DE3739013C2 - - Google Patents
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- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C18/00—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
- F04C18/02—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
- F04C18/0207—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents both members having co-operating elements in spiral form
- F04C18/0215—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents both members having co-operating elements in spiral form where only one member is moving
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rotationskolbenmaschine in
Spiralbauweise nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Rotationskolbenmaschine in Spiralbauweise ist
aus der JP 61-2 05 386 A (Fig. 2) bekannt. Sie arbeitet als
Spiralkompressor und hat ein dicht abgeschlossenes Gehäuse,
das horizontal angeordnet ist. In dem Gehäuse ist ein
Kompressorabschnitt mit einem Rahmen und einem Elektromotor
angeordnet, wobei der Kompressorabschnitt mit dem Elek
tromotor über eine in dem Rahmen gelagerte Kurbelwelle mit
einem Kurbelzapfen verbunden ist. Der Rahmen trennt das
Gehäuse in zwei Kammern mit unterschiedlichem Druck, wobei
die elektromotorseitige Kammer die Ansaugkammer bildet, in
die ein Ansaugstutzen mündet, während die kompressorab
schnittsseitige Kammer die Förderkammer mit einem Förder
stutzen bildet. Der Kompressorabschnitt besteht aus einem
rahmenseitigen umlaufenden Spiralelement, in das der Kur
belzapfen eingreift, und einem gehäusefesten stationären
Spiralelement. Die Spiralwände der beiden Spiralelemente
greifen unter Bildung von Arbeitskammern ineinander. Die
scheibenförmige Stirnplatte des stationären Spiralelements
hat eine zentrale Förderöffnung, die in die auf Förderdruck
befindliche Förderkammer mündet. Die Unterseite des hori
zontal angeordneten Gehäuses ist mit Speicheröl bedeckt. In
dieses Speicheröl ragt die Ansaugleitung eines Verbindungs
kanals für die Ölzuführung zu den Lagern. Dieser Verbin
dungskanal erstreckt sich axial durch das stationäre Spi
ralelement und durch den Rahmen und geht im Rahmen in einen
radialen Kanal über, der seinerseits mit einem axialen
Kanal in der Kurbelwelle und in dem Kurbelzapfen in Ver
bindung steht. Von dem axialen Kanal in der Kurbelwelle
zweigen radiale Kanäle ab, die die Kurbelwellenlager am
Rahmen schmieren.
Aufgrund der Druckdifferenz zwischen der Förderkammer und
der Ansaugkammer gefördertes Öl wird den Lagern über einen
sehr langen Verbindungskanal zugeführt, in welchem der
Druckabfall so groß ist, daß das in dem Öl enthaltene
Kältemittel in den Verbindungskanal aussiedet, wodurch eine
konstante ausreichende Ölzuführung zu den Lagern nicht
gewährleistet ist.
Bei einem vertikal angeordneten Spiralkompressor (US-PS
45 22 575) ist es bekannt, den elektromotorseitigen Ab
schnitt des Gehäuses mit dem Förderdruck zu beaufschlagen,
wobei im Raum oberhalb des stationären Spiralelements
Ansaugdruck herrscht. Über eine im Bodenbereich des Gehäu
ses mündende Leitung wird durch den Druck Öl nach oben
durch eine Bohrung im Rahmen und axiale und radiale Bohrun
gen im stationären Spiralelement zu den Gleitflächen ge
führt, von wo aus das Öl dann unter dem Einfluß der Schwer
kraft wieder nach unten zum Ölsumpf fließt. Außerdem muß
durch eine sich in Axialrichtung in der Kurbelwelle exzen
trisch erstreckende Bohrung Öl aus dem Ölsumpf, in den die
Kurbelwelle eintaucht, zu den rahmenseitigen Lagern der
Kurbelwelle transportiert werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun
darin, die gattungsgemäße, horizontal angeordnete Rota
tionskolbenmaschine in Spiralbauweise derart auszugestal
ten, daß mit einfachen Mitteln eine stabile Ölzuführung zu
jedem Lager und zu jeder Gleitfläche gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst, die in den
Unteransprüchen 2 und 3 vorteilhaft weitergebildet sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Verbindungs
kanals für die Ölzuführung ist eine stabile Ölzufuhr zu
allen Lagern und Gleitflächen gewährleistet.
Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 im Axialschnitt eine erste Ausführung der Erfindung
in Form eines dicht abgeschlossenen Spiralkompres
sors in horizontaler Bauweise,
Fig. 2 in einer Einzelheit im Schnitt den ersten und zwei
ten Ölzuführungskanal des Spiralkompressors von Fig.
1,
Fig. 3 in einer Ansicht wie Fig. 2 eine zweite Ausführungs
form der Erfindung und
Fig. 4 in einer Ansicht wie Fig. 2 eine dritte Ausführungs
form.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Spiralkompressor zum Verdich
ten eines Kältemittels hat ein horizontal angeordnetes,
dicht abgeschlossenes Gehäuse 1, in welchem ein Spiral
abschnitt 2 und ein Elektromotor 3 horizontal angeordnet
sind. Am Boden des geschlossenen Gehäuses 1 befindet sich
ein Ölspeicher 4.
Der Spiralabschnitt 2 hat ein umlaufendes
Spiralelement 5, ein stationäres Spiralelement 6, eine
von dem Elektromotor 3 angetriebene horizontale
Kurbelwelle, einen Rahmen 8 und einen Mechanismus
9, der verhindert, daß sich das umlaufende Spiralelement
5 um seine eigene Achse dreht.
Das umlaufende Spiralelement 5 hat eine Stirnplatte 5a und eine
axial davon abstehende Spiralwand 5b. Die Stirnplatte 5a ist an
ihrer Rückseite mit einer Bohrung versehen, in der ein Gleitlager
5c aufgenommen ist, das einen Kurbelzapfen 7a der
Kurbelwelle 7 lagert. Die Stirnplatte 5a ist
weiterhin mit einer Druckausgleichsöffnung 5d versehen,
die eine von der Spiralwand 5b begrenzte Arbeitskammer,
in der das Gas verdichtet ist, mit einer Gegendruckkammer
8c verbindet.
In gleicher Weise hat das an dem Gehäuse
1 festgelegte stationäre Spiralelement 6 eine Stirnplatte
6a und eine axial davon abstehende Spiralwand 6b. In einem äußeren Umfangsabschnitt
der Spiralwand 6b ist eine Ansaugöffnung 6c
ausgebildet. In der Stirnplatte 6a befindet sich in dem
Zentrum der Spiralwand 6b eine Förderöffnung 6d. Mit der
Ansaugöffnung 6c ist ein Ansaugstutzen 1a verbunden.
In dem an dem Gehäuse 1 befestigten Rahmen
8 sind Lager 8a und 8a′ für die Lagerung der
Kurbelwelle 7 angeordnet. Der Rahmen 8 hat einen Sitz
8b, der mit dem stationären Spiralelement 6 so zusammen
wirkt, daß dazwischen das umlaufende Spiralelement 5 gehalten
ist. Die Gegendruckkammer 8c dient dazu, auf das
umlaufende Spiralelement 5 eine geeignete Gegenkraft aus
zuüben.
Das umlaufende Spiralelement 5 und das stationäre Spiralelement
6 sind so angeordnet, daß ihre Spiralwände 5b
und 6b zur Bildung der Arbeitskammern ineinandergreifen.
Das umlaufende Spiralelement 5 ist zwischen dem stationären
Spiralelement 6 und dem Sitz 8b des Rahmens 8 gehalten.
Der Mechanismus 9, der verhindert, daß sich das
umlaufende Spiralelement 5 um seine eigene Achse dreht,
ist zwischen der Rückseite des umlaufenden Spiralelements
5 und dem Rahmen 8 angeordnet.
Das eine Ende der Kurbelwelle 7 bildet den Kurbelzapfen
7a, der in dem Gleitlager 5c gelagert ist. In der Kurbelwelle
7 ist ein Ölkanal 7c vorgesehen, der sich
längs der Drehachse der Antriebswelle 7 erstreckt. Der
Ölkanal 7c mündet mit seinem einen Ende an
einer Stirnfläche des Kurbelzapfens 7a. Ferner steht der
Ölkanal 7c mit den Lagern 8a und 8a′ über
Ölkanäle 7f′ bzw. 7′ in Verbindung.
Die Stirnplatte 6a des stationären Spiralelements 6 ist
mit einem radialen Kanalabschnitt 6e, der mit dem Ölspeicher
4 in Verbindung steht, und einer Ölzuführungsbohrung
6f versehen, die mit dem radialen Kanalabschnitt
6e in Verbindung steht. Die Ölzuführungsbohrung
6f mündet an einem Gleitabschnitt zwischen
der Stirnplatte 5a des umlaufenden Spiralelements 5 und
der Stirnplatte 6a des stationären Spiralelements 6. In
der Stirnplatte 5a des umlaufenden Spiralelements 5 ist
ein radialer Kanalabschnitt 5e ausgebildet, der die
Stirnfläche des Lagers 5c mit dem Außenumfang der Stirnplatte
5a verbindet. Das radial außen liegende Ende des
radialen Kanalabschnitts 5e ist durch eine Schraube
10 verschlossen. Das radial innen liegende Ende des
radialen Kanalabschnitt 5e liegt dem Ende des sich axial
erstreckenden Ölkanals 7c in der Kurbelwelle 7 gegenüber. In der
Stirnfläche der Stirnplatte 5a, die in Gleitkontakt mit
der Stirnplatte 6a des stationären Spiralelements 6 steht,
ist eine Ölzuführungsbohrung 5f ausgebildet, die
den radialen Kanalabschnitt 5e mit der Ölzuführungsbohrung
6f des stationären Spiralelements 6 verbindet
(Fig. 2).
Die Umlaufbewegung des umlaufenden Spiralelements
5 führt dazu, daß das Zentrum der Ölzuführungsbohrung
5f sich auf einer Umlaufbahn mit
dem Kurbelradius des Kurbelzapfens 7a bewegt, d. h. mit
dem gleichen Radius wie der Umlaufradius des umlaufenden
Spiralelements 5. Aus diesem Grund ist die
Ölzuführungsbohrung 6f scheibenförmig mit einem Radius
ausgebildet, dessen Größe oder Abmessung gleich dem Radius
der Umlaufbewegung der Ölzuführungsbohrung
5f oder größer als dieser Radius ist. Dadurch stehen die
Ölzuführungsbohrungen 5f und 6f immer miteinander während
der Umlaufbewegung des umlaufenden Spiralelements
5 in Verbindung.
Wenn die Kurbelwelle 7 von dem Elektromotor 3 in Drehung
versetzt wird, bewegt die Drehung des Kurbelzapfens 7a
das umlaufende Spiralelement 5 in einer Umlaufbewegung
unter der Wirkung des Mechanismus 9, ohne daß es sich
um seine eigene Achse drehen kann. Als Folge verringern
die von den Stirnplatten 5a und 6a sowie den Spiralwänden
5b und 6b des umlaufenden Spiralelements 5 bzw. des
stationären Spiralelements 6 begrenzten Arbeitskammern
allmählich ihr Volumen, während sie sich zur Mitte des
stationären Spiralelements 6 hin bewegen. Das durch den
Ansaugstutzen 1a und die Ansaugöffnung 6c angesaugte Gas
wird dabei verdichtet und durch die Förderöffnung 6d abgeführt.
Das geförderte Gas strömt durch einen Kanal 11
in der Stirnplatte 6a des stationären Spiralelements 6
und in dem Rahmen 8 und kühlt dann den Elektromotor 3.
Dann wird das Gas durch einen Förderstutzen 1c abgeführt. Die
Kompressionswirkung des umlaufenden Spiralelements 5
führt dazu, daß Kräfte auf die Spiralelemente 5 und 6
wirken, die sie voneinander weg bewegen möchten. Um dies
zu verhindern wird der Druck in der Gegendruckkammer 8c
an der Rückseite des umlaufenden Spiralelements 5 über
die Druckausgleichsöffnung 5d auf einem Zwischendruck
gehalten, der niedriger ist als der Förderdruck, jedoch
höher als der Ansaugdruck.
Dieser Zwischendruck wirkt auf die Stirnseite des Lagers
5c in dem umlaufenden Spiralelement 5 auf der Seite der
Gegendruckkammer 8c und auf die Stirnfläche des Lagers
8a im Rahmen 8 auf der Seite der Gegendruckkammer 8c.
Dadurch sorgt der Druckunterschied zwischen dem Förder
druck und dem Zwischendruck dafür, daß Öl im Ölspeicher
4 zu dem Ende des Ölkanals 7c in der Kurbelwelle
7 über den radialen Kanalabschnitt 6e und die
Ölzuführungsbohrung 6f in dem stationären Spiralelement
6 und durch den radialen Kanalabschnitt 5f und
die Ölzuführungsbohrung 5e in dem umlaufenden Spiralelement
5 geführt wird, so daß der Ölkanal
7c mit dem Öl gefüllt wird. Das Öl in dem Ölkanal
7c wird aufgrund der Zentrifugalkraft zu den Lagern
8a und 8a′ über die jeweiligen radialen Ölkanäle
7f bzw. 7f′ gefördert. Das Gleitlager 5c wird mit dem Öl gespeist,
das durch seine Stirnfläche über den radialen Kanalabschnitt
5e zugeführt wird.
Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform sind
der radiale Kanalabschnitt 6e und die Ölzuführungsbohrung 6f, die
eine Verbindung zu dem radialen Kanalabschnitt 5e in dem
umlaufenden Spiralelement 5 bilden, in der Stirnplatte
6a des stationären Spiralelements 6 ausgebildet. Wie in
Fig. 3 gezeigt ist, können der radiale Kanalabschnitt 6e und die Ölzuführungsbohrung
6f auch im Rahmen 8 ausgebildet werden.
Alternativ können die Bohrungsanordnungen von Fig.
2 bzw. 3 miteinander kombiniert werden, so daß sie sich
in der Stirnplatte
6a des stationären Spiralelements 6 und in dem Rahmen
8 befinden.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform wird ein Dichtungselement
120 verwendet, um die Abdichtung zwischen
der Ölzuführungsbohrung 5f und der Ölzuführungsbohrung
6f zu verbessern.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen wird die Druckdifferenz
zwischen dem Ölspeicher 4 und der Gegendruckkammer
8c zur Ölzuführung benutzt. Es kann jedoch auch
eine Ölpumpe eingesetzt werden, die am axialen Ende der
Antriebswelle 7 angeordnet ist.
Claims (4)
1. Rotationskolbenmaschine in Spiralbauweise
mit einem horizontal angeordneten dicht abgeschlossenen Gehäuse (1), durch das abdichtend
ein Ansaugstutzen (1a) und ein Förderstutzen (1c) geführt
sind und in welchem ein Spiralelementabschnitt (2) mit einem
Rahmen (8) und ein Elektromotor (3) angeordnet sind, wobei
- - der Spiralelementabschnitt (2) ein stationäres Spiralelement (6) und ein umlaufendes Spiralelement (5) aufweist, von denen jedes eine scheibenförmige Stirnplatte (6a, 5a) und eine axial davon abstehende Spiralwand (6b, 5b) aufweist und deren Spiralwände (6b, 5b) unter Bildung von Arbeitskammern ineinandergreifen,
- - das stationäre Spiralelement (6) eine umfangsseitige, mit dem Ansaugstutzen (1a) in Verbindung stehende Ansaugöffnung (6c) und eine zentrale, mit dem Förderstutzen (1c) über eine Förderkammer in Verbindung stehende Förderöffnung (6d) aufweist,
- - das umlaufende Spiralelement (5) mit dem Rahmen (8) eine Gegendruckkammer (8c) begrenzt, die über durch seine Stirnplatte (5a) hindurchgehende Bohrungen (5d) mit den Arbeitskammern in deren Zwischendruckbereich verbunden ist, und in einem Gleitlager (5c) einen Kurbelzapfen (7a) einer in Lagern (8a, 8a′) am Rahmen (8) gelagerten und vom Elektromotor (3) angetriebenen horizontalen Kurbelwelle (7) für eine Umlaufbe wegung ohne Eigenrotation lagert,
- - die Kurbelwelle (7) und der Kurbelzapfen (7a) mit einem sich im wesentlichen axial erstreckenden Ölkanal (7c) versehen sind, der an der Stirnseite des Kurbelzapfens (7a) mündet und über radiale Ölkanäle (7f) mit den Lagern (8a, 8a′) der Kurbelwelle (7) in Verbindung steht, und
- - unten im Gehäuse (1) befindliches Speicheröl (4) über einen Verbindungskanal mit dem axialen Ölkanal (7c) der Kurbelwelle (7) in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Ansaugstutzen (1a) direkt in die Ansaugöffnung (6c) mündet,
- - daß der Förderstutzen (1c) in den elektromotorseitigen Raum des Gehäuses (1) mündet, der mit der Förderkammer in Verbindung (11) steht,
- - daß der Verbindungskanal einen radialen Kanalabschnitt (6e) im stationären Spiralelement (6) oder im Rahmen (8) aufweist, der das Speicheröl (4) mit einer Ölzuführungsbohrung (6f) ver bindet, die an einem Gleitabschnitt der Stirnplatte (5a) des umlaufenden Spiralelements (5) mündet, und
- - daß der Verbindungskanal weiterhin einen radialen Kanalab schnitt (5e) in der Stirnplatte (5a) des umlaufenden Spiral elements (5) aufweist, der an seinem radial äußeren Ende in eine Ölzuführungsbohrung (5f) übergeht, die der Ölzuführungs bohrung (6f) im stationären Spiralelement (6) oder im Rahmen (8) gegenüberliegend für eine ständige Verbindung mündet, und der an seinem radial inneren Ende in das kurbel zapfenseitige Ende des axialen Ölkanals (7c) der Kurbel welle (7) mündet.
2. Rotationskolbenmaschine in Spiralbauweise
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die an einem Gleitabschnitt der Stirnplatte (5a) des umlaufenden
Spiralelements (5) mündende Ölzuführungsbohrung (6f) im sta
tionären Spiralelement (6) oder im Rahmen (8) einen Radius
hat, der dem Radius der Umlaufbewegung der gegenüberliegenden
Ölzuführungsbohrung (5f) im umlaufenden Spiralelement (5)
entspricht oder größer ist als dieser.
3. Rotationskolbenmaschine in Spiralbauweise
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die an einem Gleitabschnitt der Stirnplatte (5a) des umlau
fenden Spiralelements (5) mündende Ölzuführungsbohrung (6f)
im stationären Spiralelement (6) oder im Rahmen (8) von einem
Dichtungselement (120) umschlossen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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