DE1158615B - Aus einer Einsteckkarte bestehende Programm-Waehleinrichtung - Google Patents
Aus einer Einsteckkarte bestehende Programm-WaehleinrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H43/00—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
- H01H43/02—Details
- H01H43/04—Means for time setting
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F34/00—Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
- D06F34/28—Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress
-
- D—TEXTILES; PAPER
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- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F2101/00—User input for the control of domestic laundry washing machines, washer-dryers or laundry dryers
- D06F2101/20—Operation modes, e.g. delicate laundry washing programs, service modes or refreshment cycles
-
- D—TEXTILES; PAPER
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- D06F2105/00—Systems or parameters controlled or affected by the control systems of washing machines, washer-dryers or laundry dryers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus einer Einsteckkarte
bestehende Programm-Wähleinrichtung für auf verschiedene vorauswählbare Arbeitsprogramme
einstellbare Maschinen, wie Waschmaschinen und Geschirrspülmaschinen, wobei die Einsteckkarte
mindestens auf einer Seite verschiedenartig ausgebildete Flächenabschnitte aufweist, die beim
Einstecken in die Maschine entsprechende Schalteinrichtungen betätigen und dadurch das jeweils gewünschte
Arbeitsprogramm der Maschine einstellen.
Die bisher bekannten Einsteckkarten der genannten Art bestehen aus einstückigen massiven Kunststoffplatten, die wegen ihrer unterschiedlichen Flächenabschnitte
stark unterschiedlichen Querschnitt haben müssen. Diese Kunststoffplatten haben den Nachteil,
daß sie verhältnismäßig schwer sind und wegen der stark unterschiedlichen Dicke der Platten nur eine
begrenzte Auswahl von im allgemeinen zerbrechlichen Kunststoffen verwendbar ist. Die Neubeschaffung
einer beispielsweise durch Fallenlassen beschädigten Platte ist in der Regel nicht nur umständlich und
teuer, sondern auch deshalb sehr nachteilig, weil die betreffende Maschine dann meistens gerade dann ausfällt,
wenn sie dringend gebraucht wird. Diese bekannten, aus einer massiven Kunststoffplatte bestehenden
Programmsteuerkarten werden mit Kennzeichnungen versehen, an denen das jeweils auszuwählende
bzw. gewählte Programm ablesbar ist. Da diese Kennzeichnungen aus Stempelaufdrucken oder
aufgeklebten Schildern bestehen müssen, die im Gebrauch unvermeidlich mit Laugen in Berührung
kommen, ergibt sich der weitere Nachteil, daß die Aufdrucke unleserlich und die aufgeklebten Schilder
leicht mehr oder weniger abgelöst werden.
Die genannten Nachteile können behoben werden, wenn gemäß der Erfindung die Einsteckkarte aus zwei
gleich oder annähernd gleich großen, miteinander verbindbaren flachen Kunststoffscheiben bestehen,
deren unterschiedliche Flächenabschnitte durch entsprechende Formgestaltung der Scheibenabschnitte
gebildet sind.
Hierdurch wird erreicht, daß die Einsteckkarte in einfacher und billiger Weise als Massenartikel im
Spritzverfahren hergestellt werden kann und als Kunststoff auch unzerbrechliche Thermoplaste verwendbar
sind, so daß ein Ausfall einer Steuerkarte infolge Beschädigung praktisch ausgeschlossen ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß erforderliche Kennzeichnungen auf dünnen Schildern angebracht
werden können, die zwischen den miteinander zu verbindenden Kunststoffscheiben eingespannt und damit
ohne Verwendung von Klebstoffen und sonstigen Aus einer Einsteckkarte bestehende
Programm -Wähleinrichtung
Programm -Wähleinrichtung
Anmelder:
Robert Bosch G.m.b.H.,
Stuttgart W, Breitscheidstr. 4
Stuttgart W, Breitscheidstr. 4
Theodor Beißwänger, Kornwestheim,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Befestigungsmitteln in einfacher Weise zuverlässig und dauerhaft befestigt werden können.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildlich dargestellte Waschmaschine mit einer eingesteckten Programmsteuerkarte,
Fig. 2 die Ansicht der einen Seite der Steuerkarte, Fig. 3 eine Ansicht einer Stirnfläche der Steuerkarte,
gesehen in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2, Fig. 4 einen in größerem Maßstab als bei Fig. 2
dargestellten Querschnitt durch die Steuerkarte nach Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 im Maßstab gemäß Fig. 4 eine Seitenansicht
der beiden Kunststoffscheiben der Steuerkarte mit einer zwischen diesen dargestellten Ansicht einer
Kennzeichnungsplatte vor dem Verbinden der Teile, Fig. 6 eine Ansicht der in Fig. 2 untenliegenden
anderen Seite der Steuerkarte,
Fig. 7 eine teilweise Innenansicht der in Fig. 5 obenliegenden und
Fig. 8 eine teilweise Innenansicht der in Fig. 5 untenliegenden Kunststoffscheibe.
In der Vorderwand des Gehäuses 1 der Waschmaschine nach Fig. 1 ist eine in bekannter Weise als
Schaufenster ausgebildete Verschlußtür 2 vorgesehen. Oben hat das Waschmaschinengehäuse an seiner
Rückseite eine pultförmige Erhöhung 3, in der verschiedene Schalt- und Anzeigemittel und auch ein
Schlitz 4 zum Einstecken einer Programmsteuerkarte P vorgesehen sind. Vor dem Pult 3 befindet sich
in der oberen Wand des Gehäuses eine durch einen aufklappbaren Deckel 5 verschließbare Öffnung zum
Einfüllen von Waschmitteln.
309 767/363
Die Programmsteuerkarte P besteht aus zwei gleich großen Kunststoff scheiben 6 und 7, die jeweils gleiche
oder annähernd gleiche Wandstärke haben und daher aus thermoplastischen Kunststoffen im Spritzverfahren
hergestellt werden können. Wie besonders aus Fig. 4 ersichtlich, sind die beiden Kunststoflscheiben
durch Niete 8 fest miteinander verbunden, wobei die einander zugekehrten Flächen der mittleren Abschnitte
der Scheiben aufeinanderliegen. Die Außenflächen der mittleren Scheibenabschnitte bedeckt je
ein Schild 9 bzw. 10, die durch die Verbindungsniete 8 an den Scheiben befestigt sind. Die Schilder 9,10
sind mit Beschriftungen und sonstigen Kennzeichnungen versehen, welche die verschiedenen wählbaren
Programme bezeichnen.
Die Umfangsabschnitte der Scheiben 6,7 sind durch entsprechende Formgestaltung, beispielsweise
durch Warmverformen der Scheiben oder entsprechende Ausbildung der Spritzform, so ausgebildet,
daß Erhöhungen 11 verschiedener Breite mit Vertiefungen 12 verschiedener Breite abwechseln.
Von diesen Erhöhungen bzw. Vertiefungen werden beim Einstecken der Karte P in den Schlitz 4 der
Waschmaschine jeweils entsprechende Schalter betätigt, wodurch das gewünschte Arbeitsprogramm der
Maschine eingestellt wird. Auf den Schildern 9 und 10 sind durch Beschriftungen und balkenförmige
Symbole die verschiedenen wählbaren Programme verzeichnet. Soll beispielsweise das in Fig. 2 auf dem
Schild 9 oben verzeichnete Programm »Synthetics« gewählt werden, dann wird die Karte mit ihrer diesem
Wort abgekehrten Stirnfläche zuerst in den Schlitz 4 der Waschmaschine eingesteckt. Die dem Wort »Synthetics«
benachbarten Erhöhungen 11 bzw. Vertiefungen 12 der Karte betätigen dann die dem gewünschten
Programm entsprechenden Schalter.
Die einander zugekehrten Innenseiten der Scheiben 6, 7 haben in der Nähe ihrer äußeren Kanten
umlaufende randartige Erhöhungen 13 bzw. 14, die derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sie in
der aus Fig. 4 oben ersichtlichen Weise schachtelartig zusammengesteckt werden können. In der Zusammenstecklage
liegen die einander zugekehrten Oberflächen der inneren Abschnitte der Scheiben 6
und 7 aufeinander, während der Rand 14 sich mit seiner Stirnfläche an der gegenüberliegenden Innenfläche
der Scheibe 6 abstützt.
Jede der beiden Scheiben 6 und 7 hat außen eine über den Rand 14 überstehende Kante 15 bzw. 16,
zwischen denen jeweils ein schmales Kennzeichnungsschild 17 eingespannt ist, so daß am Umfang der
Scheiben jeweils vier Schilder 17 eingespannt sind, welche die Stirnflächen der Steuerkante P bilden. Die
Schilder 17 enthalten die den Schildern 9 und 10 entsprechenden Beschriftungen und Kennzeichnungen,
wie besonders aus den Fig. 2 und 5 ersichtlich ist. Von den beiden auf dem Schild 17 in Fig. 5 in entgegengesetzter
Schriftlage verzeichneten Worten»Synthetic und »Kochwäsche« zeigt das nach Einstecken der
Programmsteuerkarte P in die Waschmaschine jeweils lesbare Wort das eingestellte bzw. eingeschaltete
jeweilige Programm an.
Die Scheibe 7 hat an den Stellen, an denen jeweils zwei seiner Stirnflächen zusammenstoßen, eine ausgefüllte
Ecke 18, an denen sich die schmalen Enden der Schilder 17 abstützen. Ferner haben die überstehenden
Kanten 15 und 16 jeweils einen die Oberfläche des zwischen ihnen eingespannten Schildes 17
übergreifenden Vorsprung 19, so daß die Schilder 17 ohne ;.usätzliche Hilfsmittel gegen Verschieben gesichert
und unverlierbar eingespannt sind.
Um das Zusammenstecken der Kunststoffscheiben 6 und 7 und der Schilder 17 in der richtigen Lage zu
gewährleisten, hat die Scheibe 6 an ihren Randkanten 15 jeweils innen einen Vorsprung 20, der bei jeder
Randkante an anderer Stelle liegt. Die jeweils einzuspannenden Schilder 17 haben an entsprechender
Stelle einen Ausschnitt 21, der den zugehörigen Vorsprung 20 umfaßt. Die Schilder können daher nur an
der dem betreffenden Schild zugeordneten Stirnkante der Steuerkarte angeordnet bzw. eingesetzt werden.
Die Scheibe 7 hat jeweils gegenüber den Vorsprüngen 20 einen Ausschnitt 22, wodurch die Zusammenstecklage
der Scheiben 6 und 7 zueinander gekennzeichnet ist.
Zum Sichern der Zusammenstecklage könnte die eine Scheibe 7 auch mit einem Ansatz 23 versehen
sein, der versetzt zur Mitte der Scheibe 7 angeordnet ist und in ein entsprechendes Loch 24 der anderen
Scheibe 6 einsteckbar ist. Der Ansatz 23 könnte auch so lang ausgebildet sein, daß er auch durch ein entsprechendes
Loch im Schild 6 hindurchragt und daher sichtbar und fühlbar ist. Sofern für die Waschmaschine
mehrere verschiedene Programmsteuerkarten P benötigt werden, könnten die verschiedenen Karten mit
einer verschiedenen Anzahl derartiger Unverwechselbarkeitsmerkmale
versehen werden, die über die Oberfläche der Steuerkarte P hinausragen oder auf andere Weise gut sichtbar gemacht sind. Diese verschiedene
Anzahl dieser Merkmale würde dann gleichzeitig die verschiedenen Steuerkarten kenntlich
machen und daher die Auswahl der jeweils gewünschten Karte erleichtern. Die Unverwechselbarkeitsmerkmale
23 und 24 könnten auch noch durch Kleben miteinander verbunden werden und dann gleichzeitig
als zusätzliche Verbindungsmittel der beiden Kunststoffscheiben 6 und 7 dienen. Ferner könnten die
Berührungsflächen der zusammengelegten bzw. zusammengesteckten Scheiben 6, 7 auch noch durch
Kleben miteinander verbunden werden.
Claims (9)
1. Aus einer Einsteckkarte bestehende Programm-Wähleinrichtung für auf verschiedene vorauswählbare
Arbeitsprogramme einstellbare Maschinen, wie Waschmaschinen und Geschirrspülmaschinen,
wobei die Einsteckkarte mindestens auf einer Seite verschiedenartig ausgebildete
Flächenabschnitte aufweist, die beim Einstecken in die Maschine entsprechende Schalteinrichtungen
betätigen und dadurch das jeweils gewünschte Arbeitsprogramm der Maschine einstellen, da
durch gekennzeichnet, daß die Einsteckkarte (PJ aus zwei gleich oder annähernd gleich großen,
miteinander verbindbaren flachen Kunststoffscheiben (6,7) mit unterschiedlicher Flächenausbildung
besteht.
2. Einsteckkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kunststoffscheiben
(6, 7) eine im wesentlichen gleiche Wandstärke haben.
3. Einsteckkarte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kunststoffscheiben
ineinandersteckbare Ränder (13,14) besitzen.
4. Einsteckkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die unterschiedlichen Flächenausbildungen
der Karte mit zugeordneten, auf den Randflächen der Karte vorgesehenen Bild- bzw.
Buchstaben-Kennzeichnungen versehen sind, die bei eingesteckter Karte lesbar sind und das jeweils
gewählte Arbeitsprogramm der Maschine bezeichnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungen
auf schmalen Schildern (17) angeordnet sind, die zwischen vorstehenden Randkanten
(15,16) der miteinander verbundenen Kunststoffscheiben (6, 7) eingespannt sind.
5. Einsteckkarte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkanten (15,16) die
zwischen ihnen eingespannten Schilder (17) umgreifen.
6. Einsteckkarte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der mindestens eine auf einer
Außenfläche mit Kennzeichnungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kennzeichnungen
auf Scheiben (9,10) vorgesehen sind, deren Mittel (8) zum Befestigen an der Karte
gleichzeitig zum Verbinden der beiden Kartenhälften (6, 7) dienen.
7. Einsteckkarte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
miteinander zu verbindenden Kunststoffscheiben (6, 7) mit ineinandergreifenden Unverwechselbarkeitsmerkmalen
versehen sind, die ein Verbinden der beiden Scheiben in falscher Lage verhindern.
8. Einsteckkarte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beispielsweise als ineinandergreifende
Erhöhungen (23) und Vertiefungen (24) ausgebildeten Unverwechselbarkeitsmerkmale
von außen sichtbar sind und verschiedenartige Karten jeweils eine unterschiedliche Anzahl
derartiger Merkmale aufweisen.
9. Einsteckkarte nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Unverwechselbarkeitsmerkmale (23, 24) miteinander
durch Kleben verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 309 767/363 11.63
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB69827A DE1158615B (de) | 1962-12-01 | 1962-12-01 | Aus einer Einsteckkarte bestehende Programm-Waehleinrichtung |
GB45743/63A GB992448A (en) | 1962-12-01 | 1963-11-20 | A programme selector device for machines having different operating programmes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB69827A DE1158615B (de) | 1962-12-01 | 1962-12-01 | Aus einer Einsteckkarte bestehende Programm-Waehleinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1158615B true DE1158615B (de) | 1963-12-05 |
Family
ID=6976431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB69827A Pending DE1158615B (de) | 1962-12-01 | 1962-12-01 | Aus einer Einsteckkarte bestehende Programm-Waehleinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1158615B (de) |
GB (1) | GB992448A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999050872A1 (de) * | 1998-03-31 | 1999-10-07 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Steuerungseinrichtung für programmgesteuerte haushaltgeräte, wie waschmaschinen oder geschirrspülmaschinen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3903708A1 (de) * | 1989-02-08 | 1990-08-09 | Bosch Siemens Hausgeraete | Einrichtung zum eingeben von daten in eine bedienblende |
-
1962
- 1962-12-01 DE DEB69827A patent/DE1158615B/de active Pending
-
1963
- 1963-11-20 GB GB45743/63A patent/GB992448A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999050872A1 (de) * | 1998-03-31 | 1999-10-07 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Steuerungseinrichtung für programmgesteuerte haushaltgeräte, wie waschmaschinen oder geschirrspülmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB992448A (en) | 1965-05-19 |
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