DE3521643C1 - Aufklappbarer Strangpresskopf zum Herstellen von Kautschuk- oder Kunststoffflachprofilen - Google Patents
Aufklappbarer Strangpresskopf zum Herstellen von Kautschuk- oder KunststoffflachprofilenInfo
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Description
15
20
25
Die Erfindung betrifft einen aufklappbaren Strangpreßkopf
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Für die Herstellung eines Lauf Streifens für Autoreifen ist es erforderlich, in einem Strangpreßkopf drei verschiedenartige
Mischungen miteinander zu vereinen, nämlich die Mischung für die Lauffläche aus hochabriebfestem
Material, die Mischung für die Seitenstreifen aus sehr walkfähigem Material und das Material für den
Untergummi aus einer weicheren Mischung als die Laufflächenmischung.
Es müssen drei, in ihrer Viskosität stark unterschiedliche Mischungen in einem Strangpreßkopf zusammengeführt
und zu einem Laufstreifenprofil vereinigt werden, wobei die jeweiligen Mischungen annähernd gleiche
Fließgeschwindigkeiten in den Kanälen aufweisen müssen.
Aus der GB 21 31 734 A ist ein Strangpreßkopf bekannt zum Herstellen von Flachprofilen aus zwei Verschiedenartigen
Mischungen. Der Strangpreßkopf ist in drei übereinander angeordneten Ebenen geteilt. Das
Mittelteil des Kopfes ist fest mit den Extrudern verbunden, während das Oberteil und das Unterteil verschwenkbar
ausgebildet sind.
Die Aufklappbarkeit des Kopfes ist erforderlich, um eine Reinigung der Fließkanäle bei einem Mischungswechsel durchzuführen und um andere Fließkanaleinsätze
im Falle eines Wechsels der Profilabmessungen einsetzen zu können. Die in dem Kopf angeordneten
Einsätze bestehen aus einem Stück mit an der Ober- und Unterseite eingebrachten Fließkanälen. Wenn eine andere
Laufstreifengröße extrudiert werden soll, wird die Endschablone gewechselt. Bei Bedarf wird auch die
Vorschablone gewechselt. Bei gravierendem Abweichen der Laufstreifengrößen voneinander, werden die
Einsätze gelöst und durch entsprechend gestaltete Einsätze ersetzt.
Pro Arbeitsschicht kann 8 bis lOmal ein Lauf streif enmischungswechsel
erforderlich werden, um z. B. Sommer- bzw. Winterreif en verschiedener Größe herstellen
zu können.
Bei einem Mischungswechsel wird überwiegend die Kautschukmischung für die Lauffläche verändert, während
die Kautschukmischungen für die Seitenstreifen und das Untergummi nur selten gewechselt werden.
Um einen Mischungswechsel für die Lauffläche durchführen zu können, muß der Strangpreßkopf aufgeklappt
werden.
Durch den Aufklappvorgang verformt sich das Material in den Fließkanälen und muß daher aus den
Fließkanälen entfernt werden. Außerdem würde Luft in die Fließkanäle der nicht gewechselten Gummimischungen
gelangen, die beim Wiederanfahren zu Blasenbildungen und Maßabweichungen führt, so daß
durch das Herauspressen der Luft aus den Einsätzen, der Vorschablone und der Endschablone Ausschußmaterial
entsteht.
Es müssen alle Extruder leergefahren und neu gefüllt werden, obwohl nur eine Mischung gewechselt werden
soll. Es entsteht somit ein erheblicher Zeit- und Materialverlust.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen aufklappbaren
Profilstrangpreßkopf für die Extrusion mehrerer Kautschukmischungen gleichzeitig zu einem Flachprofil
vorzuschlagen. Der Strangpreßkopf soll einen leichten Mischungswechsel z. B. nur der Laufstreifenmischung
ermöglichen, ohne daß die Extrusion der Mischungen für die Seitenstreifen- und Untergummis durch den Mischungswechsel
für den Laufstreifen beeinträchtigt wird, ohne daß große Materialverluste der nicht geänderten
Mischungen durch Neuanfahren aller Extruder entstehen und ohne daß Luft in die Fließkanäle durch ->
das Öffnen des Kopfes während des Aufklappvorganges j
gelangt. Es soll jeweils nur der Fließkanal leergefahren 4,
und gereinigt werden, dessen Mischung gewechselt W
werden soll.
Dabei ist von großer Bedeutung, daß der Mischungswechsel sehr schnell durchgeführt werden kann. Es soll
erreicht werden, daß die nicht gewechselten Michungen ohne Beeinträchtigung wieder extrudiert werden können.
Die Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen, aufklappbar ausgebildeten Strangpreßkopf, wie beschrieben
im Oberbegriff des Patentanspruchs, durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruchs
gelöst.
Durch die Führung der Fließkanäle für die Seitenstreifenmischung in der Vorschablone
als in Arbeitsrichtung von unterhalb der Laufstreifenfließkanäle kommend,
in Längsrichtung beidseitig auf den Laufstreifenfließkanal
führend und
gegen die seitlichen Längsflanken der extrudierten Laufstreifenmischung mündend,
wird ermöglicht, daß der Fließkanal für die oft zu Wechselnde Laufstreifenmischung bei einem sogenannten
Triplex-Kopf im Kopf als oberer Fließkanal ausgebildet werden kann, trotz der Tatsache, daß die Laufstreifenmischung
der Vorschablone als mittlere Mischung zugeführt werden muß, um gute Fließverhältnisse in diesem
Fließkanal zu garantieren.
Wenn die Laufstreifenmischung gewechselt werden soll, wird zunächst die Vorschablone mit der Endschablone
entnommen, die Arretierung des oberen Strangpreßkopfteiles wird gelöst und das Teil hochgefahren. ^
Der Laufstreifenfließkanal liegt nun offen und kann ge- „·'
reinigt werden, ohne daß die Arretierung des unteren '(
3 4
Kopfes gelöst und das Teil abgeklappt werden muß, wie Zwischen dem Oberteil 2 und dem Mittelteil 4 ist der
es gemäß dem Stand der Technik unerläßlich ist. Die Einsatz 4a angeordnet mit eingebrachten Fließkanälen
Fließkanäle in den Einsätzen für die Seitenstreifenmi- 11 und 13 für die Mischungen A und B. Zwischen dem
schung und die Untergummimischung werden somit in Mittelteil 4 des Kopfes und dem Unterteil 3 ist der Einkeiner
Weise beeinträchtigt. 5 satz 4Zj mit dem Fließkanal 10 für die Untergummimi-
Es kann keine Luft in diese Fließkanäle eindringen, schung C angeordnet.
weil die Verriegelung des Kopfunterteiles nicht gelöst F i g. 3 ist eine Frontansicht auf die Vorschablone 5 in
zu werden braucht. Lediglich die sehr kurzen Fließka- Fig.2. Um den Verlauf der Fließkanäle 10, 11 und 13
nalabschnitte in der Vorschablone und der Endschablo- besser erkennen zu können, wurden diese Kanäle mit in
ne für die Seitenstreifen und die Untergummimischung io die Frontansicht eingezeichnet.
müssen mit gereinigt werden. In der Regel ist ein Wech- Die F i g. 2 und 3 beziehen sich auf eine Ausführungs-
sel der Vorschablone erforderlich, wenn andere Lauf- form gemäß dem Stand der Technik der Anmelderin.
Streifenmischungen gefahren werden. Hervorgehoben werden muß, daß die Fließkanäle 13 für
Die Gummimischung für die Seitenstreifen und das die Seitenstreifen eines Fahrzeugreifens von oben kom-Untergummi
werden relativ selten gewechselt. 15 mend, wie auch in F i g. 2 erkennbar, gegen den Lauf-
Wenn neben der Laufstreifenmischung auch die Lauf- streifenfließkanal 11 und den Untergummikanal 10 gestreifengröße
geändert werden soll, wird eine entspre- führt sind.
chend geänderte Vorschablone und Endschablone ein- Bei dem in den F i g. 2 und 3 gezeigten Kopf wird ein
gesetzt, wobei allerdings die Vorschablone wiederum guter Fließkanalverlauf erreicht, weil die Seitenstreifen-Fließkanäle
für die Seitenstreifenmischung aufweisen 20 mischung von oben gegen die Längsflanken 7 der Laufmuß,
wie beschrieben im Patentanspruch. Streifenmischung extrudiert wird.
In den Zeichnungen wird in schematisierter Form der Aus diesem Grund wird gemäß dem Stand der Tech-
Stand der Technik und ein Ausführungsbeispiel der Er- nik der Extruder für die Seitenstreifenmischung B bei
findung dargestellt. Es zeigt einer Triplex-Anlage auf dem Extruder für die Lauf-
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Anlage gemäß 25 Streifenmischung A angeordnet, um mit den nach beiden
dem Stand der Technik, Seiten sich verzweigenden, in den Einsätzen angeordne-
F i g. 2 einen Längsschnitt durch das Austrittsende ei- ten Fließkanälen 13 ohne Umlenkung in die nur noch
nes Kopfes gemäß dem Stand der Technik, kurze Fließkanäle aufweisende Vorschablone 5 zu ge-
F i g. 3 eine Frontansicht gemäß Linie HI-III in F i g. 2 langen,
mit angedeutetem Verlauf der Fließkanäle, 30 Aus Theologischen Gründen muß eine derartige
mit angedeutetem Verlauf der Fließkanäle, 30 Aus Theologischen Gründen muß eine derartige
F i g. 4 einen Querschnitt durch ein extrudiertes Profil Fließkanalausbildung als gut bezeichnet werden.
gemäß IV-IV in F i g. 2, Fast unüberwindliche Nachteile entstehen jedoch
F i g. 5 einen Längsschnitt durch das Austrittsende ei- dann, wenn bei einem derartige Fließkanäle aufweisennes
Kopfes gemäß einem Ausführungsbeispiel der Er- den Kopf die Laufstreifenmischung A gewechselt wer-
findung, 35 den muß, was bis zu lOmal pro Arbeitsschicht vorkom-
F i g. 6 eine Frontansicht gemäß VI-VI in F i g. 5 mit men kann.
angedeutetem Verlauf der Fließkanäle, Um die Laufstreifenmischung A im Fließkanal 11
F i g. 7 einen Längsschnitt durch das Austrittsende ei- wechseln zu können, ist es unabdingbar, mindestens die
nes Kopfes analog der Darstellung in Fig.5, jedoch Verriegelung des Oberteiles 2 zu lösen und den Kopf
nach Entfernung der Vor- und Endschablone und mit 40 auf zu fahren, wodurch dann nicht vermieden werden
hochgeklapptem Kopfteil, kann, daß in die Fließkanäle 11 und 13 Luft gelangt.
F i g. 8 eine Frontansicht gemäß VIII-VIH in F i g. 5. Das Eindringen von Luft hat zur Folge, daß der Ein-
In Fig. 1 wird eine Anlage gemäß dem Stand der satz 4a, der die Fließkanäle 11 und 13 aufnimmt, heraus-
Technik, wie gezeigt in der GB-PS 21 31 734 A, zur Her- genommen und gereinigt werden muß. Wenn bei diesem
stellung eines Laufstreifens aus drei verschiedenen 45 Vorgang Luft in die Extruder 15 und 16 gelangt, ist auch
Gummimischungen gezeigt. ein langer Anfahrvorgang, der sehr viel Ausschußmate-
Die Anlage besteht aus dem Kopf 1, der sich aus rial verursacht, unabdingbar.
einem aufklappbaren Oberteil 2 und einem abklappba- Da die Laufstreifenmischung sehr häufig gewechselt
ren Unterteil 3 und einem feststehenden Mittelteil 4 werden muß, kann mit einem derartig gestalteten Kopf
zusammensetzt. 50 nur sehr unwirtschaftlich gearbeitet werden, weil lange
In dem Kopf 1 sind Einsätze 4a und 4b angeordnet, in Stillstandszeiten unabdingbar sind,
denen Fließkanäle 10, 11 und 13 eingebracht sind. Die In Fig.5 und 6 wird gezeigt, wie die geschilderten
auswechselbaren Einsätze werden ebenfalls in der Probleme gelöst werden.
GB-PS 21 31 734 ausführlich beschrieben. Es muß auf der einen Seite sichergestellt werden, daß
An den Fließkanal 13 ist der Extruder 16 für die Sei- 55 nur in den Laufstreifenfließkanal 11 Luft gelangt, der
tenstreifenmischung B, an den Fließkanal 11 der Extru- von dem Mischungswechsel betroffen ist, weil dieser
der 15 für die Laufstreifenmischung A und an den Fließ- Kanal ohnehin gereinigt werden muß.
kanal 10 der Extruder 14 für die UntergummimischungC Auf der anderen Seite mußte eine Lösung gefunden
angeschlossen. werden, die dem Theologischen Fließverhalten einer
Das aus dem Mehrfachkopf austretende Flachprofil 60 Gummimischung gerecht wird, d. h. insbesondere, daß
besitzt einen Querschnitt, wie gezeigt in F i g. 4. bestenfalls kurze Umlenkkanäle in Kauf genommen
Am Austritt des Kopfes 1 ist die Vorschablone 5 und werden können.
die Endschablone 6 angeordnet. Insbesondere mußte jedoch erreicht werden, daß ein
In Fig.2 wird im Detail das Austrittsende eines Wechsel der Laufstreifenmischung sowie eine Reini-Mehrfachkopfes
gemäß dem Stand der Technik darge- 65 gung der Fließkanäle sehr schnell durchführbar sind,
stellt mit dem hochklappbaren Oberteil 2, dem festste- Erreicht wurde dieses Ziel dadurch, daß die Fließka-
henden Mittelteil 4 und dem herunterklappbaren Unter- näle 13a für die Seitenstreifenmischung in der Vorschateil
3. blone
als in Arbeitsrichtung von unterhalb der Laufstreifenfließkanäle 11 kommend,
in Längsrichtung beidseitig auf den Laufstreifenfließkanal 11 führend und gegen die seitlichen Längsflanken 7 der extrudieren Laufstreifenmischung mündend
in Längsrichtung beidseitig auf den Laufstreifenfließkanal 11 führend und gegen die seitlichen Längsflanken 7 der extrudieren Laufstreifenmischung mündend
ausgebildet sind.
Aufgrund dieser Ausbildung der Fließkanäle 13a in der Vorschablone 5 konnte der Fließkanal 13 für die
Seitenstreifenmischung B in das Kopfunterteil verlegt werden, während im Kopfoberteil nur noch der Fließkanal
11 für die Laufstreifenmischung A verbleibt. Der Fließkanal 10 für die Untergummimischung C befindet
sich ebenfalls im Kopfunterteil.
Wenn ein Mischungswechsel der Laufstreifenmischung ansteht, wird nunmehr lediglich die Verriegelung
der oberen Kopfhälfte gelöst und dieses Oberteil 2 hochgeschwenkt (F i g. 7).
Durch diese Maßnahme ist der Fließkanal für die Laufstreifenmischung sofort zugänglich und kann gereinigt
werden, ohne daß in die weiteren Fließkanäle Luft eindringen kann.
Da die Umlenkung der beiden Seitenstreifenfließkanäle
13a in der Vorschablone nur sehr kurz ist, entstehen keine nennenswerten, Theologischen Nachteile. Es wurde
vielmehr sogar erreicht, daß sich die Seitenstreifenmischung B besser gegen die Längsflanken 7 des Laufstreifens
anlegte und eine noch besser haftende Verbindung zu der Laufstreifenmischung A geschaffen wurde.
In F i g. 7 wird der Kopfaustritt, ähnlich wie in F i g. 5, dargestellt, jedoch in aufgeklapptem Zustand, d. h. das
Oberteil 2 wurde mittels des in Fig. 1 gezeigten Hydraulikzylinders
hochgefahren. Es ist ersichtlich, daß nunmehr der Lauf Streifenmischungskanal 11 im herausnehmbaren
Einsatz 4a leicht gereinigt werden kann.
Um den Ausgang der Fließkanäle 10, 11 und 13 aus den Einsätzen 4a und Ab darzustellen, wurde F i g. 8 gemäß
Linie VIII-VIII in F i g. 5 angelegt.
Von diesem Punkt ausgehend, verlaufen dann die mit 10a, 11a und 13a bezeichneten Fließkanäle durch die
Vorschablone 5 (Fig.5), wobei die beiden seitlichen Fließkanäle 13a von unten kommend (F i g. 6) auf den
Fließkanal 11a der Lauf Streifenmischung A und gegen
dessen Längsflanken 7 münden.
Durch diese Darstellung wird deutlich, daß nur eine sehr kurze und somit fast unschädliche Umlenkung der
Fließkanäle 13a stattfindet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
60
65
Claims (1)
- Patentanspruch:Aufklappbarer Strangpreßkopf zum Herstellen von Kautschuk- oder Kunststoffflachprofilen, an dem mehrere übereinander angeordnete Strangpressen angeschlossen sind, wobei der Strangpreßkopf aus einem feststehenden Mittelteil und einem aufklappbaren Ober- und Unterteil besteht, mit Einsätzen mit in diesen eingebrachten Fließkanälen für eine Laufstreifenmischung, eine Untergummimischung, eine Seitenstreifenmischung, mit einer Vorschablone mit Fließkanalabschnitten und einer Endschablone für die Formung der Außenkonturen des Flachprofils,, dadurch gekennzeichnet, daß in der auswechselbar ausgebildeten Vorschablone (5) die Fließkanäle (13,13a,) für die Seitenstreifenmischung (B) als in Arbeitsrichtung von unterhalb des Laufstreifenfließkanals (11) kommend, in Längsrichtung beidseitig auf die Oberseite des Laufstreifenfließkanals (11) führend und gegen die seitlichen Längsflanken (7) der Laufstreifenmischung ^mündend ausgebildet sind.10
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