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DE3428500A1 - Regenabschlagwerk - Google Patents

Regenabschlagwerk

Info

Publication number
DE3428500A1
DE3428500A1 DE19843428500 DE3428500A DE3428500A1 DE 3428500 A1 DE3428500 A1 DE 3428500A1 DE 19843428500 DE19843428500 DE 19843428500 DE 3428500 A DE3428500 A DE 3428500A DE 3428500 A1 DE3428500 A1 DE 3428500A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
overflow
chamber
float
storage space
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843428500
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz-Georg Bau-Ing.(grad.) 5790 Brilon Dickel
Anton 5788 Winterberg Kanand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19843428500 priority Critical patent/DE3428500A1/de
Publication of DE3428500A1 publication Critical patent/DE3428500A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/10Collecting-tanks; Equalising-tanks for regulating the run-off; Laying-up basins
    • E03F5/101Dedicated additional structures, interposed or parallel to the sewer system
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A10/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE at coastal zones; at river basins
    • Y02A10/30Flood prevention; Flood or storm water management, e.g. using flood barriers

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

  • Regenabschlagwerk
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Regenabschlagwerk zur Trennung von Schmutz- und Regenwasser mit einem zwischen Kanal undKläranlage angeordneten Stauraum, in dem eine Tauchwand einen abschlagseitigen Raum abteilt, der mit-einem Abfluß zur Kläranlage sowie mit einer Überfallkante zur Abwasserleitung versehen ist, wobei ein, von einem Schwimmer gesteuerter zusäztlicher Auslaß zur Verringerung des maximalen Stauziels vorgesehen ist, bei dem zwischen der Unterkante der Tauchwand und der Wandung des Stauraumes ein Grobfilter angeordnet ist und ein, vorzugsweise im kanal sei ti gen Stauraum angeordneter Schwimmer über Waagebalken, deren Drehachse oberhalb der Tauchwand liegt, mit einer, die Wehr- schwelle bildenden auf der Krone der abschlägseitigen Begrenzung angelenkten Klappe verbunden ist.
  • D Aufbau eines derartigen Abschlagwerkes geht von der Aufgabe aus, bei größt möglicher Zurückhaltung von Schwimm- und Schwebstoffen des Überfallwassers in Abschlagwerken die Differenz zwischen dem minimalen und maximalen Stauziel so gering wie möglich zu halten. um die genannte Zurückhaltung von Schwimm- und Schwebstoffen im nasser zu ermöglichen und den Rückstau im Kanalnetz ebenfalls so ger'ng wie möglich zu halten.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei derartigen Regenabschlagwerken unter bestimmten Bedingungen und Zuständen, bei gewissen Baugrößen und auch gelegentlich nach längerer Betriebszeit Zustände eintreten können, bei denen die ursprünglich eingestellte und erwünschte Regelung, die Differenz zwischen dem minimalen und dem maximalen Stauziel beispielsweise aufgrund der Trägheit der Steuerung mittels des Schwimmers nicht mehr eingehalten wird. In anderen Fällen hat sich gezeigt, daß die Regelung eine gewisse Trägheit zeigt und eine Verbesserung wünschenswert macht.
  • Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt die Regelung des maximalen Stauziels im Stauraum eines Regenabschlagwerkes zu verfeinern und auch eine Trägheit der bisher verwendeten Regelung zu überwinden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Regenabschlagwerk der gattungsgemäßen Art dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stauraum ein Raum abgeteilt ist, dessen Oberkante in der Höhe des höchstens Stauziels im Stauraum liegt und dessen vorzugsweise trichterförmiger Boden mit einem Gefällerohr verbunden ist, das außerhalb der abschlagseitigen Beqrenzunqswand oberhalb des höchst erreichbaren Niveaus im Vorfluter endet und der über einen Überlauf mit dem Stauraum verbunden ist, wobei die Unterkante dieses Überlaufs auf der Höhe des minimalen Stauzieles liegt und weiterhin da- durch gekennzeichnet, daß in dem abgeteilten Raum ein Behälter mit vorzugsweise trichterförmigen Boden mit Auslauf aufgehängt ist, dessen Aufhängung über eine obere Umlenkung mit dem Schwimmer verbunden ist und dessen Innenraum unter der Mündung des Überlaufs liegt.
  • Vorteilhaft besteht der Überlauf aus einem Rohr dessen Innendurchmesser größer ist als der freie Querschitt-des Auslaufs in dem Behälter. Dabei soll das Verhältnis zwischen dem Durchlaufquerschnitt des Überlaufs zu dem Durchlaufquerschnitt des Auslaufs betragen. Zweckmäßig ist der Überlauf in dem Stauraum rit einem Steigrohr versehen. Die Aufhängung des Behälters über die obere Umlenkung kann mit einer Verlängerung des Waagebalkens verbunden sein, an dem der Schwimmer angeordnet ist. Sie kann auch zum Schwimmer in ihrer Länge verstellbar sein.
  • Der Vorteil eines Regenabschlagwerkes nach der Erfindung besteht darin, daß zusätzlich zu der Regelung durch den an einem Waagebalken hanqenden Schwimmer eine Entlastunq des Schwimmers erfoiqt, die schon bei sehr nerinaen Differenzen des Niveaus im Stauraum erheblich sein kann. Dadurch wird die Trägheit der Schwimmerregelung, die durch an dem Schwimmer angesetzte Verunreinigungen und auch durch Lagerreibungen an dem Waagebalken verursacht sein kann überwunden oder zumindest erheblich verringert. Auch wird bei nur sehr geringen Niveaudifferenzen im Stauraum Wasser von dort in geringen Mengen abgeleitet, so daß der Abwasserkanal nur äußerst gering belastet ist.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 ein Regenabschlagwerk mit Feinregelung im Querschnitt, Fig. 2 ein Querschnitt entsprechend Fig. 1 in einem anderen Betriebszustand, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Regenabschlagwerk nach Fig. 1.
  • Abschlaqseitig von einem Stauraum 1, der durch eine Trennwand 2 von dem Vorfluter 3 getrennt ist, ist durch eine teildurchlässige Wand 4 ein Raum 5 abgetrennt, dessen Begrenzung zum Vorfluter eine waagerecht angelenkte Klappe 6 bildet. Diese Klappe 6 über der Krone der Trennwand 2 bildet die bewegliche Wehrschwelle. Die Klappe ist an einen Waagebalken 7 angehängt, dessen Drehpunkt 8 etwa über der Trennwand 4 liegt und an dessen der Klappenanhängung gegenüberliegenden Arm ein Schwimmer 9 hängt, der in das Wasser des Stauraums 1 eintaucht.
  • In dem Stauraum 1 ist ein Raum 10 abgeteilt, der zweckmäßig von der Rückwand 11 des Stauraums 1 begrenzt wird. Seine vordere Abschlußwand 12 ragt mit ihrer Oberkante 13 über die Höhe des höchsten Stauzieles in dem Stauraum hinaus. Der Boden 15 des Raumes 10 ist trichterförmig ausgebildet und mündet in eine Leitung 16, die durch den Stauraum 1 hindurchführt, die Trennmauer oder Begrenzungswand 2 des Stauraumes durchsetzt und in dem Vorfluter 3 oberhalb von- dessen höchst erreichbaren Niveau mündet. Die Leitung 16 ist als Gefälleleitung ausgebildet.
  • Innerhalb des Raumes 10 hängt ein Behälter 17 mit trichterförmigen Boden 18 und Bodenauslaß 19. Der Behälter ist an einem Seil 20 angehängt, das über eine oberhalb des Behälters angeordnete Umlenkrolle 21 in etwa die Waagerechte umgelenkt ist und über eine weitere Umlenkrolle 22 zu dem Ende 23 des Waagebalkens 7 außerhalb des Schwimmers 9 geführt und dort fest verbunden ist.
  • Die Länge des Seils 20 ist derart eingestellt, daß der Behälter 17 mit seiner Oberkante 24 unterhalb des Stauziels 14 in dem Stauraum 1 hängt.
  • Die zu dem Stauraum 1 hin liegende Außenwand 12 des Raumes 10 ist mit einem Überlaufrohr 25 mit dem Stauraum verbunden, wobei die unterste Innenfläche des Überlaufrohrs in der Höhe des Stauzieles 14 liegt. Die Mündung 26 des Überlaufrohres 25 liegt oberhalb der Öffnung des in dem Raum 10 aufgehängten Behälters 17. Außerhalb der Außenwand 12 des Raumes 10 ist das Überlaufrohr 25 als senkrechtes Steigrohr 27 ausgebildet, das in das Wasser des Stauraums 1 eintaucht.
  • Die Auslauföffnung 19 des Behälters 17 ist derart eng ausgebildet, daß schon verhältnismäßig geringe Mengen Wassers, die von dem Überlauf 25,26 zulaufen zunächst innerhalb des Behälters 17 stauen und erst nach und nach in den Raum 10 und von dort in die Ablaufleitgung 16 ablaufen. Diese in dem Behälter 17 gestaute Wassermenge entlastet über die Aufhängung 20 den Schwimmer 9, der damit zur Regelung d.h. zum Absenken der Klappe 6 aufschwimmt.
  • Dadurch wird aus dem Stauraum 1 bzw. 5 Wasser in den Vorfluter 3 abgelassen entsprechend Fig. 2, es schießt über den Überlauf 25 kein Wasser mehr in den Behälter 17 nach, so daß nach seiner Entleerung der Schwimmer 9 mit seinem eigenen Auftrieb in dem Stauraum 1 schwimmt, die als Wehrschwelle dienende Klappe 6 schließt, so daß sich der Stauraum wieder bis zum Stauziel 14 füllen kann.
  • Eine Abstimmung dieser Feinregelung entsprechend der Baugröße-und Aufnahmefähigkeit des jeweiligen Regenabschlagwerkes und auch entsprec-hend der jeweils erwünschten Belastung des Vorfluters erfolgt jeweils durch die anpassenden Dimensionierung des Auslaufs 19 an dem Behälter 17 und gegebenenfalls auch durch entsprechende Abstimmung des Querschnittes des Überlaufs 25 an den Querschnitt des Auslaufs 19.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. PatentansprUche 1. Regenabschlagwerk zur Trennung von Schmutz- und Regenwasser mit einem zwischen Kanal und Kläranlage angeordnete Stauraum, in dem eine Tauchwand einen abschlaqseitiqen Raum abgeteilt, der mit einem Abfluß zur Kläranlage sowie mit einer Überfallkante zur Abwasserleitung versehen ist, wobei ein, von einem Schwimmer gesteuerter zusätzlicher Auslaß zur Verringerung des maximalen Stauziels vorgesehen ist, bei dem zwischen der Unterkante der Tauchwand und der Wandung es Stauraumes ein Grobfilter angeordnet ist und ein, vorzugsweise im kanal sehr tigen Stauraum angeordneter Schwimmer über Waagebalken, deren Drehachse oberhalb der Tauchwand liegt, mit einer, die Wehrschwelle bildenden, auf der Krone der absch'agseitigen Begrenzungswand abgelenkten Klappe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet. daß in dem Stauraum (1) ein Raum (10) abgeteilt ist, dessen Oberkante (13) oberhalb des höchsten Stauziels im Stauraum (1) liegt und dessen vorzugsweise trichterförmiger Boden (15) mit einem Gefällerohr (16) verbunden ist, das außerhalb der abschlagseitigen Begrenzungswand (2) oberhalb des höchsterreichbaren Niveaus im Vorfluter (3) endet und der über einen Überlauf (25) mit dem Stauraum (1-) verbunden ist, wobei die Unterkante dieses Überlaufs auf der Höhe des minimalen Stauzieles (14) liegt und weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß in dem abgeteilten Raum ein Behälter (17) mit vorzugsweise trichterförmigem Boden (18) mit Auslauf (19) aufgehängt ist, dessen Aufhängung (20) über eine obere Umlenkung (21,22) mit dem Schwimmer (9) ver- bunden ist und dessen Innenraum unter der Mündung (26) des Überlaufs (25) liegt.
  2. 2. Regenabschlagwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf (25) aus einem Rohr besteht, dessen Innendurchmesser größer ist als der freie Querschnitt des Auslaufs (19) in dem Behälter.
  3. 3. Regenabschlagwerk. nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen dem Durchlaufauerschnitt des Überlaufs (25) zu dem Durchlaufquerschnitt des Auslaufs (19) beträat.
  4. 4. Reqenabschlagwerk nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf (25) in dem Stauraum (1) mit einem Steigrohr (27) versehen ist.
  5. 5. Regenabschlagwerk nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung (20) des Behälters (17) über die obere Umlenkung (21,22) mit einer Verlängerung des Waagebalkens (7) verbunden ist, an dem der Schwimmer (9) angeordnet ist.
  6. 6. Regenabschlagwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung (20) des Behälters über die obere Umlenkung (21,22) zum Schwimmer (9) in ihrer Länge verstellbar ist.
DE19843428500 1984-08-02 1984-08-02 Regenabschlagwerk Withdrawn DE3428500A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4125419A1 (de) * 1991-01-18 1992-08-20 Vogelsberger Silo Und Behaelte Regenueberlauf und regenueberlaufbecken als regenwasserbehandlungs- und -entlastungsanlage, sowie siebanordnungen fuer regenwasserbehandlung- und -entlastungsanlagen
DE19509466A1 (de) * 1995-03-20 1996-12-19 Hermann Thilo Speicher für Flüssigkeiten
US6449781B1 (en) 1998-09-03 2002-09-17 Cleanpipe As Apparatus for flushing in a liquid system
CN111576133A (zh) * 2020-05-25 2020-08-25 河南城建学院 一种海绵城市用道路排水装置

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