DE10000110A1 - Hydrostatischer Fahrzeugantrieb mit Steuerungseinrichtung und Steuerungseinrichtung für hydrostatische Antriebe - Google Patents
Hydrostatischer Fahrzeugantrieb mit Steuerungseinrichtung und Steuerungseinrichtung für hydrostatische AntriebeInfo
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Abstract
Es wird ein hydrostatischer Fahrzeugantrieb mit einer Steuerungseinrichtung (5) zur Steuerung eines Ausgangsdrehmomentes des Antriebs vorgeschlagen sowie eine Steuerungseinrichtung (5) zur Steuerung des Ausgangsdrehmomentes eines hydrostatischen Antriebs, wobei die Steuerungseinrichtung (5) ein ansteuerbares Druckbegrenzungsventil (6) aufweist, mit welchem der Arbeitsdruck verstellbar ist, und welches zur feinfühligen Steuerung des Ausgangsdrehmomentes eines Hydromotors (3) dient. Das Druckbegrenzungsventil (6) ist mit einem proportional verstellbaren Druckreduzierventil (7) ansteuerbar.
Description
Die Erfindung geht aus von einem hydrostatischen Fahrzeugantrieb mit einer
verstellbaren Hydropumpe und einen Hydromotor, dessen Ausgangsdrehmoment
mittels einer Steuerungseinrichtung veränderbar ist, sowie von einer
Steuerungseinrichtung zur Steuerung eines Ausgangsdrehmomentes eines solchen
Fahrzeugantriebs.
Bei derartigen hydrostatischen Antrieben, welche aus einer Verstellpumpe und
einem Konstantmotor in einem geschlossenen Hydraulikkreis bestehen, ist das
Ausgangsdrehmoment auf der Abtriebsseite proportional zu dem von der
Verstellpumpe im System erzeugten Arbeitsdruck. Besonders bei hydrostatischen
Fahrzeugantrieben von schweren Fahrzeugen, z. B. bei Nutz- und
Lastkraftfahrzeugen, ist es erforderlich, das Ausgangsdrehmoment möglichst
feinfühlig steuern zu können, um ein genaues Rangieren auch mit schweren
Fahrzeugen zu ermöglichen. Beispielsweise bei dem Ankoppeln eines Anhängers
ist ein feinfühlig steuerbares Rangieren durch den Fahrzeugführer erwünscht.
Eine bekannte Steuerungseinrichtung für einen hydrostatischen Antrieb steuert
das Ausgangsdrehmoment des Hydromotors in einer Weise, daß die eigentliche
Verstellung des Hydrostaten überlagert und so auch die Ausgangsdrehzahl des
Hydromotors beeinflußt wird. Die Veränderung der Ausgangsdrehzahl aufgrund
des über die Steuerungseinrichtung veränderten Ausgangsdrehmoments ist von
Nachteil, weil beispielsweise ein schweres Nutzfahrzeug hierdurch beim
Ankoppeln eines Anhängers, wenn es auf den Widerstand des anzukoppelnden
Anhängers stößt, nicht sofort zum Stehen kommt, sondern aufgrund der
veränderten Drehzahl noch etwas weiter bewegt wird. Das heißt, mit den
bekannten Steuerungseinrichtungen für hydrostatische Fahrzeugantriebe wird
neben dem Ausgangsdrehmoment auch unerwünschterweise die
Ausgangsdrehzahl des Antriebes verändert. Ein präzises Rangieren mit schweren
Nutzfahrzeugen wird hierdurch erschwert, da ein feinfühliges Ansteuern des
Ausgangsdrehmomentes nicht möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen hydrostatischen Fahrzeugantrieb
mit einer Verstellpumpe und einem Konstantmotor bereitzustellen, mit welchem
insbesondere auch bei geringen Drehzahlen ein feinfühliges Ansteuern des
Ausgangsdrehmoments möglich ist ohne Beeinflussung der Ausgangsdrehzahl des
Antriebes. Weiter ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine konstruktiv
einfache, aber effektive Steuerungseinrichtung für hydrostatische Antriebe zu
schaffen, mit der das Ausgangsdrehmoment des Antriebs möglichst feinfühlig
steuerbar ist.
Diese Aufgabe wird mit einem hydrostatischen Antrieb gemäß den in Anspruch 1
genannten Merkmalen sowie mit einer Steuerungseinrichtung gemäß den in
Anspruch 7 genannten Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der
jeweiligen Unteransprüche.
Der hydrostatische Fahrzeugantrieb gemäß der Erfindung weist eine verstellbare
Hydropumpe auf, welche zur Erzeugung eines veränderlichen Arbeitsdruckes über
eine Verstelleinrichtung proportional verstellbar ist, einen Hydromotor, welcher
mit der Hydropumpe und beide verbindenden Arbeitsleitungen einen
geschlossenen Hydraulikkreislauf bildet, und eine Steuerungseinrichtung zur
Steuerung des Ausgangsdrehmoments des Antriebes, wobei die
Steuerungseinrichtung ein ansteuerbares Druckbegrenzungsventil aufweist, mit
welchem über einen Steuerdruck der Arbeitsdruck verstellbar ist, insbesondere der
maximale Arbeitsdruck des Systems einstellbar ist, und welches zur feinfühligen
Steuerung des Ausgangsdrehmomentes mit einem proportional verstellbaren
Druckreduzierventil ansteuerbar ist. Auf diese Weise kann mit nur einem
Druckbegrenzungsventil eine sensible Steuerung des Ausgangsdrehmomentes des
Antriebes vorgenommen werden, ohne daß die eigentliche Verstellung der
Hydropumpe durch die sensible Steuerung überlagert wird und ohne daß die
Ausgangsdrehzahlen des Hydromotors hierbei beeinflußt werden. Da im
hydrostatischen Kreislauf des Fahrzeugantriebes der jeweilige Arbeitsdruck in den
Arbeitsleitungen proportional zu dem mit dem Hydromotor erzeugten
Ausgangsdrehmoment ist, kann so über das ansteuerbare Druckbegrenzungsventil
ein sensibles Steuern des Ausgangsdrehmomentes auch bei hydrostatischen
Antrieben von schweren Last- oder Nutzfahrzeugen erfolgen.
Je nach der Ansteuerung des Druckbegrenzungsventils wird über die
Verstelleinrichtung der Arbeitsdruck des geschlossenen Hydraulikkreislaufs
reduziert oder erhöht. Dies hat zur Folge, daß sich das Drehmoment auf der
Abtriebsseite des als Konstantmotor ausgebildeten Hydromotors entsprechend des
Ansteuerungssignals proportional erhöht oder reduziert. Das
Druckbegrenzungsventil der Steuerungseinrichtung ist über ein Steuersignal von
einem proportional verstellbaren Druckreduzierventil angesteuert, wodurch eine
äußerst sensible Steuerung möglich ist. Über den somit feinfühlig veränderbaren
Steuerdruck kann der Arbeitsdruck des Hydrauliksystems entsprechend feinfühlig
verändert werden. Der hydrostatische Fahrzeugantrieb gemäß Anspruch 1 ist
darüber hinaus von Vorteil, da die Steuerungseinrichtung nicht nur ein präzises
Rangieren auch von schweren Fahrzeugen bei niedrigen Drehzahlen ermöglicht,
sondern auch weil die Steuerungseinrichtung mit wenigen und einfachen
Bauteilen realisierbar und entsprechend kompakt ausführbar ist. Der feinfühlig
steuerbare Fahrzeugantrieb ist zuverlässig im Betrieb, annähernd verschleißfrei
und kann mit einfachen hydraulischen Bauteilen realisiert werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das
Druckbegrenzungsventil eine Vorsteuerstufe auf. Dadurch kann der Steuerdruck
des Druckbegrenzungsventils auch bei sehr unterschiedlichen
Fördervolumenströmen feinfühlig konstant gehalten werden, so daß eine noch
feinfühligere Steuerung des Ausgangsdrehmomentes am Hydromotor möglich ist.
Außerdem ist hierdurch ein präzises Konstanthalten des zum Arbeitsdruck in den
Arbeitsleitungen proportionalen Ausgangsdrehmomentes gewährleistet. Der
Fahrzeugantrieb gemäß der Erfindung ist damit äußerst feinfühlig steuerbar;
steuerbar in dem Sinne von feinfühlig veränderbar und feinfühlig konstant haltbar.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das
Druckreduzierventil elektrisch ansteuerbar. Dadurch kann der hydrostatische
Fahrzeugantrieb mittels elektrischer Steuersignale angesteuert werden. Dies ist
z. B. vorteilhaft, wenn die Betätigung der Steuerungseinrichtung an einem Ort
entfernt von dem Fahrzeugantrieb erfolgt. Es sind lediglich elektrische Leitungen
von dem Druckreduzierventil zu dem Ort der Steuerungsbetätigung,
beispielsweise des Steuerknüppels, erforderlich.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das
Druckreduzierventil mechanisch oder hydraulisch ansteuerbar. In bestimmten
Anwendungsfällen, bei denen aufgrund der Umgebungsbedingungen eine
elektrische Ansteuerung unerwünscht ist, kann es vorteilhaft sein, das
Druckreduzierventil über mechanische oder hydraulische Signale anzusteuern.
Vorteilhaft bei der hydraulischen Ansteuerung ist weiter, daß hierbei der
Fahrzeugantrieb lediglich aus hydraulischen Bauelementen besteht und damit die
Herstellung und Instandhaltung des Antriebes vereinfacht wird. Weiterhin
vorteilhaft ist die Explosionssicherheit eines hydraulisch angesteuerten
Fahrzeugantriebes. Dagegen kann in wiederum anderen Anwendungsbereichen
eine mechanische Ansteuerung des Druckreduzierventils günstig sein. Die
mechanische Ansteuerung hat den Vorteil, daß sie überaus kostengünstig
realisierbar ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dient das
Druckbegrenzungsventil zur Hochdruckbegrenzung des Arbeitsdruckes in dem
Hydraulikkreislauf. Hierbei übernimmt das Druckbegrenzungsventil der
Steuerungseinrichtung eine Doppelfunktion, nämlich das Steuern und das
Hochdruckbegrenzen, was zu einer Reduzierung der in dem Fahrzeugantrieb
erforderlichen Bauteile führt. Anderenfalls sind nämlich in dem
Hydraulikkreislauf separate Hochdruckbegrenzungsventile vorgesehen, um ein
Überschreiten des zulässigen maximalen Arbeitsdruckes in den Arbeitsleitungen
und im System zu verhindern. Bei dieser Ausgestaltung läßt sich in einem
bestimmten Druckbereich der Arbeitsdruck über eine Verstellung der
Verstelleinrichtung der Hydropumpe sensibel und feinfühlig ansteuern, während
jedoch bei einem Überschreiten des maximal zulässigen Arbeitsdruckes die
Steuerungsfunktion aussetzt und das Druckbegrenzungsventil den Arbeitsdruck
auf ein zulässiges Niveau wieder absenkt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der
Hydromotor reversierbar, und dem proportionalen Druckbegrenzungsventil ist ein
Wechselventil vorgeschaltet. Auf diese Weise ist auch bei einem wechselseitig
betriebenen hydrostatischen Fahrzeugantrieb das feinfühlige Steuern des
Ausgangsdrehmomentes möglich, da automatisch jeweils der höhere Arbeitsdruck
mit der Steuerungseinrichtung angesteuert wird. Die feinfühlige Steuerung des
Ausgangsdrehmomentes funktioniert also in beiden Richtungen des
hydrostatischen Kreislaufes, wobei lediglich ein Druckbegrenzungsventil
erforderlich ist. Der hydrostatische Fahrzeugantrieb ist also äußerst einfach
aufgebaut, leicht realisierbar, und ein feinfühlige Steuern des
Ausgangsdrehmomentes ist gewährleistet.
Die Steuerungseinrichtung zur Steuerung des Ausgangsdrehmomentes eines
hydrostatischen Antriebes, insbesondere bei geringen Drehzahlen gemäß
Anspruch 7, weist ein ansteuerbares Druckbegrenzungsventil auf, mit welchem
der Arbeitsdruck des hydrostatischen Antriebs einstellbar ist, wobei das
Druckbegrenzungsventil durch ein proportional verstellbares Druckreduzierventil
ansteuerbar ist. Die Steuerungseinrichtung hat den Vorteil, daß mit lediglich
einem Druckbegrenzungsventil ein solcher Steuerdruck erzeugbar ist, der ein
feinfühliges Steuern des Ausgangsdrehmomentes eines hydrostatischen Antriebs
ermöglicht. Dabei hat die Steuerung des Ausgangsdrehmomentes keinen Einfluß
auf die Ausgangsdrehzahl eines hydrostatischen Antriebes - lediglich das
Ausgangsdrehmoment wird entsprechend dem sensibel einstellbaren Steuerdruck
verändert. Die Steuerungseinrichtung weist lediglich einfache hydraulische
Bauelemente auf, ist kostengünstig realisierbar und eignet sich insbesondere für
den Einsatz in schweren Fahrzeugen mit hydrostatischem Antrieb, da gegenüber
den bisher bekannten Einrichtungen eine sensiblere Ansteuerung des
abtriebsseitigen Drehmomentes nicht möglich ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Steuerungseinrichtung ist das Druckreduzierventil elektrisch ansteuerbar. Die
proportionale Verstellung des Druckreduzierventils kann hierbei mittels
elektrischer Signale erfolgen, weshalb beispielsweise das Bedienteil für die
Steuerungseinrichtung entfernt von ihr angeordnet sein kann, beispielsweise in der
Fahrerkabine eines Fahrzeuges. Von dem Bedienteil sind lediglich elektrische
Leitungen zu der Steuerungseinrichtung vorzusehen, mit denen das
Druckreduzierventil der Steuerungseinrichtung elektrisch proportional verstellbar
ist.
Alternativ kann diesbezüglich die Steuerungseinrichtung in vorteilhafter Weise
mechanisch oder hydraulisch ansteuerbar sein. Der Vorteil einer mechanischen
Ansteuerung ist in der kostengünstigen Realisierung und einem konstruktiv
einfachen Aufbau zu sehen, während die hydraulische Ansteuerung des
Druckreduzierventils den Vorteil hat, daß lediglich hydraulische Bauteile
Bestandteil der Steuerungseinrichtung sind und diese Steuerungseinrichtungen
auch in Umgebungsbedingungen mit hohem Explosionsrisiko einsetzbar sind.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Druckbegrenzungsventil
über eine Vorsteuerstufe vorgesteuert. Damit läßt sich der mittels des
Druckbegrenzungsventils erzeugbare Steuerdruck noch sensibler verändern.
Darüber hinaus sind hiermit auch größere Steuervolumenströme sensibel
ansteuerbar.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dient das
Druckbegrenzungsventil zur Hochdruckbegrenzung des Arbeitsdruckes des
hydrostatischen Antriebes. Dadurch sind in dem hydrostatischen Antrieb keine
separaten Hochdruckbegrenzungsventile vorzusehen; die Steuerungseinrichtung
verringert also die erforderliche Bauteilanzahl eines mit ihr anzusteuernden
hydrostatischen Antriebes.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels detailliert und
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen hydraulischen Schaltplan eines Ausführungsbeispiels eines
reversierbaren hydrostatischen Fahrzeugantriebs mit sensibler
Drehmomentensteuerung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht einer Steuerungseinrichtung mit
vorgesteuertem Druckbegrenzungsventil und elektrisch proportionaler
Ansteuerung.
Der in Fig. 1 dargestellte hydrostatische Fahrzeugantrieb weist eine verstellbare
Hydropumpe 1 auf, welche mittels einer Verstelleinrichtung 2 proportional
verstellbar ist zur Verstellung des Fördervolumenstromes und somit des
Arbeitsdruckes in den Arbeitsleitungen 4 des Systems. Auf der Abtriebsseite ist
ein reversierbarer Hydromotor 3 vorgesehen, der als Konstantmotor ausgebildet
ist. Die Steuerungseinrichtung 5 dient einer sensiblen Steuerung des
Ausgangsdrehmomentes MA des Hydromotors 3 und weist ein
Druckbegrenzungsventil 6, ein elektrisch proportionales Druckreduzierventil 7
und eine Vorsteuerstufe 8 auf. Zur Betätigung der Steuerungseinrichtung 5 wird
das Druckreduzierventil 7 über ein Steuersignal angesteuert. Bei diesem
Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Druckreduzierventil 7 um ein
elektrisch angesteuertes und proportional verstellbares Ventil. Das
Druckreduzierventil 7 steuert seinerseits über eine Vorsteuerstufe 8 das
Druckbegrenzungsventil 6 über die Steuerleitung 9 an. Die elektrische
Ansteuerung des Druckreduzierventils 7 kann hierbei von einem in der Zeichnung
nicht dargestellten Bediengerät, beispielsweise aus dem Fahrerhaus des
Fahrzeuges heraus, betätigt werden. Auf diese Weise ist das
Ausgangsdrehmoment MA auf der Abtriebsseite am Hydromotor 3 über einen sehr
sensibel verstellbaren Steuerdruck, der mit der Steuerungseinrichtung 5 erzeugbar
ist, verstellbar, ohne daß die eigentliche Verstellung der Hydropumpe durch die
Ansteuerung überlagert wird. Das Druckreduzierventil 7 ist hier elektrisch
angesteuert, kann jedoch ebenso hydraulisch oder mechanisch angesteuert sein.
Weiter weist der Fahrzeugantrieb ein mit der Steuerungseinrichtung 5
verbundenes Wechselventil 14 auf, welches gewährleistet, daß in beide
Förderstromrichtungen des hydrostatischen Antriebs die feinfühlige Steuerung des
Arbeitsdruckes in den Arbeitsleitungen 4 und damit des Abtriebsdrehmomentes
am Motor 3 gewährleistet ist. Es wird jeweils der höhere Druck von dem
Wechselventil 14 zur feinfühligen Steuerung dem Druckbegrenzungsventil 6
zugeführt. Des weiteren weist der Fahrzeugantrieb eine Speisepumpe 10 auf, mit
welcher über Einspeiseventile 12, 13 und über ein Speisedruck-Begrenzungsventil
11 Hydraulikflüssigkeit dem hydraulisch geschlossenen Kreislauf, beispielsweise
zum Ausgleichen von Leckverlusten, zugeführt wird. Bei diesem in Fig. 1
dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Hochdruck-Begrenzungsventile 15,
16 vorgesehen, welche beidseitig im reversierbaren Kreislauf ein Überschreiten
des maximal zulässigen Arbeitsdruckes in den Arbeitsleitungen 4 verhindern.
Alternativ dazu kann jedoch auch das Druckbegrenzungsventil 6 die Funktion
einer Hochdruckbegrenzung im Arbeitskreislauf des Antriebes übernehmen. In
diesem Fall sind die beiden Hochdruck-Begrenzungsventile 15, 16 überflüssig
und können weggelassen werden. Dieser vorteilhafte Aspekt der Erfindung führt
zu einer Reduzierung der notwendigen Bauteile bei der Realisierung eines
erfindungsgemäßen hydrostatischen Fahrzeugantriebes. Weiter ist ein
Spülschieber 17 und ein Spüldruck-Begrenzungsventil 18 vorgesehen, welche
zum Spülen jeweils einer Seite mit den Arbeitsleitungen 4 verbindbar sind.
In Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht einer Steuerungseinrichtung
mit vorgesteuertem Druckbegrenzungsventil dargestellt. Bei diesem konstruktiven
Ausführungsbeispiel weist die Steuerungseinrichtung 5 ein Druckbegrenzungs
ventil 6 auf, welches mit einer Vorsteuerstufe 8 versehen ist. Das
Druckbegrenzungsventil 6 ist in dem hier gezeigten Beispiel über ein elektrisch
proportionales Druckreduzierventil 7 angesteuert. Damit die
Steuerungseinrichtung zum Einsatz in einem zwei Strömungsrichtungen
aufweisenden hydraulischen Kreislauf - d. h. einem reversierbaren hydrostatischen
Fahrzeugantrieb - geeignet ist, ist ein Wechselventil 14 vorgesehen, welches
dafür sorgt, daß der jeweils höhere Druck aus den Arbeitsleitungen 4 durch die
Steuerungseinrichtung 5 angesteuert wird. Alternativ dazu kann das proportionale
Druckreduzierventil 7 auch hydraulisch oder mechanisch angesteuert werden.
1
verstellbare Hydropumpe
2
proportionale Verstelleinrichtung der Hydropumpe
3
Hydromotor
4
Arbeitsleitungen
5
Steuerungseinrichtung
6
Druckbegrenzungsventil
7
Druckreduzierventil
8
Vorsteuerstufe Druckbegrenzungsventil
9
Steuerleitungen
10
Speisepumpe
11
Speisedruck-Begrenzungsventil
12
,
13
Einspeiseventile
14
Wechselventil
15
,
16
Hochdruck-Begrenzungsventile
17
Spülschieber
18
Spüldruck-Begrenzungsventil
MA
MA
Ausgangsdrehmoment
Claims (11)
1. Hydrostatischer Fahrzeugantrieb mit einer verstellbaren Hydropumpe (1),
welche zur Erzeugung eines veränderlichen Arbeitsdruckes über eine
Verstelleinrichtung (2) proportional verstellbar ist, mit einem Hydromotor
(3) in einem geschlossenen Hydraulikkreislauf, mit Arbeitsleitungen (4)
zwischen der Hydropumpe (1) und dem Hydromotor (2) und mit einer
Steuerungseinrichtung (5) zur Steuerung eines Ausgangsdrehmoments des
Antriebs,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerungseinrichtung (5) ein ansteuerbares Druckbegrenzungsventil
(6) aufweist, mit welchem der Arbeitsdruck verstellbar ist, und welches
zur feinfühligen Steuerung des Ausgangsdrehmoments am Hydromotor (3)
mit einem proportional verstellbarem Druckreduzierventil (7) ansteuerbar
ist.
2. Hydrostatischer Fahrzeugantrieb nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsventil (6) eine Vorsteuerstufe
(8) aufweist.
3. Hydrostatischer Fahrzeugantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckreduzierventil (7) elektrisch ansteuerbar ist.
4. Hydrostatischer Fahrzeugantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckreduzierventil (7) mechanisch oder
hydraulisch ansteuerbar ist.
5. Hydrostatischer Fahrzeugantrieb nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsventil (6) zur
Hochdruckbegrenzung des Arbeitsdruckes in dem Hydraulikkreislauf
dient.
6. Hydrostatischer Fahrzeugantrieb nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hydromotor (1) reversierbar ist und dem
proportionalen Druckbegrenzungsventil (6) ein Wechselventil (14)
vorgeschaltet ist.
7. Steuerungseinrichtung zur feinfühligen Steuerung des
Ausgangsdrehmomentes eines hydrostatischen Antriebs, insbesondere bei
geringen Drehzahlen, wobei der Antrieb mindestens eine proportional
verstellbare Hydropumpe und einen konstanten Hydromotor aufweist,
welche über Arbeitsleitungen miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein ansteuerbares Druckbegrenzungsventil (6) vorgesehen ist, mit welchem
der Arbeitsdruck des hydrostatischen Antriebs einstellbar ist, wobei das
Druckbegrenzungsventils (6) durch ein proportional verstellbares
Druckreduzierventil (7) ansteuerbar ist.
8. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Druckreduzierventil (7) elektrisch ansteuerbar ist.
9. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckreduzierventil (7) mechanisch oder hydraulisch ansteuerbar
ist.
10. Steuerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsventils (6) über eine
Vorsteuerstufe (8) vorgesteuert ist.
11. Steuerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsventil (6) zur
Hochdruckbegrenzung des Arbeitsdruckes im hydraulischen Kreislauf des
Antriebs dient.
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Cited By (2)
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WO2016184546A1 (de) * | 2015-05-16 | 2016-11-24 | Hydac System Gmbh | Hydrostatischer antrieb |
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