DE3515437C2 - - Google Patents
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- G11B7/085—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam into, or out of, its operative position or across tracks, otherwise than during the transducing operation, e.g. for adjustment or preliminary positioning or track change or selection
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- Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen automatischen Plattenspieler
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 33 37 689 ist ein Plattenspieler dieser
Art bekannt, bei dem Informationen auf einer in diesen
eingeführten Platte aufgezeichnet und von der Platte wiedergegeben
werden, wobei eine Plattenträgervorrichtung vorgesehen
ist, um die eingeführte Platte zu einer Abspiellage
und nach einem Abspielvorgang aus der Abspiellage in
eine Ausgabelage zu transportieren. Wenn die Platte die
Ausgabelage erreicht hat und sich die Platte aus der
Ausgabelage leicht zur Abspiellage hinbewegt, erzeugt
eine Signalerzeugungseinrichtung ein elektrisches Signal.
Zwar ist ein Festklemmen der eingeführten Platte vorgesehen,
jedoch lediglich für ihre Betriebsstellung. Während des
Ladens und Entladens ist lediglich vorgesehen, die Platte
mittels Rollen zu transportieren, die
an der Ober- und Unterseite der Platte anliegen. Hierbei
kann es aufgrund einer fehlenden festen Plattenhalterung
zu Störungen der Wiederstart-Funktion kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen automatischen
Plattenspieler der eingangs angegebenen Art so auszubilden,
daß eine glatte und stabile Wiederstart-Funktion auf einfache
Weise ausgeführt wird, ohne daß ein Wiederstart-Schalter
betätigt werden muß, wobei der Plattenspieler insbesondere
zur Verwendung in Kraftfahrzeugen oder dergleichen geeignet
sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Aufgrund der elastischen
Ausgestaltung der Halteeinrichtung kann sich die Platte in
Bezug auf das Trägerelement bewegen und automatisch in
ihre Position zurückkehren. Durch diese Anordnung wird
insbesondere den Bedingungen beim Einbau in ein Kraftfahrzeug
Rechnung getragen, wobei Stöße und Vibrationen auftreten,
die die Platte dejustieren würden. Wenn sich die
Platte leicht in Bezug auf das Trägerelement in der Ausgabeposition
bewegt, was zum Beispiel durch Erschütterungen
bei einem fahrenden Fahrzeug verursacht wird, so beginnt
der Plattenspieler mit dem Abspielbetrieb. Da aber der
zweite Detektor bei Nichtanliegen eines Ausstoßbeendigungs-
Signals kein Wiederstart-Signal erzeugt, beginnt der Plattenspieler
selbst dann nicht mit dem Wiederabspielbetrieb, wenn
die Platte angestoßen wird, bevor das Trägerelement die
Ausgabelage erreicht hat. Auf diese Weise wird ein
unnötiger Betrieb des Trägerelements vermieden. Insgesamt
ergibt sich damit ein zuverlässiger und glatter Wiederabspiel-
Betrieb, ohne daß eine Schaltkonsole beobachtet
werden muß, auf der ein Wiederhol- oder Wiederstart-Schalter
oder ein entsprechender Taster vorgesehen sein kann. Der
Wiederstart-Vorgang kann automatisch exakt eingeleitet werden.
Dies ist durch die elastische Halteeinrichtung ermöglicht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2
angegeben.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht den
äußeren Aufbau eines
automatischen Plattenspielers,
Fig. 2 in einer Draufsicht den Innenaufbau des
Plattenspielers,
Fig. 3 in einer Vorderansicht den Innenaufbau,
Fig. 4 in einer Seitenansicht den Innenaufbau des
Plattenspielers gesehen von einer Seite,
Fig. 5 gleichfalls eine Seitenansicht des Innenaufbaus,
jedoch gesehen von
der gegenüberliegenden Seite,
Fig. 6 eine auseinandergezogene Ansicht des Innenaufbaus
des Plattenspielers,
Fig. 7 in einer Schnittansicht die Anordnung, mit der
eine Rahmenkonstruktion des Plattenträgerelementes
im Gehäuse gehalten ist,
Fig. 8 die Anordnung eines Plattenführungselementes,
wobei Fig. 8(A), (B) und (C)
eine Draufsicht, eine Seitenansicht und eine
Rückansicht dieser Anordnung zeigen,
Fig. 9 die Anordnung eines Plattenlagedetektorschalters,
wobei Fig. 9(A), (B) und (C) die
verschiedenen Schaltstellungn der Anordnung
zeigen,
Fig. 10 und 11 Fig. 4 ähnliche Ansichten, jedoch in anderen
Betriebsstellungen,
Fig. 12 eine schematische Seitenansicht der Anordnung
des Plattentellers und einer
Plattenklemmeinrichtung,
Fig. 13 in einem Blockschaltbild einen Teil des
Schaltungsaufbaus einer Steuerschaltung,
und
Fig. 14 in Zeitdiagrammen jeweils Beispiele der
Signalwellenformen, die an den Stellen
(A), (B), (C) und (D) der in Fig. 13 dargestellten
Steuerschaltung auftreten.
Wie in Fig. 1 dargestellt,
umfaßt der
Plattenspieler 1 ein Gehäuse 2 mit einer
vorderen Wand 3, Seitenwänden und einer Rückwand. In der
vorderen Wand 3 des Gehäuses 1 ist ein horizontal langgestreckter
Schlitz 3 a ausgebildet, durch den eine Bild-
und/oder Tonplatte 5, die abzuspielen ist, nach hinten in
den automatischen Plattenspieler eingeladen werden kann.
An der vorderen Wand 3 sind Druckknöpfe 6, beispielsweise
Start- und Auswerfdruckknöpfe, vorgesehen.
Es sei darauf hingewiesen, daß im folgenden unter der
Richtung nach hinten im automatischen Plattenspieler eine
von vorne nach hinten gehende horizontale Richtung verstanden
wird, die in Fig. 1 durch einen Pfeil Y dargestellt
ist. Die durch einen Pfeil X in Fig. 1 dargestellte
Richtung ist eine horizontale seitliche Richtung
und die Richtung des Pfeiles
Z in Fig. 1 ist die vertikale Richtung.
Die Richtung des Pfeiles Z verläuft insbesondere
senkrecht zu der Ebene, in der die Platte 5 im
Gehäuse 2 während des Abspielens anzuordnen ist.
Die dargestellte Bild- und/oder Tonplatte 5 hat beispielsweise
einen Durchmesser von 12,7 cm und es werden Laserstrahlen
zum Lesen und Schreiben der Information verwendet.
Der innere mechanische Aufbau des automatischen Plattenspielers
ist im einzelnen in Fig. 2 bis 6 dargestellt.
Von diesen Fig. 2 bis 6 zeigen die Fig. 2 bis 5 den Anfangszustand
des Plattenspielers vor Beginn
des Wiedergabebetriebes. Wie es in Fig. 2 bis 6 dargestellt
ist, ist im Gehäuse 2 eine Rahmenkonstruktion 7 gehalten,
die aus zwei Rahmenelementen 7 a und 7 b besteht.
Diese Rahmenelemente 7 a und 7 b sind starr miteinander über
geeignete nicht dargestellte Befestigungseinrichtungen verbunden
und bilden eine Haupthaltekonstruktion im Gehäuse 2.
Die Rahmenkonstruktion 7 ist als Ganzes am Gehäuse 2 über
vier Schrauben 8 und Gummibuchsen 8′ befestigt, die jeweils
an den Schrauben 8 so angebracht sind, wie es in vergrößertem
Maßstab in Fig. 7 dargestellt ist.
Im Gehäuse 2 ist weiterhin eine Schalenkonstruktion 10 angeordnet,
die bezüglich des Gehäuses vor- und zurück bewegbar
ist. Die Schalenkonstruktion 10 besteht aus einem
etwa L-förmigen Grundelement 10 a und einem linken Seitenelement
10 b, das fest am linken Seitenwandteil des Grundelements
10 a, beispielsweise über Schrauben, befestigt ist,
wie es am besten in Fig. 6 dargestellt ist. Das Hauptrahmenelement
7 a der Rahmenkonstruktion 7 weist einen rechten
Seitenwandteil auf, an dem ein Halteelement 12 gleichfalls
beispielsweise über Schrauben in der dargestellten Weise
befestigt ist. Das Halteelement 12 ist mit zwei Schlitzen
12 a versehen, die jeweils in die Richtung des Pfeiles Y
langgestreckt sind. Das Grundelement 10 a der Schalenkonstruktion
10 weist einen rechten Seitenwandteil auf, der
mit zwei Führungsstiften 10 c versehen ist. Die Führungsstifte
10 c stehen vom Seitenwandteil des Grundelementes 10 a
im Gehäuse 2 nach rechts vor und sind verschiebbar
in diesen Schlitzen 12 a jeweils im Halteelement 12 aufgenommen,
so daß sich die Schalenkonstruktion 10 bezüglich
des Halteelementes 12 und dementsprechend bezüglich der
Rahmenkonstruktion 7 vor- und zurückbewegen kann.
Auf der rechten und der linken Seite der Rahmenkonstruktion
7 sind zwei bewegliche Element 13 und 14 angeordnet, die
jeweils beispielsweise aus einem Hartkunststoff ausgebildet
sind. Das rechte bewegliche Element 13 ist zwischen der
Schalenkonstruktion 10 und dem Halteelement 12 angeordnet
und mit zwei Schlitzen 13 a versehen, die gleichfalls jeweils
in die Richtung des Pfeiles Y langgestreckt sind. Die
Führungsstifte 10 c am rechten Seitenwandteil des Grundelementes
10 a erstrecken sich über diese langgestreckten
Schlitze in die Schlitze 12 a im Halteelement 12, wie es
am besten in Fig. 5 dargestellt ist. Das bewegliche Element
13 ist somit längs der Schlitze 13 a sowie der Schlitze 12 a
im Halteelement 12 bezüglich der Schalenkonstruktion 10
und dementsprechend bezüglich der Rahmenkonstruktion 7 vor
und zurück bewegbar. Andererseits ist das bewegliche Element
14, das auf der linken Seite der Schaltenkonstruktion 10
angeordnet ist, verschiebbar auf einer Führungsstrebe
15 gehalten, die an der Rahmenkonstruktion 7 befestigt
ist. Die Führungsstrebe 15 verläuft in die Richtung
des Pfeiles Y und ist fest an ihren gegenüberliegenden Enden
an Ansatzteilen befestigt, die vom linken Seitenwandteil
des Hauptrahmenelementes 7 a vorstehen, wie es am besten
in Fig. 6 dargestellt ist. Das linke bewegliche Element 14
ist gleichfalls mit zwei Schlitzen 14 a versehen, die jeweils
in die Richtung des Pfeiles Y langgestreckt sind,
und das linke Seitenelement 10 b der Schaltenkonstruktion 10
weist zwei Führungsstifte 10 e an seinem linken Seitenwandteil
auf. Die Stifte 10 e am Seitenelement 10 b sind jeweils
in einer Linie zu den Stiften 10 c am Grundelement 10 a ausgerichtet
und in ähnlicher Weise sind die Schlitze 14 a
im beweglichen Element 14 jeweils in einer Linie zu den
Schlitzen 13 a im rechten beweglichen Element 13 und zwar
jeweils in Richtung des Pfeiles X ausgerichtet. Die
Führungsstifte 10 e stehen vom Seitenelement 10 b im Gehäuse
2 nach links vor und sind gleitend verschiebbar in den
Schlitzen 14 a jeweils im beweglichen Element 14 aufgenommen,
wie es am besten in Fig. 4 dargestellt ist. Das bewegliche
Element 14 ist somit längs der Schlitze 14 a bezüglich der
Schalenkonstruktion 10 und dementsprechend bezüglich der
Rahmenkonstruktion 7 vor- und zurück bewegbar. Obwohl es
in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ist die Schalenkonstruktion
10 verschiebbar auf der Führungsstrebe
15 an zwei Stellen der Konstruktion 10 gehalten,
die einen Abstand voneinander in Richtung des Pfeiles Y
haben.
In der Nähe des rückwärtigen Endes der Schalenkonstruktion
10 ist eine Verriegelungsstange 17 angeordnet, die in
die Richtung des Pfeiles X verläuft. Die Verriegelungsstange
17 ist schwenkbar an der Schalenkonstruktion 10
über geeignete Löcher gehalten, die in der Konstruktion 10
vorgesehen sind, und sie weist zwei Arme 17 a und 17 b auf, die
fest an ihren gegenüberliegenden Enden jeweils, beispielsweise
durch Schrauben, gehalten sind. Führungsstifte
17 c und 17 d stehen aufeinander zu von diesen Armen
17 a und 17 b jeweils vor und sind in einer Linie zueinander
in Richtung des Pfeiles X ausgerichtet. Diese Führungsstifte
17 c und 17 d sind verschiebbar in vertikal
langgestreckten Schlitzen 13 b und 14 b aufgenommen, die
in den hinteren Abschnitten des rechten und linken beweglichen
Elementes 13 und 14 jeweils ausgebildet sind.
Die Schlitze 13 b und 14 b sind zueinander in Richtung des
Pfeiles X ausgerichtet.
Am linken Seitenwandteil des Hauptrahmenelementes 7 a ist
ein Untersetzungsgetriebe 19 gehalten, das eine gegebene
Anzahl von Zahnrädern enthält, die miteinander kämmen und
deren jeweilige Drehachsen in vertikaler Richtung verlaufen.
Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, umfassen diese Zahnräder
ein Zahnrad 19 a der ersten Stufe und ein Zahnrad 19 b der
Endstufe. Ein umschaltbarer Hauptantriebsmotor 20
ist vor diesem Untersetzungsgetriebe
19 gehalten und er weist eine Ausgangswelle auf, deren Drehachse
in die Richtung des Pfeiles X verläuft. Die Motorausgangswelle
trägt ein Schneckenrad 20 a (Fig. 3 und
4), das mit dem Zahnrad 19 a der ersten Stufe des Untersetzungsgetriebes
19 kämmt. Das Zahnrad 19 b der Endstufe
des Untersetzungsgetriebes 19 kämmt mit einem
Zahnleistenelement 14 c, das am linken beweglichen
Element 14 befestigt ist oder einen Teil dieses Elementes
bildet, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Das Zahnleistenelement
14 c ist längs des unteren Endes des beweglichen
Elementes 14 ausgebildet und verläuft in die Richtung des
Pfeiles Y. Die Stelle, an der das Zahnleistenelement 14 c
somit mit dem Zahnrad 19 b der Endstufe kämmt, befindet sich
in der Mitte oder vorzugsweise annähernd am Mittelpunkt
zwischen den oben erwähnten beiden Stellen der Schalenkonstruktion
10, die einen Abstand voneinander in Richtung des
Pfeiles Y haben. Die Verriegelungsstange 17, das Untersetzungsgetriebe
19 und der Hauptantriebsmotor 20 in dieser
Anordnung sowie die davon gehaltenen Bauteile und Bauelemente
bilden eine Antriebseinrichtung, die das linke und
rechte bewegliche Element 13 und 14 antreibt, damit sich
diese in die Richtung des Pfeiles Y bezüglich der Rahmen-
und der Schalenkonstruktion 7 und 10 vor- und zurückbewegen,
wie es im folgenden mehr im einzelnen beschrieben wird.
Die Schalenkonstruktion 10 und das rechte sowie das linke
bewegliche Element 13 und 14
bilden einen Teil der Plattenträgereinrichtung.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
umfaßt die Plattenträgereinrichtung weiterhin eine etwa
U-förmige Plattentransportplatte 22, die beweglich unterhalb
der Schalenkonstruktion 10 und zwischen den beweglichen
Elementen 13 und 14 angeordnet ist. Diese Transportplatte 22,
die mit der Rahmenkonstruktion 7 ein Plattenträgerelement bildet,
wird in eine Lage über dem Plattenteller 45 in Fig. 3 bewegt,
um eine Platte 5 zum Plattenteller zu befördern, und sie
ist somit etwa U-förmig ausgebildet, um den oberen Teil des
Plattentellers aufzunehmen, wenn sie in diese Lage bewegt
wird. Die Transportplatte 22 ist auf ihrer oberen Außenfläche,
auf der eine Platte 5 aufzunehmen ist, mit einer
geeigneten weichen Schutzverkleidung oder einem Schutzüberzug,
beispielsweise einem Filzstoff 23 (Fig. 6), versehen,
um die Oberfläche der Platte vor einem direkten Kontakt mit
der Transportplattenfläche zu schützen. Die Transportplatte
22 weist zwei Paare von Führungsstiften auf, die von Seitenansatzteilen
der Transportplatte 22 vorstehen und aus einem
Paar von vorderen Führungsstiften 22 a, die zueinander ausgerichtet
sind und in der Nähe des vorderen Endes der
Transportplatte voneinander weg verlaufen, und einem Paar
von hinteren Führungsstiften 22 a′ bestehen, die zueinander
ausgerichtet sind und in der Nähe des hinteren Endes der
Transportplatte 22 voneinander weg verlaufen. Die vorderen
Führungsstifte 22 a sind verschiebbar in vertikal
langgestreckten Schlitzen 10 f aufgenommen, die im vorderen
Endabschnitt der rechten Seitenwand des Grundelementes 10 a
der Schalenkonstruktion 10 und im vorderen Endabschnitt
des Seitenelementes 10 b der Schalenkonstruktion 10 ausgebildet
sind. In ähnlicher Weise sind die hinteren Führungsstifte
22 a′ verschiebbar in vertikal langgestreckten
Schlitzen 10 f′ aufgenommen, die im hinteren Endabschnitt
der rechten Seitenwand des Grundelementes 10 a und
im vorderen Endabschnitt des Seitenelementes 10 b ausgebildet
sind. Die Schlitze 10 f und 10 f′ im Grundelement 10 a
sind jeweils zu den Schlitzen 10 f und 10 f′ im Seitenelement
10 b in Richtung des Pfeiles X ausgerichtet. Die
Transportplatte 22 ist somit bezüglich der Schalenkonstruktion
10 und dementsprechend der Rahmenkonstruktion
7 über Strecken auf und ab bewegbar, die durch die Länge
der Schlitze 10 f und 10 f′ begrenzt werden. Die vorderen
Führungsstifte 22 a führen durch die Schlitze 10 f in der
Schalenkonstruktion 10 und weiter durch abgestufte Kurvenlöcher
13 d und 14 d, die im rechten und linken beweglichen
Elemente 13 und 14 jeweils ausgebildet sind. In ähnlicher
Weise führen die hinteren Führungsstifte 22 a′ durch die
Schlitze 10 f′ in der Schalenkonstruktion 10 und weiter
durch abgestufte Kurvenlöcher 13 d′ und 14 d′, die im
rechten und linken beweglichen Element 13 und 14 jeweils
ausgebildet sind. Die Schlitze 13 d und 13 d′ sind jeweils
mit den Schlitzen 14 d und 14 d′ in Richtung des Pfeiles X
ausgerichtet. Wie es am besten in Fig. 4 und 5 dargestellt
ist, besteht jedes dieser Kurvenlöcher 13 d, 13 d′, 14 d und 14 d′
aus einem vorderen schräg verlaufenden Teil, der leicht
schräg nach oben und nach hinten verläuft, aus einem
horizontalen Zwischenteil, der in Richtung des Pfeiles Y
vom hinteren Ende des vorderen schräg verlaufenden Teils
aus verläuft, und einem hinteren schräg verlaufenden Teil,
der leicht schräg nach oben vom hinteren Ende des Zwischenteils
aus verläuft. Die Transportplatte 22 ist somit in
einer horizontalen Ebene bezüglich der beweglichen Elemente
13 und 14 bewegbar, wenn sich die Führungsstifte 22 a in
den Zwischenteilen der Kurvenlöcher 13 d und 14 d in den beweglichen
Elementen 13 und 14 jeweils befinden. Wenn sich
die Führungsstifte 22 a entweder in den vorderen schräg verlaufenden
Teilen oder in den hinteren schräg verlaufenden
Teilen der Kurvenlöcher 13 d und 14 d befinden und wenn sich
die Führungsstifte 22 a′ in den vorderen oder hinteren
schräg verlaufenden Teilen der Kurvenlöcher 13 d′ und 14 d′
jeweils befinden, ist die Transportplatte 22 nach oben
über die oben erwähnte horizontale Ebene oder nach unten
unter die oben erwähnte horizontale Ebene bewegbar. Wenn
die Führungsstifte 22 a und 22 a′ in den vorderen oder
hinteren schräg verlaufenden Teilen der jeweils zugehörigen
Kurvenlöcher angeordnet sind, ist die Transportplatte 22
somit nach oben oder nach unten bezüglich der beweglichen
Elemente 13 und 14 in Abhängigkeit von der Richtung bewegbar,
in der die Transportplatte 22 in die Richtung des
Pfeiles Y zu bewegen ist. Die Führungsstifte 22 a und 22 a′
und die jeweils zugehörigen Kurvenlöcher in den beweglichen
Elementen 13 und 14 bilden eine Einrichtung, die
es erlaubt, daß sich die Transportplatte 22 quer über eine
horizontale Ebene, die bezüglich des Plattentellers festliegt
und bezüglich der Rahmen- und der Schalenkonstruktion
7 und 10 beweglich ist, nach oben oder nach unten bewegt,
wie es im folgenden mehr im einzelnen beschrieben wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß das vorderste und unterste
Ende der Kuvenlöcher 13 d, 14 d, 13 d′ und 14 d′ in den beweglichen
Elementen 13 und 14 in der in Fig. 11 dargestellten
Weise so angeordnet ist, daß dann, wenn die Transportplatte
22 auf den beweglichen Elementen 13 und 14 mit an diesen
Enden der Kuvenlöcher angeordneten Stiften gehalten ist,
die obere die Platten tragende Fläche der Platte 22 etwas
unterhalb der Ebene liegt, die mit der oberen Außenfläche
des Plattentellers fluchtet, wie es mehr im einzelnen im
folgenden beschrieben wird. Die Transportplatte 22 ist
gegenüber einer Bewegung bezüglich der Schalenkonstruktion
in Richtung des Pfeiles Y mit in den
Schlitzen 10 f und 10 f′
aufgenommenen Führungsstiften 22 a und 22 a′ gehalten.
Während des Einladens einer Platte in den automatischen
Plattenspieler wird die Transportplatte 22 fest in ihrer
Lage bezüglich der Schalenkonstruktion 10 gehalten, bis
die auf der Transportplatte 22 angeordnete Platte, die
bezüglich der Rahmenkonstruktion 7 bewegt wird, eine Lage
erreicht, in der ihre Achse mit der
Achse des Plattentellers ausgerichtet ist. Wenn die
Platte auf der Transportplatte 22 eine derartige Lage bezüglich
des Plattentellers erreicht, wird die Transportplatte
22 von der Schalenkonstruktion 10 entriegelt.
Wie es in den Fig. 4 und 6 dargestellt ist, umfaßt eine
Entriegelungs- und Verriegelungseinrichtung
einen Hebel 25, der schwenkbar an einem Ende mit
dem hinteren Endabschnitt des Seitenelementes 10 b der
Schalenkonstruktion 10 verbunden ist. Der Hebel 25 ist somit
um eine Achse in Richtung des Pfeiles X hin- und herbewegbar
und weist einen Verriegelungsstift 26 auf, der
vom vordersten Endabschnitt des Hebels 25 parallel zur
Drehachse des Hebels 25 vorsteht. In Abhängigkeit von der
Lage des beweglichen Elementes 14 bezüglich der Schalenkonstruktion
10 ist der Verriegelungsstift 26
wahlweise in einem Ausschnitt 7 c
im Hauptrahmenelement 7 a oder in einem Kurvenschlitz 14 e
aufgenommen, der im linken beweglichen Element 14 ausgebildet
ist. Der Ausschnitt 7 c im Hauptrahmenelement 7 a
ist am oberen Ende des linken Seitenwandteils des Hauptrahmenelementes
7 a angeordnet, wie es in Fig. 6 dargestellt
ist, und der Kurvenschlitz 14 e im beweglichen Element
14 befindet sich in einer Ebene, die mit der oberen Außenfläche
des Hauptrahmenelementes 7 a fluchtet, wie es am
besten in Fig. 4 dargestellt ist. Der Kurvenschlitz 14 e
im beweglichen Element 14 bildet einen hinteren Endabschnitt
eines Schlitzes 14 f, der gleichfalls im linken beweglichen
Element 14 ausgebildet ist, und er geht nach hinten und
leicht nach oben aus dem Schlitz 14 f hervor, der in die
Richtung des Pfeiles Y langgestreckt ist, wie es in Fig. 4
dargestellt ist. Der Verriegelungsstift 26 am Hebel 25
ist somit in diesen langgestreckten Schlitz 14 f bewegbar,
damit sich das bewegliche Element 14 bezüglich der Schalenkonstruktion
10 bewegen kann und umgekehrt. Der langgestreckte
Schlitz 14 f ist so angeordnet, daß er mit dem
Ausschnitt 7 c fluchtet, wenn die Schalenkonstruktion 7
eine bestimmte Lage über dem Plattenteller einnimmt. Diese
bestimmte Lage der Schalenkonstruktion 10 ist derart, daß
dann, wenn die Schalenkonstruktion 10 diese Lage einnimmt,
die Platte 5, die auf der Transportplatte 22 vor dem Beginn
der Wiedergabe angeordnet ist, mit ihrer Achse zur
Achse des Plattentellers ausgerichtet ist, über
dem die Transportplatte 22 angeordnet ist. Während die
Schalenkonstruktion 10, die auf den beweglichen Elementen
13 und 14 gehalten ist, in eine derartige bestimmte Lage
in Richtung des Pfeiles Y mit im Kurvenschlitz 14 e angeordnetem
Verriegelungsstift 26 bewegt wird, ist die Transportplatte
22 mit der Schalenkonstruktion 10 verriegelt und
daran gehindert, sich vertikal bezüglich der Schalenkonstruktion
10 zu bewegen. Wenn die Schalenkonstruktion 10
einmal in eine derartige Lage über dem Plattenteller bewegt
ist, kann der Verriegelungsstift 26 am Hebel 25 in
den langgestreckten Schlitz 14 f im beweglichen Element 14
eintreten, so daß sich die Schalenkonstruktion 10 bezüglich
des beweglichen Elementes 14 längs des langgestreckten
Schlitzes 14 f bewegen kann. Dadurch ist es wiederum möglich,
daß sich die Transportplatte 22 vertikal, d. h. nach unten
bezüglich der Schalenkonstruktion 10 bewegt, während sich
die Führungsstifte 22 a und 22 a′ der Transportplatte 22
längs der abgestuften Löcher 13 d, 14 d, 13 d′ und 14 d′ in den
beweglichen Elementen 13 und 14 sowie der vertikal langgestreckten
Schlitze 10 f und 10 f′ in der Schalenkonstruktion
10 bewegen. Die Stelle, an der der Kurvenschlitz 14 e
im beweglichen Element 14 vorgesehen ist, ist weiterhin
so gewählt, daß der Schlitz 14 e in einer Linie zum Ausschnitt
7 c des Rahmenelementes 7 a in Richtung des Pfeiles
X ausgerichtet ist, wenn die Schalenkonstruktion 10 in die
bestimmte Lage über dem Plattenteller bewegt ist. Wenn die
Schalenkonstruktion 10 die vorbestimmte Lage erreicht, ist
der Verriegelungsstift 26 am Hebel 25 somit im Ausschnitt
7 c des Rahmenelementes 7 a aufgenommen, während sich der
Stift 26 vom Kurvenschlitz 14 e in den langgestreckten
Schlitz 14 f bewegt. Das führt zu einer Verriegelung
zwischen der Rahmen- und der Schalenkonstruktion
7 und 10 über den Verriegelungsstift 26 im Ausschnitt 7 c,
so daß die Schalenkonstruktion 10 mit dem Gehäuse 2 verriegelt
ist.
Die Kombination aus der oben beschriebenen Antriebs- und
Verriegelungs- sowie Entriegelungseinrichtung sowie der
Rahmen- und der Schalenkonstruktion 7 und 10, der beweglichen
Elemente 13 und 14 und der Transportplatte 22
bildet eine Plattentransporteinrichtung, die die Platte
in eine bestimmte Lage bezüglich des Plattentellers
bewegt.
Eine Plattenabspieleinrichtung ist gleichfalls im Gehäuse 2
aufgenommen und umfaßt eine etwa U-förmige Haltekonstruktion
28, die unter der Rahmenkonstruktion 7 angeordnet ist, wie
es in Fig. 6 dargestellt ist. Die Haltekonstruktion 28
ist fest an der Unterfläche des Hauptrahmenelementes 7 a
der Rahmenkonstruktion 7 über vier Schrauben 29 und
Gummibuchsen 29′ angebracht. An dieser Rahmenkonstruktion
28 sind zwei Führungsstangen 30 a und 30 b befestigt, die
in Richtung des Pfeiles X im Abstand voneinander parallel
zueinander in Richtung des Pfeiles Y verlaufen. Diese
Führungsstangen 30 a und 30 b sind fest an der Haltekonstruktion
28, beispielsweise über Schrauben und Fassungen,
befestigt. Ein
etwa U-förmiger Schieber 31 weist zwei Seitenteile auf,
die verschiebbar auf diesen Führungsstangen 30 a
und 30 b aufgenommen sind,
und er ist bezüglich der Haltekonstruktion 28
in Richtung des Pfeiles Y vor und zurück bewegbar. Der
Schieber 31 weist ein etwa kastenförmiges Gehäuse 33 auf,
das drehbar an einem mittleren Teil des Schiebers 31
über eine Schraube angebracht
ist.
Das Gehäuse 33 ist bezüglich des Schiebers
31 um eine Achse parallel zur Bewegungsrichtung des
Schiebers 31 bezüglich der Rahmenkonstruktion 7 schwenkbar.
Das Gehäuse 33 enthält eine optische Signalabnehmereinrichtung
mit einer Objektivlinse 33 a, die in den oberen
Wandteil des Gehäuses 33 gepaßt ist. Die Objektivlinse
33 a, die einen Teil der optischen Signalabnehmereinrichtung
bildet, ist so vorgesehen, daß sie einen Laserlichtpunkt
auf der Oberfläche der auf dem Plattenteller angeordneten
Platte fokussiert, um die Information von der Aufzeichnungsfläche
der Platte zu lesen.
Das Grundelement 10 a der Schalenkonstruktion 10 ist mit
einer kreisförmigen Öffnung 10 d versehen und sie
bietet einen Zugriff zur Außenfläche der Objektivlinse
33 a im Gehäuse 33, so daß der Benutzer des Plattenspielers
die Linse 33 a von der Außenseite des Gehäuses 33
aus abwischen oder in anderer Weise reinigen kann, ohne
daß er Bauteile der Plattentransporteinrichtung ausbauen
muß.
Die
Öffnung 2 a im Gehäuse 2 ist gleichfalls so angeordnet, daß sie zur
Linse 33 a ausgerichtet ist.
Ein geeignetes Abdeckelement 2 b
kann abnehmbar oder beweglich an der oberen Wand des Gehäuses
2 angebracht sein.
Die Kombination des Schiebers 31 und des Gehäuses 33
bildet eine Wageneinrichtung 34 in der Plattentransporteinrichtung.
Die Haltekonstruktion 28, die gleichfalls einen Teil der
Plattenwiedergabeeinrichtung bildet, weist einen linken
Seitenteil auf, der eine Gewindestange 37 trägt, wie es
in Fig. 6 dargestellt ist. Die Gewindestange 37
erstreckt sich parallel zu den Führungsstangen 30 a und 30 b
jeweils in Richtung des Pfeiles Y und ist mit ihren gegenüberliegenden
Endabschnitten in Ansatzteilen gelagert, die
vom linken Seitenteil der Haltekonstruktion 28 vorstehen.
Vor dieser Gewindestange 37 ist ein umschaltbarer Motor
38 angeordnet, dessen Ausgangswelle eine mittlere Achse
hat, die in Richtung des Pfeiles Y verläuft und eine Antriebsscheibe
39 trägt.
Die Haltekonstruktion 28 ist mit der Rahmenkonstruktion 7
über vier Schrauben 29 jeweils mit zugehörigen Gummibuchsen
29′ gekoppelt. Die Gummibuchsen
29′ dienen dazu,
den Plattenteller 45 gegenüber Stößen und
Schwingungen zu schützen, die
dann übertragen werden
können, wenn der Plattenspieler in ein Kraftfahrzeug eingebaut
ist.
Der
Plattenspieler umfaßt weiterhin eine Plattenklemmeinrichtung
zum Festklemmen einer Platte 5 auf dem Plattenteller
45, nachdem die Platte 5 in die bestimmte Lage bezüglich
des Plattentellers 45 befördert ist. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel
umfaßt eine derartige Plattenklemmeinrichtung
eine größtenteils rechteckige horizontale Halteplatte 51,
die zwischen dem rechten und linken beweglichen Element 13 und
14 und über dem Plattenteller 45 angeordnet ist, wie es in
den Fig. 2, 3 und 6 dargestellt ist. Die Halteplatte 51
weist zwei Ansatzteile auf, die von jeder rechten und linken
Seitenkante nach unten herunterhängen. Führungsstifte 51 a
stehen nach rechts von den zwei Ansatzteilen an der rechten
Kante der Platte 51 vor und sind gleitend verschiebbar in
Schlitzen 10 d aufgenommen, die im rechten Seitenwandteil des
Grundelementes 10 a der Schalenkonstruktion 10 ausgebildet
sind. In ähnlicher Weise stehen Führungsstifte 51 a nach
links von den zwei Ansatzteilen an der linken Kante der
Platte 51 vor, wobei diese Stifte 51 a verschiebbar
in Schlitzen 10 g aufgenommen sind, die im linken Seitenelement
10 b der Schalenkonstruktion 10 ausgebildet sind. Die
Stifte 51 a an einer Kante der Halteplatte 51 und die Schlitze
14 g in dem beweglichen Element 14 sind jeweils
mit den Stiften 51 a an der anderen Kante der Halteplatte 51
und den Schlitzen 13 g im anderen beweglichen Element in
Richtung des Pfeiles X ausgerichtet. Jeder Schlitz 10 g ist
in Richtung des Pfeiles Z langgestreckt, so daß die Halteplatte
51 bezüglich der Schalenkonstruktion 10 über Strecken
bewegbar ist, die durch die Länge der Schlitze 10 g begrenzt
sind. Die Stifte 51 a an der Halteplatte 51 erstrecken sich
durch diese Schlitze 10 g in der Schalenkonstruktion 10 und
sind weiterhin verschiebbar in Kurvenlöchern 13 g
und 14 g aufgenommen, die im rechten und linken beweglichen
Element 13 und 14 jeweils ausgebildet sind, wobei die
Kurvenlöcher 13 g im beweglichen Element 13 jeweils zu den
Kurvenlöchern 14 g im beweglichen Element 14 in Richtung des
Pfeiles X ausgerichtet sind. Diese Kurvenlöcher 13 g und 14 g
verlaufen linear schräg nach oben und nach hinten, so daß
die Halteplatte 51, die auf den beweglichen Elementen 13
und 14 gehalten ist, durch die Stifte 51 a so geführt wird,
daß sie sich nach oben bewegt, wenn sie nach hinten bezüglich
der beweglichen Elemente 13 und 14 und daher bezüglich
des Plattentellers 45 angetrieben wird. Die Halteplatte 51
weist somit eine obere Plattenfreigabelage, die in Fig. 3
dargestellt und in der die Stifte 51 a am obersten und hintersten
Ende der Kurvenschlitze 13 g und 14 g angeordnet sind, wie
es in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, und eine untere Plattenklemmlage
auf, in der die Stifte 51 a sich am untersten vordersten
Ende der Kurvenschlitze 13 g und 14 g befinden. Die
Halteplatte 51 ist vertikal zwischen diesen zwei Lagen bezüglich
der beweglichen Elemente 13 und 14 und somit bezüglich
des Plattentellers 45 bewegbar. Im folgenden werden
die oben erwähnten abgestuften Kurvenlöcher 13 d und 14 d
in den beweglichen Elementen 13 und 14 als erste Kurvenlöcher
bezeichnet, während die geraden schräg verlaufenden
Kurvenlöcher 13 g und 14 g, die somit zusätzlich in den beweglichen
Elementen 13 und 14 ausgebildet sind, als zweite
Kurvenlöcher bezeichnet werden. Im Zusammenhang mit diesen
Kurvenlöchern sei darauf hingewiesen, daß alle ersten und
zweiten Kurvenlöcher 13 d, 14 d, 13 g und 14 g eine gleiche Länge
jeweils in Richtung des Pfeiles Y haben.
Auf der Halteplatte 51 ist ein kreisförmiges Klemmelement
52 angeordnet, das über den Plattenteller 45 und dazu ausgerichtet
angeordnet und drehbar auf der Halteplatte 51
über eine Öffnung 51 b (Fig. 3) angebracht ist, die in der
Halteplatte 51 ausgebildet ist. Die Öffnung 51 b hat vorzugsweise
eine etwa elliptische Form, wobei in diesem Fall der
Außendurchmesser des Plattenklemmelementes 52 kleiner als
die Länge der Hauptachse und größer als die Länge der
Nebenachse der elliptischen Öffnung 51 b in der Halteplatte
51 ist. Das Klemmelement 52 weist einen oberen Plattenteil,
der über einer Ebene angeordnet ist, die mit der
oberen Außenfläche der Halteplatte 51 fluchtet, und einen
unteren ringförmigen Teil auf, der unter einer Ebene angeordnet
ist, die mit der unteren Außenfläche der Halteplatte
51 fluchtet. Eine Umfangsrille 52 c ist somit zwischen dem
oberen Plattenteil und dem unteren ringförmigen Teil des
Klemmelementes 52 gebildet, die die Halteplatte 51
über diese Rille 52 c ergreift, wie es in Fig. 3 dargestellt
ist. Das Klemmelement 52 ist leicht vertikal bezüglich
der Halteplatte 51 über die Öffnung 51 b bewegbar. An der
unteren Außenfläche des oberen Plattenteils des Klemmelementes
52 ist ein ringförmiger Permanentmagnet 52 a angebracht,
der das Klemmelement 52 so beaufschlagt, daß
dessen oberer Plattenteil an der oberen Außenfläche der
Halteplatte 51 liegt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Zu diesem Zweck sind die Halteplatten 51 und das Klemmelement
52 aus einem magnetischen Material, wie beispielsweise
aus Stahl. Die obere Außenfläche des Klemmelementes
52 ist vorzugsweise mit einem weichen Stoff 52 b, beispielsweise
aus Filz, ausgekleidet, der das Klemmelement 52
davor schützt, daß es in einen direkten Kontakt mit der
Innenfläche der oberen Wand des Gehäuses 2 kommt, wenn die
Halteplatte 51, die in der oben erwähnten oberen Plattenfreigabelage
gehalten ist, dazu gebracht wird, sich vertikal
aufgrund eines übertragenen Stoßes zu bewegen. Ein derartiger
weicher Stoff kann statt am Klemmelement 52 an der
Innenfläche der oberen Wand des Gehäuses 2 wenigstens mit
einem Teil der oberen Außenfläche des Klemmelementes 52
ausgerichtet vorgesehen sein, obwohl das in der Zeichnung
nicht dargestellt ist.
Zwei Festhalteplatte 54 und 55 sind unmittelbar unter der
Halteplatte 51 angeordnet, wie es in Fig. 2 dargestellt
ist. Diese Festhalteplatten 54 und 55 sind im Abstand voneinander
in Richtung des Pfeiles X quer über das Klemmelement
52 angeordnet und an der Halteplatte 51 über
Führungsstifte 54 a und 55 a gehalten, die nach unten von der
Halteplatte 51 vorstehen, wobei drei Stifte für jede Festhalteplatte
54 und 55 vorgesehen sind. Die Führungsstifte
54 a und 55 a, die jede Festhalteplatte 54 und 55 erfassen,
sind gleitend verschiebbar in Schlitzen 54 g aufgenommen,
die in jeder Festhalteplatte ausgebildet und in Richtung
des Pfeiles X jeweils langgestreckt sind. Die Stifte 54 a
und die langgestreckten Schlitze 54 g einer Festhalteplatte
54 sind jeweils in einer Linie zu den Stiften 55 a
und den langgestreckten Schlitzen 55 g der anderen Festhalteplatte
55 ausgerichtet, wobei jeder Schlitz 54 g und 55 g in
einem vergrößerten kreisförmigen inneren Endabschnitt mündet.
Die Stifte 54 a, die die Festhalteplatte 54 erfassen, sind
symmetrisch zu den Stiften 55 a, die die Festhalteplatte 55
erfassen bezüglich einer Mittellinie angeordnet, die durch
die Mittelachse des Klemmelementes 52 in Richtung des Pfeiles
Y geht. Die Festhalteplatten 54 und 55 weisen bogenförmige
Kantenbereiche 54 b und 55 b auf, die der Umfangsrille 52 c im Klemmelement
52 entsprechend geformt sind und sich längs der
Umfangsrille 52 c und in diese hinein erstrecken, wie es in
Fig. 2 dargestellt ist. Zwei Ansätze oder eine geeignete
Anzahl von Ansätzen steht von dem bogenförmigen Kantenteil
54 b oder 55 b jeder Festhalteplatte 54 und 55 in die Umfangsrille
52 c im Klemmelement 52 vor.
An der Rückseite der Festhalteplatten 54 und 55 sind zwei
Synchronisierplatten 57 und 58 jeweils vorgesehen, die
gleichfalls unmittelbar unter der Halteplatte 51 angeordnet
sind, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Diese Synchronisierplatten
57 und 58 sind schwenkbar mit der Halteplatte 51
über vertikal verlaufende Drehstifte 57 a und 58 a jeweils
gekoppelt und somit unabhängig voneinander um diese Stifte
in einer horizontalen Ebene unter der Halteplatte 51 drehbar.
Die Stifte 57 a und 58 a, die somit als Drehelement
dienen, sind symmetrisch zueinander sowie bezüglich einer
Mittellinie angeordnet, die durch die Mittelachse des Klemmelementes
52 in Richtung des Pfeiles Y geht.
Die Synchronisierplatten 57 und 58 weisen innere Seitenarmteile
57 c und 58 c, die aufeinander zu von den Stiften 57 a und
58 a weg verlaufen, vordere Armteile 57 d und 58 d, die im wesentlichen
nach vorne von den Stiften 57 a und 58 a jeweils
weg verlaufen, und äußere Seitenarmteile 57 e und 58 e auf, die
entgegengesetzt zu den inneren Seitenarmteilen 57 c und 58 c
jeweils verlaufen, wie es in der Zeichnung jeweils dargestellt
ist. Der innere Seitenarmteil 58 c der rechten Synchronisierplatte
58 ist mit einem Schlitz 58 f versehen, der in die
Richtung des Pfeiles X langgestreckt ist und am äußeren Ende
des Armteils 58 c offen ist. Andererseits weist der innere
Seitenarmteil 57 c der linken Synchronisierplatte 57 einen
Endabschnitt auf, der über den Endabschnitt des Armteiles 58 c
der Synchronisierplatte 58 verläuft und diesen überlappt, wie
es in Fig. 6 dargestellt ist. Ein Stift 57 f steht von diesem
erhöhten Endabschnitt des Armteils 57 c nach unten vor und
ist verschiebbar in dem langgestreckten Schlitz 58 f
in der Synchronisierplatte 58 aufgenommen, wie es durch unterbrochene
Linien in Fig. 2 dargestellt ist. Die nach vorne
verlaufenden vorderen Armteile 57 d und 58 d der Synchronisierplatten
57 und 58 sind gleichfalls mit Schlitzen 57 g und 58 g
jeweils versehen, die an den äußeren Enden der Armteile 57 d
und 58 d offen sind. Die Schlitze 57 g und 58 g in den Synchronisierplatten
57 und 58 sind jeweils in die Richtung des Pfeiles
Y langgestreckt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, und
haben gleitend verschiebbar die Stifte 54 e und 55 e aufgenommen,
die von den Festhalteplatten 54 und 55 jeweils nach
oben vorstehen. Die Synchronisierplatten 57 und 58 sind somit
dafür vorgesehen, daß sich die Festhalteplatten 54 und 55
synchron zueinander bezüglich der Halteplatte 51 bewegen.
Im folgenden wird die Kombination aus den rechten Festhalte-
und Synchronisierplatten 54 und 57 als erste Lagehalteeinrichtung
61 bezeichnet, während in ähnlicher Weise die Kombination
aus den linken Festhalte- und Synchronisierplatten 55
und 58 als zweite Lagehalteeinrichtung 62 bezeichnet wird.
Diese paarweise vorgesehenen ersten und zweiten Lagehalteeinrichtungen
61 und 62 sind in einer Ebene senkrecht zur Drehachse
des Klemmelementes 52 angeordnet und erfassen das Klemmelement
52 an zwei oder mehr Stellen längs des Umfangs des
Klemmelementes 52, beispielsweise mittels der Ansatzteile 54 c
und 55 c der Festhalteplatten 54 und 55. Die erste und die
zweite Lagehalteeinrichtung 61 und 62 sind so beaufschlagt,
daß die Ansatzteile 54 c und 55 c der Festhalteplatten 54 und
55 an die Umfangsfläche gedrückt sind, die das radiale innere
Ende der Umfangsrille 52 c im Klemmelement 52 begrenzt. Zu
diesem Zweck ist eine Schraubenzugfeder 64 an einem Ende an
einem vorderen Endabschnitt der Festhalteplatte 54 und am anderen
Ende an einem vorderen Endabschnitt der Festhalteplatte
55 verankert, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, so daß die
Festhalteplatten 54 und 55 aufeinander zu in Richtung des
Pfeiles X gezogen werden. Die erste und die zweite Lagehalteeinrichtung
61 und 62 und diese Zugfeder 64 bilden kombiniert
eine Ausrichtungseinrichtung, um das Klemmelement 52 in einer
bestimmten Lage bezüglich der Halteplatte 51 bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel zu halten. Die Kombination
aus der Ausrichtungseinrichtung, der Halteplatte 51 und dem
Klemmelement 52 sowie den zugehörigen Bauelementen und Bauteilen
bildet eine Plattenklemmeinrichtung, die eine Platte
5 auf dem Plattenteller 45 geklemmt halten kann, nachdem die
Platte 5 in die bestimmte Lage bezüglich des Plattentellers
45 befördert ist.
Die oben erwähnte Ausrichtungseinrichtung, die die erste und
die zweite Lagehalteeinrichtung 61 und 62 einschließt, eignet
sich nicht nur dazu, das Klemmelement 52 bezüglich der Halteplatte
51 in Stellung zu bringen, sondern auch dazu, eine
Platte 5 fehlerfrei auf der Transportplatte 22 anzuordnen,
nachdem die Platte 5 durch den Schlitz 3 a im Gehäuse 2 (Fig. 1)
in den automatischen Plattenspieler eingegeben ist.
Die erste und die zweite Lagehalteeinrichtung 61 und 62 sind
auf beiden Seiten des Weges einer zum Plattenteller 45 im Gehäuse
2 zu transportierenden Platte 5 angeordnet. Diese Lagehalteeinrichtungen
61 und 62 sind in Ebenen senkrecht zu der
Ebene bewegbar, in der die Platte 5 auf der Transportplatte
22 anzuordnen ist, die einen Teil der Plattenträgereinrichtung
bildet, die weiterhin die Schalenkonstruktion 10 und das
recht und das linke bewegliche Element 13 und 14 umfaßt, wie
es oben beschrieben wurde. An der Unterfläche der Festhalteplatten
54 und 55, die einen Teil dieser ersten und zweiten
Lagehalteeinrichtung 61 und 62 bilden, sind Plattenfesthaltestifte
54 f und 55 f jeweils vorgesehen, und an der Unterfläche
der Synchronisierplatten 57 und 58, die gleichfalls
einen Teil der Lagehalteeinrichtungen 61 und 62 bilden, sind
Plattenfesthaltestifte 57 h und 58 h jeweils vorgesehen. Die
Plattenfesthaltestifte 54 f und 55 f sind an äußeren seitlichen
Verlängerungen angeordnet, die von den vorderen Endabschnitten
der Festhalteplatten 54 und 55 jeweils vorstehen, und die
Plattenfesthaltestifte 57 h und 58 h sind an den oben erwähnten
äußeren Seitenarmteilen 57 e und 58 e der Synchronisierplatten
57 und 58 jeweils vorgesehen, wie es in Fig. 2 dargestellt
ist. Diese Plattenhaltestifte 54 f, 55 f, 57 h und
58 h erstrecken sich in Richtungen senkrecht zu der Ebene, in
der die Platte 5 auf der Transportplatte 22 anzuordnen ist,
und dienen als Plattenfesthalteelemente, um die Platte zu erfassen,
während diese zum Plattenteller 45 im Gehäuse 2 transportiert
wird. In diesem Fall dient die Zugfeder 64, die
zwischen den Festhalteplatten 54 und 55 vorgesehen ist, dazu,
diese Plattenfesthaltestifte 54 f, 55 f, 57 h und 58 h in einen
Eingriff mit dem Rand der Platte zu drücken, die nach innen
in das Gehäuse 2 bewegt wird. Jeder Plattenfesthaltestift
54 f, 55 f, 57 h und 58 h ist in Richtung auf sein unteres Ende
verjüngt ausgebildet, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Wenn
die Platte 5 in den automatischen Plattenspieler eingeladen
oder davon abgezogen wird, wird die Platte 5 durch diese Stifte
54 f, 55 f, 57 h festgehalten und zwangsweise zur
oberen Außenfläche der Transportplatte 22 durch die nach unten
gerichteten Kräfte nach unten bewegt, die eine Folge der
sich verjüngenden Flächen der Stifte sind.
Wie es in den Fig. 2 und 6 dargestellt ist, umfaßt eine Plattenfreigabeeinrichtung
ein relativ klein bemessenes Halteelement
71 mit einem etwa L-förmigen Querschnitt. Das Halteelement 71
bildet einen Teil des linken beweglichen Elementes 14 oder ist
damit fest verbunden und steht vom oberen Ende des beweglichen
Elementes 14 nach rechts vor. Ein Stift 72 steht von
diesem Halteelement 71 nach unten vor, und in Verbindung mit
diesem Stift 72 ist ein Klinkenelement 73 vorgesehen, das am
äußeren Seitenarmteil 58 e der linken Synchronisierplatte 58
beispielsweise durch Schrauben befestigt ist, wie es in Fig. 2
dargestellt ist. Der Stift 72 und das Klinkenelement 73 sind
so angeordnet, daß ersterer in einen Ineingriff mit letzterem
am vorderen Ende des letzteren gebracht wird, wenn die Schalenkonstruktion
10, die mit der Transportplatte 22 beweglich
ist, die oben erwähnte vorbestimmte Lage einnimmt, in der die
Platte 5, die auf der Transportplatte 22 angeordnet ist, mit
ihrer mittleren Achse im wesentlichen zur Drehachse des Plattentellers
45 ausgerichtet ist. Wenn die beweglichen Elemente
13 und 14 nach hinten bewegt werden, nachdem die Schalenkonstruktion
10 diese Lage bezüglich des Plattenteiles 45
erreicht hat, drückt der Stift 72 am beweglichen Element 14
das Klinkenelement 73 nach hinten, so daß sich die linke
Synchronisierplatte 58 in Fig. 2 im Uhrzeigersinn um die Achse
des Drehstiftes 58 a bezüglich der Halteplatte 51 dreht. Die
Drehbewegung der Synchronisierplatte 58 wird einerseits über
den inneren Seitenarmteil 58 c der Platte 58 auf den inneren
Seitenarmteil 57 c der rechten Synchronisierplatte 57 über den
Stift 57 f am Armteil 57 c übertragen, so daß sich die Synchronisierplatte
57 in Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn um die
Achse des Drehstiftes 57 a bezüglich der Halteplatte 51 dreht.
Als Folge dieser Drehung der Synchronisierplatten 57 und 58
im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn werden die
Stifte 57 h und 58 h an den äußeren Seitenarmteilen 57 e und
58 e der Platten 57 und 58 dazu gebracht, sich bezüglich der
Transportplatte 22 nach hinten zu bewegen, und somit von der
Platte 5 auf der Transportplatte 22 gelöst. Die Drehbewegung
der Synchronisierplatte 58 wird andererseits über den vorderen
Armteil 58 d der Platte 58 auf die linke Festhalteplatte
55 über den Stift 55 e an der Platte 55 übertragen, so daß sich
die Festhalteplatte 55 in Richtung des Pfeiles X bezüglich
der Halteplatte 51 nach außen bewegt. Die Drehbewegung der
rechten Synchronisierplatte 57 wird ihrerseits über den vorderen
Armteil 57 d der Platte 57 auf die rechte Festhalteplatte
54 über den Stift 54 e an der Platte 54 übertragen, so daß
sich die Festhalteplatte 54 in Richtung des Pfeiles X bezüglich
der Halteplatte 51 nach außen bewegt. Die rechte und die
linke Festhalteplatte 54 und 55, die jeweils einen Teil der
ersten und der zweiten Lagehalteeinrichtung 61 und 62 bilden,
werden somit dazu gebracht, sich voneinander weg in die Richtung
des Pfeiles X gegen die Kraft der Zugfeder 64 zu bewegen,
während die beweglichen Elemente 13 und 14 nach hinten bewegt
werden, nachdem die Schalenkonstruktion 10 die bestimmte Lage
bezüglich des Plattentellers 45 erreicht hat. Wenn die
Festhalteplatten 54 und 55 in dieser Weise voneinander weg
bewegt werden, werden auch die daran befindlichen Stifte 54 f
und 55 f voneinander weg bewegt und folglich von der Platte 5
auf der Transportplatte 22 gelöst. Die Platte 5 auf der
Transportplatte 22 wird in dieser Weise von den Stiften 54 f,
55 f, 57 h und 58 h gelöst, die einen Teil der ersten und zweiten
Lagehalteeinrichtung 61 und 62 bilden.
Der Stift 72 am beweglichen Element 14 ist in Richtung nach
unten, d. h. in eine Richtung, in der die Transportplatte 22
zum Plattenteller 45 zu bewegen ist, verjüngt ausgebildet,
wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Das Klinkenelement 73, das
an der Synchronisierplatte 58 befestigt ist, kann somit den
Stift 72 durch einen Kantenpunktkontakt mit diesem Stift 72
erfassen, so daß ein Minimum an Reibungskraft zwischen dem
Stift 72 und dem Klinkenelement 73 erzeugt wird, wenn das
Klinkenelement 73 durch den Stift 72 bewegt wird. Das ergibt
eine gleichmäßige Bewegung ohne Widerstand der Festhalteplatten
54 und 55 und der Synchronisierplatten 57 und 58 beim
Einladen und beim Entladen der Platte 5. Die sich verjüngende
Ausbildung des Stiftes 72 trägt weiterhin dazu bei, einen
Druck auf die Synchronisierplatte 58 auszuüben, die im Uhrzeigersinn
gedreht wird.
Eine ein Doppelladen verhindernde Einrichtung
umfaßt einen Winkelkniehebel 85, der an der Innenfläche
des Halteelementes 12 angebracht ist, das an der Rahmenkonstruktion
7 befestigt ist, wie es in den Fig. 2, 5 und 6
dargestellt ist. Der Hebel 85, der somit zwischen dem Haltelement
12 und dem rechten beweglichen Element 13 liegt, erstreckt
sich etwa in Richtung des Pfeiles Y und ist schwenkbar
am Halteelement 12 über einen Drehstift 85 a angebracht, der
in die Richtung des Pfeiles X verläuft. Der Hebel 85 wird dazu
gebracht, sich in Fig. 5 im Uhrzeigersinn um den Drehstift
85 a zu drehen, wenn sich das bewegliche Element 13 nach hinten
bewegt, um eine Platte 5 in den automatischen Plattenspieler
einzuladen. Vor dem Hebel 85 ist ein Schlitzschließelement
86 mit einem J-förmigen Querschnitt angeordnet, das
bezüglich der Rahmenkonstruktion 7 über ein geeignetes, nicht
dargestelltes Führungselement nach oben und nach unten bewegbar
ist, das beispielsweise am Gehäuse 2 angebracht ist. Das
Schlitzschließelement 86 weist einen Stift 86 a auf, der vom
unteren Teil des Elementes 86 nach rechts vorsteht. Der Stift
86 ist gleitend verschiebbar in einem offen endenden Schlitz
85 b aufgenommen, der im vorderen Armteil des Winkelkniehebels
85 ausgebildet ist und etwa in Richtung des Pfeiles Y langgestreckt
ist. Das Schlitzschließelement 86 ist aus einer bestimmten
vertikalen Lage, die in Fig. 5 dargestellt ist, nach
oben und nach unten zurückbewegbar, während der Winkelkniehebel
85 dazu gebracht wird, sich im Uhrzeigersinn und entgegen
dem Uhrzeigersinn in Fig. 5 zu drehen. Wenn das Schlitzschließelement
86 in dieser Lage gehalten ist, befindet sich
der vordere Ansatzteil des Schlitzschließelementes 86 unter
einer Ebene, die mit dem unteren Ende des Schlitzes 3 a im Gehäuse
2 fluchtet, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Wenn das
bewegliche Element 13 bezüglich des Gehäuses 2 beim Einladen
der Platte 5 nach hinten bewegt wird, wird der Winkelkniehebel
85 so angetrieben, daß er sich im Uhrzeigersinn in Fig. 5
um den Drehstift 85 a dreht. Das führt dazu, daß sich das
Schlitzschließelement 86 aus der oben erwähnten vertikalen
Lage heraus in eine Lage nach oben bewegt, in der sein vorderer
Ansatzteil an der Rückseite des Schlitzes 3 a angeordnet
ist und somit ein Hindernis für den Eintritt einer weiteren
Platte durch den Schlitz 3 a in den Plattenspieler bildet.
Der
Plattenspieler umfaßt weiterhin eine Plattenführungseinrichtung
zum Führen der Bewegung der Platte 5 vom Schlitz 3 a zur
Transportplatte 22. Eine derartige Führungseinrichtung umfaßt
ein Führungselement 91, das am Wege der Platte 5 vom Schlitz
3 a zur Transportplatte 22 bzw. an der Rückseite der Transportplatte
22 angeordnet und fest, beispielsweise am Grundelement
10 a der Schalenkonstruktion 10, beispielsweise über Bolzen,
angebracht ist, wie es in Fig. 8A und C dargestellt ist. Das
Führungselement 91 liegt im Abstand von der Unterfläche des
Grundelementes 10 a und weist einen vorderen Endabschnitt auf, der
schräg nach oben in Vorwärtsrichtung verläuft, wie es am
besten in Fig. 8c dargestellt ist. Die Platte 5, die in das
Gehäuse 2 über den Schlitz 3 a in der vorderen Wand 3 eingeschoben
ist und die sich tiefer in das Gehäuse 2 bewegt, wird
in einen Gleitkontakt an ihrem vorderen Ende mit der Unterfläche
des schräg verlaufenden vorderen Endabschnittes des
Führungselementes 91 gebracht und kann somit fehlerfrei die
bestimmte Lage auf der Transportplatte 22 erreichen. Das Führungselement
91 ist mit einer kreisförmigen Öffnung ausgebildet,
die zur Öffnung 10 d in der Schalenkonstruktion 10
ausgerichtet ist, um einen ungehinderten Zugriff zur Objektivlinse
33 a in der Wageneinrichtung 33 zu liefern.
Wenn eine Platte 5 fehlerfrei auf der Transportplatte 22 angeordnet
ist, liegt die Platte 5 mit ihrem vorderen Ende unter
einem hinteren Endabschnitt des Grundelementes 10 a der
Schalenkonstruktion 10. Ein das Abspielen wieder startender Detektor oder
Schalter 93 ist unter diesem hinteren Endabschnitt der Schalenkonstruktion
10 vorgesehen, wie es in Fig. 8A, B und C dargestellt
ist, und am Grundelement 10 a der Schalenkonstruktion
10, beispielsweise über eine Schraube, befestigt, wie es in
Fig. 6 dargestellt ist. Dieser das Abspielen wieder startende
Schalter 93 ist so angeordnet, daß er dann betätigt wird, wenn
die auf der Transportplatte angeordnete Platte etwas nach
hinten über die vorbestimmte Lage auf der Transportplatte 22
hinaus bewegt wird. Der Schalter 93 kann mit dem Rand der
Platte 5 am vorderen Ende der Platte über ein Betätigungselement
94 in Eingriff kommen, das einen Teil aufweist, der
vor dem Schalter 93 angeordnet und in Richtung des Pfeiles Y
bewegbar ist, wobei dieser Teil des Elementes 94 nach vorne
vorgespannt ist. Wie es im folgenden mehr im einzelnen beschrieben
wird, wird der Wiederstartschalter 93 dann betätigt,
wenn eine Platte 5, die bereits einmal abgespielt ist, zum
zweitenmal benutzt werden soll, ohne die Platte vom automatischen
Plattenspieler auszugeben. Der Schalter 93 bildet somit
einen Teil einer geeigneten Treiberschaltung, die mit der
Spule des Hauptantriebsmotors 20 verbunden ist.
Der
Plattenspieler umfaßt weiterhin eine mechanische Detektoreinrichtung,
die auf die Bewegungen der Platte 5 und der Schalenkonstruktion
anspricht und anzeigt, daß die Platte 5 richtig
auf der Transportplatte 22 angeordnet ist. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel umfaßt diese Detektoreinrichtung
einen Drehstab 96, der von der Unterfläche eines linken
Endabschnittes des Grundelementes 10 a der Schalenkonstruktion
10 nach unten vorsteht, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Ein
Winkelkniehebel 97 ist schwenkbar an diesem Drehstab 96 angebracht
und weist zwei Armteile auf, die sich in entgegengesetzte
Richtungen von dem Drehstab 96 weg erstrecken, wie es
in den Fig. 9A, B und C dargestellt ist. Stifte 97 a und 97 b
stehen von diesen gegenüberliegenden Armteilen des Winkelkniehebels
97 jeweils nach unten vor. Der von einem Armteil vorstehende
Stift 97 a ist so angeordnet, daß er mit dem Rand der
Platte 5 in Eingriff kommen kann, wenn diese richtig auf der
Transportplatte 22 angeordnet ist, wie es in Fig. 9B dargestellt
ist. Dieser Armteil des Hebels 97 ist selbst mit einem
Betätigungselement in Eingriff bringbar, das von einem Plattenlagedetektoschalter
98 vorsteht, der an einem Schalterhalteelement
99 gehalten ist, das gleichfalls schwenkbar an dem
Drehstab 96 angebracht ist. Der Winkelkniehebel 97 arbeitet
somit so, daß er gegen das Betätigungselement des Schalters 98
drückt, wenn er entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 9 um die mittlere
Achse des Drehstabes 96 gedreht wird, wie es in den Fig. 9B
und C dargestellt ist. Das Schalterhalteelement 99 wird
zwangsweise im Uhrzeigersinn in der Zeichnung in Fig. 2 und 9
um die Achse des Drehstabes 96 über eine geeignete Vorspanneinrichtung,
beispielsweise eine schraubenförmige Zugfeder,
gedreht, die nicht dargestellt ist und an einem Ende am Halteelement
99 und am anderen Ende beispielsweise an der Schalenkonstruktion
10 verankert ist. Diese Vorspanneinrichtung bewirkt
auch, daß sich der Hebel 97 zwangsweise im Uhrzeigersinn
in der Zeichnung um die Achse des Drehstabes 96 dreht. Die
Rahmenkonstruktion 7 weist einen Ansatzteil 7 f auf, der vom
linken Ende des Hauptrahmenelementes 7 a nach oben vorsteht
und in der Nähe des hinteren Endes des Rahmenelementes 7 a vorgesehen
ist, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Der Stift 97 b,
der vom anderen Armteil des Winkelkniehebels 97 vorsteht, ist
so angeordnet, daß er mit diesem Ansatzteil 7 f der Rahmenkonstruktion
7 in Eingriff kommen kann, wie es in Fig. 9C
dargestellt ist, wenn die Schalenkonstruktion 10 in eine bestimmte
Lage bezüglich der Rahmenkonstruktion 7 aus beispielsweise
der in Fig. 2 dargestellten Lage heraus bewegt ist. Der
Plattenlagedetektorschalter 98 kann schließen, wenn eine Platte
5 richtig auf der Transportplatte 22 angeordnet ist, und
ist elektrisch mit dem Hauptantriebsmotor 20 über eine geeignete,
nicht dargestellte Steuerschaltung verbunden.
Wie es in Fig. 6 dargestellt ist, weist die Haltekonstruktion
28, die die oben beschriebene Wageneinrichtung 34
hält, einen Lagedetektorschalter 101 auf, der an ihrem linken
Seitenteil angebracht ist. Der Detektorschalter 101 spricht
auf die Bewegung der Wageneinrichtung 34 auf der Haltekonstruktion
28 nach hinten an und weist ein Betätigungselement 101 a
auf, das mit einem Vorsprung 31 a am Schieber 31 in Eingriff
kommen kann, der beweglich an der Haltekonstruktion 28 angebracht
ist. Das Betätigungselement 101 a und der Vorsprung 31 e
sind so angeordnet, daß der Vorsprung 31 e in Preßineingriffnahme
mit dem Betätigungselement 101 a kommt, wenn die Wageneinrichtung
34, die gegenüber der Haltekonstruktion 28 nach vorne
bewegt wird, eine bestimmte Ausgangslage bezüglich des Gehäuses
2 erreicht. Der Lagedetektorschalter 101 arbeitet somit so,
daß er ein Signal erzeugt, das angibt, daß die Wageneinrichtung
34 am Ende jeder Wiedergabe in ihrer Ausgangslage zurückbewegt
ist.
In Verbindung mit der Schalenkonstruktion 10 ist ein Lagedetektor
103 vorgesehen, der auf die Bewegung der Schalenkonstruktion
10 bezüglich der Rahmenkonstruktion 7 anspricht.
Der Detektor 103 ist am linken Seitenwandteil der Rahmenkonstruktion
7 angebracht, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
Der Detektor 103 weist ein Betätigungselement auf, das
mit einem Teil der Schalenkonstruktion 10 in Eingriff kommen
kann, wenn diese eine bestimmte hinterste Grenzlage auf der
Rahmenkonstruktion 7 einnimmt. An der Rückseite dieses Lagedetektor
103 ist ein Lagedetektorschalter 104 vorgesehen,
der auf die Bewegung des linken beweglichen Elementes
14 bezüglich der Rahmenkonstruktion 7 anspricht. Der Lagedetektorschalter
104 ist am linken Seitenwandteil der Rahmenkonstruktion
7 über ein Halteelement 105 angebracht, wie es
in Fig. 4 und 6 dargestellt ist. Der Detektorschalter 104 weist
ein Betätigungselement auf, das mit einem Teil des beweglichen
Elementes 14 in Eingriff kommen kann, wenn dieses sich in eine
bestimmt hinterste Grenzlage bezüglich der Rahmenkonstruktion
7 bewegt. Der Lagedetektorschalter 104 erzeugt somit ein
Signal, das anzeigt, daß das Einladen einer Platte in den
automatischen Plattenspieler und das Anklemmen der Platte auf
dem Plattenspieler 45 abgeschlossen sind.
Der oben beschriebene, das Abspielen wieder startende Schalter
93 sowie die verschiedenen Detektorschalter 98, 101, 103
und 104 sowie die Steuerknöpfe 6 in Fig. 1 sind alle elektrisch
mit einem Steuermodul verbunden, der im Gehäuse 2 vorgesehen
ist, obwohl das in der Zeichnung nicht dargestellt
ist. Die verschiedenen Antriebseinrichtungen, wie beispielsweise
die Motoren 20, 38 und 46, die oben beschrieben wurden,
werden zu Zeitpunkten an- und abgeschaltet, die durch Signale
vorgeschrieben sind, die von diesem Steuermodul kommen.
Der Betrieb des automatischen Plattenspielers beginnt damit,
daß von Hand aus eine Platte 5 in das Gehäuse 2 über den
Schlitz 3 a in der vorderen Wand 3 des Gehäuses 2 eingeschoben
wird. Die eingeschobene
Platte 5 wird zunächst in Eingriff an ihrem vorderen Rand
mit den Plattenfesthaltestiften 54 f und 55 f an den Festhalteplatten
54 und 55 gebracht, die einen Teil der ersten und
zweiten Lagehalteeinrichtung 61 und 62 jeweils bilden. Während
die Platte 5 durch den Schlitz 3 a vorbewegt wird, zwingt die
Platte die Stifte 54 f und 55 f, sich voneinander weg in die
Richtung des Pfeiles X zu bewegen. Daraus ergibt sich, daß
die Festhalteplatten 54 und 55 dazu gebracht werden, sich
voneinander weg bezüglich der Halteplatte 51 gegen die Kraft
der Zugfeder 64 zu bewegen. Das führt dazu, daß sich die
Synchronisierplatten 57 und 58 in Fig. 2 im Uhrzeigersinn und
entgegen dem Uhrzeigersinn um die Mittelachse der Drehstifte
57 a und 58 a jeweils drehen. Nachdem die mittlere Achse der
in dieser Weise vorlaufenden Platte 5 sich über eine Linie
hinaus bewegt hat, die die mittleren Achsen der Stifte 54 f
und 55 f verbindet, können sich die Stifte 54 f und 55 f wieder
aufeinanderzu bewegen, so daß die Platte 5 zwangsweise durch
die Kraft der Feder 64 nach vorne bewegt wird, die auf die
Festhalteplatten 54 und 55 wirkt und dadurch selbst dann vorbewegt
werden kann, wenn sie von der Hand der Bedienungsperson
freigegeben wird. Während die Festhalteplatten 54 und 55 in
dieser Weise aufeinander zu bezüglich der Halteplatte 51
durch die Kraft der Zugfeder 64 bewegt werden, werden die
Synchronisierplatten 57 und 58 dazu gebracht, sich in Fig. 2
jeweils entgegen dem Uhrzeigersinn und im Uhrzeigersinn in
ihrer Ausgangslage bezüglich der Halteplatte 51 zu drehen.
Die in das Gehäuse 2 eingetretene Platte 5 wird unter der
Führung des Führungselementes 91, das am hinteren Ende der
Schalenkonstruktion 10 angeordnet ist, bewegt, bis sie die
richtige Lage auf der Transportplatte 22 erreicht, die in
dieser Phase noch zusammen mit der Schalenkonstruktion 10 und
den beweglichen Elementen 13 und 14 bewegungslos gehalten
wird. Die in dieser Weise fehlerfrei auf der Transportplatte
22 angeordnete Platte 5 wird in dieser Lage durch die Plattenfesthaltestifte
54 f und 55 f an den Festhalteplatten 54 und
55 und die Plattenfesthaltestifte 57 h und 58 h an den Synchronisierplatten
57 und 58 gehalten. In dieser Weise kann die Platte 5
in der richtigen Lage auf der Transportplatte 22 selbst
dann gehalten werden, wenn Stöße oder Schwingungen auf das
Gehäuse 2 übertragen werden, was beispielsweise dann der Fall
ist, wenn der automatische Plattenspieler in ein Kraftfahrzeug
eingebaut ist.
Wenn die Platte 5 auf der Transportplatte 22 angeordnet ist,
steht ihr vorderer Rand mit dem Stift 97 a am Winkelkniehebel
97 in Eingriff, wie es in Fig. 9B dargestellt ist. Das führt
dazu, daß sich der Hebel 97 entgegen dem Uhrzeigersinn um die
Achse des Drehstabes 96 gegen die Kraft der zugehörigen, nicht
dargestellten Feder dreht und dementsprechend den Armteil, der
den Stift 97 a hält, in eine Preßineingriffnahme mit dem Betätigungselement
des Schalters 98 bringt, so daß dieser schließt.
Auf ein entsprechendes, vom Schalter 98 kommendes Ausgangssignal
ansprechend, wird der Hauptantriebsmotor 20 in Gang gesetzt,
so daß dieser das linke bewegliche Element 14 so antreibt,
daß sich dieses bezüglich der Rahmenkonstruktion 7
nach hinten bewegt. In diesem Fall wird die Ausgangsleistung
des Motors 20 über das Untersetzungsgetriebe 19 (Fig. 4) auf
das Zahnleistenelement 14 c übertragen, das in einem Stück mit
dem beweglichen Element 14 ausgebildet oder daran befestigt
ist, so daß sich das bewegliche Element 14 bezüglich der Rahmenkonstruktion
7 nach hinten bewegt. Unter diesen Umständen
ist der Verriegelungsstift 26 am Hebel 25, der einen Teil der
Verriegelungs- und Entriegelungseinrichtung bildet, im Kurvenschlitz
14 e im beweglichen Element 14 aufgenommen, so daß
das bewegliche Element 14 und dementsprechend die Transportplatte
22 gegenüber einer Bewegung bezüglich der Schalenkonstruktion
10 gehalten sind. Die beweglichen Elemente 13 und
14 die Schalenkonstruktion 10 und die Transportplatte 22
werden daher als eine Einheit bezüglich der Rahmenkonstruktion
7 durch die Ausgangsleistung des Hauptantriebsmotors 20
nach hinten bewegt. Während diese Bauelemente und Konstruktionen
somit bezüglich der Rahmenkonstruktion 7 bewegt werden,
gleitet der Verriegelungsstift 26 auf der Oberfläche der
Rahmenkonstruktion 7 an der linken Kante der Konstruktion 7
entlang.
Wenn die Einheit aus den beweglichen Elementen 13 und 14, der
Schalenkonstruktion 10 und der Transportplatte 22 um eine
bestimmte Strecke aus ihrer Ausgangslage im Gehäuse 2 nach
hinten bewegt ist, ist die Platte 5 auf der Transportplatte
22 nahezu im vollen Umfang in das Gehäuse 2 eingetreten. Annähernd
zu diesem Zeitpunkt kommt der Stift 97 b am Winkelkniehebel
97 (Fig. 9) zur Anlage an dem aufrechtstehenden Ansatzteil
7 f der Rahmenkonstruktion 7, wie es in Fig. 9C dargestellt
ist. Der Winkelkniehebel 97 wird daher zwangsweise
in der Winkellage gehalten, in der er gegen das Betätigungselement
des Plattenlagedetektorschalters 98 drückt, so daß
der Hauptantriebsmotor 20 das bewegliche Element 14 so antreiben
kann, daß sich dieses weiter nach hinten bezüglich
der Rahmenkonstruktion 7 bewegt. Die weitere Bewegung des beweglichen
Elementes 14 nach hinten bewirkt, daß sich der Winkelkniehebel
97 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse des
Drehstabes 96 gegen die Kraft der zugehörigen Feder dreht, was
zur Folge hat, daß der Armteil des Hebels 97, der den Stift
97 a trägt, von der Platte 5 auf der Transportplatte 22 gelöst
wird, wie es in Fig. 9C dargestellt ist. Die Platte 5,
die sich auf der Transportplatte 22 befindet, erreicht nun
eine Lage, in der ihre Mittelachse im wesentlichen zur Drehachse
des Plattentellers 45 ausgerichtet ist, der unter der
Transportplatte 22 angeordnet ist.
Gleichzeitig mit der Freigabe der Platte 5 vom Winkelkniehebel
97 wird der Verriegelungsstift 26 am Hebel 25 aus dem
Kurvenschlitz 14 e abgezogen und tritt der Verriegelungsstift
26 in den langgestreckten Schlitz 14 f im beweglichen Element
14 ein, wie es in Fig. 10 dargestellt ist. Da der Stift 26
nun in den langgestreckten Schlitz 14 f eintreten kann, wird
er auch im Ausschnitt 7 c der Rahmenkonstruktion 7 aufgenommen,
so daß die Schalenkonstruktion 10 mit der Rahmenkonstruktion
7 und dementsprechend mit dem Gehäuse 2 über den
Verriegelungsstift 26 verriegelt ist. Wenn sich der Verriegelungsstift
26 im langgestreckten Schlitz 14 f im beweglichen
Element 14 befindet, kann das bewegliche Element 14 sich nun
weiter nach hinten bezüglich der Schalenkonstruktion 10 bewegen
und kann sich die Transportplatte 22 vertikal bezüglich
der Schalenkonstruktion 10 bewegen. Daraus ergibt sich, daß
die beweglichen Elemente 13 und 14 sich alleine weiter nach
hinten bezüglich des Gehäuses 2 bewegen können, bis die beweglichen
Elemente 13 und 14 schließlich die Lage erreichen,
die durch die Lage des Elementes 14 in Fig. 11 wiedergegeben
ist. Während die beweglichen Elemente 13 und 14 in dieser
Weise nach hinten bezüglich der Schalenkonstruktion 10 und
dementsprechend bezüglich der Transportplatte 22 bewegt werden,
wird die Transportplatte 22 dazu gebracht, sich bezügliche
der Schalenkonstruktion 10 nach unten zu bewegen, während
sich ihre Führungsstifte 22 a schrittweise nach unten in
den abgestuften Kurvenlöchern 13 d und 14 d und
sich ihre Führungsstifte 22 a′ schrittweise nach unten in den
abgestuften Kurvenlöchern 13 d′ und 14 d′ in den beweglichen
Elementen 13 und 14 jeweils bewegen. Während sich die Transportplatte
22 in dieser Weise bezüglich der Schalenkonstruktion
10 und dementsprechend bezüglich des Plattentellers 45
nach unten bewegt, landet die Platte 5 auf der Transportplatte
22 auf dem Plattenteller 45, wenn oder wenigstens während
die Stifte 22 a und 22 a′ das vorderste und unterste Ende der
abgestuften Kurvenlöcher 13 d, 14 d, 13 d′ und 14 d′ in den beweglichen
Elementen 13 und 14 erreichen, wie es in Fig. 11 dargestellt
ist.
Mit der Bewegung der beweglichen Elemente 13 und 14 bezüglich
der Schalenkonstruktion 10 werden die Führungsstrifte 51 a der
Halteplatte 51, die einen Teil der Plattenklemmeinrichtung
bildet, längs der Schlitze 13 g und 14 g in den beweglichen Elementen
13 und 14 jeweils abgesenkt, wie es gleichfalls in
Fig. 11 dargestellt ist. Daraus ergibt sich, daß die Halteplatte 51
und dementsprechend das Klemmelement 52, das daran gehalten
ist, nach unten bewegt werden, bis das Klemmelement
52 mit seinem unteren ringförmigen Teil auf der Platte 5 auf
dem Plattenteller 45 aufgenommen ist, wie es in Fig. 12 dargestellt
ist. Die Bewegungsstrecke der Halteplatte 51 zwischen
ihrer obersten Lage, die der Stelle der hintersten obersten
Enden der Schlitze 13 d und 14 d entspricht, und der Auflage
auf der Platte 5 auf dem Plattenteller 45, die im wesentlichen
der Stelle der vordersten und untersten Enden der Schlitze
13 d und 14 d entspricht, ist beispielsweise gleich etwa
8,5 mm gewählt. In diesem Fall beträgt die Bewegungsstrecke
der Transportplatte 22 zwischen ihrer obersten Lage bezüglich
des Plattentellers 45, die der Stelle der hintersten und
obersten Enden der Löcher 13 d, 14 d, 13 d′ und 14 d′ entspricht,
und ihrer untersten Lage, die der Stelle der vordersten und
untersten Enden der Löcher 13 d, 14 d, 13 d′ und 14 d′ entspricht,
etwa 6,5 mm. Der Unterschied von etwa 2 mm zwischen der Bewegungsstrecke
der Transportplatte 22 und der Bewegungsstrecke
der Halteplatte 51 resultiert aus dem Vorliegen der horizontalen
Zwischenteile der abgestuften Kurvenlöcher 13 d, 14 d, 13 d′
und 14 d′, längs denen die Transportplatte 22 zu bewegen ist.
Während die Platte 5 zwischen dem Plattenteller 45 und dem
Klemmelement 52 eingeklemmt wird, erreichen gleichzeitig die
beweglichen Elemente 13 und 14 ihre hinterste Grenzlage bezüglich
des Gehäuses 2. Wenn das bewegliche Element 14 in eine
derartige Lage bewegt ist, kommt es in eine Preßineingriffnahme
mit dem Betätigungselement des Lagedetektorschalters
104, wie es in Fig. 11 dargestellt ist, so daß dieser
Schalter 104 schließt. Ein Steuersignal wird vom oben erwähnten
Steuermodul dem Hauptantriebsmotor 20 geliefert, der
dementsprechend angehalten wird. Der automatische Plattenspieler
ist dann abspielbereit. Es sei darauf hingewiesen,
daß eine Bewegung des rechten beweglichen Elementes 13 nach
hinten bewirkt, daß sich der Hebel 85 der ein Doppelladen
verhindernden Einrichtung in Fig. 5 im Uhrzeigersinn
dreht, so daß das Schlitzschließelement 86, das vom Hebel 85
erfaßt wird, angehoben und unmittelbar an der Rückseite des
Schlitzes 3 a im Gehäuse 2 angeordnet wird, um dadurch das
Einladen einer weiteren Platte in das Gehäuse 2 zu verhindern.
Wenn der Abspielstartknopf 6 a unter den Steuerknöpfen 6
(Fig. 1) am Gehäuse 2 von Hand gedrückt wird, werden der Spindelantriebsmotor
46 und der Motor 38 zum Antreiben der Wageneinrichtung
34 in Gang gesetzt und es beginnt der automatische
Plattenspieler mit dem Abspielen der auf dem Plattenteller
45 gehaltenen Platte 5. Wenn die Wageneinrichtung 34 eine
bestimmte Grenzlage bezüglich der Haltekonstruktion 28 erreicht,
werden die Motoren 38 und 46 angehalten, so daß der
Plattenteller 45 seine Drehung beendet und die Wageneinrichtung
34 ihre Bewegung längs der Gewindestange 37 beendet. Nun
wird der Hauptantriebsmotor 20 so betätigt, daß er sich in
die entgegengesetzte Richtung zu drehen beginnt, wodurch die
Schalenkonstruktion 10, die beweglichen Elemente 13 und 14,
die Transportplatte 22 und das Plattenklemmelement 52 Bewegungen
ausführen, die den oben beschriebenen Bewegungen entgegengesetzt
sind. Diese Bauelemente und Einheiten werden somit
in ihre jeweilige Ausgangslage im Gehäuse 2 zurückgeführt,
und die Wageneinrichtung 34 wird in ihre Ausgangslage zurückbewegt,
da auch der Motor 38 so betätigt wird, daß er sich
in die entgegengesetzte Richtung zu drehen beginnt. Die abgespielte
Platte 5 wird in dieser Weise im Gehäuse 2 zurücktransportiert
und aus dem Gehäuse 2 über den Schlitz 3 a ausgegeben.
Wenn die Platte 5, die einmal abgespielt worden ist,
ein zweites Mal abgespielt werden soll, wird der Startschalter
93 zum Wiederstarten des Abspielens geschlossen, wenn die
Platte von Hand aus nach hinten gedrückt wird, während sie auf
dem Plattenteller 45 bleibt.
Fig. 13 zeigt den Schaltungsaufbau eines Ausführungsbeispiels
der oben erwähnten Steuerschaltung, die im Gehäuse 2
aufgenommen ist (Fig. 1).
Die Steuerschaltung enthält einen Verarbeitungsmikroprozessor
200, der einen ersten Steuerteil bildet, der die Arbeit des
Systems als ganzes beherrscht, sowie einen Hilfsmikroprozessor
203, der einen zweiten Steuerteil bildet, der die Arbeitsvorgänge
von Teilen einschließlich einer Handhabungseinrichtung
201 und einer Anzeigeeinrichtung 202 beherrscht. Diese beiden
Mikroprozessoren 200 und 203 können beispielsweise auf unabhängigen
Schaltungsplättchen ausgebildet und miteinander über
Leitungen, wie beispielsweise die Hauptenergieversorungsleitung
204, eine Konstantspannungsversorgungsleitung 205 und eine
Nachrichtenverbindungsleitung 206 verbunden sein. Während
in der dargestellten Weise die Hauptenergiequellen mit dem Verarbeitungsmikroprozessor
200 über den Hilfemikroprozessor 203
verbunden ist, kann er auch direkt mit der Hauptenergiequelle
verbunden sein, falls das erwünscht ist, obwohl es in der
Zeichnung nicht dargestellt ist. Wenn der
Plattenspieler in ein Kraftfahrzeug
eingebaut ist, kann die Hauptenergiequelle aus der am Fahrzeug
benutzten Batterie bestehen und mit der Steuerschaltung
von Fig. 13 über einen Zusatzschalter 207 verbunden werden, wie
es in der Zeichnung dargestellt ist. Die Spannung der Hauptenergiequelle
wird über eine Stabilisatorschaltung 208 stabilisiert,
die über den Schalter 207 mit der Hauptenergiequelle
verbunden ist und deren Ausgang mit dem Verarbeitungsmikroprozessor
200 verbunden ist.
Wenn der Schalter 207 von Hand aus, beispielsweise durch den
Fahrer des Fahrzeuges, geschlossen wird, steigt die Quellenspannung
V DD , die durch die Stabilisatorschaltung 208 stabilisiert
wird, steil auf einen hohen Pegel an, wie es bei a
im Zeitdiagramm von Fig. 14A dargestellt ist. Parallel zu dieser
Stabilisatorschaltung 208 ist eine Hauptrücksetzschaltung
209 vorgesehen, die gleichfalls über den Schalter 207 mit der
Hauptenergiequelle verbunden ist. Wenn der Schalter 207 geschlossen
ist, liefert die Hauptrücksetzschaltung 209 dem
Verarbeitungsmikroprozessor 200 ein Signal mit einer Spannung,
die allmählich mit einer bestimmten Zeitkonstanten ansteigt,
so daß der Verarbeitungsmikroprozessor 200 zu einem
Zeitpunkt rückgesetzt wird, an dem die Signalspannung einen
vorbestimmten Wert V₁ erreicht, wie es in Fig. 14B dargestellt
ist. Der Mikroprozessor 200 beginnt mit der Erzeugung eines
Steuersignals nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitintervalls
T, nachdem der Verarbeitungsmikroprozessor 200 in dieser Weise
rückgesetzt ist. Das in dieser Weise durch den Verarbeitungsmikroprozessor
200 erzeugte Steuersignal liegt am Steueranschluß
eines Schalterelementes 210, das mit der Energieversorgungsleitung
zwischen den Mikroprozessoren 200 und 203
verbunden ist, so daß das Schalterelement 210 anschaltet. Dadurch
wird eine Verbindung zwischen dem Hilfsmikroprozessor
203 und der Hauptenergiequelle über die Stabilisatorschaltung
208 hergestellt, so daß die von der Stabilisatorschaltung
208 erzeugte stabilisierte Hauptenergieversorgungsspannung
V DD nicht nur dem Verarbeitungsmikroprozessor 200, sondern
über das Schalterelement 210 am Ende des oben erwähnten Zeitintervalls
T auch dem Hilfsmikroprozessor 203 geliefert wird.
Daraus ergibt sich, daß das Potential auf der Hauptenergieversorgungsleitung,
die vom Schalterelement 210 direkt zum
Hilfsmikroprozessor 203 führt, auf einen hohen Pegel kommt,
wie es in Fig. 14C dargestellt ist. Das Schalterelement 210
ist weiter mit dem Hilfsmikroprozessor 203 über eine Hilfsrücksetzschaltung
211 verbunden. Die Hilfsrücksetzschaltung
211 wird gleichfalls mit der Ausgangsspannung V DD mit hohem
Pegel von der Stabilisatorschaltung 208 über das Schalterelement
210 versorgt und erzeugt eine Ausgangsspannung, die
allmählich mit einer bestimmten Zeitkonstanten ansteigt. Der
Hilfsmikroprozessor 203 wird zu einem Zeitpunkt rückgesetzt,
an dem die Ausgangsspannung von der Hilfsrücksetzschaltung
211 einen vorbestimmten Pegel V₂ erreicht, wie es in Fig. 14D
dargestellt ist. Durch Steuern dieser Quellenspannung für
den Hilfsmikroprozessor 203 über den Verarbeitungsmikroprozessor
200 in dieser Weise können der Mikroprozessor 200 und
der Hilfsmikroprozessor 203 synchron miteinander arbeiten, ohne
daß zusätzliche Leitungen verlegt sind, um für eine Synchronisierung
zwischen den beiden Mikroprozessoren 200 und
203 zu sorgen. Die Anordnung derartiger zusätzlicher Leitung
würde die Verdrahtung des Steuermoduls komplizieren und zu
eine 05641 00070 552 001000280000000200012000285910553000040 0002003515437 00004 05522r Zunahme der Verarbeitungszeit der Schaltung führen. Wenn
die Ausbildung derart ist, daß die Mikroprozessoren 200 und
203 mit dem Anstieg der Hauptenergiequellenspannung unabhängig
voneinander synchronisiert sind, dann würde jeder Mikroprozessor
eine Rücksetzschaltung mit extrem kompliziertem
Aufbau benötigen. Durch ein Steuern der Quellenspannung für den Hilfmikroprozessor
203 durch den Verarbeitungsmikroprozessor 200,
wie es bei der Steuerschaltung von Fig. 13 der Fall ist, kann
die Rücksetzschaltung 211 des Hilfsmikroprozessors 203 einen
extrem einfachen Aufbau haben.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Rücksetzschaltung 209 eine
momentane Unterbrechung der Quellenspannung V DD wahrnehmen
kann. Wenn die Quellenspannung V DD kurzzeitig unterbrochen
werden sollte, wie es bei b im Zeitdiagramm von Fig. 14A dargestellt
ist, werden der Verarbeitungsmikroprozessor 200 und
der Hilfsmikroprozessor 203 zu bestimmten Zeitpunkten rückgesetzt,
wie es in den Zeitdiagrammen von Fig. 14B und C dargestellt
ist, so daß die Synchronisierung dazwischen beibehalten
werden kann.
Wenn die Energieversorgung der Hauptenergiequelle
unterbrochen werden sollte, wird Reserveenergie
vom Hilfsmikroprozessor 203 geliefert.
Die Hilfsenergie hat eine konstante Spannung mittels einer
Konstantspannungsschaltung, die in der dargestellten Weise
aus einer Z-Diode ZD und einem Widerstand R₁ in Fig. 13 besteht,
und liegt an einem Versorgungsanschluß des Verarbeitungsmikroprozessors
200 über die Verbindungsleitung 206 und über
eine Diode D₁.
Der Schalter 93 zum Wiederstarten des Abspielens, der im Vorhergehenden
anhand der Fig. 2, 6 und 8 beschrieben wurde, ist
in Fig. 13 als Öffner ausgebildet und in Reihe mit dem Lagedetektor
103 geschaltet, der auf die Bewegung der
Schalenkonstruktion 10 (Fig. 2) in deren vordersten Grenzlage,
d. h. auf die Bewegung der Platte 5, in eine Lage anspricht,
in der diese vom Gehäuse 2 entnommen werden kann. Die Reihenschaltung
dieser Schalter 93 und 103 ist an einem Ende mit
einem Eingang des Hilfsmikroprozessors 203 und über einen
Widerstand R₂ mit der Quelle der Spannung V DD verbunden und
liegt am anderen Ende an Masse, wie es in Fig. 13 dargestellt
ist. Wenn die Platte 5 in eine zum Entnehmen von Gehäuse 2
bereite Lage nach dem Ende des Abspielens transportiert ist,
schließt der Lagedetektor 103, so daß eine Spannung
mit einem niedrigen Pegel am Eingang des Hilfsmikroprozessors
203 auftritt, während der Schalter 93 zum Wiederstarten des
Abspielens geschlossen bleibt. Wenn die Platte 5, die in eine
Lage zum Ausgeben aus dem Gehäuse 2 bewegt ist, betätigt
wird und in dieser Weise dazu gebracht wird, sich etwas tiefer
in das Gehäuse 2 zu bewegen, öffnet der Schalter 93 zum
Wiederstarten der Wiedergabe, wie es oben beschrieben wurde.
Mit offenem Schalter 93 kommt das Potential am Eingang des
Hilfsmikroprozessors 203 auf einen hohen Pegel, wodurch der
Hilfsmikroprozessor 203 erfährt, daß eine Anweisung zum Wiederstarten
des Abspielens mit der gleichen Platte gegeben ist.
Die oben erwähnte Plattenträgereinrichtung zum Transportieren
einer Platte 5 in die abspielbereite Lage ist durch einen
Block 214 in Fig. 13 wiedergegeben. Die Plattenträgereinrichtung
214 enthält die oben beschriebene Wageneinrichtung
34 und den Motor 38 (Fig. 6) zum Antreiben der Wageneinrichtung
34. Durch einen Block 216 in Fig. 13 ist
die Antriebseinrichtung zum Antreiben der optischen Signalabnehmereinheit
215 des Plattenspielers wiedergegeben, die die
Abnehmereinrichtung radial zur Platte 5 während des Abspielbetriebes
bewegt. Die
Plattenträgereinrichtung 214 und die Signalabnehmereinrichtung
216 werden von der Hauptenergiequelle über ein Hauptenergiequellenschalterelement
217 mit Energie versorgt, das
in Reihe zu dem Zusatzschalter 207 geschaltet ist, wie es
in Fig. 13 dargestellt ist. Das Hauptenergiequellenschalterelement
217 weist einen Steueranschluß auf, der mit dem Verarbeitungsmikroprozessor
200 verbunden ist, so daß die Plattenträgereinrichtung
214 und die Plattenabnehmereinrichtung
216 unter der Steuerung des Mikroprozessors 200 erregt und
entregt werden. Der Verarbeitungsmikroprozessor 200 bringt
das Schalterelement 217 zum Öffnen, um die Energieversorgung
der Plattenträgereinrichtung und der Abnehmereinrichtung
214 und 216 zu unterbrechen, wenn von äußeren Signalquellen
während des Abspielbetriebes einer Platte 5 Signale anliegen.
Beispiele derartiger äußerer Signalquellen sind ein
Tuner und Banddeck, die häufig in einem
Plattenspieler enthalten sind.
Claims (3)
1. Automatischer Plattenspieler, mit
- - einer Plattenabspieleinrichtung,
- - einem Gehäuse, das die Plattenabspieleinrichtung umschließt und einen Schlitz, durch den eine Platte in das Gehäuse einzugeben und aus diesem herauszunehmen ist, und eine Plattenträgereinrichtung aufweist, die so arbeitet, daß sie, ansprechend auf Vorwärts- und Rückwärtssteuersignale die Platte zwischen einer Abspiellage, bei der die Platte auf die Abspieleinrichtung freigegeben wird, und einer Ausgabelage transportiert, in der die Platte durch den Schlitz entnommen werden kann, wobei die Plattenträgereinrichtung ein zwischen der Abspiellage und der Ausgabelage bewegliches Plattenträgerelement umfaßt,
- - einer Antriebseinrichtung zum Antreiben des Plattenträgerelementes entsprechend dem Vorwärtssteuersignal aus der Ausgabelage in die Abspiellage und entsprechend dem Rückwärtssteuersignal aus der Abspiellage in die Ausgabelage, und
- - einer Steuerschaltung, die das Vorwärtssteuersignal, wenn sie ausgelöst wird, und das Rückwärtssteuersignal, wenn sie die Beendigung des Spiels der Abspieleinrichtung detektiert, der Plattenträgereinrichtung zuführt,
gekennzeichnet durch
- - eine dem Plattenträgerelement (22, 7) zugeordnete, elastische Halteeinrichtung (61, 62), die die Platte (5) in Zusammenwirkung mit dem Plattenträgerelement (22, 7) elastisch festhält, um eine leichte Bewegung der Platte (5) in bezug auf das Plattenträgerelement (22, 7) zu gestatten,
- - einen ersten Detektor (103) zur Erzeugung eines Ausstoßbeendigungssignals, wenn das Plattenträgerelement (22, 7) die Ausgabelage einnimmt,
- - einen zweiten Detektor (93) zur Erzeugung eines Wiederstart- Signals, wenn sich die Platte (5) bei Vorliegen des Ausstoßbeendigungssignals in bezug auf das Plattenträgerelement (22, 7) leicht bewegt, und
- - eine Zusatzsteuerschaltung (R₂, 103, 93, 203) zum Zuführen des Vorwärtssteuersignals zur Antriebseinrichtung (214) im Ansprechen auf das Wiederstart- Signal.
2. Automatischer Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Detektor (103)
einen nomalerweise offenen Schalter umfaßt, der zum
Schließen betätigt wird, wenn das Plattenträgerelement
(22, 7) die Ausgabelage einnimmt, der
zweite Detektor (93) einen normalerweise geschlossenen
Schalter umfaßt, der zum Öffnen betätigt wird, wenn sich
die Platte (5) in bezug auf das Plattenträgerelement (22,
7) bewegt, und mit dem normalerweise offenen Schalter in
Reihe geschaltet ist, und eine Spannungsversorgungseinrichtung
zum Anlegen einer Spannung (VDD) an die Reihenschaltung
aus den normalerweise offenen Schalter und dem
normalerweise geschlossenen Schalter eine Potentialänderung
als Wiederstart-Signal bewirkt, wenn der normalerweise
geschlossene Schalter geöffnet wird, solange der normalerweise
offene Schalter geschlossen ist.
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