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DE3444454A1 - Elektromagnetisch betaetigbares kraftstoffeinspritzventil - Google Patents

Elektromagnetisch betaetigbares kraftstoffeinspritzventil

Info

Publication number
DE3444454A1
DE3444454A1 DE19843444454 DE3444454A DE3444454A1 DE 3444454 A1 DE3444454 A1 DE 3444454A1 DE 19843444454 DE19843444454 DE 19843444454 DE 3444454 A DE3444454 A DE 3444454A DE 3444454 A1 DE3444454 A1 DE 3444454A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
closure plate
fuel injection
outlet
valve closure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843444454
Other languages
English (en)
Inventor
Martin 6442 Rotenburg Horn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann VDO AG
Original Assignee
Mannesmann VDO AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann VDO AG filed Critical Mannesmann VDO AG
Priority to DE19843444454 priority Critical patent/DE3444454A1/de
Priority to EP85115032A priority patent/EP0184125A1/de
Publication of DE3444454A1 publication Critical patent/DE3444454A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M51/00Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
    • F02M51/06Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle
    • F02M51/061Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means
    • F02M51/0625Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures
    • F02M51/0635Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures having a plate-shaped or undulated armature not entering the winding
    • F02M51/0639Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures having a plate-shaped or undulated armature not entering the winding the armature acting as a valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M51/00Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
    • F02M51/06Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle
    • F02M51/08Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle specially for low-pressure fuel-injection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

Elektromagnetisch betätigbares Kraftstoffeinspritzventil
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisch betätigbares Kraftstoffe inspritz ventil für Einspritzanlagen von Brennkraftmaschinen, mit einem V/entilgehäuse , einem innerhalb des Ventilgehäuses angeordneten, eine feststehende HubmagnetLdicklung tragenden Weicheisenkern und einer diesem gleichachsig und unter Bildung eines Luftspaltes gegenüberstehenden, einen Anker bildenden Ventilverschlußplatte, die von einer Druckfeder in Anlage auf einen einen Auslaß umschließenden Ringsitz beaufschlagbar und mit ihrem radial umlaufenden Rand an einer diesen entsprechend um-, schließenden Führung axial beuegbar geführt ist.
Bei derartigen bekannten Kraftstoffeinspritzventilen , die den Vorteil einer einfachen und kostengünstigen Herstell-
k-
barkeit haben, liegt im geschlossenen Zustand die Ventilverschlußplatte auf dem Ringsitz auf. Da dieser Ringsitz hervorstehend ausgebildet ist, kann es durch nichtzentrische Beaufschlagung der Ventilverschlußplatte durch die Druckfeder zu einem Kippen der UentilverschluBplatte kommen, wenn diese zum Öffnen des Ventils vom Ringsitz abgehoben wird.
Durch ein solches Kippen ergibt sich zuischen Ringsitz 1D und Ventil verschlußplatte auf der einen Seite ein geringerer Durchlaßspalt, mährend auf der diesem radial gegenüberliegenden Seite ein großer Durchlaßspalt entsteht.
Dieses ungleichmäßige Öffnen führt aber auch zu einem ungleichmäßigen Einströmen des Kraftstoffs in den Auslaß. Da sich dadurch dort völlig unkontrollierte Strömungsverhältnisse ergeben, kommt es nicht zu einem gleichmässigen Austritt des Kraftstoffes aus dem Auslaß. Ein solcher gleichmäßiger Austritt des Kraftstoffes aus dem Auslaß ist aber erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher ein Kraftstoffeinspritz· ventil nach dem Oberbegriff zu schaffen, das einen uieitestgehend gleichmäßigen Kraftstoffzustrom zum Auslaß gemähr-.leistet.
Diese Aufgabe uird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daB die Ventilverschlußplatte mit dem radial äußeren Bereich ihrer auslaßseitigen Fläche an einem den Ringsitz mit radialem Abstand konzentrisch umschließenden Anlagering abstützbar ist, der mit annähernd dem gleichen Abstand zur Ventilverschlußplatte Lüie der Ringsitz angeordnet ist. Durch den Anlagering kann die Ventilverschlußplatte beim Öffnungs- oder Schließvorgang nicht mehr auf einer Kante des Ringsitzes sondern nur auf einer Kante des wesentlich
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weiter radial außen befindlichen Anlageringes kippen. Dadurch kommt es zwangsläufig immer zu einem gleichzeitigen Dffnungs- Dder Schließ Vorgang am gesamten Umfang des Ringsitzes und damit zu einem weitestgehend gleichmäßigen KraftstoffZustrom zum Auslaß.
Damit der zuströmende Kraftstoff ungehindert zu dem Bereich des Ringsitzes gelangen kann, kann die Ventilplatte mehrere gleichmäßig auf der Fläche der Ventilverschlußplatte verteilte, axial durchgehende Durchgangsbahrungen besitzen, die in den Bereich zwischen Ringsitz und Anlagering münden.
Ein Verklemmen und Verkanten der axial an der Führung geführten l/entilplatte wird dadurch verhindert, daß die Ventilplatte an ihrem radial umlaufenden Rand einen balligen Querschnitt besitzt.
Desgleichen wird bei einem Schließvargang ein ungleich-2G mäßiges Abheben der V/entilverschlußplatte van ihrem Anschlag in der Dffenposition dadurch vermieden, daß die Ventilverschlußplatte mit ihrer dem Auslaß abgetuandten Fläche an einer mit einem Kunststoffbelag versehenen Abstützfläche abstützbar ist.
-. .
Die Ventilplatte kann einen koaxial hervorstehenden, durch bzij. in den Auslaß ragenden Zapfen aufweisen, wobei der Kraftstoffzustrom zum Auslaß dadurch besonders gleichmässig wird, daß der Zapfen einen hohlkehlförmigen Übergang 3D zur auslaßseitigen Fläche der Ventilverschlußplatte besitzt. Ist dabei der Übergang in der auslaßseitigen Fläche der Ventilverschlußplatte eine Vertiefung bildend ausgebildet, so wird dieser Zustrom besonders günstig beeinflußt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine Seitenansicht eines Kraftstoff einspritzv/entils im Halbschnitt
Figur 2 ein vergrößerter Ausschnitt aus einem Kraftstoffeinspritz ventil
entsprechend Fig. 1
Figur 3 ein vergrößerter Ausschnitt aus dem Kraftstoffeinspritz ventil nach Fig. 1
Die dargestellten Kraftstoffeinspritz ventile besitzen ein Ventilgehäuse 1 in dem ein Wickelkörper 2 mit der Magnet-Lüicklung 3 angeordnet ist. Durch den Wickelkörper 2 er-2G streckt sich ein mit einer Durchgangsbohrung 5 versehener liJeicheisenkern 4, der mit seinem einen aus dem Ventilgehäuse herausragenden Ende einen Einlaßstutzen S bildet.
Der anderen Stirnseite des LJeicheisenkerns k steht unter Bildung eines Luftspaltes eine einen Ankerjbildende Ventilverschlußplatte 7 gegenüber, die an ihrer dem LJeicheisenkern k entgegengesetzten Seite eine Dichtfläche B besitzt.
Durch Beaufschlagung von einer am üJeicheisenkern k abge-3D stützten Druckfeder 9 uiird die Ventil verschlußplatte 7 zur Anlage an einen axial zur Ventilverschlußplatte 7 hervorstehenden Ringsitz 1D beaufschlagt, der einen Auslaß 11 umschließt.
Mit radialem Abstand ist der Ringsitz 10 von einem ebenfalls axial zur Ventil verschlußplatte 7 hervorstehenden Anlage-
ring 12 uinschlDSsen, der einen gering größeren Abstand zur Uentilverschlußplatte 7 besitzt, als der Ringsitz 1D.
UDn der Durchgangsbohrung 5 gelangt der Kraftstoff durch radiale Durchgangsnuten 13 an der Stirnseite des Weicheisenkerns k und axiale Durchgangsbohrung 14 in der Uentilverschlußplatte 7 in den Ringspalt der zwischen dem Ringsitz 1D und dem Anlagering 12 gebildet ist. Bei entgegen der Kraft der Druckfeder 9 van dem Ringsitz 10 abgehobenerUentilverschlußplatte 7 kann der Kraftstoff weiter zum Auslaß 11 und durch diesen hindurch strömen.
Zum einwandfreien koaxialen Führen der Uentilverschlußplatte 7, was insbesondere bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wichtig ist, bei dem die Uentilverschlußplatte 7 einen durch den Auslaß 11 ragenden Zapfen 15 besitzt, ist die Uentilverschlußplatte 7 mit ihrem radial umlaufenden Rand 1G in einer entsprechend ausgebildeten Führung 17 geführt.
Durch die Ausbildung des Randes 16 mit balligem Querschnitt kann es nicht zu einem Uerklemmen der Uentilverschlußplatte 7 in ihrer Führung 17 kommen. Um ein magnetisches Kleben der Uentilverschlußplatte 7 an ihrer magnetseitigen Ab-
zu vcr-r-./ndcrn,
Stützfläche 18Vist auf der Abstützfläche 18 ein als Scheibe ausgebildeter Kunststoffbelag 19 angeordnet.
Die Uentilverschlußplatte 7 ist zwischen der mit dem Kunststoffbelag 19 versehenen Abstützfläche 18 und dem Ringsitz 10 axial bewegbar.
Da sich der Anlagering 12 im radial äußeren Bereich der Uentilverschlußplatte 7 befindet, kommt es schon bei der geringsten Öffnungsbewegung zu einem Abheben der Uentilver-
schlußplattE an der gesamten Fläche des Ringsitzes 10, sü daß Kraftstoff von allen Seiten her zum Auslaß 11 strömen kann.
Der in Figur 3 dargestellte Zapfen 15 hat einen hohlkehlförmigen Übergang 20 zur auslaßseitigen Fläche der Vsntilverschlußplatte 7, uDbei dieser Übergang 20 eine Vertiefung in der auslaßseitigen Fläche der Ventilverschlußplatte 7 bildend ausgebildet ist.
Dieser hohlkehlförmige Übergang 20 führt zu einem einwandfreien Umlenken des Kraftstoffs in den Auslaß 11 hinein
Der Zapfen 15 ist mit einer solchen rotationssymetrischen Umlenkfläche 21 ausgebildet, daß er sicher einen bestimmten Strahlwinkel und eine gute Zerstäubung des aus dem Auslaß 11 austretenden Kraftstoffs bewirkt. Für die Gleichmäßigkeit des Kraftstoffzuflußes sorgt dabei die einwandfreie Führung der Ventilverschlußplatte 7 in der Führung 17 und an dem Anlagering 12.
- Leerseite -

Claims (7)

  1. PatEntansprüchE
    f 1 .J ElEktramagnEtisch betätigbarEs KraftstoffEinspritzventil für Einspritzanlagen von BrEnnkraftmaschinEn, mit einem Ventilgehäuse, einem innErhalb des V/entilgehäuses angeordneten, eine feststehende Hubmagnetujicklung tragenden LJeicheisenkern und einer diesem
    gleichachsig und unter Bildung eines Luftspaltes gegenüberstehenden-, einen Anker bildenden UentilverschluBplatte , die von einer Druckfeder in Anlage auf einen einen Auslaß umschließenden Ringsitz beaufschlagbar und mit ihrem radial umlaufenden Rand an einer
    diesen entsprechend umschließenden Führung axial beuegbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Uentilverschlußplatte (7) mit dem radial äußeren Bereich ihrer auslaßseitigen Fläche an einem den Ringsitz (10) mit radialem Abstand konzentrisch umschlies-
    7 '' ' 344U54
    senden Anlagering (12) abstützbar ist, der mit annähernd dem gleichen Abstand zur Uentil verschlußplatte (7) wie der Ringsitz (1D) angeordnet ist.
  2. 2. Kraftstoffeinspritz ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Uentil verschlußplatte (7) mehrere gleichmäßig auf der Fläche der Ventilverschlußplatte verteilte, axial durchgehende Durchgangsbohrungen (14) besitzt, die in den Bereich zui-1D sehen Ringsitz (1D) und Anlagering (12) münden.
  3. 3. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventil verschlußplatte (7) an ihrem radial umlaufenden Rand (16) einen balligen Querschnitt besitzt.
  4. k. Kraftstoffeinspritz ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilverschlußplatte (7) mit ihrer dem Auslaß (11) abge-2D wandten Fläche an einer mit einem Kunststoffbelag (19) versehenen Abstützfläche (1Θ) abstützbar ist.
  5. 5. Kraftstoffeinspritzventi1 nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilverschlußplatte (7) einen koaxial hervorstehenden, durch bzuj. in 'den Auslaß (11) ragenden Zapfen (15) aufweist.
  6. 6. Kraftstoff einspritzventil nach Anspruch 5, dadurch ge-3D kennzeichnet, daß der Zapfen (15) einen hühlkehlförmigen Übergang (2D) zur suslaßseitigen Fläche der Ι/εη-tilverschlußplatte (7) besitzt.
  7. 7. Kraftstoffeinspritz ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (2D) in der auslaßseitigen Fläche der Ventilverschlußplatte (7) eine Vertiefung bildend ausgebildet ist.
DE19843444454 1984-12-06 1984-12-06 Elektromagnetisch betaetigbares kraftstoffeinspritzventil Withdrawn DE3444454A1 (de)

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