DE3526760A1 - Luftauslassvorrichtung fuer lueftungs- und klimaanlagen - Google Patents
Luftauslassvorrichtung fuer lueftungs- und klimaanlagenInfo
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- F24F13/06—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
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Description
Die Erfindung betrifft eine Luftauslaßvorrichtung für
Lüftungs- und Klimaanlagen in Räumen unter Verwendung
eines Wirbelerzeugers.
Die Belüfung von hohen Räumen mit Warmluft ist mit den
bisher bekannten Luftauslaßvorrichtungen außerordentlich
schwierig, da die von der Decke des Raumes eingeblasene
Wramluft wegen des Auftriebs, der durch die Temperaturdifferenz
zwischen der Zugluft und Raumluft verursacht
wird, nur eine geringe Eindringtiefe in den Raum erreicht.
Infolgedessen stellt sich in hohen Räumen eine
Temperaturschichtung mit hohen Temperaturen an der Decke
und tiefen Temperaturen am Fußboden ein. Es ist daher
notwendig, um große Eindringtiefen zu erreichen, daß die
Warmluft mit großer Geschwindigkeit senkrecht in den
Raum geblasen werden muß. Dies führt jedoch zu unzulässigen,
hohen Strömungsgeschwindigkeiten und akustischen
Belastungen im Aufenthaltsbereich der Räume.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftauslaßvorrichtung
der aufgezeigten Gattung so auszubilden,
daß eine große Eindringtiefe der zugeführten Warmluft
erreichbar ist ohne die Entstehung von akustischen Belastungen
infolge zu hoher Einströmgeschwindigkeit.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Wirbelerzeuger durch eine hohlzylindrische oder hohlkegelstumpfförmige
Ausblaswirbelkammer gebildet ist, in
der Luftlenkelemente angeordnet sind und in deren der
Ausblasöffnung parallel gegenüberliegenden Deckfläche
ein Saugrohr angeordnet ist. Vorteilhafterweise schließt
das Saugrohr bündig mit der Deckfläche ab.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das Saugrohr längenveränderlich
angeordnet, wobei das Saugrohr mindestens
bis zur oberen Begrenzung der Ausblaswirbelkammer und
höchstens bis unmittelbar unterhalb der Ausblasöffnung
der Ausblaswirbelkammer geführt ist. Es besteht die Möglichkeit,
das Saugrohr teleskopartig ausziehbar auszubilden.
Das Saugrohr kann zylindrisch oder kegelstumpfförmig
ausgebildet sein, wobei die größere Parallelfläche
bündig mit der Deckfläche verläuft. Zu Regelung der
Menge der Ansaugluft ist vorteilhafterweise im Saugrohr
eine Luftdrossel angeordnet. Zweckmäßigerweise verläuft
die Deckfläche parallel zur und im Abstand von der Raumdecke.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Luftlenkelemente
als senkrecht verlaufende Lamellen ausgebildet,
wobei die Luftlenkelemente jeweils um ihre vertikale
Mittelachse schwenkbar angeordnet sind. Es besteht
die Möglichkeit, die Luftlenkelemente als ebene
oder gewölbte Fläche auszubilden. Es liegt im Sinne der
Erfindung, die vertikalen Mittelachsen der Luftlenkelemente
im gleichen Abstand von der vertikalen Mittelachse
der Luftauslaßvorrichtung anzuordnen. Die Funktion der
Luftlenkelemente können auch die aus der Lüftungstechnik
bekannten Schlitzauslaßelemente übernehmen. Es besteht
auch die Möglichkeit, den Effekt einer Wirbelbewegung
durch tangentiales Einblasen der Zuluft in die Ausblaswirbelkammer
zu erreichen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird in der Ausblaswirbelkammer
eine Wirbelbewegung erzeugt. In der
Zentrumsachse des Wirbels entsteht ein Unterdruck, durch
welchen Raumluft durch das Saugrohr oberhalb des Luftauslasses
angesaugt wird. Diese angesaugte Raumluft wird
mit der Zuluft intensiv gemischt und die entstandene
Mischluft in den Raum geblasen. Je nach der Länge des
Saugrohres wird die Raumluft entweder innerhalb der Ausblaswirbelkammer
mit der Zuluft durch die Wirbelbewegung
gemischt oder außerhalb der Ausblaswirbelkammer in einer
Rezirkulationszone.
Im Falle eines Warmluftstrahls wird durch Mischung der
warmen Zuluft mit der kälteren Raumluft der Strahlkern
gekühlt und die mittlere Austrittstemperatur des Warmluftstrahls
gesenkt. Hierdurch wird erreicht, daß bei
gleicher Wärmeleistung der Zuluftstrahl tiefer in den
Raum eindringt, die Temperaturschichtung im Raum durch
Absaugen der wärmeren Luft im Deckenbereich abgebaut
wird und höhere Zulufttemperaturen, d. h. größere Wärmeleistungen,
unter gleichen Einsatzbedingungen realisiert
werden können, was bekanntlich zu erheblichen Einsparungen
an Energiekosten führt.
Durch Variation der Wirbelintensität mit Hilfe des Wirbelerzeugers,
der Eintauchhilfe des Saugrohres in die
Wirbelkammer und des Saugrohrdurchmessers können alle
Erfordernisse für eine optimale Belüftung von Räumen
mit Warm- und Kaltluft im Hinblick auf Strahlrichtung
(Axial- oder Radialstrahl), Eindringtiefe, Temperaturschichtung
und Energieersparnis erfüllt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Luftauslaßvorrichtung;
Fig. 2 wie Fig. 1, jedoch mit einer Variante der Anordnung
des Saugrohrs;
Fig. 3 einen Horizontalschnitt nach Linie A-B der
Fig. 1;
Fig. 4 wie Fig. 3, jedoch mit einer Variante der Ausbildung
der Luftlenkelemente;
Fig. 5 wie Fig. 3, jedoch mit einer Variante der Anordnung
des Zuluftrohrs und
Fig. 6 wie Fig. 3, jedoch mit an sich bekannten
Schlitzauslaßelemente.
Über das Zuluftrohr 10 wird dem Wirbelerzeuger 2 der
Luftauslaßvorrichtung Warm- bzw. Kaltluft zugeführt. Der
Wirbelerzeuger 2 ist durch eine hohlzylindrische Ausblaswirbelkammer
1 gebildet, in der Luftlenkelemente 4
angeordnet sind. Diese Luftlenkelemente 4 sind als senkrecht
verlaufende Lamellen ausgebildet und jeweils um
ihre vertikale Mittelachse 8 schwenkbar. Nach Fig. 3
sind die Luftlenkelemente 4 als ebene Fläche ausgebildet,
wobei in der dargestellten Vorzugsstellung im
Grundriß gesehen eine einseitige Verlängerung jedes
Luftlenkelements 4 durch die im Uhrzeigersinn folgende
vertikale Mittelachse 8 des benachbarten Luftlenkelements
geht. Fig. 4 sind die Luftlenkelemente 4 als
gewölbte Fläche ausgebildet. Unabhängig von der Ausbildung
der Luftlenkelemente 4 sind ihre vertikalen Mittelachsen
8 im gleichen Abstand von der vertikalen Mittelachse
der Luftauslaßvorrichtung angeordnet. Anstelle der
Luftlenkelemente 4 können auch nach Fig. 6 die aus der
Lüftungstechnik bekannten Schlitzauslaßelemente 12 die
Wirbelbewegung in der Ausblaswirbelkammer 1 erzeugen.
Ebenso ist es nach Fig. 5 möglich, den Effekt einer Wirbelbewegung
durch tangentiales Einblasen der Zuluft in
die Ausblaswirbelkammer 1 zu erreichen.
Die Deckfläche 7 der Luftauslaßvorrichtung verläuft
parallel zur und im Abstand von der Raumdecke, wobei in
der Deckfläche 7 ein Saugrohr 5 angeordnet ist. In der
Ausblaswirbelkammer 1 wird infolge der Anordnung der
Luftlenkelemente 4 eine Wirbelbewegung erzeugt. In der
Zentrumsachse des Wirbels entsteht ein Unterdruck, durch
welchen Raumluft durch das Saugrohr 5 angesaugt wird.
Bei einer Ausbildung des Saugrohrs 5 gemäß Fig. 1, wo
das Saugrohr 5 an der oberen Begrenzung 3 der Ausblaswirbelkammer
1 endet, wird die angesaugte Raumluft innerhalb
der Ausblaswirbelkammer mit der über das Rohr 10
zugeführten Zuluft durch die Wirbelbewegung intensiv gemischt
und als Mischluft in den Raum eingeblasen. Wird
das Saugrohr 5 nach Fig. 2 durch die Ausblaswirbelkammer
1 hindurch bis unmittelbar unterhalb der Ausblasöffnung
6 geführt, so findet die Mischung von Zuluft
und angesaugter Raumluft außerhalb der Ausblaswirbelkammer
1 in einer Rezirkulationszone 11 statt, die durch
die Intensität der Wirbelbewegung beeinflußbar ist. Der
Anteil der anzusaugenden Raumluft ist durch die Anordnung
einer Drossel 9 im Saugrohr 5 regelbar. Das Saugrohr
5 ist zylindrisch ausgebildet und kann vorteilhafterweise
teleskopartig ausziehbar sein. Es besteht
auch die Möglichkeit, über das Saugrohr 5 Luft aus einem
anderen Raum anzusaugen.
1
Ausblaswirbelkammer
2
Wirbelerzeuger
3
obere Begrenzung von
1
4
Luftlenkelemente
5
Saugrohr
6
Ausblasöffnung
7
Deckfläche
8
Mittelachse von
4
9
Drossel
10
Zuluftrohr
11
Rezirkulationszone
12
Schlitzauslaßelement
Claims (15)
1. Luftauslaßvorrichtung für Lüftungs- und Klimaanlagen
in Räumen unter Verwendung eines Wirbelerzeugers,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wirbelerzeuger (2)
durch eine hohlzylindrische oder hohlkegelstumpfförmige
Ausblaswirbelkammer (1) gebildet ist, in der
Luftlenkelemente (4) angeordnet sind und in deren der
Ausblasöffnung (6) parallel gegenüberliegenden Deckfläche
(7) ein Saugrohr (5) angeordnet ist.
2. Luftauslaßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Saugrohr (5) bündig mit der Deckfläche
(7) abschließt.
3. Luftauslaßvorrichtung nach Anspruch 1, oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Saugrohr (5) längenveränderlich
angeordnet ist.
4. Luftauslaßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (5) mindestens
bis zur oberen Begrenzung (3) der Ausblaswirbelkammer
(1) und höchstens bis unmittelbar unterhalb
der Ausblasöffnung (6) der Ausblaswirbelkammer
(1) geführt ist.
5. Luftauslaßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (5) teleskopartig
ausziehbar ausgebildet ist.
6. Luftauslaßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (5) zylindrisch
oder kegelstumpfförmig ausgebildet ist,
wobei die größere Parallelfläche bündig mit der Deckfläche
(7) verläuft.
7. Luftauslaßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß im Saugrohr (5) eine
Luftdrossel (9) zur Regelung der Menge der Absaugluft
angeordnet ist.
8. Luftauslaßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfläche (7)
parallel zur und im Abstand von der Raumdecke verläuft.
9. Luftauslaßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftlenkelemente (4) als senkrecht
verlaufende Lamellen ausgebildet sind.
10. Luftauslaßvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftlenkelemente (4) jeweils
um ihre vertikale Mittelachse (8) schwenkbar angeordnet
ist.
11. Luftauslaßvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die vertikalen Mittelachsen
(8) der Luftlenkelemente (4) im gleichen Abstand
von der vertikalen Mittelachse der Luftauslaßvorrichtung
angeordnet sind.
12. Luftauslaßvorrichtung nach einem der Ansprüche 9
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftlenkelemente
(4) als ebene Fläche ausgebildet sind.
13. Luftauslaßvorrichtung nach einem der Ansprüche 9
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftlenkelemente
(4) als gewölbte Fläche ausgebildet sind.
14. Luftauslaßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftlenkelemente (4) aus den
aus der Lüftungstechnik bekannten regelbaren Schlitzauslaßelementen
(12) gebildet sind.
15. Luftauslaßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuluftrohr
(10) tangential verlaufend in die Ausblaswirbelkammer
(1) eingeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526760 DE3526760A1 (de) | 1985-07-26 | 1985-07-26 | Luftauslassvorrichtung fuer lueftungs- und klimaanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526760 DE3526760A1 (de) | 1985-07-26 | 1985-07-26 | Luftauslassvorrichtung fuer lueftungs- und klimaanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3526760A1 true DE3526760A1 (de) | 1987-02-05 |
DE3526760C2 DE3526760C2 (de) | 1988-09-01 |
Family
ID=6276833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853526760 Granted DE3526760A1 (de) | 1985-07-26 | 1985-07-26 | Luftauslassvorrichtung fuer lueftungs- und klimaanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3526760A1 (de) |
Cited By (3)
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WO2005100062A1 (de) * | 2004-04-19 | 2005-10-27 | Behr Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zur belüftung eines fahrzeugs |
DE102006005543A1 (de) * | 2006-02-07 | 2007-08-16 | Airbus Deutschland Gmbh | Flugzeugklimatisierungssystem mit Zyklonausströmern |
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DE3300878A1 (de) * | 1983-01-13 | 1984-07-19 | Karl Dipl.-Ing. Moser (TU), 7760 Radolfzell | Verstelleinrichtung fuer drall-luftauslaesse |
-
1985
- 1985-07-26 DE DE19853526760 patent/DE3526760A1/de active Granted
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DE102006005543B4 (de) * | 2006-02-07 | 2010-06-24 | Airbus Deutschland Gmbh | Flugzeugklimatisierungssystem mit Zyklonausströmern |
US8342921B2 (en) | 2006-02-07 | 2013-01-01 | Airbus Deutschland Gmbh | Aircraft air conditioning system with cyclone dischargers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3526760C2 (de) | 1988-09-01 |
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Legal Events
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