DE3512836C2 - - Google Patents
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- DE3512836C2 DE3512836C2 DE3512836A DE3512836A DE3512836C2 DE 3512836 C2 DE3512836 C2 DE 3512836C2 DE 3512836 A DE3512836 A DE 3512836A DE 3512836 A DE3512836 A DE 3512836A DE 3512836 C2 DE3512836 C2 DE 3512836C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine wäßrige Strahldruck-Tinte, die zur Verwendung
als Drucktinte und Stempeltinte sowie zur Verwendung in
Schreibgeräten, Aufzeichnungsvorrichtungen und dergleichen
geeignet ist. Insbesondere betrifft die Erfindung eine schwarze
wäßrige Tinte für den Tintenstrahldruck, die gedruckte
Bilder von hoher Qualität (d. h. hoher Klarheit und Schärfe)
und ausgezeichneter Wasser- und Lichtbeständigkeit ergibt
sowie eine stabile Tintenejektion ohne Verstopfen der Düsen
der Tintenstrahldruckvorrichtung ermöglicht, selbst wenn sie
über längere Zeit kontinuierlich verwendet wird oder nach
einer Betriebsunterbrechung der Tintenstrahldruckvorrichtung
intermittierend eingesetzt wird.
Herkömmliche schwarze wäßrige Tinten enthalten z. B. Direktfarbstoffe
wie C. I. Direct Black 2 (C. I. 31 575), 4 (C. I. 30 245), 17 (C. I. 27 700), 19 (C. I. 35 255), 22 (C. I. 35 435), 33, 38 (C. I. 30 235), 51 (C. I. 27 720),
56 (C. I. 34 170), 62, 71 (C. I. 25 040), 74 (C. I. 34 180), 75 (C. I. 35 870), 77, (C. I. 35 860), 105, 108, 112 und 154, sowie saure
Farbstoffe wie C. I. Acid Black 1 (C. I. 20 470), 2 (C. I. 50 420), 7 (C. I. 26 300), 24 (C. I. 26 370) und 94 (C. I. 30 336). Unter diesen
Farbstoffen für herkömmliche wäßrige Tinten haben die
Direktfarbstoffe eine derart niedrige Löslichkeit, daß ihre
Konzentration in den Tinten nicht erhöht werden kann. Dies
hat zur Folge, daß die Bilddichte und der Bildkontrast nicht
gesteigert werden können. Selbst bei niedriger Konzentration
des Direktfarbstoffs in der Tinte scheidet sich der Farbstoff
während längerer Lagerung der Tinte oder während des Nichtgebrauchs
der Tintenstrahldruckvorrichtung aus. Der Niederschlag
verstopft die Düsen und es wird unmöglich, die gewünschte
Tintenejektionsstabilität und -empfindlichkeit zu
erzielen.
Herkömmliche saure Farbstoffe haben im Vergleich zu den Direktfarbstoffen
eine höhere Löslichkeit in wäßrigen Tinten.
Mit wäßrigen Tinten, die herkömmliche saure Farbstoffe enthalten,
gedruckte Bilder sind jedoch nicht wasser- und lichtbeständig
und deshalb schlecht haltbar.
In der DE-OS 29 01 654, 27 33 107 und 26 37 922 werden Stilbenazofarbstoffe
beschrieben, die zum Färben von cellulosehaltigen
Materialien (Textilien) herangezogen werden sollen.
Tri- und Tetraazofarbstoff-Strahldrucktinten, darunter auch
solche mit Stilbeneinheiten, sind aus der DE-OS 32 24 660,
29 48 309 und 29 27 062 sowie aus der JP-OS 56-53 159 bekannt.
Diese sind jedoch z. B. hinsichtlich ihrer Wasser- und Lichtbeständigkeit
nicht voll zufriedenstellend.
Ziel der Erfindung ist es daher, eine schwarze wäßrige Tinte
für den Tintenstrahldruck bereitzustellen, welche die Düsen
nicht verstopft und während der Lagerung ihre Qualität nicht
ändert oder Niederschläge bildet, sondern eine ausgezeichnete
Tintenejektionsstabilität und -empfindlichkeit zeigt, bei
längerem Gebrauch unter kontinuierlicher Rezirkulation oder
intermittierendem Einsatz eine allenfalls geringe Änderung
der physikalischen Eigenschaften erfährt und gedruckte Bilder
ergibt, die nicht verlaufen und überlegene Wasserbeständigkeit,
Schärfe und Bilddichte besitzen.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird durch den obigen
Hauptanspruch definiert. Die Ansprüche 2 bis 4 geben bevorzugte
Ausführungsformen dieses Erfindungsgegenstandes wieder.
Die erfindungsgemäße Strahldruck-Tinte enthält den Farbstoff der Formel I
in einer Menge von 0,5 bis 30, insbesondere
1,5 bis 6 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile der Tintenzusammensetzung.
Bei einer Farbstoffmenge von weniger als
0,5 Gewichtsteilen wirkt der Farbstoff nicht ausreichend als
Färbemittel, während bei einer Farbstoffmenge von mehr als
30 Gewichtsteilen während längerer kontinuierlicher Verwendung
oder Lagerung oder während Abschaltperioden der
Tintenstrahldruckvorrichtung Niederschläge auftreten können.
Hierdurch besteht die Gefahr, daß die Düsen mit Niederschlägen
verstopft werden und es unmöglich wird, Tintentröpfchen
aus den Düsen zu ejizieren.
Im folgenden sind spezielle Beispiele für Farbstoffe der
Formel I genannt, bei denen m = 0
Diese Farbstoffe lassen sich ohne Schwierigkeit herstellen.
Zum Beispiel kann der Farbstoff (I)-1 folgendermaßen synthetisiert
werden:
4,8 g J-Säure (2-Amino-5-naphthol-7-sulfonsäure) werden in
150 ml 1% Natronlauge gelöst und mit 1,5 g NaHO₂ versetzt.
Die erhaltene J-Säurelösung wird unter Rühren zu 200 ml 5%
Salzsäure getropft, wobei die Temperatur des Gemisches unter
5°C gehalten wird. Auf diese Weise wird die J-Säure diazotiert.
Nach zweistündiger Reaktion versetzt man das Reaktionsgemisch
mit Sulfaminsäure, um überschüssige Salpetrige Säure zu zersetzen.
Zu dem Gemisch werden 3,8 g 2,4-Daminobenzolsulfonsäure
gegeben, wobei das Diazoniumsalz der J-Säure mit Natrium-2,4-diaminobenzolsulfonat unter Bildung eines roten Monoazofarbstoffs
kuppelt.
Die Kupplungsreaktion wird 3 Stunden fortgesetzt, worauf man
den Monofarbstoff abfiltriert und in 150 ml 10% wäßriger
Na₂CO₃-Lösung löst.
Daneben werden 3,0 g 1,4-Bis-(4′-aminostyryl)-benzol auf
übliche Weise tetra-azotiert. Das Reaktionsgemisch des tetraazotierten
1,4-Bis-(4′-aminostyryl)-benzols wird langsam
unter Rühren zu der oben erhaltenen alkalischen Lösung des
Monoazofarbstoffs gegeben, wobei man die Temperatur des
Reaktionsgemisches unter 10°C hält. Nach dreistündiger Reaktion
werden Verunreinigungen und nicht-umgesetzte Komponenten
aus dem Reaktionsgemisch abfiltriert und das Reaktionsgemisch
wird mit Salzsäure angesäuert. Hierbei scheidet sich ein
schwarzer Farbstoff aus, der abfiltriert, zweimal mit 80 ml
80% wäßrigem Ethanol gewaschen und getrocknet wird. Hierbei
erhält man 8,5 g des schwarzen Farbstoffs (I)-1.
Im folgenden sind spezielle Beispiele für Farbstoffe der Formel I
genannt, bei denen m = 1:
Die genannten Farbstoffe lassen sich ohne Schwierigkeit
herstellen. Beispielsweise kann der schwarze Farbstoff
(2)-1 folgendermaßen synthetisiert werden:
18 g H-Säure (1-Amino-4-naphthol-3,6-disulfonsäure) werden
in einer Lösung aus 3,0 g Na₂CO₃ und 500 ml Wasser gelöst.
Hierauf säuert man mit 20 ml konz. HCl an und versetzt die
Lösung unter kräftigem Rühren mit 12,0 g pulverförmigem
p-Nitrobenzol-diazonium-BF₄-Salz. Nach einiger Zeit scheidet
sich aus dem Reaktionsgemisch ein roter Monoazofarbstoff
aus. Die Reaktion wird 3 Stunden fortgesetzt, worauf
man den abgeschiedenen roten Monoazofarbstoff abfiltriert
und in 500 ml einer 10% wäßrigen NaCO₃-Lösung löst.
Daneben werden 7,4 g 4,4′-Diaminostilben-2,2′-disulfonsäure
auf übliche Weise tetra-azotiert. Das Reaktionsgemisch der
tetra-azotierten 4,4′-Diaminostilben-2,2′-disulfonsäure
wird langsam unter Rühren zu der oben erhaltenen alkalischen
Lösung des Monoazofarbstoffs gegeben, wobei man das Reaktionsgemisch
bei einer Temperatur unter 10°C hält. Die Reaktion
wird 3 Stunden fortgesetzt, worauf man Verunreinigungen
und nicht-umgesetzte Komponenten abfiltriert und das Reaktionsgemisch
mit Salzsäure ansäuert. Bei Zugabe der Salzsäure
scheidet sich ein schwarzer Farbstoff aus dem Reaktionsgemisch
ab, der abfiltriert, zweimal mit 200 ml 80%
wäßrigem Ethanol gewaschen und getrocknet wird. Hierbei
erhält man 26,8 g des schwarzen Farbstoffs (2)-1.
Die unter Verwendung der genannten Farbstoffe hergestellten
wäßrigen Tinten haben einen Farbton von Blauschwarz bis
Schwarz. Rein schwarze Tinten lassen sich herstellen durch
Kombinieren von wäßrigen Tinten, die die genannten Farbstoffe
enthalten, mit roten Tinten und/oder gelben Tinten
oder roten Farbstoffen und/oder gelben Farbstoffen in geeigneten
Mengen.
Als Farbstoffe für rote Tinten eignen sich z. B. C. I. Direct
Red 9, 37 (C. I. 22 240), 63, 75 (C. I. 25 380), 79 (C. I. 29 065), 80 (C. I. 35 780), 81 (C. I. 28 160), 83 (C. I. 29 225), 99, 220, 224, 225, 243,
254 und 274.
Als Farbstoffe für gelbe Tinten eignen sich z. B. C. I. Direct
Yellow 27 (C. I. 13 950), 28 (C. I. 19 555), 39, 50 (C. I. 29 025), 58, 86, 100, 142 und 144.
Erfindungsgemäß verwendbare Anfeuchtmittel sind z. B. mehrwertige
Alkohole und Ether. Spezielle Beispiele für Anfeuchtmittel
sind Ethylenglykol, Diethylenglykol, Triethylenglykol,
Propylenglykol, Glyzerin, Polyethylenglykol, Ethylenglykolmonoethylether,
Ethylenglykolmonobutylether, Diethylenglykolmonomethylether,
Diethylenglykolmonoethylether, Diethylenglykolmonobutylether,
Triethylenglykolmonomethylether, Triethylenglykolmonoethylether
und Thiodiethanol.
Das Anfeuchtmittel wird vorzugsweise in einer Menge von 5
bis 30 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile der erfindungsgemäßen
Tintenzusammensetzung angewandt. Die genannten Anfeuchtmittel
können einzeln oder in Kombination verwendet
werden.
Die erfindungsgemäße Tinte kann außerdem ein Antischimmelmittel
enthalten, z. B. Natriumdehydroacetat, 2,2-Dimethyl-6-acetoxydioxan-1,3-natriumbenzoat,
Natriumthiosulfat und
Ammoniumthioglykolat.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Teile
und Prozente beziehen sich auf das Gewicht, sofern nichts
anderes angegeben ist.
Ein Gemisch der folgenden Komponenten wird auf etwa 50°C
erhitzt und bis zur vollständigen Lösung gerührt. Hierauf
filtriert man das Gemisch durch ein 0,22 µm-Teflonfilter
und erhält eine erfindungsgemäße Tinte Nr. 1-1.
Gewichtsprozent | |
Farbstoff (1)-1 | |
3,0 | |
Glyzerin | 5,0 |
Diethylenglykol | 15,0 |
Natriumdehydroacetat | 0,3 |
Ionen-ausgetauschtes Wasser | 76,7 |
Die erhaltene wäßrige Tinte hat folgende Eigenschaften:
pH | |
10,1 (25°C) | |
Viskosität | 1,95 mPa · s (25°C) |
Oberflächenspannung | 55,0 dyn/cm (25°C) |
Wasserbeständigkeit (Verblassungsgrad | 1,5% |
Lichtbeständigkeit (Verblassungsgrad) | 1,5% |
Die Wasserbeständigkeit der Tinte wird anhand des Verblassungsgrades
folgendermaßen bestimmt:
Die Tinte Nr. 1-1 wird mit Ionen-ausgetauschtem Wasser derart
verdünnt, daß die Konzentration des enthaltenen Farbstoffs
(1)-1 1% beträgt. Die so verdünnte Tinte wird auf ein Blatt
Qualitätspapier aufgetragen und 1 Tag bei Raumtemperatur getrocknet,
um eine Testprobe herzustellen. Die Dichte d₀ der
auf das Papier aufgetragenen Tinte wird mit einem Macbeth-Densitometer
gemessen. Hierauf taucht man die Testprobe
1 Minute in Wasser von 30°C und entnimmt sie dann. Unmittelbar
darauf wird die Dichte d₁ der Tinte mit einem Macbeth-Densitometer
gemessen. Aus den gemessenen Werten d₀ und d₁
errechnet sich die Wasserbeständigkeit der Tinte nach folgender
Formel:
Es zeigt sich, daß die Wasserbeständigkeit der Tinte Nr. 1-1
(ausgedrückt als Verblassungsgrad) 1,5% beträgt.
Die Lichtbeständigkeit der Tinte Nr. 1-1 wird auf ähnliche
Weise folgendermaßen bestimmt:
Eine Testprobe mit einer Tintendichte d₀ wird wie oben beschrieben
hergestellt. Die Testprobe wird mit einem Fadeometer
3 Stunden bei 63°C dem Licht einer Kohlebogenlampe
ausgesetzt, worauf man die Dichte d₂ der Tinte mit einem
Densitometer bestimmt. Aus d₀ und d₂ errechnet sich
die Lichtbeständigkeit der Tinte Nr. 1-1 nach folgender
Formel:
Es zeigt sich, daß die Lichtbeständigkeit der Tinte Nr. 1-1
ausgedrückt als Verblassungsgrad) 1,5% beträgt.
Die Tinte Nr. 1-1 wird dann den folgenden Eignungstests
unterzogen:
Die Tinte tritt aus einer Düse mit einem Innendurchmesser
von 30 µm unter Einwirkung von Schwingungen einer Frequenz
von 1100 kHz aus, wodurch der Tintenstrahl in einen Strom
einzelner Tröpfchen aufgetrennt wird, die auf ein handelsübliches
Qualitätspapier auftreffen. Hierbei erhält man ein
klares Bild, das auf dem Papier nicht verläuft. Die zur
Trocknung des gedruckten Bildes erforderliche Zeit beträgt
bei normaler Raumtemperatur und Feuchtigkeit nicht mehr als
10 Sekunden.
Proben der Tinte werden in Glasbehältern dicht verschlossen
und den folgenden Lagerungstests unterzogen:
- a) 1 Monat bei -20°C;
- b) 1 Monat bei 4°C;
- c) 1 Jahr bei 20°C und
- d) 1 Woche bei 90°C.
In all diesen Lagerungstests scheiden sich keine Niederschläge
aus der Tinte ab. Außerdem ist keine Änderung der
Eigenschaften oder der Farbe der Tinte nachweisbar.
Der Tintenstrahldruck wird wie im Bildklarheits- und Bildtrocknungstest
kontinuierlich 1000 Stunden durchgeführt.
Hierbei tritt keine Verstopfung der Düse oder eine Änderung
der Ejektionsrichtung der Tintentröpfchen auf, sondern es
wird ein stabiler Druckvorgang erzielt.
Der Tintenstrahldruck wird wie in Abschnitt (1) durchgeführt,
worauf man die Vorrichtung und die Tinte 2 Monate bei Raumtemperatur
und normaler Feuchtigkeit stehen läßt. Anschließend
wird der Tintenstrahldruck wie in Abschnitt (1) wiederholt.
Wie in Abschnitt (3) erfolgt keine Änderung der Tintentröpfchen-Ejektionsstabilität.
Der beschriebene Test wird wiederholt, jedoch läßt man die
Vorrichtung und die Tinte 1 Woche bei 40°C und 30% rF
stehen. Auch hier ist keine Änderung der Tintentröpfchen-Ejektionsstabilität
zu beobachten.
Wie in Beispiel (1)-1 wird eine erfindungsgemäße Tinte
Nr. 1-2 der folgenden Formulierung hergestellt:
Gewichtsprozent | |
Farbstoff (1)-2 | |
3,0 | |
Glyzerin | 5,0 |
Diethylenglykol | 15,0 |
Natriumdehydroacetat | 0,3 |
Ionen-ausgetauschtes Wasser | 76,7 |
Wie in Beispiel (1)-1 wird eine erfindungsgemäße Tinte
Nr. 1-3 der folgenden Formulierung hergestellt:
Gewichtsprozent | |
Farbstoff (1)-6 | |
3,5 | |
Glyzerin | 5,0 |
Diethylenglykol | 15,0 |
Natriumdehydroacetat | 0,3 |
Ionen-ausgetauschtes Wasser | 76,2 |
Wie in Beispiel (1)-1 wird eine erfindungsgemäße Tinte
Nr. 1-4 der folgenden Formulierung hergestellt:
Gewichtsprozent | |
Farbstoff (1)-7 | |
3,5 | |
Triethylenglykol | 20,0 |
Natriumdehydroacetat | 0,3 |
Ionen-ausgetauschtes Wasser | 76,2 |
Wie in Beispiel (1)-1 wird eine erfindungsgemäße Tinte
Nr. 1-5 der folgenden Formulierung hergestellt:
Gewichtsprozent | |
Farbstoff (1)-5 | |
3,0 | |
C. I. Direct Yellow 144 | 0,6 |
Triethylenglykol | 20,0 |
Natriumdehydroacetat | 0,3 |
Ionen-ausgetauschtes Wasser | 76,1 |
Wie in Beispiel (1)-1 wird eine Vergleichstinte Nr. 1-1
der folgenden Formulierung hergestellt:
Gewichtsprozent | |
C. I. Direct Black 1 (C. I. 31 595) | |
3,0 | |
Glyzerin | 5,0 |
Diethylenglykol | 15,0 |
Natriumdehydroacetat | 0,3 |
Ionen-ausgetauschtes Wasser | 76,7 |
Wie in Beispiel (1)-1 wird eine Vergleichstinte Nr. 1-2
der folgenden Formulierung hergestellt:
Gewichtsprozent | |
C. I. Direct Black 9 (C. I. 31 560) | |
3,0 | |
Glyzerin | 5,0 |
Diethylenglykol | 15,0 |
Natriumdehydroacetat | 0,3 |
Ionen-ausgetauschtes Wasser | 76,7 |
Wie in Beispiel (1)-1 wird eine Vergleichstinte Nr. 1-3
der folgenden Formulierung hergestellt:
Gewichtsprozent | |
C. I. Direct Black 28 (C. I. 35 260) | |
3,0 | |
Triethylenglykol | 20,0 |
Natriumdehydroacetat | 0,3 |
Ionen-ausgetauschtes Wasser | 76,7 |
Die Eigenschaften der erfindungsgemäßen Tinten Nr. 1-1
bis 1-5 und der Vergleichstinten Nr. 1-1 bis 1-3 sind
in der folgenden Tabelle 1 angegeben.
Die Tinten der Beispiele (1)-2 bis (1)-5 und der Vergleichsbeispiele
(1)-1 bis (1)-3 werden dem Tintentröpfchen-Ejektionsempfindlichkeitstest
von Beispiel (1)-1 unterzogen.
Hierbei werden in den Beispielen (1)-2 bis (1)-5 ähnlich
gute Ergebnisse wie in Beispiel (1)-1 erhalten. Dagegen
werden in den Vergleichsbeispielen (1)-1 bis (1)-3 die
Düsen teilweise verstopft, wenn die Vorrichtung und die
Tinte 1 Woche bei normaler Raumtemperatur und Feuchtigkeit
bzw. 3 Tage bei 40°C und 30% rF stehengelassen werden. In
diesen Fällen ist die Ejektionsrichtung der Tintentröpfchen
außerordentlich instabil, so daß ein normaler Tintenstrahldruck
unmöglich wird.
Das Gemisch der folgenden Komponenten wird auf etwa 50°C
erhitzt und bis zur vollständigen Lösung gerührt. Hierauf
filtriert man das Gemisch durch ein 0,22 µm-Teflonfilter
und erhält eine erfindungsgemäße Tinte Nr. 2-1.
Gewichtsprozent | |
Farbstoff (2)-1 | |
3,5 | |
Glyzerin | 5,0 |
Diethylenglykol | 15,0 |
Natriumdehydroacetat | 0,5 |
Ionen-ausgetauschtes Wasser | 76,7 |
Die erhaltene wäßrige Tinte hat folgende Eigenschaften:
pH | |
9,9 (25°C) | |
Viskosität | 1,95 mPa · s (25°C) |
Oberflächenspannung | 54,5 dyn/cm (25°C) |
Wasserbeständigkeit (Verblassungsgrad) | 2,0% |
Lichtbeständigkeit (Verblassungsgrad) | 3,5% |
Wie in Beispiel (2)-1 wird eine erfindungsgemäße Tinte
Nr. 2-2 der folgenden Formulierung hergestellt:
Gewichtsprozent | |
Farbstoff (2)-3 | |
4,0 | |
Glyzerin | 5,0 |
Diethylenglykol | 15,0 |
Natriumdehydroacetat | 0,5 |
Ionen-ausgetauschtes Wasser | 75,5 |
Wie in Beispiel (2)-1 wird eine erfindungsgemäße Tinte
Nr. 2-3 der folgenden Formulierung hergestellt:
Gewichtsprozent | |
Farbstoff (2)-8 | |
3,0 | |
Glyzerin | 5,0 |
Diethylenglykol | 15,0 |
Natriumdehydroacetat | 0,5 |
Ionen-ausgetauschtes Wasser | 76,5 |
Wie in Beispiel (2)-1 wird eine erfindungsgemäße Tinte
Nr. 2-4 der folgenden Formulierung hergestellt:
Gewichtsprozent | |
Farbstoff (2)-2 | |
3,0 | |
C. I. Direct Yellow 144 | 0,6 |
Triethylenglykol | 19,0 |
Natriumdehydroacetat | 0,5 |
Ionen-ausgetauschtes Wasser | 76,9 |
Wie in Beispiel (2)-1 wird eine erfindungsgemäße Tinte
Nr. 2-5 der folgenden Formulierung hergestellt:
Gewichtsprozent | |
Farbstoff (2)-4 | |
2,8 | |
C. I. Direct Red 37 (C. I. 22 240) | 0,3 |
C. I. Direct Yellow 144 | 0,5 |
Triethylenglykol | 20,0 |
Natriumdehydroacetat | 0,5 |
Ionen-ausgetauschtes Wasser | 75,9 |
Wie in Beispiel (2)-1 wird eine Vergleichstinte Nr. 2-1
der folgenden Formulierung hergestellt:
Gewichtsprozent | |
C. I. Direct Black 1 (C. I. 31 595) | |
3,5 | |
Glyzerin | 5,0 |
Diethylenglykol | 15,0 |
Natriumdehydroacetat | 0,5 |
Ionen-ausgetauschtes Wasser | 76,0 |
Wie in Beispiel (2)-1 wird eine Vergleichstinte Nr. 2-2
der folgenden Formulierung hergestellt:
Gewichtsprozent | |
C. I. Direct Black 9 (C. I. 31 560) | |
4,0 | |
Glyzerin | 5,0 |
Diethylenglykol | 15,0 |
Natriumdehydroacetat | 0,5 |
Ionen-ausgetauschtes Wasser | 75,5 |
Wie in Beispiel (2)-1 wird eine Vergleichstinte Nr. 2-3
der folgenden Formulierung hergestellt:
Gewichtsprozent | |
C. I. Direct Black 28 (C. I. 35 260) | |
3,0 | |
Triethylenglykol | 20,0 |
Natriumdehydroacetat | 0,5 |
Ionen-ausgetauschtes Wasser | 76,5 |
Die Eigenschaften der erfindungsgemäßen Tinten Nr. 2-1 bis
2-5 und der Vergleichstinten Nr. 2-1 bis 2-3 sind in der
folgenden Tabelle 2 angegeben.
Die Tinten der Beispiele (2)-1 bis (2)-5 und der Vergleichsbeispiele
(2)-1 bis (2)-3 werden dem Tintentröpfchen-Ejektionsempfindlichkeitstest
von Beispiel (1)-1 unterzogen.
Hierbei werden in den Beispielen (2)-1 bis (2)-5 dieselben
guten Ergebnisse wie in Beispiel (1)-1 erhalten. Dagegen
werden in den Vergleichsbeispielen (2)-1 bis (2)-3 die
Düsen teilweise verstopft, wenn die Vorrichtung und die
Tinte 1 Woche bei normaler Raumtemperatur und Feuchtigkeit
bzw. 3 Tage bei 40°C und 30% rF stehengelassen werden.
Hierdurch wird die Ejektionsrichtung der Tintentröpfchen
äußerst instabil, so daß ein normaler Tintenstrahldruck
unmöglich wird.
In der allgemeinen Formel I sind die Alkyl- und Alkoxyreste
geradkettige oder verzweigte Reste mit vorzugsweise 1 bis 10,
insbesondere 1 bis 6 Kohlenstoffatomen. Die Acylreste enthalten
vorzugsweise 2 bis 20, insbesondere 2 bis 10 Kohlenstoffatome.
Die substituierten Phenyl- und Naphthylgruppen
weisen z. B. Halogenatome, Alkyl-, Alkoxy-, Hydroxy-, Amino-,
Cyano-, Carboxyl-, Nitro-, Trifluormethyl- oder Sulfonsäuregruppen
als Substituenten auf.
Claims (4)
1. Wäßrige Strahldrucktinte, enthaltend:
- (1) 0,5 bis 30 Gewichtsteile eines Farbstoffs der Formel (I) in der R¹ und R² Wasserstoff, Alkyl, Phenyl, Acetyl, Benzoyl oder Phenylsulfonyl bedeuten, R³ und R⁴ Wasserstoff, C₁-C₁₀-Alkyl, C₁-C₁₀-Alkoxy, Halogen oder eine Sulfonsäuregruppe darstellen, X Wasserstoff, Na, K, Li oder ein organisches Aminkation ist, m den Wert 0 oder 1 hat, wobei wenn m den Wert 0 hat, n die Zahl 1 ist und Ar¹ und Ar² durch OH, COOH, NO₂, Halogen, CN, CF₃, Alkoxy, NH₂, Sulfo, Alkyl, substituierte Phenylgruppen, durch Sulfo, OH, Halogen, Alkyl, Alkoxy, NH₂, CN, COOH, NO₂, CF₃ substituierte Naphthylgruppen oder bedeuten, wobei R⁶ Alkyl, Phenyl, substituiertes Phenyl, Cyano, Alkoxy, Carboxyl oder Carbamoyl und R⁷ durch OH, COOH, NO₂, Halogen, CN, CF₃, Alkoxy, NH₂, Sulfo, Alkyl, substituiertes Phenyl oder durch Sulfo, OH, Halogen, Alkyl, Alkoxy, NH₂, CN, COOH, NO₂, CF₃ substituiertes Naphthyl darstellt, und wobei wenn m den Wert 1 hat, n die Zahl 1 oder 2 ist und Ar¹ und Ar² durch OH, COOH, NO₂, Halogen, CN, CF₃, Alkoxy, NH₂, Sulfo, Alkyl, substituierte oder unsubstituierte Phenylgruppen oder Naphthylgruppen bedeuten;
- (2) 5 bis 30 Gewichtsteile eines Anfeuchtmittels und
- (3) Wasser.
2. Tinte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Farbstoff ausgewählt ist unter:
3. Tinte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Farbstoff ausgewählt ist unter:
und
4. Tinte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anfeuchtmittel ausgewählt ist unter
Ethylenglykol, Diethylenglykol, Triethylenglykol, Propylenglykol,
Glyzerin, Polyethylenglykol, Ethylenglykolmonoethylether,
Ethylenglykolmonobutylether, Diethylenglykolmonomethylether,
Diethylenglykolmonoethylether,
Diethylenglykolmonobutylether, Triethylenglykolmonomethylether,
Triethylenglykolmonoethylether und Thiodiethanol.
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