DE3514172C2 - - Google Patents
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- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D1/00—Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
- B67D1/08—Details
- B67D1/12—Flow or pressure control devices or systems, e.g. valves, gas pressure control, level control in storage containers
- B67D1/14—Reducing valves or control taps
- B67D1/1405—Control taps
- B67D1/1438—Control taps comprising a valve shutter movable in a direction parallel to the valve seat, e.g. sliding or rotating
- B67D1/1444—Control taps comprising a valve shutter movable in a direction parallel to the valve seat, e.g. sliding or rotating the valve shutter being rotated
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- B67D2001/1494—Taps with means for adjusting the position of a compensator from outside
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zapfhahn für unter Druck stehende
Getränke, insbesondere für kohlensäurehaltige und/oder stick
stoffhaltige Getränke, wie Bier oder dergleichen, wobei ein
in der Auslaufleitung des Zapfhahnes angeordnetes, durch einen
schwenkbaren Zapfhebel betätigbares Absperrventil und eine den
Kanal des Auslaufabschnittes des Zapfhahnes in dessen ge
schlossenem Zustand mit der Atmosphäre verbindende Belüftungs
bohrung vorgesehen sind.
Bei bekannten Zapfhähnen dieser Art (DE-GM 19 73 859) weist
das Absperrventil
ein um eine senkrechte Achse drehbares Hahnküken auf, welches
eine horizontal verlaufende Durchflußbohrung hat, die in Flucht
mit den Zu- und Auslaufkanälen des Zapfhahnes bringbar ist.
Nachteilig bei den bekannten Anordnungen ist es, daß für
relativ große Durchlässe auch relativ große Hahnküken ver
wendet werden müssen, so daß derartige bekannte Zapfhähne
einen relativ großen Bauumfang aufweisen. Ferner müssen die
Hahnküken bei den bekannten Ventilen gegenüber ihrem Sitz
gefettet werden, was bedeutet, daß ein solcher Zapfhahn in
seinem Ventilbereich von Zeit zu Zeit gereinigt werden muß,
wobei die Fett-Metall-Verbindung auch nicht immer physio
logisch unbedenklich ist. Die Dichtigkeit derartiger Hähne
ist außerdem von der Fettung abhängig, d. h. in "trockenem"
Zustand schließen derartige Hähne nicht immer dicht genug.
Dies gilt insbesondere bei Hähnen, die gegenüber unter Druck
stehenden Flüssigkeiten abdichtend schließen sollen.
Die relativ großen Abmessungen des Hahnkükens bedingen außer
dem, daß bei den bekannten Zapfhähnen die Belüftungsbohrung
in einem Abschnitt des Hahnkükens verläuft. Die Be
lüftungsbohrung ist vorgesehen, um im geschlossenen Zustand
des Zapfhahnes dafür zu sorgen, daß im Auslaufabschnitt ver
bleibende Restflüssigkeit ausgefördert und daß damit ein
Nachtropfen des Hahnes verhindert wird.
Ferner ist als Absperrventil eines Zapfhahnes ein Kugelhahn
(DE-OS 24 50 324) bekannt, der eine in zwei aus Kunststoff
bestehenden Lagerschalen gelagerte Kugel aufweist, die
die Durchtrittsbohrung für den Austritt der Flüssigkeit aufweist
und innerhalb der beiden Kugelpfannen der Lagerschalen
um eine senkrechte Achse drehbar ist, wobei die Lagerschalen
ihrerseits an die Durchtrittsöffnung der Kugel angepaßte
Ein- und Austrittsöffnungen haben.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, die bauarttypischen Vorteile eines
derartigen Kugelhahnes auszunutzen und die Steuerung einer
Belüftungsbohrung in der Weise konstruktiv zu verwirklichen,
daß diese keine unter Umständen dessen Funktion störende Maßnahmen
am Verschlußkörper selbst erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Das heißt, daß neben
den oben genannten Merkmalen eines Kugelhahnes die Belüftungs
bohrung außerhalb des Absperrventils im Hahngehäuse verläuft
und eine Verbindung zwischen dem Kanal des Auslaufabschnittes
und einer ins Freie führenden Bohrung in einem Mitnehmer für
die Kugel im geschlossenen Zustand des Zapfhahnes bildet.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß eine einwandfreie
Belüftung des Auslaufabschnittes gewährleistet ist, obwohl
das eigentliche Abschlußelement des Ventils, nämlich die
Kugel, nicht mit einer Belüftungsbohrung versehen ist. Dies
ist nämlich praktisch kaum zu realisieren, weil aufgrund des
relativ großen Querschnittes der Durchtrittsbohrung in der Kugel
nur noch ein relativ geringer Materialquerschnitt zur Verfügung
steht und weil außerdem die Lagerschale ebenfalls in Mitleidenschaft
gezogen werden müßte. Aufgrund der erfindungsgemäßen
Anordnung der Belüftungsbohrung werden diese Probleme vermieden,
so daß die Funktionsfähigkeit des Absperrventils nicht in
Frage gestellt wird.
Ein weiterer Vorteil derartiger Kugelhähne besteht darin, daß
aufgrund der Kugelform des Hahnkükens die aufeinanderliegenden
Flächen und damit die entstehende Reibung relativ klein ist.
Zwar sind gesteuerte Belüftungsbohrungen bekannt (DE-AS 10 47 658),
die nicht im Verschlußkörper, sondern im Gehäuse verlaufen und
deren Steuerung durch das mit dem Verschlußkörper verbundene
Bedienungselement vornehmbar ist, jedoch ist eine solche An
wendung auf einen Kugelhahn hierdurch nicht vorweggenommen.
Vorteilhaft ist es, wenn die mitnehmerseitige Öffnung der
Belüftungsbohrung innerhalb einer horizontalen Gehäusefläche
mündet, auf welcher der mit dem Zapfhebel des Zapfhahnes in
Verbindung stehende Mitnehmer aufliegt, der seinerseits eine
Bohrung aufweist, deren gehäuseseitige Öffnung im geschlossenen
Zustand des Zapfhahnes sich mit der mitnehmerseitigen Öffnung
der Belüftungsbohrung im Auslaufabschnitt deckt. Auf diese
Weise ist der Verschluß der Belüftungsbohrung vom Ventil weg
in den Bereich des Mitnehmers verlegt.
Hierbei ist es wiederum besonders zweckmäßig, wenn die mitnehmer
seitige Öffnung der Bohrung im Mitnehmer des Zapfhahnes auf der
zylindrischen Außenfläche des Mitnehmers mündet, so daß die Be
lüftung über die ringförmige Öffnung zwischen einer den Mitnehmer
fixierenden Überwurfmutter und dem Mitnehmer erfolgen kann. Diese
Anordnung hat außerdem den Vorteil, daß die in den zylindrischen
Abschnitt des Mitnehmers mündende Öffnung durch die Spannmutter
überdeckt wird, so daß im Gebrauchszustand des Zapfhahnes diese
Öffnung nicht sichtbar ist und damit auch nicht leicht ver
schmutzen kann.
Zweckmäßig ist es weiter, wenn die in den zylindrischen Abschnitt
des Mitnehmers mündende Öffnung im geschlossenen Zustand des
Zapfhahnes innerhalb einer teilzylindrischen Ausnehmung in
einem den Mitnehmer übergreifenden Gehäuseabschnitt liegt, in
welche zur Begrenzung der Schwenkbewegung eine mit dem Mit
nehmer verbundene Schraube oder dergleichen eingreift. Im ge
öffneten Zustand des Zapfhahnes kann die in den zylindrischen
Abschnitt mündende Öffnung hinter die Wandung dieses Gehäuse
abschnittes gelangen, so daß ein zusätzlicher Verschluß ge
geben ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht im Schnitt eine
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zapf
hahnes.
Fig. 2 ist der Schnitt II-II nach Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 weist ein Zapfhahn 1 einen Anschlußstutzen 2 auf,
mit welchem er mit einem die zu zapfende Flüssigkeit enthaltenden
Behälter verbindbar ist. Der Anschlußstutzen 2 ist an ein Hahn
gehäuse 3 angeschlossen, welches neben einem teilweise in den
Anschlußstutzen 2 hineinragenden verstellbaren Kompensator 4
einen Kugelhahn 5 enthält, mit welchem der Zapfhahn geöffnet und
geschlossen werden kann.
Der Kugelhahn 5 besteht aus einer Kugel 6 und zwei aus Kunststoff
bestehenden Lagerschalen 7 und 8, die die Kugel 6 haltern.
Die Kugel 6 ist mit einer großen Durchtrittsöffnung 9 (vgl. Fig. 2)
versehen, welcher Durchtrittsöffnungen 10 und 11 in den Lager
schalen 7 und 8 entsprechen. Da das aus den Lagerschalen 7 und 8
gebildete Lager in der Horizontalebene geteilt ist, befinden sich
die Durchtrittsöffnungen 10 und 11 jeweils zur Hälfte in einer
der Lagerschalen 7 und 8.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist der Kugelhahn 5 in
den Figuren im geschlossenen Zustand dargestellt.
Die Kugel 6 wird mittels eines Mitnehmerzapfens 12 (vgl. Fig. 2)
gedreht, der über einen Stift 13 mit einem Mitnehmer 14 in Ver
bindung steht, wobei der Mitnehmer 14 durch einen im Anschluß
zustand etwa in einer horizontalen Ebene schwenkbaren Zapfhebel 15
(vgl. Fig. 2) verdrehbar ist.
Die Drehbewegung des Mitnehmers 14 wird durch eine in den Mit
nehmer 14 eingreifende Schraube 16 (vgl. Fig. 2) begrenzt, die
in eine teilzylindrische Ausnehmung eines den Mitnehmer über
greifenden Gehäuseabschnittes 17 eingreift. Die im einzelnen nicht
dargestellte teilzylindrische Ausnehmung läßt entsprechend der
Konstruktion des Kugelhahnes eine Schwenkbewegung des Zapfhebels 15
um 90° zu.
Der Gehäuseabschnitt 17 und ein dem Gehäuse zugewandter Abschnitt
des Mitnehmers 14 größeren Durchmessers 18 werden von einer Überwurf
mutter 19 übergriffen, so daß die Unterfläche des Mitnehmers 14
gegen eine horizontale Gehäusefläche 20 gedrückt wird.
Der Auslaufabschnitt 21 des Zapfhahnes 1 ist mit einer Belüf
tungsbohrung 22 versehen, die außerhalb des Absperrventiles im
Hahngehäuse verläuft und eine Verbindung zwischen dem Kanal 23
des Auslaufabschnittes 21 und einer ins Freie führenden Bohrung 24
in dem Mitnehmer 14 für die Kugel 6 im geschlossenen Zustand des
Zapfhahnes bildet. Hierzu mündet die mitnehmerseitige Öffnung
der Belüftungsbohrung 22 innerhalb der horizontalen Gehäuse
fläche 20, auf welcher der Mitnehmer 14 aufliegt. Wie dargestellt,
deckt sich im geschlossenen Zustand des Zapfhahnes die gehäuse
seitige Öffnung der Bohrung 24 mit der mitnehmerseitigen Öffnung
der Belüftungsbohrung 22.
Wie aus Fig. 1 weiter hervorgeht, mündet die mitnehmerseitige
Öffnung der Bohrung 24 auf der zylindrischen Außenfläche des Mit
nehmers 14, so daß die Belüftung über die ringförmige Öffnung 25
zwischen der den Mitnehmer 14 fixierenden Überwurfmutter 19 und
der zugeordneten Wandung des Mitnehmers 14 erfolgen kann.
Eine andere, nicht dargestellte Ausführungsform kann darin be
stehen, daß die Mündung der Bohrung 24 im Bereich der teil
zylindrischen Ausnehmung für die Fixierungsschraube 16 liegt,
so daß im geöffneten Zustand des Zapfhahnes die Mündung der
Bohrung hinter die Wandung des Gehäuseabschnittes 17 gelangen
kann, wodurch ein zusätzlicher Verschluß gebildet wird.
Wie dargestellt, verläuft also die Belüftungsbohrung 22 aus
schließlich im Gehäuse 3 des Zapfhahnes 1, ohne den Kugelhahn 5 selbst
zu berühren.
Claims (7)
1. Zapfhahn für unter Druck stehende Getränke, insbesondere
für kohlensäurehaltige und/oder stickstoffhaltige Getränke,
wie Bier oder dergleichen, wobei ein in der Auslaufleitung
des Zapfhahnes angeordnetes, durch einen schwenkbaren Zapf
hebel betätigbares Absperrventil und eine den Kanal des
Auslaufabschnittes des Zapfhahnes in dessen geschlossenem
Zustand mit der Atmosphäre verbindende Belüftungsbohrung
vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Absperr ventil des Zapfhahnes ein an sich bekannter Kugelhahn (5) verwendet wird, der eine in zwei aus Kunststoff bestehenden Lagerschalen (7, 8) gelagerte Kugel aufweist, die die Durchtrittsbohrung (9) für den Austritt der Flüssigkeit aufweist und innerhalb der beiden Kugelpfannen der Lager schalen (7, 8) um eine senkrechte Achse drehbar ist, wobei die Lagerschalen ihrerseits an die Durchtrittsöffnung (9) der Kugel angepaßte Ein- und Austrittsöffnungen (10, 11) haben und daß die Belüftungsbohrung (22) außerhalb des Absperrventiles (5) im Hahngehäuse (3) verläuft und eine Verbindung zwischen dem Kanal (23) des Auslaufabschnittes (21) und einer ins Freie führenden Bohrung (24) in einem Mit nehmer (14) für die Kugel (6) im geschlossenen Zustand des Zapfhahnes (1) bildet.
dadurch gekennzeichnet,
daß als Absperr ventil des Zapfhahnes ein an sich bekannter Kugelhahn (5) verwendet wird, der eine in zwei aus Kunststoff bestehenden Lagerschalen (7, 8) gelagerte Kugel aufweist, die die Durchtrittsbohrung (9) für den Austritt der Flüssigkeit aufweist und innerhalb der beiden Kugelpfannen der Lager schalen (7, 8) um eine senkrechte Achse drehbar ist, wobei die Lagerschalen ihrerseits an die Durchtrittsöffnung (9) der Kugel angepaßte Ein- und Austrittsöffnungen (10, 11) haben und daß die Belüftungsbohrung (22) außerhalb des Absperrventiles (5) im Hahngehäuse (3) verläuft und eine Verbindung zwischen dem Kanal (23) des Auslaufabschnittes (21) und einer ins Freie führenden Bohrung (24) in einem Mit nehmer (14) für die Kugel (6) im geschlossenen Zustand des Zapfhahnes (1) bildet.
2. Zapfhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die mitnehmerseitige Öffnung der Belüftungsbohrung (22)
innerhalb einer horizontalen Gehäusefläche (20) mündet,
auf welcher der mit dem Zapfhebel (15) des Zapfhahnes (1)
in Verbindung stehende Mitnehmer (14) aufliegt, der
seinerseits eine Bohrung (24) aufweist, deren Öffnung im
geschlossenen Zustand des Zapfhahnes (1) sich mit der
mitnehmerseitigen Öffnung der Belüftungsbohrung (22) im
Auslaufabschnitt (21) deckt.
3. Zapfhahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die mitnehmerseitige Öffnung der Bohrung (24) im Mit
nehmer (14) des Zapfhahnes (1) auf der zylindrischen
Außenfläche des Mitnehmers (14) mündet.
4. Zapfhahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Belüftung über die ringförmige Öffnung (25) zwischen
einer den Mitnehmer (14) fixierenden Überwurfmutter (19)
und dem zugeordneten Wandungsabschnitt des Mitnehmers (14)
erfolgt.
5. Zapfhahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die in den zylindrischen Abschnitt des Mitnehmers (14)
mündende Öffnung der Bohrung (24) durch die Spannmutter (19)
überdeckt wird.
6. Zapfhahn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die in den zylindrischen Abschnitt des Mitnehmers (14)
mündende Öffnung der Bohrung (24) im geschlossenen Zustand
des Zapfhahnes (1) innerhalb einer teilzylindrischen Aus
nehmung in einem den Mitnehmer (14) übergreifenden Gehäuse
abschnitt (17) liegt, in welche zur Begrenzung der Schwenk
bewegung eine mit dem Mitnehmer (14) verbundene Schraube (16)
oder dergleichen eingreift.
7. Zapfhahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
im geöffneten Zustand des Zapfhahnes die in den zylindrischen
Abschnitt mündende Öffnung der Bohrung (24) hinter die Wandung
des den Mitnehmer (14) übergreifenden Gehäuseabschnittes (17)
gelangt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853514172 DE3514172A1 (de) | 1985-04-19 | 1985-04-19 | Zapfhahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853514172 DE3514172A1 (de) | 1985-04-19 | 1985-04-19 | Zapfhahn |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3514172A1 DE3514172A1 (de) | 1986-10-23 |
DE3514172C2 true DE3514172C2 (de) | 1993-05-27 |
Family
ID=6268590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853514172 Granted DE3514172A1 (de) | 1985-04-19 | 1985-04-19 | Zapfhahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3514172A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004027762B3 (de) * | 2004-06-08 | 2005-12-01 | Cmb Schankanlagen Gmbh | Zapfhahn für Getränke, insbesondere Biere, mit einer Ausflusstüllenbelüftung |
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Also Published As
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