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DE2939759C2 - - Google Patents

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Publication number
DE2939759C2
DE2939759C2 DE19792939759 DE2939759A DE2939759C2 DE 2939759 C2 DE2939759 C2 DE 2939759C2 DE 19792939759 DE19792939759 DE 19792939759 DE 2939759 A DE2939759 A DE 2939759A DE 2939759 C2 DE2939759 C2 DE 2939759C2
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DE
Germany
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ladder
shaft
claw
conductor
head according
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DE19792939759
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DE2939759A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Peter Lancier Maschinenbau-Hafenhuette & Co Kg 4400 Muenster De GmbH
Original Assignee
Peter Lancier Maschinenbau-Hafenhuette & Co Kg 4400 Muenster De GmbH
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Publication date
Application filed by Peter Lancier Maschinenbau-Hafenhuette & Co Kg 4400 Muenster De GmbH filed Critical Peter Lancier Maschinenbau-Hafenhuette & Co Kg 4400 Muenster De GmbH
Priority to DE19792939759 priority Critical patent/DE2939759A1/de
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Application granted granted Critical
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Granted legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C9/00Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes
    • E06C9/06Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes movably mounted
    • E06C9/08Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes movably mounted with rigid longitudinal members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/34Ladders attached to structures, such as windows, cornices, poles, or the like
    • E06C1/36Ladders suspendable by hooks or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kabelschachtleiter, wie sie im Ober­ begriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt ist.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 73 10 262 ist eine zweiteilige Kabelschachtleiter bekannt, deren Oberleiter mit zwei Haken in einen oben in der Wand des Schachthalses eingemauerten Bügel eingehängt wird und sich weiter unten mit einem Abstandsstück gegen die Wand des Schachthalses abstützt. Dieses Abstandsstück ist gleichzeitig so ausgebildet, daß die Unterleiter mit ihrem oberen Ende dort angelegt werden kann und dann schräg zur Oberleiter auf dem Schachtboden steht. Je nach Tiefe des Schachtes (Straßenebene bis Schachtboden) kann man die Unterleiter mit ihrem gekröpften oberen Ende auch an einer anderen Stelle der Oberleiter anlenken; als Verbindungselement hierfür dienen Schrauben, welche eine Schwenkbarkeit der Unterleiter gegenüber der Oberleiter erlauben.
Zweiteilige Schachtleiter sind auch aus der deutschen Gebrauchs­ musterschrift 74 29 825 bekannt. In beiden Fällen ist das obere Ende der Unterleiter abgekröpft und mit endseitigen Haken versehen, mit denen es in einen in den Schachthals einge­ mauerten Bügel eingehängt wird. Das abgekröpfte Ende verläuft dann vertikal, und die restliche Unterleiter verläuft schräg bis zum Schachtboden, wo sie mit einstellbaren Füßchen aufsitzt. An der Kröpfungsstelle ist die Unterleiter mit seit­ lichen Laufrollen versehen, welche von den U-profilförmigen Holmen der Oberleiter umgriffen werden, die auf diese Weise längs verschieblich in der Unterleiter geführt ist. Außerdem ist die Oberleiter noch mit zwei Haken versehen, mit Hilfe deren sie in die oberste Sprosse der Unterleiter eingehängt werden kann und dann - fixiert durch diese Hakeneinhängung und die zuvor erwähnten Rollen - vertikal aus dem Kanalschacht heraus­ ragt. Hängt man die Oberleiter durch Herausheben dieser Haken aus der Sprosse der Unterleiter aus, so kann man sie in den Schacht hinunterlassen - wobei sie durch die Laufrollen geführt wird - und dann mit Hilfe so hoch angesetzter Haken wiederum in die oberste Sprosse der Unterleiter einhängen, daß sie im Schacht verschwindet.
Eine Weiterentwicklung der Verbindung zwischen Ober- und Unter­ leiter ist in dem zuletzt genannten Gebrauchsmuster beschrieben:
Hier sind die Laufrollen durch seitlich nach innen ragende U-för­ mige Bügel ersetzt, die mit dem Steg des U an die Unterleiter angeschweißt sind und zwischen deren Schenkel die Holme der Oberleiter geführt sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Angabe von Maßnahmen, welche eine weitgehendere Anpassung der Schachtleiter an unter­ schiedliche Schachthöhen erlauben und eine zeitweilige Entfernung der bei Schachtarbeiten zum Teil störenden Unterleiter erlauben.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die dreiteilige Ausbildung der Leiter mit einem separaten Mittelteil, das gleichzeitig als Führungs- und Haltevorrichtung für die Unter- und Oberleiter dient, erhält man eine größere Freizügigkeit hinsichtlich unterschiedlicher Schachtverhältnisse, da nämlich das Mittelteil leichter an Abmessungsvarianten ange­ paßt werden kann, so daß die Unterleiter eine optimale Schräg­ stellung für einen bequemen Ein- und Ausstieg erhalten kann, auch wenn die Schachthöhe von Fall zu Fall verschieden ist. Weiterhin ergibt sich die Möglichkeit, die Unterleiter dann aus­ zuhängen, wenn sie im Wege ist, ohne daß dazu die Oberleiter entfernt oder verstellt werden müßte. Umgekehrt ist auch die Unabhängigkeit der Oberleiter von der Unterleiter von Vorteil, da sie ohne Rücksicht auf diese in ihre Betriebs- oder Ruhe­ stellung gebracht werden kann.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ge­ kennzeichnet.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schemtische Seitenansicht der in einem Schacht montierten erfindungsgemäßen Leiter,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch das Mittelteil mit einge­ setzter Oberleiter und
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Mittelteil.
Fig. 1 läßt erkennen, wie die Leiter im Schachthals montiert ist. Die Oberleiter 1 ist mit ihrem unteren Teil in das Mittel­ teil 2 eingesetzt, an dem auch die Unterleiter 3 eingehängt ist. Das Mittelteil 2 ist höhenverstellbar an der Wand 4 des Schacht­ halses befestigt. Hierzu sind an der Wand 4 Winkelschienen 5 in Form von Winkeleisenprofilen beispielsweise angeschraubt, an deren abstehenden Schenkeln das Mittelteil 2 angeschraubt wird.
Das Mittelteil 2 besteht gemäß den Fig. 2 und 3 aus zwei Seiten­ blechen 6 a und 6 b, die über zwei vorzugsweise vierkantförmigen Querstreben 7 und 8 miteinan­ der verbunden sind. Hierzu können die Querstreben mit den Seiten­ blechen verschweißt sein. Die Seitenbleche 6 a und 6 b sind am Rand mit Schlitzen 9 ausgebildet, durch welche sie in der Höhe einstellbar an den von der Wand 4 wegragenden Schenkeln der Winkelschienen 5 angeschraubt werden können. Auf ihrer gegen­ überliegenden Seite haben die Seitenbleche 6 a und 6 b abgewinkelte Enden 10a, 10 b, die aufeinander zu weisen und die Holme 11 der Oberleiter 1 schienenartig führen. Die Sprossen zwischen den Holmen 11 der Oberleiter sind mit 12 bezeichnet. Weiterhin die­ nen der Führung der Oberleiter 1 Führungsböckchen 13 a und 13 b, die an der Innenseite der Seitenbleche 6 a und 6 b angeordnet sind und ggf. abgenommen werden können. Hierzu können sie mit einem Gewindebolzen durch Bohrungen der Seitenbleche ragen und von außen mit einer Mutter festgeschraubt sein. Dies ist jedoch in den Zeichnungen nicht im einzelnen dargestellt.
Seitlich an den Holmen 11 sitzen vorzugsweise an deren unteren Ende Klauenbleche 14, die zweckmäßigerweise angeschweißt sein können und an einer Seite mit hakenartigen, nach unten offenen Klauen 15 ausgebildet sind. Diese Klauen arbeiten mit Einhänge­ stegen 16 a, b zusammen, welche über die umgebogenen Enden 10 a, b der Seitenbleche 6 a, b hinausragen und von den Klauen 15 umgrif­ fen werden, wenn die Oberleiter 1 sich in der Arbeitsstellung befindet. Am oberen Ende sind die Klauenbleche 14 oberhalb der Klauen 15 abgeschrägt, damit die Oberleiter 1, wenn sie aus ihrer Ruhestelung in die Arbeitsstellung hinaufgezogen werden soll, nicht mit dem Klauenblech 14 an Stegen 16 a, b hängenbleibt:
Vielmehr wird sie beim Anstoßen der Schrägfläche 17 an der Unter­ kante des zugehörigen Steges 16 a, b seitlich ausgelenkt, so daß die Klaue 15 am Steg vorbeigeführt wird und die Oberleiter 1 hochgezogen werden kann, bis ein an der gegenüberliegende Seite des Klauenbleches 14 ausgebildeter Anschlag 18 an die untere Querstrebe 8 des Mittelteiles 2 anstößt. Die Oberleiter 1 kann dann zurückgeschwenkt werden, so daß die Öffnung 15 a der Klaue 15 sich über dem Steg 16 a, b befindet, und diesen beim Absenken der Oberleiter umgreift, so daß sie auch unten in Querrichtung fixiert ist. Aus Fig. 3 geht die Lage der Oberleiter 1 im Mittelteil 2 hervor.
In Fig. 1 ist noch eine Möglichkeit dargestellt, wie man eine relativ lange Oberleiter am oberen Ende des Schachthalses fixieren kann. Hierzu kann nahe dem oberen Ende des Schacht­ halses ein weiteres Führungsteil 19 vorgesehen sein, das ent­ sprechend den Führungselementen 10 a, b und 13 a, b ausgebildet ist und die Oberleiter 1 an einer höheren Stelle abstützt. Die Führungsböckchen 13 a, b an den Seitenblechen 6 a, b können in die­ sem Falle entfernt werden. Ferner ist am oberen Teil der Ober­ leiter 1 ein Anschlag 20 höhenverstellbar angeordnet, der bei abgesenkter Leiter auf der oberen Querstrebe 7 aufsitzt.
Die untere Querstrebe 8 ragt seitlich über die Seitenfläche 6 a und 6 b hinaus, und über die herausragenden Teile 21 können Ein­ hakklauen 22 gehängt werden, die sich am oberen Ende der Unter­ leiter 3 befinden. Zweckmäßigerweise sind die Querstreben als Vierkant ausgebildet. Um ein unbeabsichtigtes Aushaken der Unter­ leiter 3 zu verhindern, ist die Einhakklaue mit einer Sperr­ nocke 23 versehen, welche die Klauenöffnung auf eine Weite be­ grenzt, die etwa der Kantenlänge des Vierkants entspricht, so daß die Unterleiter 3 nur in angehobenem Zustand über die Quer­ strebenden 21 gehakt werden kann. Wird sie bis zum Aufsitzen auf dem Schachtboden 24 heruntergeschwenkt, dann kann der Vier­ kant wegen der Sperrnocke 23 nicht aus der Öffnung der Einhak­ klaue heraus, und die Unterleiter ist gesichert. Durch Hoch­ schwenken kann die Unterleiter jedoch ohne Schwierigkeit ausge­ hakt werden. An einer tieferen Stelle ist sie mit einem zusätz­ lichen Haken 25 versehen, mit dem sie in eine Sprosse der Ober­ leiter 1 eingehakt werden kann, wenn sie bei Arbeiten im Kabel­ schacht im Weg sein sollte.
Zweckmäßigerweise sitzt die Einhakklaue 22 an einem abgekröpf­ ten Teil 26 der Unterleiter 3, so daß Unter- und Oberleiter eine durchgehende Fortsetzung bilden.
Für die Montage der Leiter wird das Mittelteil 2 mit Hilfe der Schlitze 9 in passender Höhe an den Winkelschienen festgeschraubt, so daß die Unterleiter 3 nach dem Einhaken eine gewünschte Schrägstellung einnimmt. Die Oberleiter 1 wird in das Mittel­ teil 2 von oben her eingeschoben, so daß ihre Holme 11 zwischen den abgewinkelten Enden 10 a, b der Seitenteile 6 a, b und den Füh­ rungsböckchen 13 a, b geführt werden. Wenn die Klauen 15 dann in die Stege 16 a, b eingreifen, ist die Oberleiter 1 in ihrer Ar­ beitsstellung fixiert, in der sie mit ihren oberen Holmenden über das Erdniveau 27 aus dem Schachtloch herausragt. Die ober­ ste Sprosse der Oberleiter 1 befindet sich dann in einer geeig­ neten Höhen zum Erdniveau, so daß man bequem in den Schacht ein­ steigen kann, wobei man sich an den oberen Holmteilen festhal­ ten kann. Nachdem zunächst senkrechten Einstieg kann man auf der schrägen Unterleiter 3 bequemer bis zum Schachtboden 24 hinabsteigen. Wenn dort beim Arbeiten die Unterleiter 3 im Wege ist, so läßt sie sich um die Enden 21 hochschwenken, bis die Sperrnocke 23 das Aushaken der Einhakklauen 22 erlaubt. Für die Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Aushängen der Unter­ leiter genügt es, wenn die von den Seitenblechen abstehenden Enden 21 in zwei unterschiedlichen Richtungen verschiedene Abmessungen haben, deren eine kleiner und deren andere größer als die Klauenöffnung ist. Die ausgehakte Unterleiter 3 kann dann mit ihren Haken 25 in eine der Sprossen der Oberleiter 1 eingehängt werden. Will man den Schacht wieder verlassen, dann nimmt man die Unterleiter 3 wieder von der Oberleiter ab und hängt sie im Mittelteil 2 ein. Nach Verlassen des Schachtes kann die Oberleiter 1 etwas angehoben werden, bis ihre Klaue 15 von den Stegen 16 a, b freikommen. Dann wird die Oberleiter bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ansicht etwas im Uhr­ zeigersinn geschwenkt, wobei diese Schwenkbewegung durch ein An­ stoßen der in den Zeichnungen linken Holmkante an der Querstrebe 8 begrenzt wird, und darauf kann die Oberleiter herabgelassen werden, wobei die Klaue 15 seitlich an den Stegen 16, 16 a vor­ beilaufen. Der oder die Anschläge 20 werden in hier nicht im einzelnen dargestellter Weise auf eine solche Höhe eingestellt, daß beim Aufsitzen auf der Querstrebe 7 das obere Ende der Ober­ leiter genügend weit unter dem Erdniveau 20 ist, daß sich der Kanaldeckel aufsetzen läßt.
Gewünschtenfalls kann die Oberleiter 1 auch vollständig aus dem Mittelteil 2 entfernt werden, in dem man sie ausgehend von der Arbeitsstellung vollends nach oben herauszieht.

Claims (14)

1. Mehrteilige Kabelschacht-Leiter mit einer im Schachthals vertikal verlaufenden Oberleiter und einer schräg dazu auf dem Schachtboden stehenden Unterleiter und mit einer Befestigungs­ einrichtung zur Anbringung der Leiter im Schacht, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung als separates Mittelteil (2) mit Befestigungselementen für die Montage im Schachthals und mit Halterungselementen (10 a, b; 13 a, b; 15; 16 a, b; 21) zum Ansetzen der Oberleiter (1) und der Unterleiter (3) ausgebildet ist.
2. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Mittelteil (2) über Querstreben (7, 8) miteinan­ der verbundene Seitenbleche (6 a, b) mit Führungselementen (10 a, b; 13 a, b) und Einhängeelementen (16 a, b) für die Oberleiter (1) aufweist.
3. Leiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Seitenbleche (6 a, b) zur Bildung der Führungs­ elemente nach innen abgewinkelte Enden (10 a, b) haben und auf ihrer Innenseite Führungsböckchen (13 a, b) tragen.
4. Leiter nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsböckchen (13 a, b) entfernbar an den Seitenblechen (6 a, b) befestigt sind.
5. Leiter nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die abgewinkelten Enden (10 a, b) der Sei­ tenbleche (6 a, b) mindestens einen über die Endkante hinausragen­ den Einhängesteg (16 a, b) zum Eingriff von an den Holmen (11) der Oberleiter (1) befindlichen Klauen (15) aufweisen.
6. Leiter nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Leiterholmen (11) Klauenbleche (14) befestigt sind, die auf der Schachtwand abgewandten Seite mit einer nach unten offenen Klaue (15) und schachtwandseitig mit einem Anschlag (18) geformt sind, welcher bei Anstoßen an eine der Querstreben (8) das Herausziehen der Oberleiter (1) aus dem Mittelteil (2) begrenzt.
7. Leiter nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klauenbleche (14) auf der Klauen­ seite oben abgeschrägt (Schrägflächen 17) sind.
8. Leiter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Oberleiter (1) schachtwandseitig ein weiterer, an eine der Querstreben (7) anstoßender Anschlag (20) höhenverstellbar zur Begrenzung des Einschiebens der Ober­ leiter (1) angebracht ist.
9. Leiter nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine der Querstreben, vorzugsweise die untere Querstrebe (8), zum Einhängen der Unterleiter (3) außen über die Seitenbleche (6 a, b) hinausragt.
10. Leiter nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest die herausragenden Teile (21) der Quer­ strebe (8) als Vierkant ausgebildet sind und daß oben an der Unterleiter (3) Einhakklauen (22) mit einer ein unbeabsichtig­ tes Herausheben der Klaue aus dem Vierkant verhindernden Sperr­ nocke (23) ausgebildet sind.
11. Leiter nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sperrnocke (23) die Klauenöffnung auf eine Weite begrenzt, die kleiner als die Vierkantdiagonale ist.
12. Leiter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterleiter (3) schacht­ wandseitig mit mindestens einer weiteren, tiefersitzenden Klaue (Haken 25) zum Einhängen an einer der Oberleitersprossen ver­ sehen ist.
13. Leiter nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenbleche (6 a, b) über einstellbare Befestigungselemente (9) höhenverstellbar an der Schachtwand (4) befestigbar sind.
14. Leiter nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungselemente wandseitige Vertikalschlitze (9) in den Seitenblechen (6 a, b) und an der Schachtwand (4) angeordnete Winkelschienen (5) aufweisen.
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DE9414257U1 (de) * 1994-09-02 1994-11-03 Söll GmbH, 95028 Hof Leiter, die lösbar an einem Bauwerk befestigbar ist

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