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DE69521011T2 - Verfahren und Vorrichtung zum intermittierenden Aussenden eines Signals in einer Radionachrichtenübertragung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum intermittierenden Aussenden eines Signals in einer Radionachrichtenübertragung

Info

Publication number
DE69521011T2
DE69521011T2 DE69521011T DE69521011T DE69521011T2 DE 69521011 T2 DE69521011 T2 DE 69521011T2 DE 69521011 T DE69521011 T DE 69521011T DE 69521011 T DE69521011 T DE 69521011T DE 69521011 T2 DE69521011 T2 DE 69521011T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
control signal
mixer
modulator
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69521011T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69521011D1 (de
Inventor
Shin Saito
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69521011D1 publication Critical patent/DE69521011D1/de
Publication of DE69521011T2 publication Critical patent/DE69521011T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/18Phase-modulated carrier systems, i.e. using phase-shift keying
    • H04L27/20Modulator circuits; Transmitter circuits
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/44Transmit/receive switching

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transmitters (AREA)
  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Sender und ein Funktelefon und ist insbesondere auf ein digitales schnurloses (Anmerkung des Übersetzers: Im englischen Ursprungstext ist offensichtlich versehentlich durchgehend der Begriff "cdeless phone" statt "cordless phone" verwendet. Ein codeloses Telefon stünde mit S. 1, Z. 34 bis S. 2, Z. 4 in offensichtlichem Widrspruch) Telefon anwendbar.
  • Bis jetzt ist für ein digitales schnurloses Telefon eine Sprecheinrichtung bekannt geworden, deren Funkschaltung mitteis des TDD/FDMA- (Time Division Duplex/Frequency Division Multiple Access)-Systems oder des TDD/TDMA- (Time Division Duplex/Time Division Multiple Accessj- Systems angeschaltet wird.
  • Beispielsweise ist als ein typisches digitales schnurloses Telefon des TDD/FDMA-Systems das digitale schnurlose Telefon bekannt, das als CT-2 bezeichnet wird und dessen technische Standards vom ETSI (European Telecommunication Standard Institute) usw. veröffentlicht worden sind.
  • Bei diesem digitalen schnurlosen Telefon ist das Frequenzband (864,15-868,05 [MHz]), das benutzt wird, in Unterbänder von 100 [kHz] unterteilt, um eine Vielzahl von Konimunikationskanälen zu gewinnen, und eine Kommunikation wird in einer Weise durchgeführt, dass Senden und Empfangen zeitlich abwechselnd auf einen einzigen Kommunikationskanal geschaltet werden. Als Beispiel werden in dem Fall, in dem die Sende/- Empfangsdaten Sprachdaten sind, Senden und Empfangen abwechselnd für jeweils eine Periode von 1 ms eingeschaltet. In diesem Fall ist durch die Standards, um Konflikte zwischen Senden und Empfangen zu vermeiden, ein Sicherheitsband von 3,5 bit vorgeschrieben worden.
  • In diesem digitalen schnurlosen Telefon wird ADPCM (Adaptive Differential Pulse Code Modulation) auf der Grundlage der Vorschriften des CCITT (Gonsultative Committee for International Telephone and Telegraph) als der Sprachkodierungsmodus
  • eingesetzt, und als Datenmodulationsmodus wird die Frequenzumtastmodulation (als ein typisches Beispiel GMSK (Gaussian filtered Minimum Shift Keying)), deren Band begrenzt wird, eingesetzt.
  • Das digitale schnurlose Telefon umfasst beispielsweise die Schaltung, die in Fig. 1 gezeigt ist. Wie in Fig. 1 gezeigt führt das digitale schnurlose Telefon 1 zum Zeitpunkt des Sendens die GMSK-Modulation von Sendedaten 51, die beispielsweise aus Sprachdaten zusammengesetzt sind, mittels eines Modulators 2 durch und gibt dann ein sich ergebendes moduliertes Signal S2 an einem Mischer 3 aus. Der Mischer 3 führt eine Frequenzumsetzung (Aufwärtsumsetzung) des modulierten Signals S2 unter Benutzung eines lokalen Signals S3 vorbestimmter Frequenz, das in einem lokalen Oszillator 4 erzeugt wird, durch und gibt dann ein sich ergebendes Zwischenfrequenzsignal S4 über ein Bandpassfilter (BPF) 5 an einen Mischer 6 aus. Der Mischer 6 setzt die Frequenz des Zwischenfrequenzsignals S4 unter Benutzung eines lokalen Signals S5 vorbestimmter Frequenz, das in einem lokalen Oszillator 7 erzeugt wird, in die Frequenz des Kommunikationskanals um und gibt dann über einen Vorverstärker 8 und einen Schalter (SW) 9 ein sich ergebendes Sendesignal S6 von einer Antenne 10 ab.
  • Andererseits gibt das digitale schnurlose Telefon 1 zum Zeitpunkt des Empfangens ein Empfangssignal S7, das durch die Antenne 10 empfangen wird, über den Schalter 9 und einen Vorverstärker 11 in einen Mischer 12 ein. Der Mischer 12 führt unter Benutzung des lokalen Signals S5, das in dem lokalen Oszillator 7 erzeugt wird, eine Frequenzumsetzung (Abwärtsumsetzung) des Empfangssignals S7 durch und gibt dann ein sich ergebendes Zwischenfrequenzsignal S8 über ein Bandpassfilter (BPF) 13 an einen Mischer 14 aus. Der Mischer 14 setzt die Frequenz des Zwischenfrequenzsignals S8 unter Benutzung des lokalen Signals S3, das in dem lokalen Oszillator 4 erzeugt wird, um und gibt dann ein sich ergebendes moduliertes Signal S9 an einen Demodulator 15 aus. Der Demodulator 15 demoduliert aus dem modulierten Signal S9, das GMSK-moduliert ist, Empfangsdaten S10, die beispielsweise aus Sprachdaten bestehen.
  • In dem digitalen schnurlosen Telefon 1 nehmen der Modulator 2, die Mischer 3, 6 und der Vorverstärker 8, damit das Senden und Empfangen abwechselnd durchgeführt werden, wie dies zuvor erwähnt wurde, ihre EIN/AUS-Betriebszustände (d. h. ihren Impulsbetrieb) zum gleichen Zeitpunkt mittels des vorbestimmten Steuersignals ein.
  • In diesem Zusammenhang sei angemerkt, dass der Modulator 2 im allgemeinen mit einem orthogonal Modulator realisiert ist und aus einer Trägererzeugungsschaltung zum Erzeugen eines Trägers fc, einem Phasenschieber zum Verschieben der Phase des Trägers fc um 90º, einer I/Q-Signalerzeugungsschaltung zum Erzeugen eines I-Signals und eines Q-Signals, die den Sendedaten entsprechen, einem Mischer zum Modulieren des Trägers fc mit dem I-Signal, einem Mischer zum Modulieren des Trägers fc mit dem Q-Signal, einem Addierer usw. besteht. In dem Modulator 2, der auf diese Weise aufgebaut ist, werden wenn der Impulsbetrieb durchgeführt wird, wie dies zuvor erwähnt wurde, die EIN/AUS-Betriebszustände der Trägererzeugungsschaltung, der Mischer und des Addierers mittels des vorbestimmten Steuersignals eingestellt.
  • Übrigens ist es in dem Modulator 2 möglich, dass der Träger fc wegen einer Verstimmung der Mischer des Modulators 2 einen Verlust bis zu einem Ausmaß von -20 to -30 dBc oder dgl. erleidet. Dies hängt sehr von von einer Verschiebung der Gleichspannungs-Vorspannungen der I/Q-Signalerzeugungsschaltungen ab und ist ein vermeidbares Problem, wenn der Modulator als eine integrierte Schaltung (IC) ausgeführt wird.
  • In einem Zustand, in dem der Träger fc auf diese Weise einen Verlust erleidet, wird wenn der Modulator 2, die Mischer 3, 6, der Vorverstärker 8 usw., die sich in späteren Stufen als der Modulator 2 befinden, veranlasst werden, einen Impulsbetrieb zum gleichen Zeitpunkt durchzuführen, eine Impulsstörung auf beiden Seiten des Trägers fc erzeugt, wenn der Träger fc impulsmoduliert worden ist. Als Ergebnis ist es möglich, dass das ungewollte Signal gestreut wird und demzufolge die technischen Standards nicht eingehalten werden.
  • Als ein Verfahren zur Lösung dieses Problems ist bis jetzt ein Verfahren zum genauen Abgleichen durch einen teuren Widerstand der Gleichspannungs-Vorspannungen, die an die Mischer des Modulators 2 gelegt werden, bekannt geworden. Diese genaue Einstellung ist jedoch äußerst heikel, beansprucht demzufolge viel Zeit und hat einen Nachteil dahingehend, dass die Arbeitsleistung der Fertigungslinie herabgesetzt wird.
  • Als zweites Verfahren ist ein Verfahren zum Abschrägen in Aufwärtsrichtung/Abwärtsrichtung (d. h. eines graduellen Ansteigenlassens/Abfallenlassens) des Signalverlaufs der Schaltungen, die sich in den Stufen nach den Modulator 2 befinden, bekannt geworden. Um jedoch dieses Verfahren zu realisieren, ist es erforderlich, eine für diese Zwecke vorgesehene Steuerschaltung anzuordnen und den Modulator 2 mittels eines Steuersignals zu steuern, das von dem Steuersignal für den Impulsbetrieb verschieden ist, wodurch der Aufbau unvermeidbar kompliziert wird.
  • Ein Beispiel für eine Schaltung, die das zweite Verfahren einsetzt, das zuvor erwähnt wurde, ist in der Druckschrift EP-A-0,535,669 offenbart, auf welcher der zweiteilige Anspruch 1 basiert. Insbesondere offenbart diese Druckschrift einen Sender, der eine Trägersignal-Erzeugungsschaltung zum Erzeugen eines Trägersignals vorbestimmter Frequenz, einen Modulator zum Modulieren des Trägersignals mit ersten und zweiten Signalen, die den Sendedaten entsprechen, eine Sendeschaltung zum Senden des modulierten Signals, das von dem Modulator ausgegeben wird, und eine Steuerschaltung zum Steuern der EIN/AUS-Betriebszustände des Senders umfasst.
  • Angesichts des Vorstehenden wäre es wünschenswert, einen Sender zu schaffen, der die Streung eines ungewollten Signals mit einem einfachen Aufbau unterdrücken kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Sender vorgesehen, der umfasst: eine Trägersignal-Erzeugungsschaltung zum Erzeugen eines Trägersignals einer vorbestimmten Frequenz, einen Modulator zum Modulieren des Trägersignals mit ersten und zweiten Signalen, die Sendedaten entsprechen, eine Sendeschaltung zum Senden des modulierten Signals, das von dem Modulator ausgegeben wird, und eine Steuerschaltung zum Steuern der EIN/AUS-Betriebszustände des Senders, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung dafür eingerichtet ist, die EIN/AUS-Betriebszustände der Sendeschaltung und der Trägersignal-Erzeugungsschaltung durch ein erstes Steuersignal zu steuern, das zu einem vorbestimmten Anstiegszeitpunkt ansteigt und zu einem vorbestimmten Abfallzeitpunkt abfällt, und den EIN/AUS-Betriebszustand des Modulators durch ein zweites Steuersignal zu steuern, das zum selben oder zu einem späteren Zeitpunkt als dem Anstiegszeitpunkt des ersten Steuersignals langsam ansteigt und zum selben oder zu einem früheren Zeitpunkt als dem Abfallzeitpunkt des ersten Steuersignals langsam abfällt.
  • Die Steuerung des EIN/AUS-Betriebszustands des Modulators by durch das zweite Steuersignal, das zum selben oder zu einem späteren Zeitpunkt als dem Anstiegszeitpunkt des ersten Steuersignals langsam ansteigt und zum selben oder zu einem früheren Zeitpunkt als dem Abfallzeitpunkt des ersten Steuersignals langsam abfällt, kann ermöglichen, dass der EIN- und der AUS-Betriebszustand des Modulators langsam eingestellt wird. Daher wird es schwierig, ein Phänomen, das ähnlich der Auswirkung der Impulsmodulation des verlustbehafteten Trägersignals fc ist, herbeizuführen, so dass eine Streuung des ungewollten Signals unterdrückt werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die vorliegenden Figuren, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen oder Zeichen bezeichnet sind, im einzelnen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines herkömmlichen digitalen schnurlosen Telefons darstellt.
  • Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines digitalen schnurlosen Telefons gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau des Modulators des digitalen schnurlosen Telefons darstellt.
  • Fig. 4A bis Fig. 4D zeigen schematische Diagramme, welche die Impulsformen von Steuersignalen zum Steuern der EIN/- AUS-Betriebszustände darstellen.
  • Fig. 5 zeigt ein Prinzipschaltbild, das den Aufbau des Mischers darstellt.
  • Fig. 6 zeigt ein Prinzipschaltbild, das den Aufbau des Addierers darstellt.
  • Fig. 7 zeigt ein Prinzipschaltbild, das den Aufbau des Vorverstärkers darstellt.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die vorliegenden Figuren beschrieben.
  • (1) Erstes Ausführungsbeispiel
  • In Fig. 2, welche die gleichen Bezugszeichen für entsprechende Teile wie Fig. 1 aufweist, bezeichnet das Bezugszeichen 20 ein digitales schnurloses Telefon nach dem CT-2-System als Ganzes, auf das die vorliegende Erfindung angewendet ist. Sendedaten 51, die von einer Rahmensteuereinrichtung 21 ausgegeben worden sind und beispielsweise aus Sprachdaten bestehen, werden einem Modulator 22 eingegeben und hierauf GMSKmoduliert. Danach wird deren Frequenz wie in der Vergangenheit mittels Mischern 3, 6 mit einem Doppelumsetzsystem in die Frequenz des Kommunikationskanalsis umgesetzt, und dann werden sie als das Sendesignal S6 von einer Antenne 10 ausgesendet.
  • Andererseits wird zum Zeitpunkt des Empfangens das Empfangssignal S7, das mit der Antenne 10 empfangen worden ist, wie in der Vergangenheit mittels Mischern 12, 14 mit einem Doppelumsetzsystem frequenzumgesetzt und dann einem Demodulator 15 als das modulierte Signal S9 eingegeben. Der Demodulator 15 demoduliert das modulierte Signal S9, das GMSK-moduliert worden war, und gibt dann die sich ergebenden Empfangsdaten 510, die beispielsweise aus Sprachdaten bestehen, an die Rahmensteuereinrichtung 21 aus.
  • Die Rahmensteuereinrichtung 21 führt ein Rahmen-Management der Sende/Empfangsdaten 51 u. S10 durch, die aus Sprachdaten usw. bestehen, und führt ein Management der Arten von Steuerdaten durch, die auf die Anschaltung der Funkschaltung bezogen sind. Überdies erzeugt die Rahmensteuereinrichtung 21 zwei verschiedene Steuersignale CNT1 u. CNT2 und steuert die EIN/AUS-Betriebszustände der Schaltungen des Sendesystems (eines Modulators 22, der Mischer 3,6 und des Vorverstärkers 8) unter Benutzung dieser Steuersignale CNT1 u. CNT2. In diesem Fall wird der EIN/AUS-Betriebszustand des Modulators 22 unter Benutzung der Steuersignale CNT1 u. CNT2 gesteuert, während die EIN/ATJS-Betriebszustände der Mischer 3, 6 und des Vorverstärkers 8 unter Benutzung des Steuersignals CNT2 gesteuert werden.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist der Modulator 22 aus einem orthogonalen Modulator gebildet. In diesem Fall erzeugt eine I-Signalerzeugungsschaltung 23 ein I-Signal S20, das den Sendedaten 51 entspricht und einer Bandbegrenzung auf das vorbestimmte Band unterzogen worden ist, und gibt das I-Signal S2Q an einen Mischer 24 aus. Eine Q-Signalerzeugungsschaltung 25 erzeugt ein Q-Signal S21, das den Sendedaten 51 entspricht und einer Bandbegrenzung auf das vorbestimmte Band unterzogen worden ist, und gibt das Q-Signal S21 an einen Mischer 26 aus.
  • Ein EIN/AUS-Betriebszustand einer Trägererzeugungsschaltung 27 wird durch das Steuersignal CNT2 gesteuert, und die Trägererzeugungsschaltung 27 arbeitet und erzeugt den Träger fc, wenn das Steuersignal CNT2 z. B. den Pegel "H" angenommen hat. Dieser Träger fc wird dem Mischer 24 eingegeben und außerdem dem Mischer 26 eingegeben, nachdem seine Phase mittels eines Phasenschiebers 28 um 90º verschoben worden ist. Der Mischer 24 multipliziert den Träger fc mit dem I-Signal 520 und gibt ein sich ergebendes moduliertes Signal S22 an einen Addierer 29 aus. Ähnlich multipliziert der Mischer 26 den Träger fc, dessen Phase um 90º verschoben worden ist, mit dem Q-Signal S21 und gibt ein sich ergebendes moduliertes Signal S23 an den Addierer 29 aus. Auf diese Weise werden die modulierten Signale S22 u. S23 mittels des Addierers 29 addiert, so dass das modulierte Signal S2, das GMSK-moduliert worden ist, gewonnen wird. Das modulierte Signal S2 wird über einen Vorverstärker 30 und ein Tiefpassfilter (LPF) 31, dessen Grenzfrequenz auf eine vorbestimmte Frequenz festgelegt worden ist, an den Mischer 3 (Fig. 2) ausgegeben, der in der nachfolgenden Stufe angeordnet worden ist.
  • In diesem Fall werden die EIN/AUS-Betriebszustände der Mischer 24, 26, des Addierers 2ß und des Vorverstärkers 30 durch das Steuersignal CNT1 gesteuert, das von dem Steuersignal CNT2 verschieden ist, und aktiviert, wenn das Steuersignal CNT1 beispielsweise den Pegel "H" annimmt.
  • Die Steuersignale CNT1 u. CNT2 werden auf der Grundlage der Zeitsteuerung, die auf dem Schutzband-Standard basiert, so erzeugt, dass sie die in Fig. 4A bis Fig. 4D gezeigten Impulsformen haben. Genauer gesagt steigt das Steuersignal CNT2 innerhalb des Bereichs an, der sich von dem Zeitpunkt t2, der dem Anstieg des Q-Signals S21 um 2,25 Bits vorhergeht, bis zu dem Zeitpunkt t4 des Anstiegs des Q-Signals S21 erstreckt, und fällt auch innerhalb des Bereichs, der sich von dem Zeitpunkt t5 des Abfalls des Q-Signals S21 bis zu dem Zeitpunkt tß erstreckt, der auf den Zeitpunkt t5 des Abfalls um 2,25 Bits folgt. In diesem Zusammenhang steigt das Steuersignal CNT2 im Falle dieses Ausführungsbeispiels, weil das Ansteigenlassen/Abfallenlassen mit einem Betrag von 1 Bit in bezug auf das Q-Signal S21 durchgeführt wird, tatsächlich vor dem Zeitpunkt t2 an und fällt nach dem Zeitpunkt t7 ab.
  • Andererseits steigt das Steuersignal CNT1 innerhalb des Bereichs an, der sich von dem Zeitpunkt t1, der dem Zeitpunkt t4 des Anstiegs des Q-Signals S21 um 2,25 Bits vorhergeht, bis zu dem Zeitpunkt t3 erstreckt, der dem Zeitpunkt t4 des Anstiegs des Q-Signals S21 um 0,5 Bit vorhergeht. Außerdem fällt das Steuersignal CNT1 innerhalb des Bereichs ab, der sich von dem Zeitpunkt t6, der dem Zeitpunkt t5 des Abfalls des Q-Signals S21 um 0,5 Bit folgt, bis zu dem Zeitpunkt t8 erstreckt, der dem Zeitpunkt t5 des Abfalls des Q-Signals S21 um 2,25 Bits folgt. In diesem Zusammenhang entspricht 1 Bit ungefähr 13,8ß us.
  • Im Falle dieses Ausführungsbeispiels steigt das Steuersignal CNT1 langsam an und fällt langsam ab, wie dies in Fig. 4A bis Fig. 4D gezeigt ist. Überdies liegt der Anstiegszeitpunkt des Steuersignals CNT1 später als der Zeitpunkt des Steuersignals CNT2, und der Abfallzeitpunkt des Steuersignals CNT1 liegt früher als der Zeitpunkt des Steuersignals CNT2. In diesem Zusammenhang wird der abgeschrägte Teil des Steuersignals CNT1 mittels einer Digital/Analog-Wandlerschaltung in der Rahmensteuereinrichtung 21 erzeugt.
  • Durch Steuern des Betriebs der Trägererzeugungsschaltung 27 mittels des Steuersignals CNT2 als auch durch Steuern der Betriebe der Mischer 24, 26, des Addierers 29 und des Vorverstärkers 30 mittels des Steuersignals CNT1, das später langsam ansteigt und früher langsam abfällt als das Steuersignal CNT2, können in dem zuvor beschriebenen Aufbau die Mischer 24, 26, der Addierer 29 und der Vorverstärker 30 später langsam hinaufgesteuert und früher langsam herabgesteuert werden. In anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass die Mischer 24, 26, der Addierer 29 und der Vorverstärker 30 Schräganstiegs-Betriebweisen ausführen. Aus diesem Grund wird ein Phänomen, das ähnlich der Impulsmodulation des verlustbehafteten Trägers fc ist, schwerlich auftreten, und als Ergebnis kann die Impulsstörung, die vordem erzeugt worden ist, unterdrückt werden, so dass eine Streuung des ungewollten Signals leicht unterdrückt werden kann.
  • Durch Unterdrückung der Streuung des ungewollten Signals auf diese Weise wird die herkömmliche komplizierte genaue Einstellung unnötig, und der Aufbau kann verglichen mit dem Fall, in dem die besonders vorgesehene Steuerschaltung zum Steuern des Sendesystems wie zuvor getrennt angeordnet wurde, vereinfacht werden. Wenn die Streuung des ungewollten Signals auf diese Weise unterdrückt wird, wenn der Modulator 22 und seine ihn umgebenden Schaltungen integriert werden, um eine IC zu bilden, wird die Integration viel leichter.
  • Gemäß dem zuvor beschriebenen Aufbau wird die Steuerung des EIN/AUS-Betriebszustands der Trägererzeugungsschaltung 27 mittels des Steuersignals CNT2 durchgeführt, und die Steuerung der EIN/AUS-Betriebszustände der Mischer 24, 26, des Addierers 29 und des Vorverstärkers 30 wird mittels des Steuersignals CNT1 durchgeführt, das später langsam ansteigt und früher langsam abfällt als das Steuersignal CNT2, so dass die Impulsstörung, die vordem erzeugt worden ist, unterdrückt werden kann. Daher kann die Streuung des ungewollten Signals leicht unterdrückt werden.
  • (2) Zweites Ausführungsbeispiel
  • Für dieses zweite Ausführungsbeispiel wird im folgenden eine Beschreibung des Falles gegeben, in dem der abgeschrägte Teil des Steuersignals CNT1 auf der Grundlage einer Zeitkonstanten erzeugt wird, die durch einen Widerstand und eine Kapazität bestimmt ist.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt besteht der größte Teil des Mischers 24 (oder 26) aus zwei Sätzen von Differentialverstärkern (Q1 u. Q2 und Q3 u. Q4) zum Bilden einer Differentialeingangsstufe, Transistoren Q5 u. Q6, die mit der unteren Stufe dieser Differentialverstärker als eine Signaleingangsstufe verbunden sind, und Transistoren Q7 u. Q8, die mit einer weiteren unteren Stufe zum Bilden einer Stromquelle verbunden sind. In diesem Mischer 24 (oder 26) wird das I-Signal (oder das Q-Signal) der Signaleingangsstufe eingegeben, der Träger fc wird der Differentialeingangsstufe eingegeben, und dann wird ein Ergebnis einer Multiplikation des I-Signals (oder des Q-Signals) mit dem Träger fc über einen Ausgangsanschluss ausgegeben.
  • Mit einer Basis eines Transistors Q9 zum Anlegen einer Gleichspannungs-Vorspannung an die Differentialeingangsstufe ist eine Vorspannungs-Steuerschaltung 33 verbunden, die aus einem Widerstand R6 und einem Kondensator C1 besteht. Dieser Vorspannungs-Steuerschaltung 33 wird ein rechteckförmiges Steuersignal CNT1' eingegeben, für das nur die Anstiegs- und Abfallzeitpunkte des Steuersignals CNT1 vorgegeben sind, das von der Rahmensteuereinrichtung 21 ausgegeben wird. Die Vorspannungs-Steuerschaltung 33 schwächt das Ansteigen und das Abfallen des Steuersignals CNT1' mittels der Zeitkonstante ab, die durch den Widerstand R6 und den Kondensator C1 bestimmt ist, um auf diese Weise das Steuersignal CNT1 zu erzeugen, das in Fig. 4 gezeigt ist, und gibt dann das Steuersignal CNT1 an die Basis des Transistors Q9 aus, um auf diese Weise die Gleichspannungs-Vorspannung des Mischers 24 (oder 25) zu steuern.
  • In diesem Fall wird das Steuersignal CNT2 an die Basen der Transistoren Q7 u. Q8 eingegeben, und der Mischer 24 (oder 26) ist derart angeordnet worden, dass sein EIN/AUS-Betriebszustand durch das Steuersignal CNT2 gesteuert wird. Weil jedoch die Gleichspannungs-Vorspannung durch das Steuersignal CNT1' gesteuert wird, wie dies zuvor erwähnt wurde, wirkt der Mischer 24 (oder 26) praktisch auf die Basis des Steuersignals CNT1 ein und führt den Schräganstiegs/Schrägabfallbetrieb in gleicher Weise wie der des ersten Ausführungsbeispiels durch.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt besteht grob gesagt der ganze Addierer 29 aus einem Differentialverstärker (Q20 u. Q22) zum Bilden einer Differentialeingangsstufe, Transistoren Q21 u. Q23, die mit der unteren Stufe verbunden sind, zum Bilden einer Stromquelle und Transistoren Q24 u. Q25 zum Bilden einer Ausgangsstufe. In diesem Addierer 29 werden die Ausgangssignale der Mischer 24, 26 der Differentialeingangsstufe eingegeben, und dann wird das Ergebnis einer Addition der Ausgangssignale der Mischer 24, 26 über einen Ausgangsanschluss ausgegeben.
  • An einer Basis eines Transistors Q26 zum Anlegen einer Gleichspannungs-Vorspannung an die Differentialeingangsstufe ist eine Vorspannungs-Steuerschaltung 34 vorgesehen, die aus einem Widerstand R17 und einem Kondensator C2 besteht. Dieser Vorspannungs-Steuerschaltung 34 wird das Steuersignal CNT1' wie im Falle des Mischers 24 (oder 26) eingegeben. Die Vorspannungs-Steuerschaltung 34 schwächt das Ansteigen und das Abfallen des Steuersignals CNT1' mittels der Zeitkonstante ab, die durch den Widerstand R17 und den Kondensator C2 bestimmt ist, um auf diese Weise das Steuersignal CNT1 zu erzeugen, das in Fig. 4 gezeigt ist, und gibt dann dieses Steuersignal CNT1 an die Basis des Transistors Q26 aus und steuert die Gleichspannungs-Vorspannung des Addierers 29.
  • Auch in diesem Fall wird das Steuersignal CNT2 an die Basen der Transistoren Q21, Q23 u. Q25 gelegt, und der EIN/AUS-Betriebszustand des Addierers 29 wird durch das Steuersignal CNT2 gesteuert. Weil jedoch die Gleichspannungs-Vorspannung durch das Steuersignal CNT1' gesteuert wird, wie dies zuvor erwähnt wurde, wirkt der Addierer 29 praktisch auf die Basis des Steuersignals CNT1 ein und führt den Schräganstiegs/- Schrägabfallbetrieb in gleicher Weise wie derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels durch.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt besteht grob gesprochen der ganze Vorverstärker 30 aus einem Differentialverstärker (Q30 u. Q31) zum Bilden einer Differentialeingangsstufe, einem Transistor Q34, der mit der unteren Stufe verbunden ist, zum Bilden einer Stromquelle und Transistoren Q32, Q33, Q35 u. Q36 zum Bilden einer Ausgangsstufe und hat den Aufbau eines Differentialverstärkers. In diesem Vorverstärker 30 wird das Ausgangssignal des Addierers 29 der Differentialeingangsstufe eingegeben, und daas verstärkte Signal wird über einen Ausgangsanschluss ausgegeben.
  • An einer Basis eines Transistors Q37 zum Anlegen einer Gleichspannungs-Vorspannung an die Differentialeingangsstufe ist eine Vorspannungs-Steuerschaltung 35 vorgesehen, die aus einem Widerstand R27 und einem Kondensator C3 besteht. Dieser Vorspannungs-Steuerschaltung 35 wird das gleiche Steuersignal CNT1' wie im Falle des Mischers 24 (oder 26) eingegeben. Die Vorspannungs-Steuerschaltung 35 schwächt das Ansteigen und das Abfallen des Steuersignals CNT1' mittels der Zeitkonstante ab, die durch einen Widerstand R27 und einen Kondensator C3 bestimmt ist, um auf diese Weise das Steuersignal CNT1 zu erzeugen, das in Fig. 4 gezeigt ist, und legt dann dieses Steuersignal CNT1 an die Basis des Transistors Q37 und steuert die Gleichspannungs-Vorspannung des Vorverstärkers 30. Auch in diesem Fall wird das Steuersignal CNT2 an die Basen der Transistoren Q34 bis Q36 gelegt, und der Vorverstärker 30 führt die Steuerung des EIN/AUS-Betriebszustands auf der Grundlage des Steuersignals CNT2 durch. Weil jedoch die Gleichspannungs-Vorspannung durch das Steuersignal CNT1' gesteuert wird, wie dies zuvor erwähnt wurde, wirkt der Vorverstärker 30 praktisch auf die Basis des Steuersignals CNT1 und führt den Schräganstiegs/Schrägabfallbetrieb in der gleichen Weise wie derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels durch. Gemäß dem zuvor beschriebenen Aufbau wird der abgeschrägte Teil des Steuersignals CNT1 mittels einer Zeitkonstante erzeugt, die durch einen Widerstand und einen Kondensator bestimmt ist, so dass der Aufbau weiter vereinfacht werden kann. Er ist besonders für den Fall geeignet, in dem die Rahmensteuereinrichtung 21 und der Modulator 22 in einer IC vereint sind.
  • (3) Weitere Ausführungsbeispiele
  • Das Ausführungsbeispiel, das zuvor beschrieben wurde, behandelt den Fall, in dem die Schaltungen des Sendesystems, die in späteren Stufen als der Modulator 22 vorgesehen worden sind, durch das Steuersignal CNT2 gesteuert werden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Vielmehr können in dem Fall, in dem der Modulator 22, die Rahmensteuereinrichtung 21 und die Schaltungen des Sendesystems, die in späteren Stufen als der Modulator 22 vorgesehen worden sind, in einer IC zu vereinigen sind, die Schaltungen des Sendesystems, die in den späteren Stufen als der Modulator 22 vorgesehen worden sind, durch das Steuersignal CNT1 gesteuert werden. In diesem Fall kann die Streuung des ungewollten Signals nocht weiter unterdrückt werden.
  • Ferner behandelt das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel den Fall, in dem die Mischer 24, 26, der Addierer 29 und der Vorverstärker 30, die in dem Modulator 22 enthalten sind, alle durch das Steuersignal CNT2 gesteuert werden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Vielmehr können die Mischer 24, 26, der Addierer 29 und der Vorverstärker 30 durch das Steuersignal CNT1 gesteuert werden.
  • Ferner behandelt das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel den Fall, in dem die Mischer 24, 26, der Addierer 29 und der Vorverstärker 30 aus Transistoren bestehen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Vielmehr können die Mischer, der Addierer und der Vorverstärker einige andere Elemente, wie FETs (Field-Effect Transistors), umfassen.
  • Ferner behandelt das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel den Fall, in dem das Steuersignal CNT1 später als das Steuersignal CNT2 ansteigt und früher als das Steuersignal CNT2 abfällt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Vielmehr können, wenn das Steuersignal CNT1 langsam ansteigt und langsam abfällt, die gleichen Zeitpunkte wie diejenigen des Steuersignals CNT1 eingesetzt werden.
  • Ferner behandelt das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel den Fall, in dem das Sendesystem und das Empfangssystem für eine Doppelumsetzungs-Betriebsart eingerichtet sind. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Vielmehr können das Sendesystem und das Empfangssystem für eine Einfachumsetzungs-Betriebsart eingerichtet sein.
  • Ferner ist mit dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ein digitales schnurloses Telefon des CT-2-Systems beschrieben worden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Vielmehr ist sie auch auf ein digitales schnurloses Telefon anwendbar, das auf einem anderen System, wie dem GSM- (Group Special Mobile-)System, beruht, das in Europa verbreitet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, die zuvor beschrieben wurde, werden die EIN/AUS-Betriebszustände der Sendeschaltung und der Trägersignal-Erzeugungsschaltung durch das erste Steuersignal gesteuert, das zu einem vorbestimmten Zeitpunkt ansteigt und zu einem vorbestimmten Zeitpunkt abfällt, und der EIN/AUS-Betriebszustand des Modulators wird durch das zweite Steuersignal gesteuert, das zu dem gleichen oder einem späteren Zeitpunkt als dem Anstiegszeitpunkt des ersten Steuersignals langsam ansteigt und zu dem gleichen oder einem früheren Zeitpunkt als dem Abfallzeitpunkt des ersten Steuersignals langsam abfällt, so dass der Modulator seinen EIN-Betriebszustand langsam einnimmt und seinen AUS-Betriebszustand langsam einnimmt. Daher kann eine Streuung des ungewollten Signals leicht unterdrückt werden. Als Ergebnis kann ein Sender realisiert werden, der mit einem einfachen Aufbau in der Lage ist, leicht eine Streuung eines ungewollten Signals zu unterdrücken.
  • Während die Erfindung in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsbeispielen derselben beschrieben worden ist, ist für den Fachmann ersichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifizierungen vorgenommen werden können. Alle solcher Änderungen und Modifizierungen liegen innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung, wie er durch die vorliegenden Ansprüche angegeben ist.

Claims (5)

1. Sender, der umfasst:
eine Trägersignal-Erzeugungsschaltung (27) zum Erzeugen eines Trägersignals (fc) einer vorbestimmten Frequenz, einen Modulator (22) zum Modulieren des Trägersignals mit ersten und zweiten Signalen, die Sendedaten entsprechen, eine Sendeschaltung (3-8) zum Senden des modulierten Signals, das von dem Modulator (22) ausgegeben wird, und eine Steuerschaltung (21) zum Steuern der EIN/AUS-Betriebszustände des Senders,
dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung dafür eingerichtet ist, die EIN/AUS-Betriebszustände der Sendeschaltung (3-8) und der Trägersignal-Erzeugungsschaltung (27) durch ein erstes Steuersignal (CNT2) zu steuern, das zu einem vorbestimmten Anstiegszeitpunkt ansteigt und zu einem vorbestimmten Abfallzeitpunkt abfällt, und den EIN/AUS-Betriebszustand des Modulators (22) durch ein zweites Steuersignal (CNT1) zu steuern, das zum selben oder zu einem späteren Zeitpunkt als dem Anstiegszeitpunkt des ersten Steuersignals (CNT2) langsam ansteigt und zum selben oder zu einem früheren Zeitpunkt als dem Abfallzeitpunkt des ersten Steuersignals (CNT2) langsam abfällt.
2. Sender nach Anspruch 1, bei dem der Modulator (22) aus einem orthogonalen Modulator besteht, der mit einem ersten Mischer (24) zum Multiplizieren des Trägersignals (fc) mit einem Signal zu dem ersten Signal, einem zweiten Mischer (26) zum Multiplizieren des Trägersignals (fc) mit einem Signal, das um 90º phasenverschoben ist, zu dem zweiten Signal, einem Addierer (29) zum Addieren des Ergebnisses der Multiplikation durch den ersten Mischer (24) zu dem Ergebnis der Multiplikation durch Verstärken des Ergebnisses der Addition durch den Addierer (29) gebildet ist, und
zumindest eines der Glieder erster Mischer (24), zweiter Mischer (26), Addierer (29) und Verstärker (30) durch das zweite Steuersignal (CNT1) gesteuert wird.
3. Sender nach Anspruch 2, wobei die Gleichstrom-Vorspannung zumindest eines der Glieder erster Mischer (24), zweiter Mischer (26), Addierer (29) und Verstärker (30) durch das zweite Steuersignal (CNT1) gesteuert wird.
4. Zweiweg-Radio bzw. Funksystem, das eine Senderschaltung zum intermittierenden Senden eines HF-Signals und eine Empfängerschaltung zum intermittierenden Empfangen eines HF- Signals enthält, wobei die Senderschaltung ein Sender nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ist.
5. Zweiweg-Radio bzw. Funksystem nach Anspruch 4, das für die TDMA-Technik eingerichtet ist.
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