DE3528492A1 - Verfahren zum schuetzen von elektrischen bauteilen - Google Patents
Verfahren zum schuetzen von elektrischen bauteilenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung
des Hauptanspruches. Es ist bekannt, elektrische Bauteile
wie z. B. Anker, Statoren oder ähnliche Teile von elek
trischen Maschinen, die Drahtwicklungen aufweisen, mit
einem vorzugsweise flüssigen Kunstharz zu imprägnieren,
um einen Zusammenhalt des Windungspaketes zu gewährleisten.
Flüssige Kunstharze werden für diesen Zweck deshalb be
vorzugt benutzt, weil es notwendig ist, daß das Kunst
harz in das Wicklungspaket eindringt, wozu eine ausreichend
geringe Viskosität notwendig ist, die bei pulverförmigen
Beschichtungssystemen normalerweise nicht erreicht werden.
Aus der US-PS 28 37 669 ist es darüber hinaus bekannt,
die Imprägnierschicht derartiger Bauteile mit einer zwei
ten Schicht eines lufttrocknenden Organopolysiloxan
harzes zu beschichten, wobei aber auch diese Schicht in
Form einer Lösung mit etwa 10% Harzanteil angewendet
wird. Der Zweck dieser zweiten Schicht ist ein Schutz
gegen Nässe und salzhaltige Atmosphären. Mit einem
solchen Verfahren sind lediglich dünnere Schichtdicken
zu erreichen, die weder eine ausreichende Festigkeit bei
hoher Temperaturbelastung aufweisen noch den Belastungen
des Wicklungspaketes durch hohe Drehzahlen, wie sie bei
spielsweise bei schnellaufenden Elektromotoren auftreten,
standhalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vor
teil, daß sich mit ihm ein umweltfreundliches Beschich
tungsverfahren verwenden läßt, weil es gelungen ist,
Beschichtungspulver zu finden, die in der Verlaufs
phase eine so geringe Viskosität aufweisen, daß sie
während dieser Phase in das Wicklungspaket einzudringen
vermögen. Der aus dem Beschichtungspulver entstehende Über
zug weist eine sehr gute Warmfestigkeit auf, das Ver
fahren ist in seiner Handhabung wesentlich einfacher
und es werden flüssige Zweikomponentensysteme mit der
ihnen eigenen begrenzten Tropfzeit vermieden. Schließ
lich härtet das Beschichtungspulver sehr schnell aus und
es läßt sich nahezu verlustlos ausnutzen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des
im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich. Beson
ders vorteilhaft ist die Verwendung eines duroplastischen
Beschichtungspulvers, wie es im Anspruch 4 angegeben ist,
da dieses sich durch eine besonderes geringe Viskosität
in der Verlaufsphase auszeichnet, so daß es möglichst weit
in das Wicklungspaket eindringt. Bei einer besonderen
Beanspruchung bezüglich der Drehzahl und der zu erwarten
den Temperaturen ist es besonders vorteilhaft, wenn auf
diese erste duroplastische Harzschicht eine zweite Harz
schicht aufgebracht wird, bei deren Applikation aber das
Minimum der Viskosität während der Verlaufsphase um min
desten den Faktor 10 über dem Minimum der Viskosität
des ersten Beschichtungspulvers liegt. Damit wird
sichergestellt, daß sich diese Schicht auf das gesamte
Wicklungspaket legt und somit einen guten Abrasions
schutz sowie einen mechanischen Schutz gegen Staub und
Abrieb bildet, darüber hinaus aber auch dazu beiträgt,
die Wicklung zusätzlich mechanisch zu halten und noch
besser gegen Feuchtigkeit zu schützen. Ein besonders
bevorzugtes duroplastisches Beschichtungspulver ist im
Anspruch 8 angegeben. - Bezüglich der Applikation der
Schichten ist es besonders vorteilhaft, wenn die Vor
wärmung der zu beschichtenden Drahtwicklung durch Wider
standserwärmung erfolgt, indem man durch die Drahtwick
lungen einen Strom fließen läßt. Die Beschichtung selbst
erfolgt bei beiden Schichten am vorteilhaftesten in bzw.
über einem Wirbelsinterbecken, sie kann aber in vorteil
hafter Weise auch durch elektrostatische Pulverbeschich
tung oder Aufblasen erfolgen. Durch Drehen der zu beschich
tenden Bauteile wird eine besonders gleichmäßige Beschich
tung erzielt. Sollen beide Schichten appliziert werden,
so können diese unmittelbar nacheinander aufgebracht
werden, da durch die höhere minimale Viskosität des zwei
ten Beschichtungspulvers in der Verlaufsphase die bei
den Schichten zwar gut aneinander haften, aber praktisch
nicht ineinander eindringen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben,
bei dem ein mit Kupferdraht bewickelter Anker zunächst
mit Hilfe einer ersten Kunstharzschicht imprägniert und
daran anschließend mit einer zweiten Kunstharzschicht
darüber zusätzlich geschützt wird.
Zunächst wird für das Imprägnierharz aus folgenden Roh
stoffen ein Epoxidharz hergestellt:
- - 82,5 Gew.-% Harz auf Basis Bisphenol A-Epichlor hydrin mit einem Epoxyäquivalentgewicht von 600- 700 und einem Durran-Schmelzbereich von 77-85°C
- - 10,0 Gew.-% Harz auf Basis Bisphenol A-Epichlor hydrin mit einem Epoxyäquivalentgewicht von 182- 194 und einer Viskosität bei 25°C von 10 bis 15 Pa · i
- - 6,5 Gew.-% Dicyandiamid mit einem Aschegehalt ≦ 0,05% und einer Körnung von ≧ 99,5% kleiner 75 µm und einem Schüttgewicht von ca. 200 g/l
- - 1.0 Gew.-% eines Verlaufsmittels auf Basis Acrylpolymer mit der Bezeichnung "Modaflow".
Die Herstellung dieses Harzes erfolgt auf die in der
Kunststofftechnik bekannten Weise. Das so gewonnene
Epoxidharzsystem wird auf eine Korngröße von mindestens
60% unter 125 µm gemahlen und in einem Wirbelsinter
becken mittels Luft fluidisiert.
Die auf 180°C widerstandserwärmte Wicklungspackung des
Ankers wird nun unter drehender Bewegung über dem Wir
belsinterbecken mit konstanter Fluidisierhöhe abgerollt,
wie dies in der DE-OS 35 26 723 näher beschrieben
ist. Nach diesem Vorgang, der ca. 10 Sekunden dauert, wer
den die so imprägnierten Teile, wenn sie nicht mit einer
zweiten Schicht versehen werden sollen, bei 200°C Um
lufttemperatur 30 Minuten lang ausgehärtet. An einem
solchen Anker wurden die folgenden Prüfergebnisse ge
funden: Die Haftung sowohl auf lackiertem Kupferdraht
als auch auf der pulverbeschichteten Nutisolation ist
sehr gut; der Verlauf ist glatt und porenfrei; das
Schmelzviskositätsminimum liegt bei einer durchschnitt
lichen Aufheizgeschwindigkeit des Pulverlacks von 200 K/min
bei 2,2.10-2 Pa · s; der Glasübergangspunkt Tg (aus TMA-Aus
dehnungskoeffizient) liegt bei 109° C; die Gel-Zeit bei
200°C nach DIN 55 990, Teil 8 beträgt 90 sec, die Norton-
Ablaufstrecke bei 180°C ist größer als 120 mm. Diese
Norton-Ablaufstrecke wird wie folgt gemessen: Man preßt
eine Tablette von 0,5 g, bringt sie auf einer Glasplatte
in einen Umluftofen bei der genannten Temperatur waage
recht für 1,5 Sekunden, dann wird die Glasplatte mit 60°
gegen die Waagerechte für drei Minuten schräggestellt.
Als Ablaufstrecke wird die Laufstrecke inklusive der
Tablette angegeben.
In dem Fall, daß der ersten Beschichtung eine zweite fol
gen soll, braucht man die erste Schicht nicht extra aus
zuhärten, nach dem Aufbringen der ersten Schicht wird die
Wicklungspackung des Ankers vielmehr erneut auf 180°C
gebracht und abermals in ein Wirbelsinterbecken getaucht.
Dieses zweite Wirbelsinterbecken ist mit einem Beschich
tungspulver gefüllt, das aus den folgenden Rohstoffen her
gestellt wird:
- - 50 Gew.-% Harz auf Basis Bisphenol A-Epichlorhydrin mit einem Epoxyäquivalentgewicht von 875-975 und einem Durran-Schmelzbereich von 95-105°C
- - 5,2 Gew.-% Trimellithsäureanhydrid mikronisiert mit einer Körnung von 97-100% kleiner 63 µm
- - 42,8 Gew.-% Bariumsulfat mit einer Ölzahl von 15-16, einem mittleren Teilchendurchmesser von 1 µm und einer Dichte von 4,4 g/cm3
- - 1,0 Gew.-% eines Tixotropiermittels auf Asbest basis mit einer maximalen Faserlänge von 5 µm.
Auch hier wird das Beschichtungspulver auf die in der Kunst
stofftechnik bekannte Weise hergestellt und auf eine Kör
nung von mindestens 60% unter 125 µm gemahlen und in
dem oben genannten Wirbelsinterbecken mittels Luft fluidi
siert. Für das Aufbringen dieser zweiten Schicht ist es
günstig, den Anker vollständig in das Wirbelsinterbecken
einzutauchen, weshalb es angezeigt ist, die Lamellen des
Kommutators durch eine entsprechende Abdeckung vor der
Beschichtung zu schützen. Der wie oben beschrieben vor
gewärmte und bereits imprägnierte Anker wird nun unter
oszillierender Bewegung in dieses Wirbelsinterbecken für
ca. 3 Sekunden eingetaucht. Das auf dem Anker angesin
terte und bei der Entnahme aufgeschmolzene Beschichtungs
pulver sowie die im ersten Verfahrensschritt aufgebrachte
Imprägnierschicht werden nun 200°C Umlufttemperatur ge
meinsam 30 bis 40 Minuten lang ausgehärtet.
An dieser äußeren Schutzschicht wurden die folgenden Prüf
ergebnisse gefunden: Der Verlauf ist glatt und porenfrei,
die Haftung auf der ersten Schicht, der Imprägnierschicht,
ist sehr gut; das Schmelzviskositätsminimum liegt bei
einer durchschnittlichen Aufheizgeschwindigkeit des Pul
verlacks von 200 K/min bei 1,66 Pa · s; der Glasübergangs
punkt Tg (aus TMA-Ausdehnungskoeffizient) liegt bei 108°C,
die Gel-Zeit bei 200°C bei 125 sec und die oben näher
beschriebene Norton-Ablaufstrecke bei 180° C liegt hier
bei nur 16 mm.
Ein Anker, der auf die beschriebene Weise behandelt wurde,
bleibt sowohl bei Temperaturen von 130°C als auch bei
hohen Drehzahlen von etwa 30 000 U/min noch voll funktions
fähig, da die bei der Rotation auftretenden, auf die Wick
lung einwirkenden Fliehkräfte voll von der äußeren Epoxid
harzschicht aufgefangen werden.
Es sei noch erwähnt, daß die zuletztgenannte Schutz
schicht nicht nur dann vorteilhaft ist, wenn das Wick
lungspaket mit Hilfe des genannten, niedrigviskosen
Beschichtungspulvers imprägniert wird, sondern daß dieses
höherviskose Beschichtungspulver auch dann eingesetzt
werden kann, wenn die Drahtwicklung entweder mit einem
Flüssigharz imprägniert wurde, oder wenn, was insbeson
dere für weniger hochbelastete Maschinen möglich ist, für
die Wicklung ein Backlackdraht verwendet wurde, der nach
der oben angegebenen Widerstandserhitzung ausreichend
zusammenklebt und bei dem es dann nur noch notwendig ist,
die äußere Schutzschicht aufzubringen.
Claims (16)
1. Verfahren zum Schützen von elektrischen Bauteilen,
die Drahtwicklungen aufweisen, durch Aufbringen mindestens
einer duroplastischen Harzschicht in Pulverform, wobei
vor dem Aufbringen das Bauteil vorgewärmt und gegebenen
falls nach dem Aufbringen die Schicht nachgehärtet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß ein duroplastisches Beschich
tungspulver auf Epoxidharzbasis aufgebracht wird, daß
in der Verlaufsphase ein Minimum der Viskosität unter
10 Pa · s aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das duroplastische Beschichtungspulver in der Verlaufs
phase ein Minimum der Viskosität unter 1 Pa · s aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das duroplastische Beschichtungspulver herge
stellt wird aus einem unsubstituierten oder substituierten
Epoxidharz auf der Basis von: Bisphenol A-Epichlorhydrin,
epoxidiertem Phenolnovolak, epoxidiertem Kresolnovolak,
Trisglycidylisocyanurat einzeln oder gemeinsam und einem
Härter aus der Gruppe Dicyandiamide, Amidine, Carbonsäuren
mit zwei oder mehr Carboxylgruppen, Carbonsäureanhydride,
Anhydridaddukte, Härtern mit zwei oder mehr phenolischen
Hydroxylgruppen, Härtern mit zwei oder mehr an Benzol
ringe gebundenen Aminogruppen sowie gegebenenfalls üblichen
Zusätzen wie Pigmente, Füllstoffe, Additiven.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das duroplastische Beschichtungspulver hergestellt wird
aus
- - 70-90 Gew.-% Harz auf Basis Bisphenol A-Epichlorhydrin mit einem Epoxyäquivalentgewicht von 500-1000 und einem Durran-Schmelzbereich von 70-110°
- - 0-15 Gew.-% Harz auf Basis Bisphenol A-Epichlorhydrin mit einem Epoxyäquivalentgewicht von 182-194 und einer Viskosität bei 25°C von 10-15 Pa · s
- - 5-10 Gew.-% Dicyandiamid mit einem Aschegehalt ≦ 1% und einer Körnung von ≧95 Gew.-% <75 µm und einem Schüttgewicht von ca. 200 g/l
- - 0,3-2,0 Gew.-% eines Verlaufsmittels auf Basis Acryl polymer.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch das Aufbringen eines weiteren duro
plastischen Beschichtungspulvers auf Expoxidharzbasis,
wobei dieses weitere Beschichtungspulver in der Verlaufs
phase ein Minimum der Viskosität erreicht, das mindestens
um den Faktor 10 über dem Minimum der Viskosität des ersten
Beschichtungspulvers oder eines stattdessen benutzten
Flüssigharzes liegt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das weitere duroplastische Beschichtungspulver in der Ver
laufsphase ein Minimum der Viskosität erreicht, daß min
destens um den Faktor 60 über dem Minimum der Viskosi
tät des ersten Beschichtungspulvers oder eines stattdessen
benutzten Flüssigharzes liegt.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß das weitere duroplastische Beschichtungspulver
hergestellt wird aus einem unsubstituierten oder substituier
ten Epoxidharz auf Basis von: Bisphenol A-Epichlorhydrin,
epoxidiertem Phenolnovolak, epoxidiertem Kresolnovolak,
Trisglycidylisocyanurat, einzeln oder gemeinsam, und einem
Härter aus der Gruppe Dicyandiamide, Amidine, Carbonsäuren
mit zwei oder mehr Carboxylgruppen, Carbonsäureanhydride,
Anhydridaddukte, Härtern mit zwei oder mehr phenolischen
Hydroxylgruppen, Härtern mit zwei oder mehr an Benzolringe
gebundenen Aminogruppen sowie gegebenenfalls üblichen Zu
sätzen wie Pigmente, Füllstoffe, Additiven.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das duroplastische Beschichtungspulver hergestellt
wird aus
- - 40-70 Gew.-% Harz auf Basis Bisphenol A-Epichlorhydrin mit einem Epoxyäquivalentgewicht von 500-1000 und einem Durran-Schmelzbereich von 70 bis 110°C
- - 3-10 Gew.-% Trimellithsäureanhydrid mikronisiert mit einer Körnung von 97-100% kleiner 63 µm
- - 30-50 Gew.-% Bariumsulfat mit einer Ölzahl von 10-20, einem mittleren Teilchendurchmesser von 0,1-10 µm und einer Dichte von 4,0-5,0 g/cm3
- - 0-5 Gew.-% eines Tixotropierungsmittels auf Asbest basis mit einer maximalen Faserlänge von 3-10 µm.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das weitere Beschichtungspulver
auf die noch nicht vollständig ausgehärtete erste Harz
schicht aufgebracht wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das weitere Beschichtungspulver in
einer solchen Menge aufgebracht wird, daß die daraus
gebildete Schicht eine Dicke von 50 bis 3000 µm, vor
zugsweise von 80 bis 300 µm aufweist.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Vorwärmung der Bauteile auf
100 bis 300 °C, vorzugsweise auf 150 bis 250°C.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorwärmung mittels Stromfluß durch die Draht
wicklungen des Bauteils erfolgt.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die duroplastischen Be
schichtungspulver in einem Wirbelsinterbecken, durch
elektrostatische Pulverbeschichtung oder durch Auf
sprühen mittels Düsen aufgebracht werden.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile während der
Beschichtung gedreht werden.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nachhärttemperatur min
destens so hoch liegt wie die Temperatur der Vorwärmung.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Glasübergangspunkt der
Beschichtung bzw. der Beschichtungen, gemessen über
den Ausdehnungskoeffizienten durch thermomechanische
Analyse, über 100 °C liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528492 DE3528492A1 (de) | 1985-08-08 | 1985-08-08 | Verfahren zum schuetzen von elektrischen bauteilen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19853528492 DE3528492A1 (de) | 1985-08-08 | 1985-08-08 | Verfahren zum schuetzen von elektrischen bauteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3528492A1 true DE3528492A1 (de) | 1987-02-12 |
Family
ID=6278041
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853528492 Ceased DE3528492A1 (de) | 1985-08-08 | 1985-08-08 | Verfahren zum schuetzen von elektrischen bauteilen |
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