DE3515854C2 - Befestigungselementaufbau - Google Patents
BefestigungselementaufbauInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf in Form eines einstücki
gen Aufbaus aus Kunstharz geformte Befestigungselemente,
welche im Gebrauch zur Verankerung von Anhängern oder
Schildern an den verschiedensten Konsumgütern, wie bei
spielsweise Kleidungsstücken, oder zur Bündelung mehrerer
Artikel aufeinanderfolgend einzeln abgetrennt und abgegeben
werden.
Bereits 1963 wurde in der US-Patentschrift 3 103 666
ein erstes Beispiel für Befestigungselementaufbauten der
oben erwähnten Art beschrieben. Seit damals wurden eine
Reihe von abgewandelten und verbesserten Befestigungselement
aufbauten vorgeschlagen und tatsächlich benützt, wozu auch
ein solcher Aufbau gehört, wie er in der US-Patentschrift
3 733 657 beschrieben ist.
Die in Rede stehenden Kunststoff-Befestigungselemente
sind mit einer Länge von normalerweise 30 bis 50 mm so klein,
daß sie, wenn sie von Anfang an einzeln und getrennt herge
stellt werden, äußerst unbequem zu handhaben sind, weshalb
sie in Gruppen oder in Gesamtheiten hergestellt werden, die
meistens 30 bis 50 Befestigungselemente oder in manchen
Fällen auch 75 bis 100 Befestigungselemente umfassen.
Gemäß der oben erwähnten US-Patentschrift 3 733 657
ist beispielsweise ein Befestigungselementaufbau vorgesehen,
wie er in Fig. 1 der beigefügten Zeichnung dargestellt ist.
Wie ersichtlich, umfaßt jedes Befestigungselement der Gesamt
heit einen Kopf 1, einen Faden 2, der an seinem einen Ende
mit dem Mittelteil einer seitlichen Endfläche des Kopfes 1
verbunden ist, und einen Querstab 3, der am anderen Ende
des Fadens 2 ausgebildet ist und sich in einer zur Ebene des
Kopfes 1 parallelen Ebene erstreckt, wobei mehrere solche
Einzelbefestigungselemente über zugehörige Verbindungs
hälse 20 mit ihrem gemeinsamen Verbindungsstab 21 verbunden
sind. Bei diesem Befestigungselementaufbau sind ferner die
Köpfe 1 benachbarter Befestigungselemente durch ein leicht
durchtrennbares Verbindungselement 22 verbunden, um ein sonst
leicht auftretendes Verheddern zweier Befestigungselementauf
bauten zu verhindern.
Die Verbindungshälse 20 sind nicht nur zur Verbindung
der einzelnen Befestigungselemente mit dem Verbindungsstab
21 erforderlich, sondern wirken auch als Mittel, welche von
einem Zuführungselement einer Spendermaschine erfaßt werden,
wenn die Befestigungselemente des Befestigungselementaufbaus,
mit welchem die Spendermaschine geladen ist, einzeln
aufeinanderfolgend in die vorgeschriebene Schußposition inner
halb der Spendermaschine gebracht werden.
Der Verbindungsstab 21 erfüllt dabei sozusagen die Funk
tion eines Rückgrats, auf welchem mehrere Befestigungselemente
in einer Anordnung gehalten werden, die derjenigen der Zähne
auf einem Kamm ähnelt. Daneben ist er insofern unabdingbar,
als beim Formgießen eines Befestigungselementaufbaus er na
türlich in einem Gußkanal ausgebildet wird, durch welchen
geschmolzenes Kunstharz zugeführt wird.
Herkömmliche Befestigungselementaufbauten, wie sie ty
pischerweise durch den in der oben erwähnten US-Patent
schrift 3 733 657 beschriebenen dargestellt sind, weisen
unverzichtbarerweise Verbindungshälse und Verbindungsstäbe
auf. Diese Verbindungshälse und Verbindungsstäbe sind jedoch,
obwohl sie für die Ausbildung eines Befestigungselementauf
baus unverzichtbar sind, keine unverzichtbaren Bestandteile
von Befestigungselementen per se und haben darüber hinaus
verschiedene Nachteile, wie sie im folgenden aufgeführt
sind.
Bei einem als Beispiel genommenen Befestigungselement
aufbau aus Nylon mit 35 Befestigungselementen, die an einem
Verbindungsstab über ihre jeweiligen Verbindungshälse ausge
bildet sind und 98 g wiegen, beträgt das Gewicht von Verbin
dungsstab und Verbindungshälsen 10,5 bis 14,5 g, was ungefähr
11 bis 15% des Gesamtgewichts des Befestigungselementaufbaus
entspricht. In diesem Zusammenhang ist nun besonders zu er
wähnen, daß, wenn die Befestigungselemente in Anhänger oder
Schilder für Ware abgegeben werden, die Verbindungshälse und
Verbindungsstäbe von keinem Nutzen mehr sind und einfach als
Abfall verworfen werden. Unter wirtschaftlichen Gesichtspunk
ten ist es daher von Vorteil, Befestigungselemente zu schaffen,
welche weder Verbindungshälse noch einen Verbindungsstab auf
weisen.
Wie sich aus Fig. 2 der beigefügten Zeichnung auch er
gibt, ragt mit zunehmender Anzahl von durch eine Spenderma
schine 23 abgegebenen Befestigungselementen der Verbindungs
stab 21 in zunehmendem Maße nach unten aus einer Führungsnut
hervor, die in der Spendermaschine zur Aufnähme von jeweils
einem Befestigungselementaufbau vorgesehen ist, und von dem
herausragenden Abschnitt des Verbindungsstabes 21 ragen Ver
bindungshälse 20 ab, von denen die einzelnen Befestigungsele
mente durch Abschneiden mit einem im Spender angebrachten
Messer gelöst worden sind. Diese vom Verbindungsstab 21 abra
genden Verbindungshälse 20 haben eine beim Abschneiden mit
dem Messer gebildete scharfe Spitze und können zu einer Be
schädigung der Ware, insbesondere von Artikeln aus Stoff,
führen, wenn sie sich darin verfangen, so daß beim Vornehmen
des Spendevorgangs mit großer Sorgfalt vorgegangen werden
muß bzw. der Verbindungsstab 21 häufig abgeschnitten werden
sollte, bevor er mit großer Länge aus der Führungsnut über
steht.
Daraufhin wurde versucht, benachbarte Querstäbe 3 und
3 an Punkten ihrer Längserstreckung miteinander zu verbinden,
um so Befestigungselementaufbauten zu gewinnen, bei welchen
die nachteiligen Verbindungshälse und Verbindungsstäbe wirk
sam beseitigt sind. Obwohl bei einem solchen Befestigungs
elementaufbau die auf die Verbindungshälse und den Verbin
dungsstab zurückgehenden erwähnten Nachteile wirksam besei
tigt sind, ergibt sich eine neue Schwierigkeit insofern,
als benachbarte Querstäbe nun nurmehr an einem Punkt, ge
nauer in der Mitte ihrer Längserstreckung, verbunden sind
und deshalb keine konstante Relativlage einhalten bzw. bei
ihrer Handhabung um ihre Verbindungsstelle gegeneinander
verschwenken können, was zur Folge hat, daß ihre Verbin
dungsstellen brechen. Sobald die Verbindung zwischen benach
barten Querstäben gebrochen ist, werden die Befestigungsele
mente des Befestigungselementaufbaus, der keine Verbindungs
hälse und keinen Verbindungsstab aufweist und nur über die
Querstäbe zusammengehalten ist, voneinander getrennt, womit
es dann nicht mehr gut durchführbar ist, die Spendermaschine mit
dem Befestigungsaufbau zu laden, so daß die vereinzelten Be
festigungselemente schließlich als Abfall verworfen werden
müssen.
Ein Befestigungselementaufbau dieser
Art ist aus der DE-OS 31 19 072 bekannt,
von der die unabhängigen Patentansprüche
in ihrem Oberbegriff ausgehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen
Befestigungselementaufbau gemäß dem
Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 9
so zu gestalten, daß die Querstäbe benach
barter Befestigungselemente bei Gebrauch
des Befestigungselementaufbaus ihre Rela
tivlage beibehalten, sich also nicht gegen
einander verwinden.
Diese Aufgabe wird erfindungs
gemäß durch einen Befestigungselement
aufbau mit den Merkmalen des Patent
anspruchs 1 bzw. 9 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unter
ansprüche.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Er
findung anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf die
ser zeigt bzw. zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes eines
herkömmlichen Befestigungselementaufbaus;
Fig. 2 die Verhältnisse, wenn eine Spendermaschine für die
Befestigungselemente mit dem herkömmlichen Befesti
gungselementaufbau der Fig. 1 geladen und der Ein
schießvorgang durchgeführt wird,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Befestigungselementaufbaus
gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine Seitenansicht zur Fig. 3,
Fig. 5, 6 und 7 eine Vorderansicht, eine Draufsicht bzw. eine Sei
tenansicht zur Veranschaulichung, wie Querstäbe
bei dem Befestigungsaufbau der Fig. 3 und 4 mit
einander verbunden sind,
Fig. 8 und 9 Schnittansichten, die ein zwischen benachbarten
Querstäben des Befestigungselementaufbaus gemäß
der Erfindung ausgebildetes Verbindungselement
zeigen,
Fig. 10 und 11 Draufsichten, welche ein zwischen benachbarten
Querstäben gemäß der Erfindung ausgebildetes Ver
bindungselement zeigen,
Fig. 12 eine Draufsicht zur Veranschaulichung der Verbindung
von Querstäben gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 13 eine Draufsicht ähnlich Fig. 12, welche eine dritte
Ausführungsform der Erfindung darstellt,
Fig. 14 eine Draufsicht ähnlich Fig. 12, welche eine vierte
Ausführungsform der Erfindung darstellt,
Fig. 15, 16 und 17 eine fünfte Ausführungsform der Erfindung, wobei je
weils eine Schnittansicht von Querstäben gezeigt
ist, und
Fig. 18 und 19 eine Vorderansicht bzw. Draufsicht, zur Veranschau
lichung, wie Querstäbe gemäß einer sechsten Ausführungs
form der Erfindung miteinander verbunden sind.
Der in den eine erste Ausführungsform der Erfindung
darstellenden Fig. 3 und 4 bei T angegebene Befestigungs
elementaufbau ist als einstückige Vorrichtung aus Kunstharz
geformt und umfaßt mehrere einzelne Befestigungselemente t,
von denen jedes einen Kopf 1, einen Querstab 3 und einen
Kopf 1 und Querstab 3 verbindenden Faden 2 aufweist. Be
nachbarte Querstäbe 3 sind miteinander durch ein Verbindungs
element 4 aus einem Film bzw. einer Folie miteinander ver
bunden, und in dem Befestigungselementaufbau T liegen die
Querstäbe 3 insgesamt in Form einer Bahn vor.
Benachbarte Köpfe 1 können miteinander verbunden sein
oder auch nicht, um aber ein mögliches Verheddern der Köpfe
zu vermeiden, sollten sie vorzugsweise in einer in Fig. 3
gezeigten Weise miteinander verbunden sein: wie dargestellt,
sind die beiden Seitenflächen des Kopfes 1 so geformt, daß
sie von den Rändern zu einem Mittelteil hin vorspringen und eine
Spitze 5 bilden, wobei benachbarte Köpfe an ihren einander
zugekehrten Spitzen 5 so miteinander verbunden sind, daß
sie durch Abschneiden leicht voneinander getrennt werden
können.
Die Fig. 5, 6 und 7 veranschaulichen Querstäbe 3 und
ihre Verbindungselemente 4, und wie ersichtlich, sind be
nachbarte Querstäbe 3 in einer extrem engen Anordnung ausgebil
det (sie berühren einander fast) und dabei trotzdem über
das Verbindungselement 4 miteinander verbunden, welches,
wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich, über die gesamte
Länge des Querstabes 3 hinweg vorgesehen ist. Die Elemente
4 werden in Gießkanälen für geschmolzenes Kunstharz für
den Formguß von Querstäben ausgebildet und ergeben, indem
sie positiv (aber nicht zu fest) benachbarte Querstäbe 3
miteinander verbinden, die Funktion einer kompakten Ausbil
dung des Befestigungselementaufbaus T.
Im Zusammenhang mit den Verbindungselementen 4 sollten
einige wesentliche Erfordernisse, wie die folgenden, er
füllt sein.
Die Elemente 4 sollten keine Neigung haben, beim
Gießen des Befestigungselementaufbaus, Verpacken und
Transportieren fertiger Befestigungselementaufbauten zu
brechen und trotzdem beim Einschießen der Befestigungsele
mente durch die Spendermaschine leicht abgeschnitten werden
können.
Ferner sollten sie ausreichend fest sein, durch sie
verbundene Querstäbe 3 insgesamt in Form einer Bahn zu
halten und zu verhindern, daß benachbarte Querstäbe 3
ihre Relativlage verändern.
Ferner sollten sie in ihrer Breite so klein sein, daß
die beim Zerschneiden beim Einschießen der Befestigungsele
mente an den Seiten der Querstäbe verbleibenden Teile so
extrem schmal sind, daß es beim Einschießen der Querstäbe
in einen Artikel nie zu einer Beschädigung des letzteren
kommen kann.
Die Längsschnittform eines Verbindungselements 4 unter
liegt keinen besonderen Einschränkungen, insofern es konstan
te Dicke in Längsrichtung des Querstabes 3 haben und dem
Querschnitt einer Folie konstanter Dicke entsprechen kann,
wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, oder aber unterschiedliche
Dicke mit geringsten Werten an den Enden und zunehmend brei
ter werdend zur Mitte, wo das Element 4 die Mittellinie C
des Fadens 2 kreuzt, haben kann, wie dies in Fig. 9 gezeigt
ist.
Eine Einschränkung besteht jedoch insofern, als das
Element 4 eine Länge haben soll, die ausreicht, benachbarte
Querstäbe 3 sicher in Form einer Bahn zu halten. Dies des
halb, weil, wenn das Element 4 nicht im wesentlichen über
die gesamte Länge des Querstabes 3 ausgebildet ist bzw. sei
ne Länge unzureichend ist, die Querstäbe 3 die Neigung haben,
ihre Relativlagen zu ändern.
Im Falle von Verbindungselementen 4 mit abgeflachter
Rautenform im Längsschnitt, wie in Fig. 9, ergibt sich der
Vorteil, daß mit Beendigung des Gußvorganges das Lösen der
Formelemente in Richtung der Pfeile E und F in Fig. 9 er
leichtert ist, was insbesondere dann besonders vorteilhaft
ist, wenn Befestigungselementaufbauten mit hoher Geschwindig
keit hergestellt werden. Der gleiche Vorteil wie oben ergibt
sich auch, wenn als Alternative zu der in Fig. 9 gezeigten
abgeflachten Rautenform die Querschnittsform des Elements 4
ein abgeflachtes Dreieck aufweist.
Das Verbindungselement 4 kann ferner eine dünne Folie
konstanter Dicke, wie sie in Fig. 10 gezeigt ist, aufweisen
oder aber es sollte, was vorzuziehen ist, so geformt sein,
daß es an den Enden, an welchen es mit benachbarten Querstäben
verbunden ist, verminderte Dicke aufweist, weil dann vorteil
hafterweise erreicht ist, daß bei dem Abgabevorgang für die
Befestigungselemente unter Verwendung einer Spendermaschine
das Element 4 leicht und vollständig entfernt werden kann,
bevor ein Querstab 3 in eine Hohlnadel getrieben wird, die
an dem Nasenende der Spendermaschine angebracht ist.
Die Länge des Elements 4 sollte zwar in der am meisten
bevorzugten Ausführungsform so gewählt sein, daß sie im we
sentlichen der Gesamtlänge eines Querstabes 3 entspricht,
wie dies in den Fig. 7 und 8 veranschaulicht ist, die
Haupt- bzw. Grundfunktion, die dem Element 4 zugeordnet
ist, besteht jedoch darin, zwei benachbarte Querstube 3 so
zu halten, daß ihre Relativlagen positiv festgelegt und da
mit die Lagen der Köpfe der Befestigungselemente im Befesti
gungselementaufbau stabilisiert werden können, weshalb, so
lange das Befestigungselement 4 vollständig in der Lage ist,
eine solche Funktion auszuführen, seine Länge nicht beson
ders eingeschränkt ist und beispielsweise 1/2, 1/3, 2/3,
3/4 usw. der Länge des Querstabes 3 betragen kann. In jedem
Fall ist es wesentlich, daß die Befestigungselemente 4 da
zu dienen, einen mehr oder weniger stabilen Befestigungs
elementaufbau zu liefern, so daß bei der Abgabe die Be
festigungselemente leicht abgeschnitten und so vollständig
wie möglich abgeschnitten und entfernt werden können.
Wie oben bereits ausgeführt, sind bei dem Befestigungs
elementaufbau gemäß der Erfindung mehrere Querstäbe 3 in
hoher Enge aneinander oder sogar einander praktisch be
rührend angeordnet, wobei diese fest aber abtrennbar über
die Verbindungselemente 4 miteinander verbunden sind und
eine Bahn bilden (wie im Falle der Heftung mit von einer
Heftmaschine abzugebenden Nadeln bzw. Heftklammern).
Wenn man nochmals zu den Fig. 8 und 9 zurückkehrt, so
sieht man daß der dort gezeigte Querstab 3 geneigte Endflä
chen 6 aufweist, die ausgebildet sind, damit ein in der
Spendermaschine angebrachtes Messer, welches am Verbindungs
element 4 durchtrennt, mit besonderer Leichtigkeit in den
schmalen Zwischenraum zwischen benachbarten Querstäben 3
geführt werden kann.
Bei herkömmlichen Befestigerabgabemaschinen, die oft
als Pistolen bezeichnet werden, wird der Querstab 3, un
mittelbar bevor er in eine am Vorderende bzw. der Nase der
Pistole angebrachte Hohlnadel getrieben wird, durch eine
Klinge bzw. ein Messer abgeschnitten, das im Bereich des
rückwärtigen Endes der Hohlnadel angeordnet ist.
Bei vor verhältnismäßig kurzer Zeit entwickelten Me
chanismen findet das Abschneiden von Querstäben folgender
maßen statt. Nach Fig. 10, welche einen Betriebszustand
zeigt, in welchem ein Befestigungselementaufbau mit durch
Elemente 4 verbundenen Querstäben A, B, C usw. in eine
Führungsnut 7 einer Befestigerabgabepistole in Richtung ei
nes Pfeiles X geführt wird und der erste bzw. am weitesten
links liegende Querstab A gerade in die Hohlnadel 8 bewegt
wird, wird der Querstab A dann durch einen durch einen Hebel
der Abgabepistole betätigten Kolben in Richtung eines Pfei
les Y nach oben gedrückt, damit er mittig in Ausrichtung
mit der Öffnung der Hohlnadel 8 kommt. Bei obigem wird der
Querstab A in Richtung des Pfeiles Y in einem Zustand gedrückt, in
welchem die nachfolgenden Querstäbe B, C usw. in der
Führungsnut 7 in Stellung gehalten werden, so daß das Ele
ment 4A, welches den Querstab A und den nachfolgenden Quer
stab B verbindet, zwangsweise abgetrennt wird.
Fig. 12 stellt eine zweite Ausführungsform der Erfindung
dar, bei welcher der bei 3a angegebene Querstab einen sich
in der Draufsicht verjüngenden Aufbau hat, welcher am brei
testen in der Längsmitte des Querbalkens ist und sich zu den
Enden hin allmählich verschmälert. Das in dem Zwischenraum
zwischen benachbarten Querstäben 3a ausgebildete und bei 4a
gezeigte Verbindungselement hat daher spitzwinklig dreieck
förmigen Aufbau. Wenn das Verbindungselement 4a so aufgebaut
ist, daß es eine in der Draufsicht U-förmige Endfläche hat,
ist das Einführen des Schneidmessers in den Zwischenraum
zwischen benachbarten Querstäben 3a und das Durchtrennen des
Elements 4a durch das Messer erheblich vereinfacht.
Bei der Darstellung der zweiten Ausführungsform in Fig.
12 ist die sich verjüngende Ausbildung der Querstäbe 3a über
trieben dargestellt, und obwohl das Verbindungselement 4a da
her mit relativ breiter Fläche erscheint, sollte bei einem
tatsächlichen Befestigungselementaufbau diese Fläche vor
zugsweise auf ein Minimum unterdrückt sein, so daß Schneid
reste des Elements 4a, die auf den Seiten des Quersta
bes 3a vorhanden sind, im wesentlichen unschädlich sind.
Fig. 13 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung,
wobei der bei 3b dargestellte Querstab dieser Ausführungsform
einen aufgeweiteten Abschnitt 3c im in Längsrichtung gesehe
nen Mittelteil desselben aufweist. Die aufgeweiteten Ab
schnitte 3c benachbarter Querstäbe 3b stehen miteinander in
Berührung bzw. liegen alternativ jedenfalls in engem Abstand von
einander. Wenn die bei 4b gezeigten Verbindungselemente von
extrem kleiner Dicke sind, ist es wahrscheinlich, daß die Be
festigungselemente nur schwer in dem vorgeschriebenen zusam
mengesetzten Zustand gehalten werden können. Zur Vermeidung
einer solchen Schwierigkeit sind gemäß der vorliegenden Aus
führungsform die Querstäbe 3b mit den aufgeweiteten Ab
schnitten 3c versehen, wobei letztere miteinander in Berührung
stehen oder so nahe aneinander angeordnet sind, daß sie die
für den Befestigungselementaufbau geforderte Festigkeit bzw.
Stabilität liefern.
Fig. 14 zeigt eine vierte Ausführungsform, bei welcher
benachbarte Querstäbe durch ein Paar von Verbindungselementen
4c verbunden sind, welche riemenartige Elemente umfassen und
in Längsrichtung des Querstabes 3 im Abstand voneinander lie
gen.
Die Fig. 15 bis 17 stellen eine fünfte Ausführungsform
dar, bei welcher die Querstäbe von den runden der vorher
stehenden Ausführungsformen abweichende Querschnittsformen
haben.
Im Beispiel der Fig. 15 haben die bei 3A angegebenen
Querstäbe ovalen Querschnitt, wobei ihre Enden 10 in Rich
tung ihres größeren Durchmessers durch Elemente 4 verbunden
sind. Bei der Ausführungsform der Fig. 16 wiederum hat jeder
Querstab 3B dreieckigen Querschnitt, wobei Ecken 11 an der Unter
seite benachbarter Querstäbe durch Verbindungselemente 4 ver
bunden sind. Ferner zeigt Fig. 17 Querstäbe 3C, die jeweils
im Querschnitt sechseckig und an ihren Ecken 12 durch Verbin
dungselemente 4 verbunden sind.
Allen drei Beispielen dieser fünften Ausführungsform der
Erfindung ist gemeinsam, daß die Breite der Verbindungselemen
te 4 in vorteilhafter Weise unterdrückt ist und daß zusätz
lich die Elemente 4 nun besonders einfach durch den weiter
oben unter Bezug auf Fig. 10 beschriebenen Schneidmechanismus
durchtrennt werden können. Da die Breite des Elements 4 ver
mindert ist, sind auch die Teile des Elements, welche nach
dem Schneiden des Elements am Querstab stehenbleiben, vor
teilhafterweise in ihrer Breite vermindert.
Ferner können die Querschnittsformen des Querstabes an
ders sein als bei den oben beschriebenen Ausführungsformen
und können beispielsweise einen kreisförmigen oder einen
mehr oder weniger abgeflachten halbzylindrischen Querschnitt
umfassen, solange im wesentlichen erfüllt ist, daß die Ver
bindungselemente eine Festigkeit zeigen können, die ausreicht,
die Querstäbe in Form einer Bahn oder einer dünnen Platte
insgesamt miteinander zu verbinden, und trotzdem ein einfa
ches Durchtrennen mittels einer Schneidklinge ermöglicht.
Die Fig. 18 und 19 stellen eine weitere und sechste
Ausführungsform der Erfindung dar, wobei bei dieser Ausführungs
form die bei 4B gezeigten, Querstäbe 3 verbindenden Verbin
dungselemente stabförmige Elemente umfassen, im Gegensatz zu
den folienartigen Elementen bei der oben beschriebenen ersten
Ausführungsform. Auch sind die Elemente 4B der vorliegenden
Ausführungsform nicht so ausgebildet, daß sie sich über die
gesamte Länge des Querstabes 3 erstrecken.
Mit dem stabförmigen Aufbau der Verbindungselemente 4B
ist nun noch deutlicher sichergestellt als sonst, daß sich
benachbarte Querstäbe 3 in ihrer relativen Lage nicht ändern
können. Da ferner das stabförmige Element 4B steifer als
beispielsweise ein Folienelement ist, läßt es sich noch ein
facher und sicherer vom Querstab 3 abtrennen, woraus folgt,
daß an den Seiten der an der Ware angebrachten Querstäbe 3
im wesentlichen keine Schnitteile des Elements 4B stehen
bleiben, so daß eine Beschädigung der Ware, insbesondere bei
feinen und weichen Geweben, wie etwa Kleidungsstücken, ver
mieden ist.
Das Verbindungselement 4B der gerade betrachteten Aus
führungsform hat mehr oder weniger größere Masse als die
vergleichbaren Elemente der anderen Ausführungsformen, was
sicherlich insofern nachteilig ist, als die verworfene Ab
fallmenge unvermeidbar höher als in den Fällen von folienarti
gen Verbindungselementen ist. Bei diesem stabförmigen Element
4B überwiegen die Vorteile jedoch die Nachteile insofern,
als die Querstäbe 3 eines Befestigungselementaufbaus durch
die Elemente 4B stabil in der Form einer Bahn gehalten wer
den können, und auch insofern, als mit der Stabform das Ele
ment 4B vom Querstab durch Schneiden in einer vorteilhaften
Weise getrennt werden kann, ohne daß ein Grat auf dem Quer
stab 3 erzeugt wird.
Wie oben im einzelnen beschrieben, ist der Befestigungs
elementaufbau gemäß der Erfindung, welcher mehrere Befesti
gungselemente mit jeweils einem Querstab, einem an den Quer
stab angeschlossenen und sich von diesem wegerstreckenden
Faden und einem an dem in Bezug auf den Querstab entgegenge
setzten Ende des Fadens ausgebildeten Kopf umfaßt, dadurch gekenn
zeichnet, daß benachbarte Querstäbe durch ein Verbindungsele
ment so verbunden sind, daß die Querstäbe des Befestigungs
elementaufbaus insgesamt in Form einer Bahn angeordnet sind,
und ferner dadurch, daß die Verbindungselemente mit einer
Schneidklinge leicht durchtrennt werden können.
Dementsprechend ergibt die Erfindung die folgenden vor
teilhaften Ergebnisse:
- 1. Der Befestigungselementaufbau kommt ohne Verbin dungshälse und Verbindungsstab aus, welche bei herkömmlichen Befestigungselementaufbauten zur Anordnung mehrerer Befesti gungselemente in einem kammartigen Aufbau unvermeidbar sind. Gemäß der Erfindung lassen sich daher die Menge und damit die Kosten für das Kunstharz vermindern.
- 2. Durch die Verbindungselemente werden benachbarte Querstäbe positiv miteinander verbunden, wobei sie ihre Relativlagen stabil einhalten können, so daß wirksam verhin dert ist, daß während der Herstellung des Befestigungselement aufbaus und/oder während des Transports fertiger Befestigungs elementaufbauten einzelne Befestigungselemente abgetrennt wer den oder daß, wenn der Befestigungselementaufbau während der Anbringung der Befestigungselemente die Ware berührt, die Ver bindung zwischen benachbarten Querstäben leicht bricht und einzelne Befestigungselemente abgetrennt werden.
- 3. Bei herkömmlichen Befestigungselementaufbauten mit Verbindungshälsen und einem Verbindungsstab kommt mit zu nehmender Anzahl abgegebener Befestigungselemente durch eine Spendermaschine bzw. Pistole der Verbindungsstab immer weiter unter der Pistole zum Vorschein, womit die Gefahr zunimmt, daß der Ver bindungsstab oder ein abgeschnittener Abschnitt eines vom Verbindungsstab abragenden Verbindungshalses sich an der Ware, etwa einem Stoffartikel, verfängt und diese beschä digt. Eine solche Gefahr ist bei dem erfindungsgemäßen Be festigungselementaufbau ohne Verbindungsstab und Verbindungs hälsen völlig beseitigt.
- 4. Wenn Köpfe benachbarter Befestigungselemente wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform der Er findung (Fig. 3 und 4) verbunden sind, läßt sich eine große Anzahl von Befestigungselementen mit hoher Dichte zu einem kompakten Aufbau anordnen. Ein solcher Befestigungselement aufbau ist insofern vorteilhaft, als bei seiner Herstellung der Fluß geschmolzenen Kunstharzes leichter stattfindet und die Temperaturregelung der Form leicht durchge führt werden kann, wodurch die Herstellung von Befestigungs aufbauten exakt und mit hoher Ausbeute möglich ist.
- 5. Bei einem Befestigungsaufbau mit einer solchen kompakten Anordnung von Befestigungselementen sind Ver packung und Transport von mehreren solchen Befestigungs elementaufbauten vereinfacht.
Claims (9)
1. Befestigungselementaufbau mit einer Anzahl von Befe
stigungselementen, von denen jedes einen Kopf (1), einen
Querstab (3) und einen Kopf und Querstab verbindenden Faden
(2) aufweist, wobei die Querstäbe (3) benachbarter Befesti
gungselemente seitlich nebeneinander angeordnet sind und
zwei benachbarte Querstäbe (3) abtrennbar über ein zwischen
ihnen liegendes Verbindungselement (4) verbunden sind, da
durch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (4) über
eine Länge der durch dieses verbundenen Querstäbe (3) sich
erstreckend ausgebildet ist.
2. Befestigungselementaufbau nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (4) in Form einer
Folie mit im Längsschnitt des Verbindungselements kontanter
Dicke vorliegt.
3. Befestigungselementaufbau nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (4) im Längs
schnitt abgeflachte Rautenform hat.
4. Befestigungselementaufbau nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (4) im Längs
schnitt abgeflachte Dreiecksform hat.
5. Befestigungselementaufbau nach einem der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs
element (4) im Querschnitt in Form einer Folie vorliegt.
6. Befestigungselementaufbau nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement
(4) eine Querschnittsform hat, welche sich zu den seitlichen
Enden, an welchen das Verbindungselement mit den Querstäben
(3) verbunden ist, verjüngt.
7. Befestigungselementaufbau nach einem der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstab (3)
dreieckigen Querschnitt hat.
8. Befestigungselementaufbau nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstab (3) sechs
eckigen Querschnitt hat.
9. Befestigungselementaufbau mit einer Anzahl von Befe
stigungselementen, von denen jedes einen Kopf (1), einen
Querstab (3) und einen Kopf und Querstab verbindenden Faden
(2) aufweist, wobei die Querstäbe (3) benachbarter Befesti
gungselemente seitlich nebeneinander angeordnet sind und
zwei benachbarte Querstäbe (3) abtrennbar über ein zwischen
ihnen liegendes Verbindungselement (4) verbunden sind, da
durch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement als zwei
längs der Querstäbe (3) im Abstand liegende Stege (4c) zwisc
hen zwei benachbarten Querstäben (3) ausgebildet ist.
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