DE3421505C2 - - Google Patents
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- G09F3/08—Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Preiskassette gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Preiskassette ist aus DE-GM 81 04 071 bekannt.
Solche Preiskassetten werden in großem Umfang beim Verkauf
von Lebensmitteln wie Fleisch-, Wurst- und Käsewaren verwen
det, die üblicherweise in thekenartigen Glasvitrinen angebo
ten werden. Bei der bekannten Preiskassette ist das Formteil
ein tiefgezogenes Kunststoff-Formteil, in dem die Schächte
als nebeneinanderliegende Vertiefungen ausgebildet sind. In
die Schächte sind Preis- und/oder Informationsschilder ein
gelegt, die durch Rückhaltungen in den Schächten festgelegt
werden, die Teil einer Fensterplatte sind, mit der die Front
seite des Formteils abgedeckt wird. Durch Öffnungen in der
Fensterplatte können die auf den Preis- und/oder Informa
tionsschildern angebrachten Angaben abgelesen werden. Für
den Einsatz im Lebensmittelbereich ist es aus hygienischen
Gründen notwendig, die Preiskassette mit einer Schutzhülle
zu versehen, die über das Formteil geschoben wird und die
Fensterplatte vollständig abdeckt. Die Schutzhülle ist dabei
aus einem durchsichtigen Material, so daß die abzulesenden
Angaben gut zu erkennen sind. Für die Herstellung der be
kannten Preiskassette müssen jeweils völlig verschiedene
Werkzeuge verwendet werden, was einen relativ hohen Aufwand
bedeutet, der dem Ziel einer preisgünstigen Herstellung ab
träglich ist.
Aus dem DE-GM 70 10 930 ist ein Schild mit auswechselbaren
Schriftzeichen bekannt, das am oberen und unteren Rand einen
Steg aufweist, der mit einer Hinterschneidung versehen ist,
so daß ein unter diese Hinterschneidungen geschobenes Infor
mationsträgerplättchen festgehalten wird. Zur Frontseite
des Schildes hin bilden die Hinterschneidungen dabei Schräg
flächen, die als Einführungshilfe wirken. Solche Schrägflä
chen sind auch aus der DE-OS 32 19 510 bekannt, in der ein
Schilderträger beschrieben ist, bei dem ein Bezeichnungs
schild mittels Hinterschneidungen am Rand einer das Schild
aufnehmenden Ausnehmung festgehalten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Preiskassette
der geschilderten Art so auszugestalten, daß sie sich mit
geringem Aufwand an Werkzeug und Arbeit aus nur zwei Teilen
und damit äußerst preisgünstig herstellen läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Preiskassette kann das Formteil
trotz der vorhandenen Hinterschneidungen, die an den Steg
teilen mit pfeilspitzenförmigen Stirnflächen vorhanden sind,
ohne weiteres unter Anwendung der Spritzgußtechnik herge
stellt werden, was auf das Vorsehen der Öffnung in der Form
teilrückwand zurückzuführen ist. Zur Bildung der Hinter
schneidungen kann durch die Öffnung in der Rückwand ein
Formkern zum Einsatz kommen, wobei die zum Entformen notwen
dige Formtrennbewegung senkrecht zur Ebene der Rückwand ver
läuft, was günstig ist, weil dabei die von den Teilen der
Spritzgußform zu durchlaufenden Verschiebungswege kurz gehal
ten werden können und damit wenig Zeit in Anspruch nehmen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Be
zugnahme auf die Zeichnung erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungs
gemäßen Preiskassette mit aufgeklapptem Deckel,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Formteil der Preiskasset
te von Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-B von Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt der Einsatzplatte zum Verschließen
der in der Rückwand des Formteils angebrachten
Öffnung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die in Fig. 4 im Schnitt
dargestellte Einsatzplatte,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie C-D von Fig. 2,
Fig. 7 eine Vorderansicht des Deckels der Preiskassette
von Fig. 1,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Deckels von Fig. 7,
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Deckel von Fig. 7,
Fig. 10 eine Hinteransicht der Einsatzplatte,
Fig. 11 eine Seitenansicht der Einsatzplatte mit einem
Trägerlement für die Preiskassette,
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Einsatzplatte und
Fig. 13 eine Vorderansicht der Einsatzplatte.
Die in Fig. 1 dargestellte Preiskassette 1 enthält ein
Formteil 2, das eine Rückwand 3, zwei die Tiefe der Preis
kassette bestimmende, an die Rückwand 3 im rechten Winkel
angeformte Seitenwände 4, 5 sowie eine Bodenwand 6 auf
weist. In der Rückwand 3 ist eine Öffnung 7 gebildet, die
mittels einer Einsatzplatte 8 verschlossen ist.
An die Rückwand 3 sind parallel zueinander und zu den
Seitenwänden 4, 5 verlaufende Stege 9 bis 13 angeformt,
die jeweils Schächte 14 und 19 begrenzen. Die beiden
äußeren Schächte 14 und 19 liegen dabei jeweils zwischen
einem Steg und einer der Seitenwände 4, 5.
Ein weiterer Bestandteil der Preiskassette ist ein Deckel
20, der gelenkig mit dem Formteil 2 verbunden ist. In
Fig. 1 ist dabei eine der Gelenkverbindungen 21 zwischen
dem Deckel 20 und dem unteren Ende der Seitenwand 5 zu
erkennen. Der Deckel 20 weist zwei Fensterbereiche 22 und
23 auf, in denen er durchsichtig ist. Dagegen ist er in
dem den Fensterbereich 23 nach oben und seitlich umgeben
den Bereich 24 undurchsichtig. Wenn der Deckel 20 in sei
ner Gesamtheit aus durchsichtigem Material hergestellt
ist, kann der undurchsichtige Bereich 24 durch Aufbrin
gen einer Farbe oder durch Aufkaschieren eines undurch
sichtigen Materials hergestellt werden.
An die Innenseite des Deckels 20 sind zwei Führungsschie
nen 25 und 26 angeformt, die parallel zur Deckelunterkante
verlaufen. An einem Ende sind die beiden Führungsschienen
25 und 26 angeformt, die parallel zur Deckelunterkante
verlaufen. An einem Ende sind die beiden Führungsschienen
25 und 26 durch einen Anschlagsteg 27 miteinander verbun
den.
An der Oberseite des Deckels 20, der in der aufgeklappten
Position von Fig. 1 vorne liegt, ist eine Lasche 28 ange
formt, die mit einer an der Oberseite der Rückwand 3 an
geformten Lasche 29 zur Bildung eines Verschlusses zusam
menwirkt. Im geschlossenen Zustand greifen dabei die
parallel zu den Seitenwänden verlaufenden Stirnkanten 30
und 30′ der Laschen 28 bzw. 29 so aneinander an, daß die
beiden Laschen 28, 29 nur nach Überwindung einer gewissen
Reibunskraft zum Öffnen des Deckels 20 voneinander ge
trennt werden können.
Die Schächte 14 bis 19 dienen dazu, streifenförmige Schil
der aufzunehmen, auf die Informationen aufgedruckt sind,
die bei geschlossenem Deckel durch den Fensterbereich 22
hindurch sichtbar sind. Als Beispiel ist im Schacht 17
ein von einem Ziffernstreifen gebildetes Schild 31 ange
bracht, das aus Papier oder aus Kunststoff bestehen kann
und mit den Ziffern 0 bis 9 bedruckt ist. Durch ein ent
sprechendes Falten des Streifens kann erreicht werden,
daß die anzuzeigende Ziffer in den durch den Fensterbe
reich 22 sichtbaren Teil des Schachts 17 zu liegen kommt.
In Fig. 1 wird die Ziffer 1 angezeigt. Bei der praktischen
Anwendung dienen die Schächte 16, 17, 18 und 19 der Auf
nahme von Schildern mit Zifferninformationen. In den
Schacht 14 können Schilder mit Informationen über das
Herkunftsland der jeweils ausgezeichneten Ware eingelegt
werden, und in den Schacht 15 können Schilder mit Infor
mationen über die Zusammensetzung und das Gewicht der
Ware eingelegt werden.
Zwischen die Führungsschienen 25 und 26 kann ein Informa
tionsschild eingeschoben werden, auf das der Name der
jeweils ausgezeichneten Ware aufgedruckt ist. Da der Fen
sterbereich 23 des Deckels 20 durchsichtig ist, kann der
auf dem Informationsschild angebrachte Warenname bei ge
schlossenem Deckel gelesen werden. Das Informationsschild
verdeckt bei geschlossenem Deckel 20 gleichzeitig die in
den jeweils oberen Hälften der Schächte befindlichen
Schildaufdrucke; die oberen Hälften der in den Schächten
14 und 19 befindlichen Schilder werden auch durch den un
durchsichtigen Bereich 24 des Deckels 20 verdeckt.
In den Fig. 2 bis 6 sind das Formteil 2 sowie eine
erste Ausführungsform der die Öffnung 7 verschließenden
Einsatzplatte genauer dargestellt. Wie die Fig. 2 und 5
erkennen lassen, ist die Stirnfläche 32 des den Schacht 19
vom Schacht 18 trennenden Stegs 13 in der in Fig. 2 unten
liegenden Hälfte pfeilspitzenförmig ausgebildet. Das
gleiche gilt auch für alle anderen Stege. An die Innen
fläche der Seitenwand 5 ist ein Vorsprung 33 angeformt,
der der Hälfte der Pfeilspitzenform an der Stirnfläche
der Stege entspricht. An der Seitenwand 4 ist ein eben
solcher Vorsprung 34 angeformt. Auf diese Weise weist
jeder Schacht in seiner unteren Hälfte zwei Einführungs
schrägflächen 35 und 36 auf, die es ermöglichen, Preis-
und Informationsschilder von den Schachtvorderseiten
her in den jeweiligen Schacht hineinzudrücken. Die Schil
der wölben sich dabei in Richtung zur Rückwand 3, und
nachdem sie an den Seitenspitzen 37, 38 vorbeigedrückt
worden sind, springen sie hinter die von diesen Spitzen
gebildeten Hinterschneidungen und werden dadurch sicher
in den Schächten festgehalten. Voraussetzung dafür ist
natürlich, daß die Schilder breiter als der Abstand zwi
schen den Spitzen 37 und 38 aber nicht breiter als die
Breite der Schächte sind.
Eine Ausführungsform der Einsatzplatte 8 ist in den Fig.
4 und 6 dargestellt. Diese Einsatzplatte 8 verschließt
die Öffnung 7 in der Rückwand 3 des Formteils 2. Sie ist
an ihrer Oberkante und an ihrer Unterkante mit Laschen
39 bzw. 40 versehen, die in entsprechende Ausnehmungen
41 und 42 einrasten, die in der Umfangsfläche der Öffnung
7 der Rückwand 3 angebracht sind. Die Einsatzplatte 8 ist
an ihrer Vorderseite im Bereich der Schächte 16, 17, 18
und 19 mit parallel zu den Stegen verlaufenden Erhebungen
43 versehen. Diese Erhebungen 43 haben den Zweck, die
Tiefe der Schächte in Richtung zur Rückwand 3 hin in den
stegnahen Bereichen zu verringern, damit das Paket oder
der Streifen der in den Schächten befindlichen Schilder
zusammengedrückt und in Anlage an die Hinterschneidungen
hinter den Spitzen 37 und 38 gehalten werden. Da die Er
hebungen 43 nahe den jeweiligen Stegen verlaufen, steht
im Mittelbereich jedes Schachts eine größere Schachttiefe
zur Verfügung, die das Wölben der Schilder ermöglicht,
das zum Hineindrücken der Schilder in die Schächte von
der Vorderseite her erforderlich ist.
Das Vorsehen der Öffnung 7 in der Rückwand 3 des Formteils
2 ermöglicht eine besonders günstige Herstellung des Form
teils 2 als Spritzgußteil. Die Herstellung der Hinter
schneidungen an den pfeilspitzenförmig ausgebildeten Steg
stirnflächen führt nicht zu Problemen, da ein entsprechen
der Teil der Spritzgußform durch die Öffnung 7 von hinten
her bis zu den Hinterschneidungen hinter den Spitzen 37,
38 ragen kann. Zum Trennen der Spritzgußform müssen die
Teile der Form nur sehr kurze Wege zurücklegen, wobei die
Bewegungsrichtung senkrecht zur Ebene der Rückwand 3 ver
läuft. Die für die Herstellung des Formteils 2 benötigte
Fertigungszeit wird dadurch verkürzt.
In den Fig. 7, 8 und 9 ist der Deckel 20 in mehreren
Ansichten dargestellt. In der Vorderansicht von Fig. 7
sind die durchsichtigen Fensterbereiche 22 und 23 sowie
der undurchsichtige Bereich 24 kann durch Auftragen einer
Farbe oder durch Aufkaschieren eines undurchsichtigen
Materials erzeugt werden. Im Bereich des unteren Randes
des Deckels 20 sind zwei Zapfen 44, 45 angebracht, die
über die Seitenränder vorstehen. Diese Zapfen 44, 45 die
nen dazu, durch Eingriff in entsprechende Löcher 46, 47
im Formteil 2 (s. Fig. 2 und Fig. 3) die gelenkige Ver
bindung mit dem Formteil 2 herzustellen.
Wie aus der Schnittansicht von Fig. 3 besonders deutlich
hervorgeht, steht die Lasche 29 in Verlängerung der Rück
wand 3 oben an der Preiskassette 1 vor. In gleicher Weise
gilt dies auch für die Lasche 28 am Deckel 20, wenn dieser
geschlossen ist. Am unteren Ende der Rückwand befindet
sich eine nach unten vorstehende Verlängerung 48, die sich
über die gesamte Breite der Preiskassette 1 erstreckt.
Unter Ausnutzung der Laschen 28, 29 sowie der Verlänge
rung 48 kann die Preiskassette 1 in einen Halter einge
setzt werden, der zwei zueinandergewandte, U-förmige
Rinnen enthält, die an einem Schenkel durch eine Wand
miteinander verbunden sind. Der freie Schenkel der einen
Rinne greift dabei um die Laschen 28, 29, während der freie
Schenkel der anderen Rinne um die Verlängerung 48 greift.
Der Halter kann die Form einer längeren Schiene haben,
in deren Rinnen mehrere Preiskassetten 1 nebeneinander
eingesetzt werden können. Ein Beispiel eines solchen Hal
ters ist in dem DE-GM 84 11 687 dargestellt und beschrie
ben.
In den Fig. 10 bis 13 ist eine weitere Ausführungsform
einer Einsatzplatte 49 dargestellt, die anstelle der Ein
satzplatte 8 in die Öffnung 7 in der Rückwand 3 des Form
teils 2 eingesetzt werden kann. An der Rückseite dieser
Einsatzplatte 49 sind Haltemittel angeformt, mit deren
Hilfe die Preiskassette 1 an Trägerelementen befestigt
werden kann. Eines der Haltemittel ist in der Seitenan
sicht von Fig. 11 deutlich zu erkennen. Es handelt sich
dabei um eine C-förmige Klemmvorrichtung 50, die auf eine
stabförmiges Trägerelement 50′ gesteckt werden kann. Ein
solches stabförmiges Trägerelement 50′ könnte beispiels
weise an der Stirnseite eines Regalfachbodens in einer
Verkaufsvitrine angebracht sein, und die Preiskassette
könnte durch Aufstecken der Klemmvorrichtung 50 auf das
stabförmige Trägerelement 50′ an diesem Regelfachboden
angebracht werden. Als weiteres Haltemittel sind an der
Rückseite der Einsatzplatte 49 zwei Führungsschienen 51,
52 angebracht, mit deren Hilfe die Preiskassette 1 an
einem streifenförmigen Trägerelement befestigt werden
kann, das zwischen die Führungsschienen 51, 52 einge
schoben wird. Wenn die Preiskassette durch Aufstecken
der Klemmvorrichtung 50 befestigt wird, kann in die Füh
rungsschienen 51, 52 ein Informationsschild eingesteckt
werden, das an der Kassette vorsteht und eine Aufschrift
wie "Sonderangebot" oder dergleichen trägt. Fig. 13 zeigt
die Vorderansicht der Einsatzplatte 49 von Fig. 10, an
der den Erhebungen 43 entsprechende Erhebungen 53 ange
bracht sind.
Claims (4)
1. Preiskassette mit einem Formteil, bei dem mehrere
parallele, zur Kassettenvorderseite hin
offene, durch Stege voneinander getrennte Schächte
zur Aufnahme von Preis- und/oder Informationsschildern
angebracht sind, auf denen jeweils mehrere Zahlen bzw.
warenbezogene Angaben angebracht sind, mit den Schächten
zugeordneten Rückhaltungen für die preis- und/oder Infor
mationsschilder, und mit einem Deckel, der mit dem Form
teil verbunden und zum Abdecken der Schächte an die
Kassettenvorderseite anlegbar ist, wobei durch den Deckel
hin
durch in jedem Schacht jeweils eine der Zahlen bzw. Angaben auf den Preis-
und/oder Informationsschildern ablesbar sind, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Stege (9, 10, 11,
12, 13) zwischen den Schächten (14, 15, 16, 17, 18, 19)
zumindest längs eines Teils ihrer zur Kassettenvorderseite
gewandten Stirnflächen (32) zur Bildung der Rückhaltungen
pfeilspitzenförmig ausgebildet sind, und
daß das Formteil (2) eine Rückwand (3) aufweist,
in der eine durch eine lösbare Einsatzplatte (8; 49) ver
schlossene Öffnung (7) angebracht ist, die so groß ist,
daß alle Stegteile mit pfeilspitzenförmigen Stirnflächen
innerhalb ihrer Umgrenzungslinie liegen.
2. Preiskassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnflächen (32) der Stege (9, 10, 11, 12, 13)
längs einer Hälfte ihrer Gesamtlänge pfeilspitzenförmig
ausgebildet sind und daß der Deckel (20) in dem gesamten
Bereich durchsichtig ist, der bei geschlossenem Deckel
(20) vor den Schachtbereichen liegt, die von Stegen (9, 10,
11, 12, 13) mit pfeilspitzenförmigen Stirnflächen
begrenzt sind.
3. Preiskassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Außenfläche der Einsatzplatte (49) Haltemittel
(50, 51, 52) zum Befestigen an Trägerelementen (50′) ange
bracht sind.
4. Preiskassette nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Innenfläche der Einsatzplatte (8; 49)
im Bereich jedes Schachts (14, 15, 16, 17, 18, 19) zwei
parallel zu den Stegen (9, 10, 11, 12, 13) verlaufende
Erhebungen (43) angebracht sind.
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