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DE3420338A1 - Superheterodyn-radio-sende- und empfangsvorrichtung - Google Patents

Superheterodyn-radio-sende- und empfangsvorrichtung

Info

Publication number
DE3420338A1
DE3420338A1 DE19843420338 DE3420338A DE3420338A1 DE 3420338 A1 DE3420338 A1 DE 3420338A1 DE 19843420338 DE19843420338 DE 19843420338 DE 3420338 A DE3420338 A DE 3420338A DE 3420338 A1 DE3420338 A1 DE 3420338A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
mixer
oscillator
receiving system
heterodyne
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19843420338
Other languages
English (en)
Inventor
Hitoshi Ichihara Chiba Hachiga
Yoshikazu Sakura Chiba Noritake
Kazunori Chiba Sato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Uniden Corp
Original Assignee
Uniden Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Uniden Corp filed Critical Uniden Corp
Publication of DE3420338A1 publication Critical patent/DE3420338A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/50Circuits using different frequencies for the two directions of communication
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
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    • H04B1/40Circuits
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    • H04BTRANSMISSION
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    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/403Circuits using the same oscillator for generating both the transmitter frequency and the receiver local oscillator frequency
    • H04B1/408Circuits using the same oscillator for generating both the transmitter frequency and the receiver local oscillator frequency the transmitter oscillator frequency being identical to the receiver local oscillator frequency

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transceivers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Superheterodyn-Radio-Sende-
  • und Empfangsvorrichtung und insbesondere eine Radiosende-und Empfangsvorrichtung, bei der ein für das Sendesystem notwendiger Quarzoszillator auch zur Erzeugung einer ersten Uberlagerungsfrequenz für das Empfangssystem benutzt wird.
  • Es sind verschiedene Sende- und Empfangsvorrichtungen bekannt, die sowohl Sende- wie Empfangssysteme aufweisen, und insbesondere ein Überlagerungs-Empfangssystem benutzen.
  • Bei einer Superheterodyn-Radio-Sende- und Empfangsvorrichtung werden normalerweise drei Uberlagerungsoszillatoren benötigt, jeweils einer für den ersten und den zweiten Mischer im Empfangssystem und einer für das Sendesystem.
  • Die Wirksamkeit von Überlagerungsoszillatoren wurde durch die Verwendung von Quarzoszillatoren verbessert, die von geringer Größe sind und eine stabile Oszillationsfrequenz erzeugen. Der Quarzoszillator ist jedoch teuer und damit vom Standpunkt der Kostenreduzierung nachteilig.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine Radio-Sende- und Empfangsvorrichtung mit einem Superheterodyn-Empfangssystem zu schaffen, bei dem ein erster Überlagerungsoszillator im Empfangssystem auch als Überlagerungsoszillator im Sendesystem Verwendung findet.
  • Erfindungsgemäß wird ein verstärktes Eingangssignal im Sendesystem mit einer als Träger dienenden Überlagerungsfrequenz moduliert, während diese Überlagerungs frequenz gleichzeitig als erste Überlagerungsfrequenz dem Empfangs system, und zwar einem ersten darin enthaltenen Mischer zugeführt wird. So wird ein Uberlagerungsoszillator gemeinsam für das Sende-und Empfangssystem benutzt. Die Vorrichtung benötigt so insgesamt nur zwei Uberlagerungsoszillatoren einschließlich eines zweiten Überlagerungsoszillators für das Empfangssystem, d.h. es wird ein Oszillator weniger gebraucht als bei den bekannten Vorrichtungen, in denen drei Uberlagerungsoszillatoren Verwendung finden. Das bedeutet, daß nur zwei teure Quarzoszillatoren benötigt werden, so daß die Kosten für das Erzeugnis herabgesetzt werden können.
  • Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt: Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bekannten Superheterodyn-Radio-Sende- und -Empfangsvorrichtung, und Fig. 2 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dieser Art.
  • Das Blockschaltbild in Fig. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau einer bekannten Superheterodyn-Radio-Sende- und -Empfangsvorrichtung. In diesem System wird eine durch eine Antenne aufgefangene Eingangs frequenz Fr einem ersten Mischer 1 zugeführt, in welchem Fr mit einer ersten Überlagerungsfrequenz F1 gemischt wird, um eine Schwebungsfrequenz zu erhalten. Das Ausgangssignal des ersten Mischers wird an einen ersten Zwischenfrequenzverstärker (1. ZF) 2 weitergeleitet. In dem Schaltbild sind für Radio-Sende- und -Empfangsfrequenzen die bekannte Abkürzung HF, und für Audiofrequenzen die bekannte Abkürzung NF verwendet.
  • Das Ausgangssignal F2 vom ersten ZF-Verstärker 2 wird einem zweiten Mischer 3 zugeführt, um F2 mit einer zweiten Überlagerungsfrequenz F3 zu mischen. Das Ausgangssignal des zweiten Mischers 3 wird einem zweiten Zwischenfrequenzverstärker (2. ZF) 4 zugeführt, so daß sich eine Zwischenfrequenz F4 ergibt, die der Differenz zwischen den Frequenzen F2 und F3 entspricht, und welche einem Detektor 7 zur Demodulierung, d.h. zum Ableiten der Signalinformation aus der Frequenz F4 zugeleitet wird. Das Ausgangssignal des Detektors 7 wird durch einen entsprechenden NF-Verstärker 9 verstärkt und das verstärkte Signal zur Beaufschlagung eines elektroakustischen Wandlers 10, hier eines Lautsprechers, benutzt.
  • Bei dem beschriebenen bekannten Superheterodyn-Empfangssystem sind Quarzoszillatoren X1 und X2 erforderlich, die Signale mit hochstabiler Frequenz erzeugen, als Referenzfrequenzgeneratoren in den jeweiligen ersten und zweiten Überlagerungsoszillatoren 8 bzw. 6, in welchen die erste bzw. zweite Uberlagerungsfrequenz F1 bzw. F2 erzeugt wird, um einen stabilen Empfang der Eingangssignale insbesondere im hohen Betriebs-Frequenzbereich zu ermöglichen. Ein Frequenzvervielfacher 5 kann zwischen dem ersten Oberlagerungsoszillator 8 und dem ersten Mischer 1 entsprechend dem üblichen Verfahren eingesetzt werden, das empfangene Signal Fr mit einer beträchtlich hohen ersten überlagerungsfrequenz zu mischen. Damit ist gezeigt, daß ein solches Superheterodyn-Empfangssystem zwei relativ teure Quarzoszillatoren erfordert.
  • Im Sendesystem der Vorrichtung wird ein Audiosignal, das ein Sprachsignal oder dergl. sein kann, von einem akustisch/ elektrischen Wandler 15, hier einem Mikrophon, über einen entsprechenden NF-Verstärker 16 einem Modulator (MOD) 13 zugeführt, um das NF-Signal, hier das Sprachsignal vom Mikrophon, mit einer Trägerfrequenz zu mischen, die durch einen Oszillator 14 erzeugt wird. Das so erhaltene modulierte Signal befindet sich normalerweise noch nicht auf der Sendefrequenz, sondern wird durch einen entsprechenden Frequenzmultiplikator 12 geleitet, so daß die Trägerfrequenz in eine Frequenz Ft gewandeit wird, bevor die Leistungsverstärkung durch einen HF-Verstärker 11 zur Ausstrahlung durch die Antenne erfolgt.
  • Wiederum ist es in dem beschriebenen Sendesystem notwendig, einen Quarzoszillator Xt zu verwenden, um eine hohe Frequenzstabilität des Oszillators 14, der die Trägerfrequenz erzeugt, zu erreichen.
  • Aus den angeführten Gründen erfordert deshalb die bekannte Radiosende- und Emp fangs vorrichtung mindestens drei Quarzoszillatoren.
  • Erfindungsgemäß wird ein Quarzoszillator gemeinsam für die Erzeugung der ersten Überlagerungs-Empfangsfrequenz und auch für die Erzeugung der Trägerfrequenz im Sendesystem benutzt. Dies wird durch die nachfolgende Beschreibung einer erfindungsgemäßen Ausführung der Vorrichtung ersichtlich.
  • Fig. 2 zeigt die grundsätzliche Ausführung der Erfindung.
  • Es sind zum großen Teil die gleichen, mit der Vorzahl 100 versehenen Bauteile wie in der Fig. 1 verwendet, und ihre nähere Beschreibung wird deshalb weggelassen. Die wichtigste Eigenschaft der erfindungsgemäßen Ausführung beruht darin, daß das niederfrequente Sendesignal, daß als Ausgangssignal des NF-Verstärkers 116 vorliegt, welcher ein elektrisches Signal von einem Mikrophon 115 verstärkt, dazu benutzt wird, um die erste Überlagerungsfrequenz F1 im Empfangs System zu modulieren. Insbesondere ist ein erster Modulator (MOD) 117 zwischen einem ersten Überlagerungsoszillator 108 und einem ersten Mischer 101 eingefügt, und das NF-Sendesignal vom NF-Verstärker 116 wird dem ersten Modulator .117 zugeleitet.
  • Damit wird erfindungsgemäß die Frequenz F1, die als erste Überlagerungsfrequenz im Empfangssystem dient, auch als die Trägerfrequenz Ft für das Sendesystem benutzt. Sie wird über einen HF-Verstärker 111 in die Antenne eingespeist und dort abgestrahlt. Mit der beschriebenen Anordnung kann der Sende-Trägerfrequenz-Oszillator 14 der bekannten Vorrichtung nach Fig. 1 weggelassen werden, d.h. der teure Quarzoszillator Xt ist nicht mehr erforderlich.
  • In dieser Anordnung wird in gleicher Weise die Modulation des Signals vom Mikrophon 115 dem ersten Mischer 101 eingespeist. Aus diesem Grund wird, wenn keine Gegenmaßnahme getroffen wird, ein modulierter Bestandteil vom Mischer 101 beim ersten ZF-Verstärker 102 auftreten und als empfangenes Signal wiedergegeben.
  • Erfindungsgemäß wird ein zweiter Modulator 118 mit dem gleichen Modulationsgrad wie der erste Modulator 117 zwischen einem zweiten Überlagerungsoszillator 106 und einem zweiten Mischer 103 im Empfangssystem eingesetzt. Auf diese Weise wird der Modulationsbestandteil aus dem Sendesystem, der mit der Frequenz F2 übertragen wird, im zweiten Mischer 103 ausgeglichen. Der gleiche Modulationsgrad kann sehr einfach über ein einfaches Potentiometer erzielt werden. Der zweite Mischer 103 erzeugt normalerweise die Differenzkomponente der beiden Frequenzen F2 und F3, wie dem Fachmann bekannt.
  • Wird die Summenkomponente der beiden Frequenzen weiter verarbeitet, so ist es notwendig, eine der beiden Modulationskomponenten mit einer Phasenverschiebung von 180° zur anderen zu versehen, um den Ausgleich zu erzeugen. Eine Anordnung, die eine derartige Phasenverschiebung von 180° ergibt, kann sehr einfach realisiert und unter Benutzung bekannter Techniken kostengünstig ausgeführt werden.
  • Es ist zu erkennen, daß die Erfindung es ermöglicht, den nur im Sendesystem vorhandenen Oszillator wegzulassen, und damit auch den sehr teuren Sende-Quarzoszillator. Stattdessen muß der zusätzliche Modulator 118 und der zweite Frequenzmultiplikator 119 im zweiten Überlagerungssystem vorgesehen werden. Diese Bestandteile sind jedoch sehr einfach aufgebaut und die Kosten sind sehr gering, verglichen mit den Kosten für den nicht mehr benötigten Quarzoszillator.
  • Es ist aus der vorhergehenden Beschreibung zu verstehen, daß die Erfindung darin beruht, daß, während die erste Uberlagerungs frequenz für das Superheterodyn-Empfangssystem mit einem auszusendenden Signal moduliert wird, die zweite Überlagerungsfrequenz für das Superheterodyn-Empfangs system mit dem gleichen Signal und dem gleichen Modulationsgrad wie der der ersten Uberlagerungsfrequenz moduliert wird, um dadurch ein Durchbringen der Sendesignalmodulationskomponente zu dem Empfangssystem, d.h. zu dem Wiedergabesystem zu verhindern.
  • Es sind verschiedene Anderungen und Abwandlungen in den einzelnen Bauteilen des Schaltungsaufbaus möglich unter Beachtung des Grundgehaltes der Erfindung. Beispielsweise ist die Erfindung auch auf eine Schaltung anwendbar, in welcher jede Überlagerungsfrequenz mit Hilfe einer phasengesteuerten Schleife (phase-locked loop PLL) erzeugt wird.
  • In der in Fig. 2 dargestellten Schaltung stehen die Sendefrequenz Ft, die Empfangsfrequenz Fr, die erste Uberlagerungsfrequenz F1 und die zweite Überlagerungsfrequenz F2 natürlicherweise in folgender Beziehung: Ft = F1 = Fr + F2 (1) Wie vorangehend beschrieben wurde, kann erfindungsgemäß die Anzahl von in einer Superheterodyn-Radio-Sende- und Empfangsvorrichtung die Anzahl der benötigten Quarzoszillatoren verringert werden, so daß sich ein großer Beitrag zur Kostenreduzierung des Erzeugnisses ergibt.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Superheterodyn-Radio-Sende- und Empfangsvorrichtung Patentansprüche 1. Superheterodyn-Radio-Sende- und Empfangsvorrichtung mit einem Empfangssystem!mit einem ersten Mischer zum Mischen einer Empfangsfrequenz mit einer ersten Uberlagerungsfrequenz zur Erzeugung einer ersten Zwischenfrequenz und einem zweiten Mischer zum Mischen der ersten Zwischenfrequenz mit einer zweiten Uberlagerungsfrequenz zur Erzeugung einer zweiten Zwischenfrequenz und einem Sendesystem mit einem Trägerfrequenzoszillator zur Erzeugung einer mit dem Sendesignal zu modulierenden Trägerfrequenz, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die durch den Oszillator (108) im Sendesystem erzeugte Trägerfrequenz auch als erste Überlagerungsfrequenz (F1) für das Empfangssystem dem ersten Mischer (101) zugeführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Sendesystem weiter einen Modulator (117) zum Modulieren der Trägerfrequenz mit dem Sendesignal und einen HF-Verstärker (111) zum Verstärken des von dem Modulator (117) zugeführten Signales enthält, und daß der HF-Verstärker mit dem ersten Mischer (101) in dem Empfangssystem verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Empfangssystem weiter einen zweiten Uberlagerungsoszillator(106) zur Erzeugung der zweiten, dem zweiten Mischer (103) zugeführten Überlagerungsfrequenz (F3) enthält, daß die zweite Uberlagerungsfrequenz (F3) von dem zweiten Uberlagerungsoszillator (106) dem zweiten Mischer (103) durch einen Modulator (118) zugeführt wird, daß das Sendesystem weiter einen NF-Verstärker (116) zum Verstärken des dem Sendesystem zuzuführenden Sendesignals enthält und daß der NF-Verstärker (116) mit dem Modulator (118) im Empfangssystem und gleichzeitig mit einem Modulator (117) im Sendesystem verbunden ist.
DE19843420338 1983-05-31 1984-05-30 Superheterodyn-radio-sende- und empfangsvorrichtung Ceased DE3420338A1 (de)

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JP58094915A JPS59221035A (ja) 1983-05-31 1983-05-31 無線送受信装置

Publications (1)

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JPS59221035A (ja) 1984-12-12

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