet. Diese zweite Buchse 16 weist eine Verriegelungsschraube 17 und an einer ihrer Seiten einen angeschweißten
Stift 18 auf, der in die Bohrung 11' der horizontalen Traverse einhakt, die aus einem Vierkantrohr 19 besteht, in
dem ein Rundrohr 20 gleitet, der durch eine Schreibe 21 in der gewünschten Stellung gehalten wird. Am anderen Ende dieser Traverse
befindet sich eine Platte 10 zum Eingriff in den Griff eines Bügels 4.
Fig. 2 zeigt perspektivisch das Endteil der schrägen und der horizontalen
Strebe. Es ist hieraus leicht ersichtlich, wie das Ende der schrägen Strebe an dem Pfahl 12 verankert wird und wie
der mit der Buchse 16 verschweißte Stift 18 in die horizontale Strebe eingreift.
Fig. 3 zeigt eine Gesamtansicht der Anordnung einstellbarer Stützen mit den Streben und einstellbaren Verbindungsstreben, die
aus Rundrohren 22 bestehen, die in Vierkantrohren 2 3 gleiten und nach ihrer Einstellung durch Schrauben 24 befestigt werden. Jedes
Ende ist beidseitig an der Stelle 25 durchbohrt zur Befestigung mit den U-förmigen Eisenbeschlägen 5.
Die Aufstellung der Stützen nach der Erfindung geschieht auf einfache Weise: Die Pfosten 1 werden in beliebigem Abstand
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aufgestellt, die Pfähle 12 werden in passendem Abstand zu den Pfosten in die Erde gehauen, und die Streben 7,8 werden sodann
mittels der Platte 10 in den Griffteil der Bügel 4 eingehakt. Sodann nimmt man die Längeneinstellung vor, um mithilfe
des Stiftes 15 die Streben an dem Verankerungspfahl 12 zu befestigen. Nach Bedarf regelt man die Gelenkhöhe durch Gleitbewegung
der Buchse 13. Diese verschiedenen Einstellungen bewirken eine gute vertikale Ausrichtung der Pfosten. Nach genauer
lotrechter Kontrolle werden die Befestigungsschrauben 9 und IM- angezogen.
Die Befestigung der Traversen 19, 2o geschieht gleichermaßen
durch Einhaken an den Pfosten, Längeneinstellung, Einhaken an jeder schrägen Strebe aufgrund der Gleitbewegung der Buchse
und des Stifts 18. und Festziehen der Schrauben 17 und 21.
Sodann werden die Verbindungsstreben 22, 23 auf die U-förmigen Hakenteile 5 gelegt, in der Länge eingestellt und durch die
Schraube 24 verriegelt.
Die Schalungsbretter 6 werden sodann in gewünschtem Abstand parallel übereinander gelegt und mit herkömmlichen Einrichtungen
untereinander verbunden. Bei dem gewählten Beispiel sind es an der einen Seite mit Keilen befestigte Querverbindungen,
die an der anderen Seite - der Abstützseite - im Inneren der rechteckigen Aussparung der Laschen 2 verriegelt werden.
Man verfügt somit über ein homogenes Gerüst und kann die Höhe der Verschalung durch Hinzufügen von Schalwänden vergrößern,
falls notwendig, kann man die Anhakstelle der schrägen Streben versetzen, indem man ihre Spannweite durch Gleitbewegung der
Vierkantstrebe 7 gegenüber der Rundstrebe 8 verlängert.
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Die Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß sie einfach konstruiert ist, schnell aufzubauen, leicht
einzustellen und oft wieder zu verwenden ist. Verglichen mit herkonunlichen Holzstützen ist sie vergleichsweise leicht.
Schließlich ist sie sehr präzise zu errichten, und die mit ihr hergestellten Verschalungen zeichnen sich durch genaue
vertikale Ausrichtung aus.
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Claims (8)
- Patentansprüche :Einstellbare Stütze für Mauerwerkschalungen, bestehend aus einem Pfosten, an welchem mindestens eine mittels eines Pfahls in der Erde verankerbaren Strebe anhängbar ist, sowie horizontalen Traversen, die die Pfosten eines ganz aus Metall bestehenden Gerüstes halten, dadurch gekennzeichnet , daß die Streben (7,8) in der Länge einstellbar sind, um horizontal und schräg in verschiedenen Höhenstellungen am Pfosten (l)und an der einstellbaren Buchse (13) eines im Boden verankerten Pfahls (12) ankuppelbar sind.
- 2. Einstellbare Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Pfosten (1) aus Metall bestehen und daß folgende Teile an sie angeschweißt sind: Laschen (2), die in ihrer Mitte Aussparungen (3) zur Befestigung der Bretter (6) der Verschalung aufweisen; Bügel (4), die mit einem Griffteil versehen sind,das vom Pfosten (1) absteht zur Befestigung der Streben (7,8) sowie weitere Bügel (5), deren freie, vom Pfosten abstehenden Enden nach oben weisen zur Befestigung der horizontalen Verbindungsstreben (22,23).
- 3. Einstellbare Stütze nach Anspruch 1 oder 2,dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Streben durch teleskopartige Verschiebung der sie bildenden Rohre (7,8) in der Länge einstellbar sind und durch Verriegelungsschrauben (9) in ihrer Stellung blockierbar sind.
- 4. Einstellbare Stütze . nach Anspruch 1 ,bis '3., dadurch gekennzeichnet , daß dasjenige Ende der schrägen Streben, das an dem Pfahl (12) befestigt werden soll, auf beiden Seiten für die Aufnahme eines mit der Gleitbuchse (13) des Pfahls verschweißten Stifts (15) durchbohrt ist,509835/0716daß ein System für die Befestigung an der Traverse vorgesehen ist, bestehend aus einer Buchse (16), die koaxial auf einem (8) der Teile der Traverse gleitet und daß ein Stift (18) an einer Seite der Buchse angeschweißt und das gesamte Gebilde durch eine Verriegelungsschraube (17) feststellbar ist.
- 5. Einstellbare Stütze nach Anspruch 1 .bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Ende der Traversen (19,20) auf beiden Seiten durchbohrt ist zur Aufnahme des Stifts (18) der schrägen Streben (7,8).
- 6. Einstellbare Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß auf dem Pfahl (12) eine Buchse (13) gleitet, an deren einer Seite ein rechtwinklig gebogener runder Eisenstift (15) schräg angeschweißt ist zum Eingriff in die am Ende der schrägen Streben (7,8) vorgesehene Bohrung (11), und daß diese Buchse durch eine Verriegelungsschraube (14) verriegelbar ist.
- 7. Einstellbare Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die in die U-förmigen Beschläge (5) der Pfosten (1) einhakbaren horizontalen Verbindungsstreben (22,23) in der Länge einstellbar sind und durch eine Verriegelungsschraube (24) feststellbar sind.
- 8. Einstellbare Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schalungsbretter mittels mit Klauen versehener Verstrebungen an den Ösen (2) der Pfosten (1) anhängbar sind.509835/0716Leerseite
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Also Published As
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