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DE3590131C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines vorgespannten endlosen Betonproduktes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines vorgespannten endlosen Betonproduktes

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Publication number
DE3590131C2
DE3590131C2 DE3590131A DE3590131A DE3590131C2 DE 3590131 C2 DE3590131 C2 DE 3590131C2 DE 3590131 A DE3590131 A DE 3590131A DE 3590131 A DE3590131 A DE 3590131A DE 3590131 C2 DE3590131 C2 DE 3590131C2
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DE
Germany
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carriages
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DE3590131A
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Ilmari Paakkinen
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Partek Oy AB
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Partek Oy AB
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/02Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
    • B28B23/04Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members the elements being stressed
    • B28B23/06Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members the elements being stressed for the production of elongated articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B5/00Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping
    • B28B5/02Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping on conveyors of the endless-belt or chain type
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines vorgespannten endlosen Betonproduktes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 2.
Bei einem bekannten Verfahren bzw. einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (SU 837 871) werden die Vorspannungsdrähte dadurch vorgespannt, daß die gehärteten Betonrohlinge durch oder über ein Zuggerät hinweggeführt werden, während gleichzeitig die Vorspannungsstähle an dem entgegengesetzten Ende gebremst werden. Ein Nachteil dieser Art von Verfahren, worin eine Folge von Formen entweder von dem fertiggestellten Produkt oder von der Form mit Hilfe eines an dem Entladeende angeordneten stationären Zuggerätes vorwärtsgezogen wird, liegt darin, daß der feste Abstand zwischen dem Betonversorgungspunkt und dem Zugpunkt es verhindert, daß die Länge der Produktionslinie geändert werden kann, wenn das herzustellende Produkt geändert wird. Die Verwendung eines stationären Zuggerätes an dem Entladeende der Formenfolge verhindert auch irgendeine Vergrößerung der Kapazität der Produktionslinie, da es nicht möglich ist, mehr als eine vorbestimmte Zahl von Formeinheiten zwischen dem Betonversorgungspunkt und dem Zugpunkt anzuordnen.
Bei einem weiteren bekannten Verfahren (CH 2 92 714) wird die Folge von Formen mit Hilfe einer Schubkraft nach vorne gedrückt, die getrennt auf jede Form mit Hilfe eines unteren Bewegungsgurtes ausgeübt wird. Zahlreiche an dem Bewegungsgurt vorgesehene Greifeinrichtungen ergreifen jede Form und schieben sie in Richtung auf einen Entladepunkt. Da jede Form von dem Gurt bis zu dem Entladepunkt geführt werden muß und entsprechend ein stationärer Förderer zwischen dem Betonversorgungspunkt und dem Entladepunkt vorgesehen sein muß, erlaubt auch dieses Verfahren es nicht, die Länge der Produktionslinie zu wählen und die Kapazität zu vergrößern. Die Formen in der Folge von Formen sind getrennt voneinander und bilden keine kontinuierliche Gießoberfläche.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, bei dem bzw. bei der die Länge der Produktionslinie auf einfache Art und Weise verlängert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach dem Anspruch 1 bzw. die Vorrichtung nach dem Anspruch 2 gelöst.
Die Erfindung beruht auf der Idee, daß eine von einem Bewegungsgerät erzeugte Schubkraft nur auf die Formeinheit ausgeübt wird, die an dem Versorgungsende der Formfolge angeordnet ist, derart, daß das Bewegungsgerät dadurch mit den Vorspannungsdrähten überhaupt nicht in Eingriff steht. Daher sind keine Verriegelungseinrichtungen erforderlich zwischen den Vorspannungsdrähten und den Formeinheiten über einen Abstand zwischen einer gebremsten Rolle der Vorspannungsdrähte und dem gehärteten Ende des Betonproduktes. Daher hat das Entladeende keinen festen Entladepunkt in der Produktionslinie, sondern die Länge der Produktionslinie kann entsprechend der Härtungszeit des Betons und der erforderlichen Produktionskapazität einfach dadurch geändert werden, daß mehr Formeinheiten an das Versorgungsende der Formfolge angekoppelt werden. Da die Vorspannungsdrähte keinen anderen Kräften mit Ausnahme der kontinuierlichen gleichförmigen Schubkraft, verursacht von dem Schubgerät, unterworfen sind, ist es möglich, die Spannung der Vorspannungsdrähte exakt konstant zu halten. Darüber hinaus ist es leicht, die Schubbewegung des Bewegungsgerätes und die Bremsbewegung der Drahtrolle zu verbinden und exakt zu synchronisieren, da das Bewegungsgerät und die Drahtrolle sehr dicht aneinander positioniert sind.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 und 2 eine schematische Seitenansicht bzw. eine schematische Aufsicht einer Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Gießbettes der Vorrichtung und
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht eines Verriegelungsmittels zwischen zwei Formwagen.
Fig. 1 und 2 der Zeichnungen illustrieren ein horizontales Gießbett 1, das von Formwagen 2 gebildet ist, die hintereinander zu eine Folge verbunden sind. Die Formwagen 2 werden auf Rädern längs Schienen 3 verschoben. Ein stationäres Versorgungs- und Verdichtungsgerät 4 für Beton ist oberhalb des Gießbettes angeordnet, um Beton auf das sich darunter bewegende Gießbett zu liefern und dadurch einen Betonrohling 5 zu bilden, der kontinuierlich die Formwagen 2 füllt. Dem Versorgungsgerät 4 folgt eine Härtungszone 6 für den Betonrohling und ein Entnahmepunkt 7 zum Lösen und Wegnehmen der Formwagen 2 von dem ausgehärteten Betonrohling. Ein Schneidgerät 8 ist an dem Bewegungsweg des Betonrohlings angeordnet, um Stücke 9 einer gewünschten Länge von dem Betonrohling abzuschneiden.
Längs-Vorspannungsdrähte 10 erstrecken sich von gebremsten Drahtrollen 11 zu dem Gießbett, so daß sie von Beton an der Betonversorgung umgeben werden.
Ein abgekoppelter und von der Folge von Formen weggenommener Formwagen 2′ passiert längs Rückkehrschienen 12 zurück zu dem Versorgungsende der Folge, um mit dem Ende des Gießbettes vor dem Versorgungsgerät 4 verbunden zu werden, um eine feste Verlängerung dieses Gießbetts zu bilden.
Um das von den Formwagen gebildete Gießbett vorwärts zu bewegen, ist ein Schubgerät 13 unter dem Gießbett vor dem Versorgungsgerät angeordnet. Das Schubgerät enthält eine endlose Kette 15, die sich um Zugräder 14 herum erstreckt und mit gleichförmig beabstandeten Greifmitteln 16 versehen ist. Der Boden jedes Formwagens 2 ist mit entsprechenden Greifmitteln 17 versehen, an denen die Greifmittel 16 angreifen, wenn die Kette um die Zugräder herumgeht. Eine von dem Schubgerät erzeugte Schubkraft wirkt daher auf den darüber angeordneten Formwagen, wodurch dieser Formwagen alle Formwagen vor ihm in Richtung auf den Entnahmepunkt 7 schiebt. Da die Vorspannungsdrähte 10 unbeweglich mit dem gehärteten Betonrohling in Eingriff stehen, werden die Drähte auf eine gewünschte Vorspannung mit Hilfe des Schubgerätes angezogen, wenn die Formwagen den Betonrohling vorwärtsschieben.
Wie sich aus Fig. 3 und 4 ergibt, ist das Gießbett 1 von mehreren Formwagen 2 gebildet, von denen jeder mit einer ebenen Gießoberfläche 18 versehen ist, wobei diese Oberflächen eine kontinuierliche, lückenlose Gießebene bilden, wenn die Formwagen miteinander verbunden sind. Die Enden der Formwagen 2 sind mit Verriegelungsmitteln 19 versehen, mit deren Hilfe die Formwagen miteinander in eine starre, gegen Ausknickung widerstandsfähige Folge verbunden werden können. Diese Verriegelungsmittel enthalten einen an einem Formwagen befestigten Verriegelungsarm 20 und eine an einem anderen Formwagen vorgesehene Gegenplatte 21, wobei sich dieser Arm durch ein in der Platte vorgesehenes Loch 22 erstreckt, wenn die Formwagen miteinander verbunden sind. Das vorspringende Ende des Verriegelungsarms 20 ist mit einem Loch 23 versehen, in das ein Festspannkeil 24 eingesetzt werden kann.
Ein Rückhaltegerät 25 ist unter dem Formwagen befestigt, das eine Walze 26 aufweist, die an einer Halterung befestigt ist und unter der Schiene angreift, so daß der Formwagen daran gehindert wird, sich von den Schienen abzuheben, und die Folge von Formwagen daran gehindert wird, wegen der Schiebewirkung nach oben auszuknicken. Im allgemeinen sind der Betonrohling und die Formwagen an sich ausreichend schwer, um ein derartiges Hochheben zu verhindern.
Es ist zu beachten, daß, da die Verlagerung der Folge von Formwagen in einer Richtung weg von dem Versorgungsgerät für Beton mit Hilfe einer Schubwirkung vor der Betonversorgung durchgeführt wird, die Abnahme der Formwagen nicht auf irgendeinen stationären Punkt beschränkt ist, sondern daß die Länge der Produktionslinie leicht geändert werden kann. Zusätzlich ist das Gießbett, wenn gewünscht, vollständig kontinuierlich von einem Ende zu einem zweiten Ende, so daß die Vorrichtung zum kontinuierlichen Gießen von Betonrohlingen verwendet werden kann. Die Folge von Formwagen kann kontinuierlich vorwärtsgeschoben werden, was eine gleichmäßige Spannung in den Vorspannungsdrähten gewährleistet.
Die Gießoberfläche der Formwagen kann in einer in jedem einzelnen Fall erforderlichen Art geformt sein. Die Formwagen können auch beispielsweise trogförmig sein, so daß sie Seitenwände für den Betonrohling bilden. Zum Schieben der Formwagen können auch andere Arten von Kraftübertragungseinrichtungen als ein Schubgerät verwendet werden, beispielsweise eine Einrichtung mit Zahnrad und Zahnstange. Das Schubgerät kann auch an den Seiten der Formwagen angreifen.

Claims (6)

1. Verfahren zum Herstellen eines vorgespannten endlosen Betonproduktes, bei welchem Formeinheiten (2) hintereinander zur Bildung einer Folge von Formeinheiten verbunden werden, die ein Gießbett (1) bildet, das in seiner Längsrichtung bis in eine Härtungszone für den Beton kontinuierlich offen ist, Längsvorspannungsdrähte (10) vorgesehen werden, Beton in die Formeinheiten (2) eingebracht und zu einem Betonrohling (5) geformt wird, der gehärtete Betonrohling kontinuierlich von der Betonversorgung in die Härtungszone gleichzeitig mit der Abbremsung der Vorspannungsdrähte wegbewegt wird und die Formeinheiten (2) von der Folge von Formeinheiten nach dem Aushärten des Betonrohlings entfernt und der Folge vor der Betonversorgung hinzugefügt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Formeinheiten (2) zu einer starren, gegenüber Ausknicken widerstandsfähigen Folge von Formeinheiten verbunden werden, die der Wirkung der Vorspannungsdrähte (10) widersteht, und daß die starre Folge von Formeinheiten kontinuierlich von dem Ende weg, an dem die Formeinheiten der Folge hinzugefügt werden, geschoben wird.
2. Vorrichtung zur Herstellung eines vorgespannten endlosen Betonproduktes mit einer Anzahl von hintereinander zu einer Folge von Formen zu verbindenden Formwagen (2), die sich bis in eine Härtungszone für den Beton erstreckt und ein kontinuierliches Gießbett (1) bildet, das in Längsrichtung offen ist, Mitteln (11) zum Vorspannen von Längsvorspannungsdrähten (10), einem Gerät (4) zur Einbringung von Beton in die Formwagen und einem Bewegungsgerät (16) zur Bewegung der Folge von Formen an dem Versorgungsgerät vorbei in die Härtungszone, dadurch gekennzeichnet, daß die Formwagen (2) miteinander zu einer starren, gegen Ausknicken widerstandsfähigen Folge von Formwagen verbindbar sind und daß das Bewegungsgerät (16) benachbart dem Betonversorgungsgerät (4) angeordnet ist und eine kontinuierliche Schiebewirkung auf das Ende der Folge von Formwagen ausübt, das dem Versorgungsgerät (4) benachbart ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsgerät (16) bezüglich der Bewegungsrichtung des Gießbettes (1) vor dem Betonversorgungsgerät (4) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsgerät (16) mit dem letzten Formwagen des Gießbettes (1) in Schubeingriff steht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formwagen (2) mit Greifmitteln (17) versehen sind, die mit Greifmitteln (16) des Bewegungsgerätes (16) in Eingriff bringbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Formwagen (2) mit Verriegelungsmitteln (19) versehen sind, die paarweise starr miteinander verbindbar sind.
DE3590131A 1984-04-02 1985-04-01 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines vorgespannten endlosen Betonproduktes Expired - Fee Related DE3590131C2 (de)

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