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DE3510537A1 - Waessrige tinte fuer den tintenstrahldruck - Google Patents

Waessrige tinte fuer den tintenstrahldruck

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Publication number
DE3510537A1
DE3510537A1 DE19853510537 DE3510537A DE3510537A1 DE 3510537 A1 DE3510537 A1 DE 3510537A1 DE 19853510537 DE19853510537 DE 19853510537 DE 3510537 A DE3510537 A DE 3510537A DE 3510537 A1 DE3510537 A1 DE 3510537A1
Authority
DE
Germany
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ink
dye
water
alkali metal
metal salt
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19853510537
Other languages
English (en)
Inventor
Eiichi Ichikawa Chiba Akutsu
Tamotsu Numazu Shizuoka Aruga
Kakuji Shizuoka Murakami
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ricoh Co Ltd
Original Assignee
Ricoh Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Ricoh Co Ltd filed Critical Ricoh Co Ltd
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Ceased legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D11/00Inks
    • C09D11/16Writing inks
    • C09D11/17Writing inks characterised by colouring agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09D11/30Inkjet printing inks
    • C09D11/32Inkjet printing inks characterised by colouring agents
    • C09D11/328Inkjet printing inks characterised by colouring agents characterised by dyes

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  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
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Description

WÄSSRIGE TINTE FÜR DEN TINTENSTRAHLDRUCK
Die Erfindung betrifft eine wässrige Tinte für den Tintenstrahldruck unter Verwendung eines Punktdruckers sowie zur Verwendung in Kugelschreibern und Füllfederhaltern.
Es ist bereits eine wässrige Tinte für den Tintenstrahldruck bekannt, die einen halogenierten Xanthen-Farbstoff der folgenden Formel I enthält:
Br Br
(D
Cl
Obwohl dieser Farbstoff einen ausgezeichneten Farbton ergibt und in Wasser und mehrwertigen Alkoholen gut löslich ist, hat er den Nachteil, daß er beim Belichten schnell verblaßt.
Es ist auch eine wässrige Tinte für den Tintenstrahldruck bekannt, die einen anderen Xanthen-Farbstoff der folgenden Formel II enthält: p1_mh
30 in der R1 und R2
oder
(II)
(R5)nv (R6)n
(R") η
(R6)k . (R8)m
bedeuten, wobei R , R , R und R niedere Alky!gruppen,
Aminogruppen, SuIfonsäuregruppen in Form eines Alkalimetallsalzes oder Carboxylgruppen in Form eines Alkalimetallsalzes sind, R eine SuIfonat (-SO-. )- oder Carboxylat (-C00 )-
4
Gruppe darstellt, R eine niedere Alkylgruppe, eine Aminogruppe, eine Sulfonsäuregruppe in Form eines Alkalimetallsalzes oder eine Carboxylgruppe in Form eines Alkalimetallsalzes bedeutet und k, 1, m und η den Wert 0, 1 oder 2 haben.
Dieser Farbstoff der Formel II bleicht nicht beim Belichten, da er hohe Lichtbeständigkeit besitzt, jedoch ist sein Farbton etwas schlechter als der des erstgenannten Purpurfarbstoffs und er ist auch nicht so gut in Wasser und mehrwertigen Alkoholen löslich.
Purpurfarbstoffe sollen im allgemeinen starke Absorptionspeaks im Wellenlängenbereich von 500 bis 600 nm aufweisen. Die meisten Purpurfarbstoffe absorbieren jedoch auch an der Basis der Absorptionskurven, z. B. in den Bereichen von bis 500 nm und von 600 bis 700 nm. Aufgrund dieser Spektralabsorptionen ist der Farbton derartiger Purpurfarbstoffe unbefriedigend. Ein Purpurfarbstoff mit einem scharfen Absorptionspeak in dem erstgenannten Wellenlängenbereich ist jedoch empfindlich und verblaßt leicht beim Belichten. Er ist daher zur Verwendung in Tinten für den Tintenstrahldruck ungeeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine wässrige Purpurtinte für den Tintenstrahldruck bereitzustellen, die gegenüber herkömmlichen Tinten dieser Art einen verbesserten Farbton und verbesserte Lichtbeständigkeit aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist eine wässrige Tinte, die eine Mischung der beiden vorstehend genannten Purpurfarbstoffe on der Formel I und II, ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel mit einem Siedepunkt von 1000C oder höher, Wasser und
j _
ein Konservierungs- und Antischimmelmittel enthält.
Wie bereits erwähnt, ist der Farbstoff der Formel I in Wasser und mehrwertigen Alkoholen gut löslich und besitzt einen ausgezeichneten Farbton, jedoch schlechte Lichtbeständigkeit. Der Farbstoff der Formel II besitzt ausgezeichnete Lichtbeständigkeit, ist jedoch in Wasser und mehrwertigen Alkoholen nicht so gut löslich und auch sein Farbton ist etwas schlechter. Da der Farbstoff der Formel I und der Farbstoff der Formel II hohe gegenseitige Affinität zeigen und der Farbstoff der Formel I in Wasser und mehrwertigen Alkohlen sehr gut löslich ist, ist auch die Mischung der Farbstoffe der Formeln I und II in Wasser und mehrwertigen Alkoholen sehr gut löslich und äußerst lichtbeständig, möglicherweise deshalb, weil der Farbstoff der Formel II, der hohe Lichtbeständigkeit besitzt, den Farbstoff der Formel I in der Mischung schützt. Als Ergebnis erhält man eine Purpurfarbstoffmischung, die für Strahldrucktinten geeignet ist.
Vorzugsweise beträgt das Gewichtsverhältnis des Farbstoffs der Formel I zu dem Farbstoff der Formel II 1:3 bis 3:1 und die Gesamtmenge der beiden Farbstoffe in der erfindungsgemäßen Tinte macht vorzugsweise 2,0 bis 5,0 Gewichtsprozent des Gesamtgewichts der wässrigen Tinte aus.
Als wasserlösliche organische Lösungsmittel mit einem Siedepunkt von 1000C oder höher eignen sich z. B. Ethylenglykol, Diethylenglykol, Triethylenglykol, Tetraethylenglykol, PoIyethylenglykole (z. B. mit einem Molekulargewicht von etwa 200, etwa 300 oder etwa 400) sowie Glycerin und deren Mischungen. Wenn der Siedepunkt der organischen Lösungsmittel unter 1000C liegt, dampfen diese leicht aus der Tinte ab, so daß die Düsen bei Nichtgebrauch durch Festkomponenten aus der Tinte verstopft werden.
Vorzugsweise beträgt die Menge des wasserlöslichen organischen Lösungsmittels 10 bis 40 Gewichtsprozent, insbesondere 15 bis 30 Gewichtsprozent, und die Wassermenge 80 bis 50 Gewichtsprozent, insbesondere 75 bis 60 Gewichtsprozent.
Als Konservierungs- und Antischimmelmittel eignen sich z. B. 2,2-Dimethyl-6-acetoxy-dioxan-l,3-dehydronatriumacetat, p-Hydroxybenzoesäurebutylester, Kaliumsorbat, das Natriumsalz von 2-Pyridinthiol-l-oxid, Deltop 33 (von der Takeda Chemical Industries Ltd.) und Bioside 880 (von der Taisho Co., Ltd.).
Der pH der erfindungsgemäßen Tinte liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 9,7 bis 10. Bei einem pH von weniger als 9,7 absorbiert die Tinte in der Luft enthaltenes CO-, so daß der pH absinkt und Metallteile der Düsen (z. B. aus Ni) mit der Zeit korrodieren.
Im folgenden sind spezielle Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Farbstoffe der Formel II genannt:
SO3Na
CH3
(ID-2
NaO3
'SO3Na
SO3Na
CH3
(ID-3
SO3Na
NH2 NH2
(II)-4
NaOsS
SO3Na
(II)-5
SO3Lx
SO3Li
(ID-6
SO3Na CH3 SO3Na
SO 3 Na CH3
(ID-7
SO3Na
SOsNa
(ID-8
CH3
SO
O3Na
SO1Na
(ID-9
Na SO3Na
SO3Na
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Ein Gemisch der folgenden Komponenten wird hergestellt:
Purpurfarbstoff (I) Purpurfarbstoff (H)-I Glycerin Diethylenglykol
Konservierungs- und Antischimmelmittel (Deltop 33)
Ionenausgetauschtes Wasser
Gewichtsteile
2,5
1,0 10 10
0,5
75
Zu der Mischung wird eine geringe Menge Natriumcarbonat gegeben, um den pH auf 10 einzustellen. Die Mischung wird auf 700C erhitzt, bei dieser Temperatur 4 Stunden gerührt und dann durch ein 0,22 μΐη-Membranfilter filtriert, wobei man eine erfindungsgemäße Tinte Nr. 1 erhält.
Beispiel 2
Eine Mischung der folgenden Komponenten wird hergestellt:
Gewichtsteile
Purpurfarbstoff (I) 2,5
Purpurfarbstoff (II)-3 1,5
Glycerin 20
Diethylenglykol 25
Konservierungs- und Antischimmelmittei 0,5
(Deltop 33)
Ionenausgetauschtes Wasser 60
Zu der Mischung wird eine geringe Menge Natriumhydroxid gegeben, um den pH auf 9,7 einzustellen. Die Mischung wird auf 700C erhitzt, 4 Stunden bei dieser Temperatur gerührt und dann durch ein 0,22 μΐη-Membranfilter filtriert, wobei man eine erfindungsgemäße Tinte Nr. 2 erhält.
Beispiel 3
Eine Mischung der folgenden Komponenten wird hergestellt:
Gewichtsteile
Purpurfarbstoff (I) 1,5
Purpurfarbstoff (II)-4 1,0
Purpurfarbstoff (II)-6 2,0
Glycerin 25
Diethylenglykol 20
Konservierungs- und Antischimmelmxttel 0,5
(Deltop 33)
Ionenausgetauschtes Wasser 50
Zu der Mischung wird eine geringe Menge Natriumhydroxid gegeben, um den pH auf 9,8 einzustellen. Die Mischung wird
auf 7O0C erhitzt, 4 Stunden bei dieser Temperatur gerührt und dann durch ein 0,22 μΐη-Membranfilter filtriert, wobei man eine erfindungsgemäße Tinte Nr. 3 erhält.
Vergleichsbeispiel 1
Eine Mischung der folgenden Komponenten wird hergestellt:
Gewichtsteile
Purpurfarbstoff (I) 3,5
Glycerin 10
Diethylenglykol 10
Konservierungs- und Antischimmelmittel 0,5
(Deltop 33)
Ionenausgetauschtes Wasser 75
Zu der Mischung wird eine geringe Menge Natriumcarbonat gegeben, um den pH auf 10 einzustellen. Die Mischung wird auf 700C erhitzt, 4 Stunden bei dieser Temperatur gerührt und dann durch ein 0,22 μΐη-Meinbranfilter filtriert, wobei man eine Vergleichstinte Nr. 1 erhält.
Vergleichsbeispiel 2
Eine Mischung der folgenden Komponenten wird hergestellt:
Gewichtsteile
Purpurfarbstoff (H)-I 3,5
Glycerin 10
Diethylenglykol 10
Konservierungs- und Antischimmelmittel . 0,5 (Deltop 33)
Ionenausgetauschtes Wasser 75
Zu der Mischung wird eine geringe Menge Natriumcarbonat gegeben, um den pH auf 10 einzustellen. Die Mischung wird
auf 700C erhitzt, 4 Stunden bei dieser Temperatur gerührt und dann durch ein 0,22 μΐη-Membranfilter filtriert, wobei man eine Vergleichstinte Nr. 2 erhält.
Die hergestellten erfindungsgemäßen Tinten Nr. 1 bis 3 und die Vergleichstinten Nr. 1 und 2 werden den folgenden Tests unterzogen:
Test 1
100 g jeder Tinte werden durch ein 0,5 μΐη-Membranfilter unter einem Druck von 2 atm filtriert und die zum Durchfiltrieren der Tinte erforderliche Zeit t, wird gemessen. Jede Tinte wird in ungefiltertem Zustand 2 Monate aufbewahrt und dabei einem Kühl-Heiz-Cyclus von jeweils 12 Stunden bei -100C und 12 bei 400C unterworfen. Nach dieser Behandlung wird die Tinte auf die oben beschriebene Weise durch dasselbe Membranfilter filtriert und die zum Durchfiltrieren erforderliche Zeit t~ wird gemessen. Die prozentuale Zunahme der zum Durchfiltrieren erforderlichen Zeit errechnet sich nach folgender Formel:
χ 100 %
tl
Test 2
Dieselbe wässrige Tinte wird in 10 Tintenstrahlköpfe eingefüllt, die jeweils eine Düse mit einem Durchmesser von 40 μπι aufweisen, und aus den Tintenstrahlköpfen unter einem
2
Druck von 3,5 kg/cm und einer Schwingungsfrequenz von 100 kHz auf ein Blatt Normalpapier gespritzt, das sich in einem Abstand von 30 mm von den Düsen befindet. Hierdurch läßt sich eine erste Tintenaufpral!position bestimmen.
Die Tinte wird 2 Monate bei 400C und 30 % rF ungebraucht stehengelassen. Nach diesem Lagerungstest wird die Tinte wiederum aus den 10 Tintenstrahlköpfen unter den oben genannten Bedingungen auf das Normalpapier gespritzt, wodurch sich eine zweite Aufprallposition bestimmen läßt. Die Abweichung der zweiten Tintenaufprallposition von der ersten wird festgestellt.
Test 3
Die Dichte d, eines in dem Test 2 auf dem Normalpapier gedruckten Bildes wird gemessen, worauf man das Bild 5 Stunden bei 40°c und 80 % rF mit einer Kohlebogenlampe belichtet. Anschließend wird die Dichte d~ des belichteten Bildes gemessen. Die prozentuale Abnahme der Bilddichte nach dem Belichten errechnet sich nach folgender Formel:
dl -
x 100 %
In den Tests werden die folgenden Ergebnisse erhalten:
Tabelle
Wässrige Tinte Test 1
(%)
Test 2
(Mm)
Test 3
(%)
Nr. 1 4 40 8
Nr. 2 7 25 6
Nr. 3 5 18 7
Vergleichs
tinte Nr. 1
21 23 35
Vergleichs
tinte Nr. 2
26 145 5
- 15 -
3510S37
In Test 1 beträgt die prozentuale Zunahme der Filtrierzeit vorzugsweise nicht mehr als 10 %.
In Test 2 beträgt die Abweichung vorzugsweise nicht mehr als 100 μπι.
In Test 3 beträgt die prozentuale Dichteabnahme vorzugsweise nicht mehr als 10 %.
Die vorstehenden Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäßen Tinten weit bessere Haltbarkeit, Ejektionsstabilität und Lichtbeständigkeit als die Vergleichstinten aufweisen, die entweder den Purpurfarbstoff der Formel I oder den Purpurfarbstoff der Formel II, nicht aber die Kombination beider Purpurfarbstoffe enthalten.

Claims (5)

1 Patentansprüche
bedeuten, wobei R , R , R und R niedere Alkylgruppen, Aminogruppen, Sulfonsäuregruppen in Form eines Alkalimetallsalzes oder Carboxylgruppen in Form eines Alkalimetallsalzes sind, R eine SuIfonat (-SO, )- oder Carboxylat (-C00 )-Gruppe darstellt, R eine niedere Alkylgruppe, eine Aminogruppe, eine Sulfonsäuregruppe in Form eines Alkalimetallsalzes oder eine Carboxylgruppe in Form eines Alkalimetallsalzes bedeutet und k, 1, m und η den Wert 0, 1 oder 2 haben;
ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel mit einem Siedepunkt von 1000C oder höher, Wasser und ein Konservierungs- und Antischimmelmittel.
ORIGINAL INSPECTED
2. Tinte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis des ersten Purpurfarbstoffs zum zweiten Purpurfarbstoff im Bereich von 1:3 bis 3:1 liegt.
3. Tinte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtmenge an erstem und zweitem Purpurfarbstoff 2,0 bis 5,0 Gewichtsprozent des Gesamtgewichts der wässrigen Tinte ausmacht.
4. Tinte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Purpurfarbstoff ausgewählt ist unter den folgenden Verbindungen:
CH3
NaO3S
"SO3Na
. SO3Na
Tf
SO3Lx
0,Li
SO3
SO3Li
CH:
CH,
NaO3
SO3Na
COONa
CH3
SO3Na
NH2 NH2
NaOaS
NH2
SO3Na
SO3Na
CH3
CH3 SO3Na
SO3Na
SOaNa
SO3Na
SO 3 Na
:h3 CH3
H.
SO3Na
1 5. Tinte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche organische Lösungsmittel ausgewählt ist unter Ethylenglykol, Diethylenglykol, Triethylenglykol, Tetraethylenglykol, Polyethylenglykolen,
5 Glycerin und deren Mischungen.
DE19853510537 1984-03-22 1985-03-22 Waessrige tinte fuer den tintenstrahldruck Ceased DE3510537A1 (de)

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