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DE3439692C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3439692C2
DE3439692C2 DE19843439692 DE3439692A DE3439692C2 DE 3439692 C2 DE3439692 C2 DE 3439692C2 DE 19843439692 DE19843439692 DE 19843439692 DE 3439692 A DE3439692 A DE 3439692A DE 3439692 C2 DE3439692 C2 DE 3439692C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
work table
guide rails
stops
sheet metal
cutting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19843439692
Other languages
English (en)
Other versions
DE3439692A1 (de
Inventor
Istvan Bede
Zoltan Fueloep
Lajos Gavaldik
Karoly Wolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SZOLNOKI MEZOEGAZ GEPGYAR SZOLGAL
Original Assignee
SZOLNOKI MEZOEGAZ GEPGYAR SZOLGAL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SZOLNOKI MEZOEGAZ GEPGYAR SZOLGAL filed Critical SZOLNOKI MEZOEGAZ GEPGYAR SZOLGAL
Publication of DE3439692A1 publication Critical patent/DE3439692A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3439692C2 publication Critical patent/DE3439692C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D33/00Accessories for shearing machines or shearing devices
    • B23D33/10Stops for positioning work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch an einer Blechtafelschere, haupt­ sächlich zum Schneiden von großen Tafelblechen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Große Tafelbleche werden mit Blechtafelscheren auf Form und Größe geschnitten. Das Parallelschneiden des Bleches erfolgt mit Hilfe von auf den Arbeitstisch der Blechtafelschere montierten hinteren Anschlägen oder einer Anschlagleiste, deren Betätigungselement an der Bedienungsseite der Maschine unterge­ bracht sind. Das schnelle Annähern der gewünschten Größe kann mit elektri­ schen Druckknöpfen, die Feineinstellung mit einem Handrad erfolgen. Im all­ gemeinen zeigt ein Zähler die Lage der Anschlagleist an.
Beim Schneiden im Winkel helfen Winkelanschläge beim Einstellen. Diese Winkelanschläge sind auf vom Arbeitstisch der Blechtafelschere abstehenden Führungsschienen einstellbar montiert. Das Schneiden von größeren - z. B. 1000 × 2000 mm - Tafelblechen im Winkel ist recht beschwerlich und um­ ständlich, falls die Anschläge über die Tischebene ständig vorstehen und das Bewegen des Blechs hindern. Solche feststehenden Anschläge begrenzen gleichzeitig auch die Anzahl der durch das einmalige Auflegen durchführbaren Winkelschneidlagen, und zum Herausschneiden einer komplizierten Form sind das mehrmalige Einstellen der Anschläge und das mehrmalige Auflegen des Blechs notwendig.
Es ist jedoch auch bereits ein Arbeitstisch an einer Blechtafelschere bekannt (DE-AS 15 02 706), welche die Merkmale aus dem Gattungsbegriff des An­ spruchs 1 aufweist. Die Anschläge sind hierbei als Schwenkanschläge ausgebil­ det, die jeweils in einem Führungsschlitten gelagert sind und unter dem Ge­ wicht der Blechtafel gegen die Kraft eines Permanent-Magneten, der sie in der Anschlagstellung hält, unter die Arbeitsfläche des Arbeitstisches gedrückt werden können. Wenn daher eine mehrfach unter verschiedenen Winkeln zu schneidende Blechtafel nach einem Schnitt für den nächsten Schnitt neu po­ sitioniert werden soll, muß es auf solche Schwenkanschläge gehoben werden, die für die neue Schneidlage unter die Arbeitsfläche des Arbeitstisches ge­ drückt werden sollen.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, einen gattungsgemäßen Arbeits­ tisch an einer Blechschere derart zu gestalten, daß er ein schnelles Einstellen und Lagefixieren der unter verschiedenen Winkeln zu schneidenden Blechtafel sowie ein schnelles Einstellen der Anschläge ermöglicht.
Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die wichtigsten Vorteile des Arbeitstisches sind wie folgt:
  • - Die sich vor der Blechschere befindenden Führungsschienen können schnell entsprechend der gewünschten technologischen Vorschrift eingestellt werden.
  • - Ein minimaler Materialtransport ist erforderlich, da das Winkelabschneiden des Werkstückes durch ein einziges Auflegen gelöst werden kann.
  • - Das Bewegen der auf die Führungsschienen gelegten Bleche auf den einge­ bauten - Schnell umstellbaren - Kugeleinlagen ist leicht.
  • - Die Anschläge befinden sich während des Bewegens des Bleches unter der Bewegungsebene; so wird das Bewegen nicht behindert.
  • - Die Größeneinstellung kann - auf Grund der vom Programmblatt abgelesenen Werte - mit Hilfe von Meßlinealen oder mit Hilfe einer Meisterschablone er­ folgen.
  • - Die Lagepositionen der für die Werkstücke notwendigen Anschläge können auch in einem Rechner - Einstellung in den Koordinatenachse X und Z - verarbeitet werden.
  • - Die Einstellung der Anschläge und Kugeleinlagen in gegebene Positionen kann leicht und schnell mit Hilfe von eingebauten Imbusschrauben erfolgen.
Die Erfindung wird ausführlicher anhand der Zeichnung erläutert, die ein be­ vorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Arbeitstisches darstellt. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Arbeitstisches mit einer auf­ gelegten Blechtafel (strichpunktiert),
Fig. 2 eine Seitenansicht des Arbeitstisches aus Fig. 1,
Fig. 3 einen in einer Führungsschiene untergebrachten Gleitkörper und An­ schlagbolzen im Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht der Einzelheit aus Fig. 3,
Fig. 5 einen senkrechten Querschnitt einer Kugeleinlage nach der Linie B-B in Fig. 3,
Fig. 6 eine Draufsicht der Kugeleinlage aus Fig. 5, und
Fig. 7 ein Schnittmuster eines auf dem erfindungsgemäßen Arbeitstisch her­ gestellten Blechtafelzuschnitts.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Schneidkante 2 auf den Arbeitstisch 1 der Blechtafelschere montiert; dazu senkrecht sind horizontal abstehende Füh­ rungsschienen an der Vorderkante des Arbeitstisches 1 befestigt und diese Führungsschienen sind zum besseren Einstellen parallel zur Schneidkante 2 horizontal verschiebbar und in beliebiger Lage fixierbar. Außerdem können die Führungsschienen 3 - wie aus Fig. 2 ersichtlich ist - zwangsläufig auch in vertikaler Richtung eingestellt werden. Die entsprechende Lage der Führungs­ schienen 3 zueinander wird durch Streben 4 gewährleistet.
In der Achsenlinie der Führungsschienen 3 befinden sich als Längsschlitze ausgebildete Führungsbahnen 5, in denen in einem Gleitkörper 6 montierte Anschlagbolzen 7 1 bis 7 8 bzw. Kugeleinlagen 8 geführt werden. Aufgabe der An­ schlagbolzen 7 ist es, beim Schneiden im Winkel die Lage des Blechs zu be­ stimmen, während die Kugeleinlagen 8 dem leichteren Verdrehen und Einstel­ len des Blechs dienen, wie es in Fig. 1 zu sehen ist, wo durch eine strich­ punktierte Kontur ein Werkstück 14 gekennzeichnet ist, das im dargestellten Schneidschritt von den sich auf der Führungsschiene 3 befindenden Anschlag­ bolzen 7 (III, V, VI) in entsprechender Lage gehalten wird.
Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen den Aufbau und die Anordnung des An­ schlagbolzens 7 bzw. des diesen aufnehmenden Gleitkörpers 6 besonders gut. Aus den Figuren ist ersichtlich, daß sich auf den Anschlagbolzen 7 im Gleit­ körper 6 eine Feder 9, d. h. eine Druckfeder stützt, die als Rückstellfeder den Anschlagbolzen 7 unter die Fläche des Arbeitstisches 1 schiebt. Gleichzeitig befindet sich unter dem unteren Ende der Feder 9 bzw. des Anschlagbolzens 7 ein Hubelektromagnet 10, der auf einen entsprechenden Impuls hin den An­ schlagbolzen 7 über die Fläche des Arbeitstisches 1 hinausschiebt. Der Elek­ tromagnet 10 ist über eine Leitung 11 mit einer programmierbaren Steuerein­ richtung verbunden, von der jeder Anschlagbolzen 7 - wenn notwendig, gleich­ zeitig auch mehrere - zu einem von der gegebenen Technologie gewünschten Zeitpunkt betätigt werden kann.
Der als rechteckiger Gleitstein ausgebildete Gleitkörper 6 kann in der Füh­ rungsbahn 5 der Führungsschiene 3 mittels Schrauben 12 befestigt bzw. mit deren Hilfe entlang der Führungsbahn 5 eingestellt werden. Hierzu ist in den Führungsschienen ein von den Schrauben 12 durchquerter seitlicher Führungs­ schlitz ausgebildet, der in die Führungsbahn 5 seitlich einmündet. Die Schrauben 12 sind in Gewindelöcher des Gleitkörpers 6 eingeschraubt.
Ein zweckmäßiger Zubehör des Arbeitstisches ist noch die Kugeleinlage 8, die ausführlicher in der Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Die in einem Einsatzhal­ ter 13 drehbar sitzende Kugel 8, die über die Oberseite der Führungsschienen 3 hinausragt, kann - ähnlich wie der Gleitkörper 6 - mit Hilfe der Schrauben 12 auf jedem Punkt der Führungsbahn 5 bzw. auf einer der Führungsschienen 3 - dadurch ein leichteres Drehen bzw. Lageeinstellen des Werkstückes 14 för­ dernd - befestigt werden.
Die Anwendung des Arbeitstisches kann am besten am Beispiel der Herstellung des in Fig. 7 dargestellten Werkstückes 14 veranschaulicht werden.
Für das aus einem Tafelblech herzustellende Werkstück 14 wird zuerst ein Schnittmuster angefertigt, an dem bestimmt wird, mit wie vielen Schneid­ schritten die Form des gegebenen Werkstückes gestaltet wird und wieviel Schneidabfall 15 dabei entsteht. Für die einzelnen Schneidschritte wird festge­ legt, wo die einzelnen Anschlagbolzen 7 auf den Führungsschienen 3 untergebracht und bei welchem Schneidschritt sie betätigt werden müssen. Dann werden die not­ wendigen Anschlagbolzen 7 an den entsprechenden Stellen montiert, und die Steuereinrichtung wird entsprechend einprogrammiert. Dann besteht die Auf­ gabe der das Schneiden durchführenden Bedienungsperson darin, durch Knopf­ druck die dem gegebenen Schneidschritt entsprechenden Anschlagbolzen 7 her­ auszuheben, nachdem das Blech in eine entsprechende Lage gedreht wurde. Nach dem Schneiden verschwinden die Anschläge; so wird das Drehen des Werkstückes nicht behindert; im Gegenteil, es wird auch durch die an den ent­ sprechenden Stellen montierten Kugeleinlagen 8 gefördert. Da beim Schneiden drei Punkte die Lage des Blechs zur Schneidkante der Blechschere bestimmen, muß für einen gegebenen Schneidschritt das Herausgehen einer entsprechenden Anzahl von Anschlagbolzen 7 einprogrammiert werden. Nach der Zeichnung wird das Werkstück z. B. achtmal im Winkel geschnitten; die Schnittzahl kann aber je nach Bedarf entsprechend erhöht werden. Als Beispiel ist in Fig. 1 das Einstellen des Werkstückes 14 vor dem zweiten Schneidschritt zu den durch entsprechende Indexe gekennzeichneten Anschlägen 7 zu sehen.

Claims (3)

1. Arbeitstisch an einer Blechtafelschere, insbesondere zum Schneiden von großen Tafelblechen, mit auf zur Schneidkante der Blechschere senkrech­ ten Führungsschienen montierten, auf entlang der Längsachse der Füh­ rungsschienen gestalteten Führungsbahnen einstellbaren Anschlägen, die unter die Fläche des Arbeitstisches versenkbar sind, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungsschienen (3) auf der Kante des Arbeitstisches (1) parallel zur Schneidkante (2) der Blechtafelschere verschiebbar montiert sind und daß die als Anschlagbolzen (7) ausgebildeten Anschläge mit einer ihre vertikale Bewegung unter die Fläche des Arbeitstisches (1) bewirken­ den Feder (9) und einem Elektromagneten (10) verbunden sind, die mit einer programmierbaren Steuereinrichtung verbunden sind.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlag­ bolzen (7) in auf der Führungsbahn (5) senkrecht zur Schneidkante (2) der Blechschere bewegbaren Gleitkörpern (6) angeordnet sind.
3. Arbeitstisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Füh­ rungsbahnen (5) der Führungsschienen (3) - ähnlich den Gleitkörpern (6) - bewegbare und einstellbare Kugeleinlagen (8) untergebracht sind.
DE19843439692 1983-11-10 1984-10-30 Blechscheren-arbeitstisch Granted DE3439692A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HU385483A HU194759B (en) 1983-11-10 1983-11-10 Work-table of alligator shears

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3439692A1 DE3439692A1 (de) 1985-06-13
DE3439692C2 true DE3439692C2 (de) 1987-12-03

Family

ID=10965780

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843439692 Granted DE3439692A1 (de) 1983-11-10 1984-10-30 Blechscheren-arbeitstisch

Country Status (4)

Country Link
CS (1) CS255864B2 (de)
DD (1) DD232658A5 (de)
DE (1) DE3439692A1 (de)
HU (1) HU194759B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2662105B1 (fr) * 1990-05-16 1994-09-09 Vuillermet Sa L Procede et dispositif d'equerrage pour le cisaillage de toles.
DE102010049319A1 (de) 2010-10-22 2012-04-26 Gleason-Pfauter Maschinenfabrik Gmbh Führunsanordnung und Werkzeugmaschine mit einer solchen Führungsanordnung

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FR88654E (fr) * 1965-02-17 1967-03-10 Appareil pour le travail des produits en feuilles, cisaille par exemple

Also Published As

Publication number Publication date
HUH2971A (en) 1985-07-29
HU194759B (en) 1988-03-28
DD232658A5 (de) 1986-02-05
CS255864B2 (en) 1988-03-15
CS855584A2 (en) 1985-08-15
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