DE3529929C2 - - Google Patents
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- DE3529929C2 DE3529929C2 DE3529929A DE3529929A DE3529929C2 DE 3529929 C2 DE3529929 C2 DE 3529929C2 DE 3529929 A DE3529929 A DE 3529929A DE 3529929 A DE3529929 A DE 3529929A DE 3529929 C2 DE3529929 C2 DE 3529929C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C27/00—Sealing arrangements in rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
- F04C27/005—Axial sealings for working fluid
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spiralkompressor nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem solchen, aus den Fig. 10 bis 13 der nicht vor
veröffentlichten DE-OS 34 45 321 bekannten Spiralkompressor
ist zwischen einer Gegendruckkammer, die zwischen dem
umlaufenden Spiralelement und dem Rahmen ausgebildet und
mit einer unter Zwischendruck stehenden Arbeitskammer
verbunden ist, und einer ansaugseitigen Arbeitskammer im
stationären Spiralelement ein Ventil vorgesehen, das auf
einer Stirnseite vom Förderdruck über die Förderkammer und
auf der anderen Stirnseite von einer Feder und dem
Zwischendruck beaufschlagt ist. Das Ventil ist über eine
Bohrung mit dem in die ansaugseitige Arbeitskammer führen
den Kanal verbunden, wenn der Förderdruck niedriger ist
als die Summe aus Zwischendruck und Vorspannkraft der
Feder.
Bei dem bekannten Spiralkompressor besteht die Gefahr, daß
dann, wenn die Zwischendruckkammer mit der ansaugseitigen
Arbeitskammer verbunden ist und der Druck nur zeitweise
absinkt, die Kraft, die das umlaufende Spiralelement gegen
das stationäre Spiralelement drückt, stark verringert
wird, so daß sich an den Stirnseiten der Spiralwände, mit
denen sie mit den Stirnplatten der Spiralelemente in
Kontakt stehen, ein Spalt bildet, durch den verdichtetes
Gas entweicht, wodurch der Kompressionswirkungsgrad ver
schlechtert wird. Außerdem wird bei dem bekannten Spiral
kompressor der Druck in der Zwischendruckkammer in die
ansaugseitige Arbeitskammer freigegeben, während sich der
Zwischendruck in der Zwischendruckkammer ausbildet, wo
durch das Ansprechen auf diesen Druck sehr langsam erfolgt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun
darin, den gattungsgemäßen Spiralkompressor so auszubilden,
daß ein an den Förderdruck angepaßter axialer Anpreßdruck
zwischen dem umlaufenden und dem stationären Spiralelement
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei dem Spiralkompressor der gattungs
gemäßen Art mit den im kennzeichnenden Teil des Patent
anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst, die in den
Unteransprüchen 2 und 3 vorteilhaft weitergebildet sind.
Mit dem erfindungsgemäß ausgestalteten Spiralkompressor
wird die Zwischenkammer abhängig vom jeweiligen Förderdruck
mit einer ansaugseitigen Arbeitskammer oder mit einer näher
an der Förderseite liegenden Arbeitskammer verbunden, so daß immer eine
ausreichende Kraft vorhanden ist, die die Stirnseite der Spiralwände
des umlaufenden Spiralelements gegen die Stirnplatte des stationären
Spiralelements drückt. Da das Ventil die Verbindung von der Zwischen
druckkammer zu der Arbeitskammer näher an der Förderseite oder näher an
der Ansaugseite jeweils von der anderen Seite her umschaltet,
kann die Zwischendruckkammer schnell mit dem Druck der
jeweiligen Arbeitskammer beaufschlagt werden, so daß ein
schnelles Ansprechen auf Förderdruckänderungen im Hinblick
auf die erforderliche Abdichtung und das dadurch erreich
bare Kompressionsverhältnis gewährleistet ist.
Anhand von Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Spiralkompressor im Axialschnitt,
Fig. 2 in einer Einzelheit des Kompressors im Axialschnitt
das Ventil in einer zweiten Stellung,
Fig. 3 perspektivisch den Ventilkörper des Ventils von
Fig. 2 und
Fig. 4 in einer Ansicht wie Fig. 2 das Ventil in einer
ersten Stellung.
Der in Fig. 1 gezeigte Spiralkompressor besteht aus einem
luftdicht abgeschlossenen Behälter 1, in dessen oberem Teil
sich ein Kompressorabschnitt 2 und in dessen unterem Teil
sich ein Motorabschnitt 3 befindet. Der Kompressorabschnitt
2 besteht aus einem umlaufenden Spiralelement 6 und einem
stationären Spiralelement 7. Das umlaufende Spiralelement 6
hat eine Stirnplatte 6 a, von der senkrecht eine Spiralwand
6 b absteht. Das stationäre Spiralelement 7 ist an einem
gehäusefesten Rahmen 5 festgelegt und besteht aus einer
Stirnplatte 7 a, von der vertikal eine Spiralwand 7 b absteht.
Die Spiralwände 6 b und 7 b der beiden Spiralelemente 6, 7
greifen unter Bildung von Arbeitskammern 13 ineinander.
Die Stirnplatte 6 a hat auf ihrer der Spiralwand 6 b gegen
überliegenden Seite eine Nabe 6 c, in die ein Kurbelzapfen
4 b einer Kurbelwelle 4 eingreift, die sich durch den Motor
abschnitt 3 in einen unten im Gehäuse 1 befindlichen Öl
sumpf 9 erstreckt, so daß in einem in der Kurbelwelle 4 an
geordneten Ölkanal 4 a Öl zu den nicht gezeigten Lagern
für deren Schmierung gefördert werden kann.
In der Stirnplatte 6 a des umlaufenden Spiralelements 6 ist
eine Bohrung 10 ausgebildet, die in eine Arbeitskammer 13
mündet, in der ein zwischen Ansaugdruck und Förderdruck
liegender Zwischendruck herrscht. Die Bohrung 10 mündet
in eine Zwischendruckkammer 8.
Wenn die Kurbelwelle 4 in Drehung versetzt wird, führt das
umlaufende Spiralelement 6 durch Eingriff des Kurbelzapfens
4 b in die Nabe 6 c eine Umlaufbewegung aus, ohne sich um
seine eigene Achse zu drehen. Dabei wird durch ein sich
durch das Gehäuse 1 abdichtend erstreckendes Ansaugrohr 11
ein zu komprimierendes Gas angesaugt und in den Arbeits
kammern 13 verdichtet, deren Volumen zur Mitte hin ab
nimmt. Das verdichtete Gas tritt durch die zentrale Aus
laßöffnung 7 c in der Stirnplatte 7 a des stationären Spiral
elements 7 in eine Förderkammer 14 zwischen dem stationären
Spiralelement 7 und dem Oberteil des Gehäuses 1 aus. Das
verdichtete Gas gelangt über einen Kanal 7 d an der äußeren
Umfangswand des stationären Spiralelements 7 und einen
Kanal 5 a an der äußeren Umfangsfläche des Rahmens 5 in den
Raum des Motorabschnitts 3, wo es durch äußere Umfangs
kanäle 3 a und 3 b strömen kann, und wird aus dem Gehäuse 1
durch den Förderstutzen 12 abgeführt.
Das umlaufende Spiralelement 6 wird durch den Zwischendruck
gegen das stationäre Spiralelement 7 gedrückt, wodurch die
Abdichtung der Stirnflächen der Spiralwände 6 b und 7 b mit
den gegenüberliegenden Stirnplatten 7 a bzw. 6 a erfolgt.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist zwischen der Zwischen
druckkammer 8 und dem stationären Spiralelement 7 ein Rohr
118 angeordnet. Wie aus Fig. 2 und 4 zu ersehen ist, ver
bindet das sich durch die Förderkammer 14 erstreckende
Rohr 118 die Zwischendruckkammer 8 mit einer Ventilkammer
114 in der Stirnplatte 7 a des stationären Spiralelements 7.
Die Ventilkammer 114 ist auf einer Stirnseite über einen
Kanal 119 mit einer ansaugseitigen Arbeitskammer 13 a ver
bunden. Die gegenüberliegende Stirnseite wird von einem
Anschlagring 117 gebildet, durch den über einen Kanal 112
eine Verbindung mit der Förderkammer 14 besteht. Über einen
weiteren Kanal 120 ist die Ventilkammer 114 mit einer näher
an der zur Förderkammer 14 führenden zentralen Auslaßöffnung
7 c (Fig. 1) verbunden.
Die Ventilkammer 114 ist zylindrisch ausgebildet. In ihr
ist gleitend verschiebbar ein Ventil 113 angeordnet, das
einen Ventilkörper 115 hat, der in Fig. 3 gezeigt ist. Der
Ventilkörper 115 hat auf seiner einen Stirnseite eine vom
Förderdruck beaufschlagte Fläche 115 a und auf seiner anderen
Stirnseite eine mit dem Zwischendruck beaufschlagte Fläche
115 b. In der Umfangsfläche zwischen den beiden Stirnseiten
ist eine Ringnut 115 d vorgesehen. Die Ringnut 115 d ist über
eine Ventilbohrung 115 e mit der Fläche 115 b verbunden.
Von der Fläche 115 b erstreckt sich ein Sitzteil 115 c
aus, das so gestaltet ist, daß es die in die Ventilkammer
114 stirnseitig mündende Öffnung des Kanals 119 verschließen
kann. Das Sitzteil 115 c ist von einer Feder 116 umgeben,
die sich an der einen Stirnseite der Ventilkammer 114 und
an der Fläche 115 b des Ventilkörpers 115 abstützt. Die
Feder 116 spannt den Ventilkörper 115 in Richtung des
Anschlagrings 117 vor.
Wenn der Ventilkörper 115 des Ventils 113 sich in der in
Fig. 2 gezeigten Stellung befindet, in der das Sitzteil
115 d den Kanal 119 abschließt, ist die Zwischendruckkammer
8 über das Rohr 118, die Ventilbohrung 115 e, Ringnut 115 d
und den weiteren Kanal 120 mit der näher an der Auslaß
öffnung 7 c liegenden Arbeitskammer 13 b verbunden. Wenn der
Ventilkörper 115 des Ventils 113 in die in Fig. 4 gezeigte
Stellung verschoben ist, steht die Zwischendruckkammer 8
über das Rohr 118 und über den Kanal 119 mit der ansaug
seitigen Arbeitskammer 13 a in Verbindung, da der Ventil
körper 115 den weiteren Kanal 120 abschließt.
Da die Drücke in dem Kompressor normalerweise beim Anlauf
des Kompressors ausgeglichen sind, ist der Ventilkörper 115
des Ventils 113 in die Position durch die Feder 116 ver
schoben, in der er den Anschlagring 117 berührt, was in
Fig. 4 gezeigt ist. In diesem Zustand ist das Rohr 118
mit der ersten Öffnung 119 verbunden. Das heißt, daß die
Zwischendruckkammer 8 beim Anlauf des Kompressors mit der
ansaugseitigen Arbeitskammer 13 a verbunden ist.
Nach dem Anlauf des Kompressors, wenn der Förderdruck einen
bestimmten Wert übersteigt, wird der an der einen
Fläche 115 a des Ventilkörpers 115 anliegende Förderdruck
größer als die Federkraft der Feder 116, so daß der Ventil
körper 115 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung verschoben
wird. Der Kanal 119 ist dann durch das Sitzteil 115 c ge
schlossen. Gleichzeitig ist das Rohr 118 mit dem weiteren
Kanal 120 über die Ringnut 115 d und die Ventilbohrung 115 e
verbunden. Das heißt, daß, wenn der Förderdruck einen
bestimmten Wert übersteigt, die Zwischendruckkammer 8 mit
der auf einem höheren Druck befindlichen, näher an der
Auslaßöffnung 7 c liegenden Arbeitskammer 13 b verbunden ist.
Wenn der Förderdruck unter einem bestimmten Wert liegt,
wird, wie oben beschrieben, der Zwischendruck bei einem
relativ niedrigen Wert aufrechterhalten. Wenn der Förder
druck einen bestimmten Wert übersteigt, wird der Zwischen
druck auf einem relativ hohen Wert gehalten. Die Tat
sache, daß der Zwischendruck auf einem relativ niedrigen
Wert gehalten wird, wenn der Förderdruck niedrig ist,
bedeutet, daß der Ölversorgungsdruck, also die Druck
differenz zwischen dem Förderdruck und dem Zwischendruck,
beibehalten werden kann, so daß der Betriebsbereich be
zogen auf die Ölversorgung breit gehalten ist. Wenn der
Zwischendruck auf einem relativ niedrigen Wert gehalten
ist, ist die Andrückkraft des umlaufenden Spiralelements 6
klein. In diesem Fall ist jedoch auch der Förderdruck
niedrig, so daß die Andrückkraft klein sein darf.
Claims (3)
1. Spiralkompressor mit einem einen Ansaugstutzen (11) und
einen Förderstutzen (12) aufweisenden Gehäuse (1), in
welchem übereinander ein Ölsumpf (9), ein Motorabschnitt
(3), ein gehäusefester Rahmen (5) und ein Kompressorab
schnitt (2) angeordnet sind, mit einer von dem Motorab
schnitt (3) angetriebenen Welle (4), die am Rahmen (5) und
am Kompressorabschnitt (2) gelagert, mit einem Ende in den
Ölsumpf (9) eintauchend angeordnet, am anderen Ende mit
einem Kurbelzapfen (4 b) versehen und von einem zu den
Lagern führenden Ölkanal (4 a) durchsetzt ist, mit einem
den Kompressorabschnitt (2) bildenden umlaufenden Spiral
element (6) und einem stationären Spiralelement (7), von
denen jedes aus einer Stirnplatte (6 a, 7 a) und einer
davon abstehenden Spiralwand (6 b, 7 b) besteht und deren
Spiralwände (6 b, 7 b) unter Bildung von Arbeits
kammern (13, 13 a, 13 b) ineinandergreifen, mit einer Nabe
(6 c) an der Stirnplatte (6 a) des umlaufenden Spiral
elements (6) für den Eingriff mit dem Kurbelzapfen (4 b)
und mit einer Einrichtung zur Sicherung des umlaufenden
Spiralelements (6) gegen Drehung um seine eigene Achse,
mit einer in eine Förderkammer (14) mündenden, in der
Stirnplatte (7 a) des stationären Spiralelements (7)
mittig angeordneten Auslaßöffnung (7 c) und mit einem in
der Stirnplatte (7 a) des stationären Spiralelements (7)
in einer Ventilkammer (114) angeordneten Ventil (113), das
auf einer Stirnseite (115 a) vom Förderdruck beaufschlagt
(112) und entgegen dem Förderdruck vorgespannt (116) ist,
und das einen Kanal (118, 119) steuert, der eine zwischen
Rahmen (5) und Stirnplatte (6 a) des umlaufenden Spiral
elements (6) vorgesehene Zwischendruckkammer (8), in die
eine durch die Stirnplatte (6 a) des umlaufenden
Spiralelements (6) in eine unter Zwischendruck befind
liche Arbeitskammer (13) gehende Bohrung (10) mündet,
und eine ansaugseitige Arbeitskammer (13 a) verbindet,
gekennzeichnet durch einen sich durch
die Stinrplatte (7 a) des stationären Spiralelements (7)
erstreckenden weiteren Kanal (120), der die Ventilkammer
(114) mit einer Arbeitskammer (13 b) verbindet, die näher
an der Auslaßöffnung (7 c) als die ansaugseitige Arbeits
kammer (13 a) liegt, wobei das Ventil (113) zwischen einer
ersten Stellung, in der die Zwischendruckkammer (8) mit
der ansaugseitigen Arbeitskammer (13 a) verbunden und die
Verbindung zwischen der Zwischendruckkammer (8) und der
näher an der Auslaßöffnung (7 c) liegenden Arbeitskammer
(13 b) unterbrochen ist, und einer zweiten Stellung
umschaltbar ist, in der die Verbindung zwischen der
Zwischendruckkammer (8) und dem Kanal (119) zur ansaug
seitigen Arbeitskammer (13 a) unterbrochen und die
Zwischendruckkammer (8) mit der näher an der Auslaß
öffnung (7 c) liegenden Arbeitskammer (13 b) über den
weiteren Kanal (120) verbunden ist.
2. Spiralkompressor nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ventilkammer (114) über ein
Rohr (118) mit der Zwischendruckkammer (8) verbunden ist.
3. Spiralkompressor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ventilkammer (114)
zylindrisch ausgebildet ist und das darin gleitend ver
schiebbare Ventil (113) einen Ventilkörper (115) mit
einer den Förderdruck aufnehmenden Fläche (115 a) auf einer
Stirnseite, eine den Zwischendruck aufnehmende Fläche
(115 b) auf der anderen Stirnseite, eine Ringnut (115 d),
die in der Umfangsfläche zwischen den beiden Stirnseiten
so ausgebildet ist, daß sie in der zweiten Stellung des
Ventils (113) mit dem weiteren Kanal (120) fluchtet, eine
Ventilbohrung (115 e) für die Verbindung der Ringnut (115 d)
und der Zwischendruckkammer (8) über das Rohr (118), ein
Sitzteil (115 c), das von der den Zwischendruck aufnehmen
den Fläche (115 b) vorsteht, um den zur ansaugseitigen
Arbeitskammer (13 a) führenden Kanal (119) zu öffnen und
zu schließen, und eine Feder (116) für die Einstellung
der Vorspannung aufweist, die zwischen der den Zwischen
druck aufnehmenden Fläche (115 b) und der einen Stirnwand
der Ventilkammer (114) angeordnet ist, so daß, wenn die
Druckdifferenz zwischen den beiden Druck aufnehmenden
Flächen (115 a, 115 b) größer ist als die Vorspannkraft der
Feder (116), der Ventilkörper (115) die zweite Stellung
(Fig. 2) einnimmt, und, wenn die Druckdifferenz kleiner
ist als die Vorspannkraft der Feder (116) der Ventilkörper
(115) in die erste Stellung verschoben ist (Fig. 4).
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