DE3404190C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/38—Control of exclusively fluid gearing
- F16H61/40—Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
- F16H61/4078—Fluid exchange between hydrostatic circuits and external sources or consumers
- F16H61/4096—Fluid exchange between hydrostatic circuits and external sources or consumers with pressure accumulators
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D1/00—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
- B66D1/28—Other constructional details
- B66D1/40—Control devices
- B66D1/42—Control devices non-automatic
- B66D1/44—Control devices non-automatic pneumatic of hydraulic
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D1/00—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
- B66D1/54—Safety gear
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- F16H61/40—Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
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- F16H61/38—Control of exclusively fluid gearing
- F16H61/40—Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
- F16H61/42—Control of exclusively fluid gearing hydrostatic involving adjustment of a pump or motor with adjustable output or capacity
- F16H61/421—Motor capacity control by electro-hydraulic control means, e.g. using solenoid valves
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für
eine von einer hydrostatischen Antriebsmaschine mit ver
änderlichem Verdrängungsvolumen angetriebene Winde gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Dabei ist eine von einem Motor angetriebene hydrostatische Maschine
als Primäreinheit mit der hydrostatischen Maschine als
Sekundäreinheit zusammengeschaltet. Während das Verdrän
gungsvolumen der Primäreinheit so eingestellt wird, daß
stets ein eingeprägter Betriebsdruck aufrechterhalten
bleibt, die Verstellung der Primäreinheit also druckab
hängig erfolgt, und der Betrieb druckgeregelt erfolgt wird über das Verdrängungsvolumen der
Sekundäreinheit die Drehzahl eingestellt, mit der die
Winde angetrieben werden soll. Bei solchen sekundär gere
gelten Windenantrieben ist der Wirkungsgrad sehr hoch, da
die Wärmeverluste insbesondere beim Senken der Last außer
ordentlich gering sind. Beim Senken der Last arbeitet die
Antriebsmaschine als Pumpe und fördert das Arbeitsmittel
zur Primäreinheit zurück. Darüber hinaus kann mit diesem
Arbeitsmittel ein Speicher geladen werden, der das Arbeits
mittel anschließend zum Heben einer Last wieder in die
Betriebsleitung einspeist.
Ein derartiger Windenantrieb ist aus "Ölhydraulik und pneumatik" 25
(1981) Nr. 3 S. 193, 194 bekannt.
Bei Druckausfall oder einem fehlerhaften Arbeiten des
Windenantriebs läßt sich eine hydraulisch betätigbare
mechanische Bremse vorsehen, mit der die Last im Notfall
abgebremst werden kann, um ein Durchsacken der Last an
der Winde zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sicherheits
einrichtung der vorgenannten Gattung in der Weise zu verbessern und
auszugestalten, daß ein sicheres Halten der Last
bei sekundär geregelten Windenantrieben trotz
einfachen Aufbau gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeich
nenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale ge
löst.
Bricht der Betriebsdruck zusammen bzw. wird der einge
stellte Betriebsdruck in gefährlichem Maße unterschritten,
so wird sofort hydraulisch die im normalen Betrieb abge
sperrte Verbindung zwischen dem Druckspeicher und dem Ver
stellzylinder der Antriebsmaschine hergestellt, so daß
das Verstellorgan der Antriebsmaschine von dem im Speicher
gespeicherten Druckmittel in die maximale Schwenkstellung
verstellt wird, in der die Antriebsmaschine auf maximales
Verdrängungsvolumen eingestellt wird. In dieser Stellung
ist die Arbeitsmaschine in der Lage, den zum Halten der
Last erforderlichen Druck aufzubauen. Außerdem wird beim
Unterschreiten des Betriebsdruckes das in der Druckleitung
vorgesehene Rückschlagventil gesperrt, so daß das Strö
mungsmittel aus der Antriebsmaschine nicht abströmen kann.
Dabei ist das Rückschlagventil vorzugsweise unmittelbar
an der Antriebsmaschine angebaut und ist in dem Anschluß
der Maschine vorgesehen, durch den die Maschine beim An
hängen einer Last als Pumpe Arbeitsmittel zurück in die
Leitung drücken würde.
Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme kann auch eine an sich
bekannte hydraulische Bremse für die Winde vorgesehen sein.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet. So sind gemäß Patentan
spruch 2 zusätzliche elektrisch ansteuerbare Wegeventile
vorgesehen, die bei Stromausfall den Speicher mit dem Ver
stellzylinder verbinden und das Rückschlagventil sperren.
Als Steuerdruck zur Betätigung der Ventile in der Sicher
heitsschaltung kann entweder der Betriebsdruck und/oder
ein dem Betriebsdruck proportionaler Steuerdruck dienen.
Ferner muß der Druckspeicher im Betrieb stets mit der
Betriebsdruckleitung verbunden sein, um ständig aufgeladen
werden zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an
hand der einzigen Figur der Zeichnung näher erläutert, in
der ein sekundär geregelter Windenantrieb mit Sicherheits
schaltung schematisch dargestellt ist.
Eine hydrostatische Maschine 1 mit veränderlichem Verdrän
gungsvolumen wird von einem Motor 2 angetrieben und ist
über eine Verbindungsleitung 3 mit einer zweiten hydro
statischen Maschine 4 mit veränderlichem Verdrängungsvolu
men verbunden, die als Antriebsmaschine zum Antrieb einer
Winde 5 über ein Getriebe 6 dient. Über eine Leitung 7 wird
der hydraulische Kreislauf vervollständigt.
Die Maschine 1 wird druckgeregelt, um einen bestimmten ein
geprägten Betriebsdruck in der Verbindungsleitung 3 auf
rechtzuerhalten. Hierzu ist an die Verbindungsleitung 3 eine
Druckmeßdose 8 angeschlossen, die ein Istwertsignal bildet,
das in einem Regler 9 mit einem eingestellten Sollwert
signal verglichen wird. Der Regler ist mit einer Treiber
stufe 10 verbunden, welche ein Servoventil 11 betätigt,
das die Druckmittelwege zwischen einem Verstellzylinder 12
der Maschine 1 und einer Druckmittelquelle P bzw. dem Tank
steuert. Je nach Druckbeaufschlagung des Verstellzylinders
12 wird das Verstellorgan 13 der Maschine 1 und damit deren
Schwenkwinkel und Verdrängungsvolumen verstellt. Der Druck
P kann beispielsweise in einer nicht dargestellten, eben
falls von der Maschine 2 angetriebenen Hilfspumpe erzeugt
werden.
Die Einstellung des Schwenkwinkels und damit des Hubvolu
mens der Antriebsmaschine 4 erfolgt drehzahlabhängig. Hier
zu ist ein Tachogenerator 15 vorgesehen, dessen der Dreh
zahl entsprechendes Istwertsignal in einem Regler 16 mit
einem Sollwert verglichen wird. An den Regler 16 eine
Treiberstufe 17 angeschlossen, mit der das Servoventil 18
zur Steuerung der Druckmittelwege zwischen dem Verstell
zylinder 19 der Antriebsmaschine 4 und eine Druckmittel
quelle P bzw. dem Tank steuerbar ist. Auf diese Weise kann
die gewünschte Drehzahl der Winde eingestellt werden.
Beim Auftreten von Fehlern in dem Antrieb, sei es, daß die
den Betriebsdruck führenden Leitungen undicht werden, in
den Leitungen zwischen den beiden Maschinen 1 und 4 vorge
sehene Schlauchverbindungen undicht werden oder platzen,
die Maschinen selbst einen Schaden erleiden, oder sei es,
daß die zur Betätigung der Servoventile erforderliche Span
nung ausfällt oder die Regler oder Servoventile nicht ord
nungsgemäß arbeiten, so muß unter allen Umständen sicherge
stellt sein, daß die an der Winde 5 angehängte Last gehal
ten wird und nicht durchsackt. Es muß also dafür gesorgt
werden, daß in der Maschine 4 der zum Halten der Last er
forderliche Druck aufgebaut wird. Dies erfolgt durch die
nachstehend geschilderte Sicherheitseinrichtung, die dafür
sorgt, daß im Notfall der Verstellzylinder 19 der Antriebs
maschine 4 so verstellt wird, daß diese auf den maximalen
Schwenkwinkel, also auf maximales Verdrängungsvolumen einge
stellt wird, und daß ferner die Verbindungsleitung 3 über
ein in der Leitung vorgesehenes entsperrbares Rückschlag
ventil 20 abgesperrt wird. Somit kann sich der zum Halten
der Last erforderliche Druck aufbauen.
Die Sicherheitseinrichtung besteht aus einem hydraulischen
Druckspeicher 22, der über ein Rückschlagventil 23 und ein
Druckreduzierventil 24 und eine Steuerdruckleitung 25 vom
Arbeitsmittel in der Verbindungsleitung 3 ständig geladen
wird. Zur Druckbeanspruchung im Speicher 23 ist ein Druckbe
grenzungsventil 26 vorgesehen.
Der Druckspeicher 22 ist mit dem Verstellzylinder 19 über
zwei zueinander parallel liegende Wegeventile 28 und 29
verbunden. Das Wegeventil 28 ist hydraulisch vom Steuer
druck betätigbar, wobei es sich um den im Druckreduzier
ventil 24 verringerten Betriebsdruck handelt. Das Wegeven
til 29 ist elektrisch betätigbar. Solange der Betriebsdruck
in der Verbindungsleitung 3 einen bestimmten Wert über
schreitet, wird vom Steuerdruck das Wegeventil 28 so ge
schaltet, daß es die Verbindung zwischen dem Speicher 22
und dem Verstellzylinder 19 unterbricht. Ebenfalls wird
durch die elektrische Ansteuerung des Wegeventils 29 sicher
gestellt, daß bei anstehender Spannung ebenfalls die Ver
bindung zwischen dem Verstellzylinder 19 und dem Speicher 22
unterbrochen ist.
Unterschreitet dagegen der Betriebsdruck in der Leitung 3
einen vorbestimmten Wert, so verringert sich auch der
Steuerdruck am Wegeventil 28, das darauf in die in der Figur
dargestellte Stellung umschaltet und den Speicher 22 mit dem
Verstellzylinder 19 verbindet, so daß die Maschine 4 auf den
vollen Schwenkwinkel verstellt wird. Bei Stromausfall da
gegen schaltet das Wegeventil 29 in die dargestellte Lage
um und verbindet ebenfalls den Speicher 22 mit dem Verstell
zylinder 19.
Der Steueranschluß 30 des Rückschlagventils 20 ist über ein
weiteres Wegeventil 31 mit der Steuerdruckleitung 25 ver
bunden. Das Wegeventil 31 ist elektrisch betätigbar, so daß
der Steueranschluß 30 mit der Steuerdruckleitung 25 verbun
den wird, um das Rückschlagventil 20 zu entsperren, wenn
elektrische Spannung am Wegenventil 31 ansteht. Fällt der
Druck in der Leitung 3 unter einem vorbestimmten Wert ab, so
verringert sich auch der Druck am Steueranschluß 30 und das
Rückschlagventil sperrt. Bei Stromausfall dagegen schaltet
das Wegeventil 31 in die dargestellte Lage um, wodurch der
Steueranschluß 30 mit dem Tank T verbunden wird, so daß
ebenfalls das Rückschlagventil 20 sperrt.
Soll in Notfällen der Windenantrieb von Hand ausgeschaltet
werden, so braucht bloß die Spannung für die Wegeventile
29 und 31 abgeschaltet zu werden, so daß diese in die dar
gestellte Lage umschalten, wodurch der Speicher 22 mit dem
Verstellzylinder 19 verbunden wird und das Rückschlagventil
20 gesperrt wird. Andererseits kann der Windenantrieb nur
ordnungsgemäß in Betrieb genommen werden, wenn beim Anfah
ren die Wegeventile 29 und 31 elektrisch umgeschaltet wer
den.
Claims (5)
1. Sicherheitseinrichtung für eine von einer hydrostati
schen Antriebsmaschine mit veränderlichem Verdrängungs
volumen angetriebenen Winde, wobei zur Hubverstellung
der Antriebsmaschine abhängig von der Drehzahl ein
Verstellzylinder vorgesehen ist, mit einer zweiten
hydrostatischen Maschine mit veränderlichem Verdrän
gungsvolumen, die angetrieben und mit der Antriebs
maschine hydraulisch verbunden ist und deren Verstell
organ vom hydraulischen Druck in der Verbindungsleitung
zwischen den beiden Maschinen einstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Verstellzylinder (19)
der Antriebsmaschine (4) über ein Wegeventil (28) ein
Druckspeicher (22) angeschlossen ist und in der Verbin
dungsleitung (3) ein Rückschlagventil (20) vorgesehen
ist, daß von einem dem Druck in der Verbindungsleitung (3)
entsprechenden Steuerdruck das Wegeventil (28) um
schaltbar und das Rückschlagventil (20) entsperrbar ist,
wobei das Wegeventil (28) den Speicher abtrennt und das
Rückschlagventil (20) entsperrt ist, wenn der Steuerdruck
einen vorbestimmten Wert überschreitet, und das Wege
ventil (28) den Speicher (22) mit dem Verstellzylinder (19) verbindet
und das Rückschlagventil (20) sperrt, wenn der vorbestimmte
Wert des Steuerdrucks unterschritten wird.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem Speicher (22) und dem Ver
stellzylinder (19) parallel zum Wegeventil (28) ein
zweites Wegeventil (29) und zwischen dem Steueranschluß
(30) des Rückschlagventils (20) und der Steuerdrucklei
tung (25) ein drittes Wegeventil (31) angeordnet ist,
wobei das zweite (29) und dritte Wegeventil (31) elektrisch be
tätigbar sind und bei Stromausfall in eine Stellung
schalten, in der der Speicher (22) mit dem Verstellzylinder (19)
verbunden und der Steueranschluß (30) zum Sperren des Rück
schlagventils (20) abgesperrt wird.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckspeicher (22) an die
Steuerdruckleitung (25) angeschlossen ist.
4. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuerdruckleitung (25)
vor dem Druckspeicher (22) und dem Wegeventil (28) ein Druck
reduzierventil (24) vorgesehen ist.
5. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (20)
mit dem Betriebsdruck in der Verbindungsleitung (3) ent
sperrbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843404190 DE3404190A1 (de) | 1984-02-07 | 1984-02-07 | Sicherheitseinrichtung fuer eine von einer hydrostatischen antriebsmaschine mit veraenderlichem verdraengungsvolumen angetriebene winde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843404190 DE3404190A1 (de) | 1984-02-07 | 1984-02-07 | Sicherheitseinrichtung fuer eine von einer hydrostatischen antriebsmaschine mit veraenderlichem verdraengungsvolumen angetriebene winde |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3404190A1 DE3404190A1 (de) | 1985-08-08 |
DE3404190C2 true DE3404190C2 (de) | 1988-03-24 |
Family
ID=6226964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843404190 Granted DE3404190A1 (de) | 1984-02-07 | 1984-02-07 | Sicherheitseinrichtung fuer eine von einer hydrostatischen antriebsmaschine mit veraenderlichem verdraengungsvolumen angetriebene winde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3404190A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202007014676U1 (de) * | 2007-10-19 | 2009-02-26 | Liebherr-Machines Bulle S.A. | Hydraulisches Antriebssystem |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3729495A1 (de) * | 1987-09-03 | 1989-03-16 | Brueninghaus Hydraulik Gmbh | Sekundaergeregeltes hydrostatisches getriebe mit offenem kreislauf |
DE4029548A1 (de) * | 1990-09-18 | 1992-03-19 | Hydromatik Gmbh | Steuer- und regelvorrichtung fuer ein hydrostatisches getriebe |
CN109956381B (zh) * | 2017-12-22 | 2020-11-10 | 上海三菱电梯有限公司 | 安全电梯系统 |
-
1984
- 1984-02-07 DE DE19843404190 patent/DE3404190A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202007014676U1 (de) * | 2007-10-19 | 2009-02-26 | Liebherr-Machines Bulle S.A. | Hydraulisches Antriebssystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3404190A1 (de) | 1985-08-08 |
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