DE348315C - Federnde Radbereifung - Google Patents
Federnde RadbereifungInfo
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- DE348315C DE348315C DENDAT348315D DE348315DD DE348315C DE 348315 C DE348315 C DE 348315C DE NDAT348315 D DENDAT348315 D DE NDAT348315D DE 348315D D DE348315D D DE 348315DD DE 348315 C DE348315 C DE 348315C
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- Germany
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- rim
- wheel
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- spring
- wheel tires
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C7/00—Non-inflatable or solid tyres
- B60C7/10—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency
- B60C7/14—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
- Federnde Radbereifung. Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung der federnden Radbereifung nach Patent 307405, gemäß welchem die aus Federdraht gewickelten Einlagekörper eine längliche Querschnittsgestalt besitzen, auf ihrer dem Radkranz zugekehrten Seite nach dem Federinnern hin gewölbt sind und nur mit ihren Enden auf dem Radkranz aufliegen, so daß sie nicht allein in sich zusammengedrückt, sondern auch gleichzeitig gestreckt werden können, also eine doppelte Federung besitzen. Die Erfindung bezweckt, die-Befestigung der Einlagekörper an der Radfelge zu vereinfachen und zu erleichtern. Zu diesem Zweck sind die Einlagekörper nicht mehr in der Umfangsrichtung des Rades angeordnet und mittels durch ihre Enden hindurchgeführter Bolzen gehalten, sondern sie sind quer zur Umfangsrichtung des Rades angeordnet und zwischen den Flanschen der U-förmigen Felge gehalten, wie dies bei federnden Radbereifungen mit aus Federdraht gewickelten Einlagekörpern von anderer Querschnittsgestaltung bereits bekannt ist. Dabei sind aber gemäß der Erfindung im Gegensatz zu den bekannten federnden Radbereifungen zwischen den Einlagekörpern und Felgenflanschen seitliche Spielräume vorhanden, so daß die Einlagekörper sich unter der Belastung zu strecken vermögen, also die das Wesen des Hauptpatents bildende doppelte Federung besitzen.
- Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Abb. i zeigt einen Teil eines mit der neuen Bereifung ausgerüsteten Rades in Seitenansicht mit teilweise weggebrochenem Felgenflansch, Abb. 2 einen Querschnitt desselben, während Abb. 3 eine abgeänderte Ausführung ebenfalls im Querschnitt wiedergibt.
- a ist der von einer Mehrzahl von Speichen und einem Metallkranz gebildete Radstern, um welchen zunächst eine Holzfelge h gelegt ist. Auf die letztere ist eine eiserne Felge c von U-förmigem Querschnitt aufgezogen, in welcher die aus Federdraht gewickelten, un-, mittelbar die Lauffläche bildenden Einlagekörper d angeordnet sind. Diese besitzen die im Hauptpatent beschriebene Form, d. h. sie haben eine längliche Ouerschnittsgestaltung, und sie sind an der Laufseite nach außen gewölbt, auf der dem Rad zugekehrten Seite dagegen nach dem Federinnern gewölbt, so daß sie nur mit ihren Enden aufliegen. Die Einlagekörper sind im Gegensatz zum Hauptpatent quer zur Umfangsrichtung des Rades angeordnet (s. insbesondere Abb. 2) und zwischen den Flanschen der U-förmigen Felge durch die über ihre Enden greifenden Flanschenränder e gehalten. Zwischen den Einlagekörpern d und den Felgenflanschen ist dabei gemäß der Erfindung so viel seitlicher Spielraum vorhanden, daß die Körper nicht nur in sich zusammengedrückt, sondern auch gestreckt werden können, also eine doppelte Federung besitzen.
- Die Einlagekörper werden an einer Stelle des Radumfanges in die U-förmige Felge c eingesetzt und dann so aneinandergereiht, daß sie einen geschlossenen Reifen bilden (s. Abb. i). Sie sind dann zwischen den Felgenflanschen sicher gehalten und bedürfen keiner besonderen Befestigungsmittel mehr.
- Um einen Verschleiß oder eine Beschädigung der Felgenräder dadurch, daß sie bei starker Belastung des Rades mit dem Fahrdamm in Berührung kommen, zu vermeiden, empfiehlt es sich, die die Lauffläche bildenden Windungsteile der Einlagekörper, wie in Abb. 2 dargestellt, nach außen zu kröpfen, so daß an den Enden der Körper d Schultern gebildet sind, über welche die Ränder e der Felgenflansche greifen.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Federnde Radbereifung nach Patent 307405 mit quer zur Umfangsrichtung des Rades zwischen den Flansohen der U-förmigen Felge angeordneten Einlagekörpern, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Einlagekörpern (d)- und den Felgenflanschen seitliche Spielräume vorhanden sind, so daß die Einlagekörper sich unter derDelastung zu strecken vermögen.
- 2. Federnde Radbereifung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagekörper an ihren Enden mit Schultern versehen sind, über welche die umgebördelten Ränder (e) der Felge greifen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE348315T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE348315C true DE348315C (de) | 1922-02-07 |
Family
ID=6257201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT348315D Expired DE348315C (de) | Federnde Radbereifung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE348315C (de) |
-
0
- DE DENDAT348315D patent/DE348315C/de not_active Expired
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