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DE3418648A1 - Verfahren und vorrichtung zur optimierung der heizoelverbrennung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur optimierung der heizoelverbrennung

Info

Publication number
DE3418648A1
DE3418648A1 DE19843418648 DE3418648A DE3418648A1 DE 3418648 A1 DE3418648 A1 DE 3418648A1 DE 19843418648 DE19843418648 DE 19843418648 DE 3418648 A DE3418648 A DE 3418648A DE 3418648 A1 DE3418648 A1 DE 3418648A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
additive
additives
heating oil
expandable body
combustion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19843418648
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich 8000 München Sprügel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tunap GmbH and Co KG
Original Assignee
Tunap Industrie Chemie GmbH and Co Produktions KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tunap Industrie Chemie GmbH and Co Produktions KG filed Critical Tunap Industrie Chemie GmbH and Co Produktions KG
Priority to DE19843418648 priority Critical patent/DE3418648A1/de
Publication of DE3418648A1 publication Critical patent/DE3418648A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Optimierung der Heizölverbrennung durch Zusatz von Additiven und eine dafür geeignete Vorrichtung.
  • Es ist bereits bekannt, daß man leichtem und schwerem Heizöl verschiedenartige Additive zusetzen kann, um die Verbrennung des Heizöls zu optimieren, d. h. die Förderung des Heizöls durch den Brenner zu erleichtern, die vollständige Verbrennung des Heizöls zu begünstigen, die Abscheidung von Ruß und Verbrennungsprodukten im Bereich des Brenners, im Brennraum oder in den sich anschließenden Rauchgaszügen zu vermindern und die Emission von umweltschädlichen Bestandteilen in die Atmosphäre durch möglichst weitgehende Verbrennung des Heizöls zu unschädlichen Oxidationsprodukten in möglichst starkem Maße einzuschränken.
  • Zu diesem Zweck ist es beispielsweise bekannt, daß man dem Heizöl Fließverbesserer zur Steigerung seiner Pumpfähigkeit, Korrosionsschutzmittel und Mittel zur Verbesserung der Verbrennung und damit zur Reduktion der Rußbildung zugeben kann. Für den letzteren Zweck werden insbesondere metallorganische Verbindungen verwendet, die sich beim Verbrennungsvorgang zersetzen und katalytisch wirksame Metallbestandteile ergeben, die die vollständige Verbrennung der Heizölbestandteile begünstigen und dadurch namentlich die Rußbildung vermindern. Hierfür werden beispielsweise Methylcyclopentadienyl-mangantricarbonyl, Mangandicyclopentadienyl, Eisendicyclopentadienyl, Bariumadditive, Chelate von Eisen und Kobalt sowie emulgierte Chloride von Kupfer, Eisen und Mangan verwendet. Diese Mittel zur Verbesserung der Verbrennung besitzen jedoch den Nachteil, daß sie bei nachträglichem Zumischen schwierig zu llandhaben sind, eine hoic Diciti aufweisen und sich nur schlecht mit dem Heizöl vermischen lassen, so daß es schwierig ist, eine konstante Additivkonzentration in dem Heizöl aufrechtzuerhalten, selbst wenn man diese Additive nach dem Verdünnen mit Lösungsmitteln in das Heizöl einfüllt.
  • Es besteht daher ein erhebliches Bedürfnis dafür, über eine Methode zu verfügen, mit der es gelingt, auch schlecht lösliche oder gar nur suspendierbare Additive in gesteuerter Menge derart in das Heizöl einzubringen, daß die angestrebte Additivkonzentration in dem dem Brenner letztlich zugeführten Heizöl auch tatsächlich erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird nun gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Verfahrens gemäß Hauptanspruch.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher das Verfahren gemäß Anspruch 1. Die Unteransprüche betreffen besonders bevor zugute Ausführungsformen dieses Erfindungsgegenstands sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Erfindungsgemäß wird die Optimierung der Verbrennung von Heizöl durch den Zusatz an sich bekannter Additive dadurch erreicht, daß das bzw. die Additive kontinuierlich in gesteuerter Menge in das durch die Leitung zwischen Tank und Brenner geförderte Heizöl eingespeist werden.
  • Im Gegensatz zu dem herkömmlichen Stand der Technik werden die Additive somit nicht dem in dem Tank vorliegenden Heizöl zugemischt, sondern werden gezielt und in gesteuerter Menge dem Heizöl zugesetzt, welches durch eine Leitung strömt, über die das Heizöl aus dem Tank dem Brenner zugeführt wird.
  • Dabei ist es erfindungsgemäß möglich, die Additivmenge in der Weise zu steuern, daß sich entweder eine konstante Additivkonzentration in dem Heizöl ergibt, welches dem Brenner zugeführt wird, oder daß die Steuerung der Additivmenge in Abhängigkeit von den Eigenschaften des Heizöls erfolgt, beispielsweise dadurch, daß mit Hilfe eines Meßfühlers bestimmte charakteristische Eigenschaften des Heizöls festgestellt und in Abhängigkeit davon die Additivart und die Additivkonzentration verändert werden.
  • Mit Hilfe dieser erfindungsgemäßen Einspeisung des bzw.
  • der Additive in das dem Brenner unmittelbar zugeführte Heizöl wird eine wesentlich genauere Steuerung der Additivmenge und eine größere Flexibilität bei der Auswahl des bzw. der Additive möglich. Im Gegensatz zu dem herkömmlichen Zusatz des bzw. der Additive zu dem gesamten Heizölvorrat, lassen sich auch schlecht lösliche oder schlecht dispergierbare Additive in der gewünschten genauen Dosis der Stelle zuführen, an der das Additiv benötigt wird, nämlich dem Brenner. Hierdurch können Schwierigkeiten vermieden werden, die sich bei herkömmlicher Additivzugabe zu dem Heizölvorrat durch ungleichmäßiges Vermischen, Absitzen und Ausscheiden im Heizöltank ergeben. Vorzugsweise bewirkt man erfindungsgemäß die Zufuhr des bzw. der Additive und die Mengensteuerung mit Hilfe einer Dosierpumpe, wobei man natürlich die Förderung mit der Pumpe und die Dosierung trennen kann, indem man die Mengensteuerung mit Hilfe eines Magnetventils bewirkt.
  • Besonders bevorzugt ist es jedoch, die Zufuhr des bzw.
  • der Additive und die Steuerung ihrer Menge mit Hilfe einer Dosiereinrichtung mechanisch, pneumatisch, hydraulisch, durch Federkraft und/oder durch Gasentwicklung kontinuierlich Zll bewirken. Hierzu eignet sich insbeson- dere eine Dosiereinrichtung in Form einer an sich bekannten Schmierbüchse, die einen verschlossenen ausdehnbaren Körper und einen mit dem bzw. den Additiven gefüllten Raum aufweist, wobei in dem dicht verschlossenen ausdehnbaren Körper eine zu einem beliebigen Zeitpunkt in Gang setzbare, aus einem galvanischen Element bestehende Vorrichtung zur Entwicklung von Gas vorgesehen ist, welches in dem ausdehnbaren Körper einen Druck aufbaut, durch den dieser sich täglich um ein gewisses Maß ausdehnt und dadurch das bzw. die Additive kontinuierlich in die Heizölförderleitung einpreßt. Diese besonders bevorzugte Ausführungsform einer Dosiereinrichtung macht eine direkte Handhabung der gefährlichen, giftigen und brennbaren Additive durch den Endbenutzer überflüssig, indem lediglich bei der Auffüllung des Heizöltanks die die Additive enthaltende Dosiereinrichtung, d. h.
  • die Additivpatrone, an der Heizölförderleitung durch eine neue Additivpatrone ersetzt wird. Dabei ist es mit Hilfe dieser Dosiereinrichtung ohne weiteres möglich, die Mengensteuerung des bzw. der Additive elektromechanisch, pneumatisch oder auch über das Löslichkeitsverhalten des bzw. der Additive in dem Heizöl zu bewirken.
  • Eine Dosiereinrichtung in Form einer Schmierbüchse ist beispielsweise aus der DE-PS 1 256 001 bekannt. Diese selbsttätig Schmierstoff abgebende Schmierbüchse weist einen verschlossenen ausdehnbaren Körper und einen mit Schmierstoff gefüllten Raum auf, wobei in dem dicht verschlossenen ausdehnbaren Körper eine zu einem beliebigen Zeitpunkt in Gang setzbare, aus einem galvanischen Element bestehende Vorrichtung zur Entwicklung von Gas vorgesehen ist, das im ausdehnbaren Körper einen Druck aufbaut, durch den dieser sich täglich um ein gewisses Maß ausdehnt und dadurch über einen Schmierstoffkanal Schmierstoff aus dem mit Schmierstoff gefüllten aum einer Schmierstelle zuführt. Mit dieser handelsüblichen Schmierbüchse ist es möglich, den Schmierstoff kontinuierlich über mehrere Monate dosiert in konstanter Menge einer Schmierstelle zuzuführen. Erfindungsgemäß wird nun anstelle des Schmierstoffs ein oder mehrere Additive verwendet und in gleicher Weise kontinuierlich und in zeitlich konstanter Menge über mehrere Monate dem heizöl zugesetzt. Iiierdurch ist es möglich, die Dosiereinrichtung bei einer turnusgemäßen Wartung zu erneuern, so daß das Vergessen des Additivzusatzes durch den Betreiber der Verbrennungsanlage ausgeschlossen und kontinuierliche Betriebsbedingungen sichergestellt werden können.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet man als Additive insbesondere Fließverbesserer zur Steigerung der Pumpfähigkeit des Heizöls, Korrosionsschutzmittel, namentlich Mittel zur Verhinderung der Hochtemperaturkorrosion, und/oder insbesondere Mittel zur Verbesserung der Verbrennung und zur Unterdrückung der Rußbildung.
  • Als Korrosionsschutzmittel verwendet man vorzugsweise Magnesiumoxid, Calciumoxid, Aluminiumoxid und/oder Siliciumverbindungen, mit denen die Hochtemperaturkorrosion im Bereich des Brenners, des Brennraums und der Rauchgaszüge verhindert werden kann.
  • Als Mittel zur Verbesserung der Verbrennung und zur Unterdrückung der Rußbildung verwendet man die an sich bekannten metallorganischen Verbindungen, welche bei ihrer Verbrennung katalytisch wirksame Metallbestandteile freisetzen, wie insbesondere Methylcyclopentadienyl-mangantricarbonyl, Mangandicyclopentadienyl, Eisendicyclopentadienyl, Bariumsulfonate,Chelate von Eisen und/oder Kobalt und/oder Chloride von Kupfer, Eisen und/oder Mangan.
  • Mit Hilfe dieser an sich üblichen Additive und der er- findungsgemäßen kontinuierlichen Zuführung dieser Additive in das dem Brenner zugeführten Heizöl wird es in optimaler Weise möglich, die Verbrennung des Heizöls in der Weise zu bewirken, daß schädliche Verbrennungsprodukte möglichst weitgehend aus der Atmosphäre ferngehalten werden, da eine weitgehend vollständige Verbrennung zu unschädlichen Endprodukten erfolgt, und daß eine Korrosion und eine Verschmutzung des Brenners, des Brennraums und der Rauchgaszüge und der Schornsteine weitgehend unterdrückt werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, welche eine das bzw.
  • die Additive enthaltende Dosiereinrichtung, vorzugsweise in Form der oben angesprochenen Additivpatrone, und eine Zuführungsleitung umfaßt, die über ein Verbindungsstück an die Heizölförderleitung anschließbar ist und ein Rückschlagventil aufweist, welches verhindert, daß über die Zuführungsleitung Heizöl in die Dosiereinrichtung eintritt. Vorzugsweise ist dabei das Rückschlagventil mit einem Schraubgewinde versehen, über welches die Dosiereinrichtung, nämlich die oben angesprochene Additivpatrone, mit der Zuführungsleitung verbunden werden kann.
  • Vorzugsweise umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung als Dosiereinrichtung die oben bereits angesprochene, an sich bekannte Schmierbüchse, die einen verschlossenen ausdehnbaren Körper und einen mit dem bzw. den Additiven gefüllten Raum aufweist, wobei in dem dicht verschlossenen ausdehnbaren Körper eine zu einem beliebigen Zeitpunkt -namentlich nach dem Austausch der Dosiereinrichtung durch eine frisch mit Additiven gefüllte Dosiereinrichtung - in Gang setzbare, aus einem galvanischen Element bestehende Vorrichtung zur Entwicklung von Gas vorgesehen ist, das in dem ausdehnbaren Körper einen Druck aufbaut, durch den sich dieser täglich um ein gewisses Maß ausdehnt und dadurch das bzw. die Additive kontinuierlich in die Heizölförderleitung einpreßt. Mit Hilfe dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung, die sich ohne weiteres an übliche Heizölverbrennungsanlagen anschließen läßt, wird es in einfacher, bequemer und gefahrloser Weise möglich, die gewünschten, nicht ohne weiteres von jedem handhabbaren Additive in der gezielten Menge kontinuierlich und ohne Störungen derart in das Heizöl einzubringen, daß die Additive ihre Wirkung an der vorgesehenen Stelle auch tatsächlich entfalten können.

Claims (13)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung der lleizölvcrbrennung Patentansprüche 1. Verfahren zur Optimierung der Heizölverbrennung durch Zusatz von Additiven, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das bzw. die Additive kontinuierlich in gesteuerter Menge in das durch die Leitung zwischen Tank und Brenner geförderte Heizöl eingespeist werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Steuerung der Additivmenge in der Weise erfolgt, daß sich eine konstante Additivkonzentration in dem dem Brenner zugeführten Heizöl ergibt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Steuerung der Additivmenge in Abhängigkeit von den Eigenschaften des Heizöls erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a -d u r c h 9 e k e n n z e i c h n e t , daß die Zufuhr des bzw. der Additive und die Mengensteuerung mit Hilfe einer Dosierpumpe erfolgen.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zufuhr des bzw. der Additive mit Hilfe einer Pumpe und die Mengensteuerung mit Hilfe eines Magnetventils bewirkt werden.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zufuhr des bzw. der Additive und die Mengensteuerung mit Hilfe einer Dosiereinrichtung mechanisch, pneumatisch, hydraulisch, durch Federkraft und/oder durch Gasentwicklung kontinuierlich bewirkt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das bzw. die Additive mit Hilfe einer an sich bekannten Schmierbüchse, die einen verschlossenen ausdehnbaren Körper und einen mit dem bzw. den Additiven gefüllten Raum aufweist, wobei in dem dicht verschlossenen ausdehnbaren Körper eine zu einem beliebigen Zeitpunkt in Gang setzbare, aus einem galvanischen Element bestehende Vorrichtung zur Entwicklung von Gas vorgesehen ist, das in dem ausdehnbaren Körper einen Druck aufbaut, durch den dieser sich täglich um ein gewisses Maß ausdehnt und dadurch das bzw. die Additive kontinuierlich in die Heizölförderleitung einpreßt, zudosiert werden.
  8. 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mengensteuerung des bzw. der Additive elektromechanisch, pneumatisch oder über das Löslichkeitsverhalten des bzw. der Additive in dem Heizöl erfolgt.
  9. 9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß als Additive Fließverbesserer, Korrosionsschutzmittel und/oder Mittel zur Verbesserung der Verbrennung und zur Unterdrückung der Rußbildung verwendet werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Korrosionsschutzmittel Mittel zur Verhinderung der Hochtemperaturkorrosion, insbesondere Magnesiumoxid, Calciumoxid, Aluminiumoxid und/oder Siliciumverbindungen eingesetzt werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Mittel zur Verbesserung der Verbrennung und zur Unterdrückung der Rußbildung Methylcyclopentadienyl-mangantricarbonyl, Mangandicyclopentadienyl, Eisendicyclopentadienyl, Bariumadditive, Chelate von Eisen und Kobalt und/oder Chloride von Kupfer, Eisen und Mangan verwendet werden.
  12. 12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 11, g e k e n n z e i c h n e t durch eine das bzw. die Additive enthaltende Dosiereinrichtung und eine mit einem Rückschlagventil versehene, über ein Verbindungsstück an die Heizölförderleitung anschließbare Zuführungsleitung.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dosiereinrichtung eine an sich bekannte Schmierbüchse ist, die einen verschlossenen ausdehnbaren Körper und einen mit dem bzw.
    den Additiven gefüllten Raum aufweist, wobei in dem dicht verschlossenen ausdehnbaren Körper eine zu einem beliebigen Zeitpunkt in Gang setzbare, aus einem galvanischen Element bestehende Vorrichtung zur Entwicklung von Gas vorgesehen ist, das in dem ausdehnbaren Körper einen Druck aufbaut, durch den sich dieser täglich um ein gewisses Maß ausdehnt und dadurch das bzw. die Additive kontinuierlich in die Heizölförderleitung einpreßt.
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