DE3442075C2 - - Google Patents
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- DE3442075C2 DE3442075C2 DE3442075A DE3442075A DE3442075C2 DE 3442075 C2 DE3442075 C2 DE 3442075C2 DE 3442075 A DE3442075 A DE 3442075A DE 3442075 A DE3442075 A DE 3442075A DE 3442075 C2 DE3442075 C2 DE 3442075C2
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J9/00—Programme-controlled manipulators
- B25J9/16—Programme controls
- B25J9/1694—Programme controls characterised by use of sensors other than normal servo-feedback from position, speed or acceleration sensors, perception control, multi-sensor controlled systems, sensor fusion
- B25J9/1697—Vision controlled systems
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zum Erfassen von Schlitzen nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 und betrifft insbesondere eine Vorrichtung
dieser Art, die für einen Industrieroboter,
wie für einen Streichroboter, verwendet wird und dafür
ausgelegt ist, einen Schlitz eines Werkstücks zu erfassen.
In letzter Zeit werden Streichroboter eingesetzt,
um automatisch das Innere eines Werkstücks, wie z. B.
eines Geräteschranks oder Schließfachs, welches eine
Tür aufweist, zu streichen. Derartige Streichroboter
weisen eine Streicheinheit am vorderen Ende eines Arms
auf und einen Stab oder eine Stange zum Andrücken und
Öffnen der Tür des Werkstücks zusammen mit der Streicheinheit.
Wenn die Werkstücke herangeführt werden, befinden
sie sich nicht notwendigerweise in derselben
Stellung. Mit anderen Worten werden die Werkstücke nicht
alle mit entsprechend geschlossenen Türen herantransportiert,
und es können einige Werkstücke z. B. auch mit
einer halb geöffneten Tür herangeführt werden. Daher
ist es notwendig, die Position oder Lage der Tür festzustellen,
wenn der Streichroboter die Tür des Werkstücks
zum Streichen des Inneren des Werkstücks öffnet,
so daß der Streichroboter die Position feststellen und
erfassen kann, in der die Tür berührt und angedrückt
werden kann.
So ist eine Vorrichtung zum Erfassen des Festerrahmens
einer Tür vorgeschlagen worden (EP 0110644 A1),
die ausnutzt, daß die Tür einen Fensterrahmen aufweist,
der aus einem Paar von Fensterrahmenteilen besteht, die
einen Schlitz zur Aufnahme einer Glasscheibe einschließen.
Diese bekannte Vorrichtung weist ein lichtaussendendes
und lichtempfangendes Element auf und ist
so aufgebaut, daß sie einen Fensterrahmen erfaßt, indem
sie erfaßt, daß das Licht, welches von dem lichtaussendenden
Element ausgesendet wird, nicht von dem
Schlitz reflektiert wird, jedoch von den beiden Fensterrahmenteilen
reflektiert wird, die den Schlitz
bilden. Beim Erfassen des Fensterrahmens wird ein Ausgangswert
des lichtempfangenden Elements mit einem vorbestimmten
Begrenzungswert verglichen. Es wird festgestellt,
daß das von dem lichtaussendenden Element ausgesendete
Licht von einem Fensterrahmenteil reflektiert
wird, und ein Fensterrahmenerfassungssignal wird von
einer Feststellvorrichtung erzeugt, wenn der Ausgangswert
des lichtempfangenden Elements den vorbestimmten Begrenzungswert
überschreitet. Der Meßfühler dieser älteren
Schrift liefert demnach jeweils einen rechteckförmigen
Impuls, wenn ein Fensterrahmenteil überfahren wird, und
die Feststelleinrichtungen stellen an Hand dieser zeitlich
kurz hintereinander auftretenden Impulse fest, daß und
wann der Schlitz überfahren wurde. Es wird also unterschieden,
ob Meßfühlereimpulse vorliegen oder nicht,
wobei eine Orientierung an einem einzigen vorbestimmten,
das Vorhandensein der Impulse anzeigenden, Schwellwert
vorgenommen wird. Der Streichroboter arbeitet in einer
vorbestimmten Arbeitsfolge, die abhängig von dem
Erfassungssignal der Feststellvorrichtung ist.
Der Reflexionsfaktor des Fensterrahmens variiert
jedoch mit den Farben der Werkstücke. Daher ist es
möglich, wenn die Farbe des Werkstücks bekannt ist,
den Begrenzungswert, der jeweils in Übereinstimmung
mit dem Reflexionsfaktor bestimmt wird, festzusetzen.
Werden jedoch Werkstücke verschiedener Farben in vorbestimmten
Zeitintervallen herangeführt, so ergibt
sich das Problem, daß der Begrenzungswert in Übereinstimmung
mit den Farben der Werkstücke immer dann geändert
werden muß, wenn die Farbe des Werkstücks sich
ändert. Werden zudem Werkstücke verschiedener Farben
in einer beliebigen, zufälligen Farbfolge herangeführt,
und der Begrenzungspegel ist festgelegt, so ergibt
sich der Nachteil, daß nur Fensterrahmen von Werkstücken
mit vorbestimmten Farben erfaßt werden können
und die Fensterrahmen von Werkstücken anderer Farben
nicht erfaßt werden können. Werden zur Beseitigung dieses
Nachteils die Feststellvorrichtungen für jede Werkstückart
neu eingestellt, so werden jedoch auch dann
durch Störungen bedingte fehlerhafte Impulse nicht mit
Sicherheit erfaßt.
Ferner ist aus der DE-OS 30 39 094 A1 ein Streichroboter
bekannt, der über eine Vielzahl miteinander über
Gelenke verbundener beweglicher Glieder verfügt, wobei
die Positionen dieser Glieder mit Hilfe von Detektoreinrichtungen
an den Gelenken erfaßt werden, die gewonnenen
Positionssignale gekennzeichnet werden und für eine
Interpolation gespeichert werden. Ferner sind Vergleichseinrichtungen
vorgesehen, die die gekennzeichneten, gespeicherten
Positionssignale mit mehreren Sollwert-Positionssignalen
vergleichen, wobei der Vergleichswert für
die Positionsteuerung des jeweiligen Gliedes ausgenutzt
wird. Diese Vorrichtung ermöglicht es, die Speicherkapazität
für die Programmierung der gewünschten Bewegungsvorgänge
herabzusetzen und Teilkorrekturen der einprogrammierten
Arbeitsabläufe schnell vorzunehmen, ist jedoch
auf eine Schlitzerfassung bei Werkstücken nicht ohne
weiteres anwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend
von den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1, eine
Vorrichtung zum Erfassen von Schlitzen anzugeben, die unabhängig
von der Art des Werkstücks, des Schlitzes und des
Meßfühlerausgangssignals eine fehlerfreie Erfassung sicherstellt.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1
gelöst. Durch den Vergleich mit mehreren Schwellwerten
(oder auch Begrenzungswerten) ist sichergestellt,
daß auch die Schlitze von unterschiedlichen, an die Erfassungsvorrichtung
herangeführten Werkstücken, erfaßt werden.
Selbst wenn der Meßfühler durch äußere Störungen beeinflußt
wird, ist eine präzise Erfassung möglich, da von den Feststelleinrichtungen
das Vergleichsergebnis mit einem solchen
Schwellwert ausgewählt wird, welches auch die zu erwartende
Kurvenform anzeigt und sich somit zur genauen Erfassung
eignet. Daher können auch unsymmetrische oder verzerrte
Meßfühlersignale richtig ausgewertet werden.
Es resultieren folglich erheblich verbesserte Produktionsbedingungen
für die Verarbeitung verschiedenster
Werkstücke, deren Tür- oder Fensterschlitze erfaßt werden
müssen und die in beliebiger Reihenfolge an die Vorrichtung
herangeführt werden.
Der Vergleich des Meßfühlerausgangssignals kann sowohl
analog als auch digital erfolgen, wobei die Feststelleinrichtungen
in beiden Fällen vorzugsweise einen Mikrocomputer
aufweisen, der die Meßfühlerposition in Abhängigkeit
der digitalisierten Vergleichsergebnisse speichert.
Die in den Unteransprüchen angegebene Digitalisierung
der Meßfühlerausgangssignale bringt gegenüber dem Anlogvergleich
einige Vorteile. So ist durch den möglichen Vergleich
des digitalen Meßfühlerausgangssignals mit sämtlichen digitalen
Schwellwerten, d. h. auch jeweils mit den nächstfolgenden,
eine fehlerhafte Erfassung auch bei stark variierenden
analogen Ausgangssignalen zuverlässig verhindert.
Obwohl bei der digitalen Verarbeitung ein Vergleich
mit einer weitgehend uneingeschränkten Zahl von Schwellwerten
durchführbar ist, ist der Aufbau einer derartigen Vorrichtung
einfach, da insbesondere keinerlei Komparatoren (wie zum
Vergleich analoger Signale) benötigt werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen
näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine seitliche Gesamtansicht eines
Streichroboters mit einer Vorrichtung
zum Erfassen von Schlitzen,
Fig. 2 ein Blockschaltbild, welches ein erstes
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Erfassen von Schlitzen zeigt,
Fig. 3(A) und 3(B) Kurvenformen der Ausgangssignale
von ersten und zweiten Komparatoren aus dem
Blockschaltbild nach Fig. 2,
Fig. 3(C) die Kurvenform der Ausgangsspannung
eines Meßfühlers aus dem Blockschaltbild nach Fig. 2,
Fig. 3(D) Teile von einem Fensterrahmen nach
Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4(A) bis 4(C), 5(A) bis 5(C), 6(A) bis
6(C) und 7(A) bis 7(C) jeweils die Kurvenformen anderer
Ausgangssignale der ersten und zweiten Komparatoren der
Fig. 2 bezüglich einer anderen Kurvenform der Ausgangsspannung
des Meßfühlers der Fig. 2,
Fig. 8 ein Flußdiagramm zur Erklärung der
Operationsfolge eines Mikrocomputers aus dem Blockschaltbild
der Fig. 2,
Fig. 9 ein weiteres Blockschaltbild eines zweiten
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Erfassen von Schlitzen,
Fig. 10 ein Flußdiagramm zur Erklärung der
Operationsfolge eines in der Fig. 9 gezeigten Mikrocomputers,
Fig. 11(A) bis 11(D) die Art und Weise, in der
Vergleichsdaten in dem Mikrocomputer erneuert werden und
Fig. 11(E) die Kurvenform der Ausgangsspannung
eines Meßfühlers aus dem Blockschaltbild der Fig. 9.
Im folgenden wird zunächst ein erstes Ausführungsbeispiel
einer Vorrichtung zum Erfassen von Schlitzen,
die für einen Streichroboter verwendet wird, an Hand der
Fig. 1 bis 8 beschrieben.
Ein Streichroboter 10, der eine Vorrichtung zum
Erfassen von Schlitzen aufweist, wird dazu benutzt, die
Innenflächen eines Werkstücks mit einer Tür, wie z. B.
eines Schließfachs oder eines Geräteschranks, zu streichen.
Ein Grundkörper 11 des Roboters 10 weist einen
Arm 12 auf. Eine Streicheinheit 14 ist in frei drehbarer
und verschiebbarer Weise am vorderen Ende des Arms 12
über ein biegsames Gelenk 13 angeordnet. Die
Streicheinheit weist ein Basisteil 15 auf, welches an
dem biegsamen Gelenk 13 befestigt ist, einen Meßfühler 16,
der auf dem Basisteil 15 befestigt ist, eine Sprühpistole 17
zum Sprühen von Farbe und eine Stange oder
Stab 18, der durch ein nicht dargestelltes Stabtrageglied
in einer Stellung gehalten wird, in der er sich
von dem Basisteil 15 senkrecht nach unten erstreckt. Wie
in Fig. 2 zu sehen ist, weist der Meßfühler 16 eine
lichtaussendende Diode 16 a und einen Fototransistor 16 b
zum Empfangen von reflektiertem Licht auf.
Ein Ausgangsanschluß des Meßfühlers 16 ist mit
Eingangsanschlüssen eines ersten und eines zweiten Komparators 21
und 22 über einen Verstärker 20 verbunden.
Der erste Komparator 21 vergleicht eine Ausgangsspannung
S des Meßfühlers 16 mit einem ersten Bezugs- oder
Begrenzungswert L₁, der über einen Anschluß 21 a zugeführt
wird. Auf der anderen Seite vergleicht der Komparator 22
die Ausgangsspannung S des Meßfühlers 16 mit
einem zweiten Bezugs- oder Begrenzungswert L₂, der
über einen Anschluß 22 a zugeführt wird. Der erste Komparator 21
erzeugt ein Signal K₁, welches einen Wert
"1" annimmt, wenn die Ausgangsspannung S des Meßfühlers 16
größer als der erste Begrenzungswert L₁ ist,
und welches einen Wert "0" annimmt, wenn die Ausgangsspannung
S kleiner als der erste Begrenzungswert L₁
ist. Entsprechend erzeugt der zweite Komparator 22 ein
Signal K₂, das einen Wert "1" annimmt, wenn die Ausgangsspannung
des Meßfühlers 16 größer ist als der zweite
Begrenzungswert L₂ ist, und das einen Wert "0" annimmt,
wenn die Ausgangsspannung S kleiner als der zweite Begrenzungswert
L₂ ist. Die Begrenzungswerte L₁ und L₂
werden so ausgewählt, daß die Kurvenform der Ausgangsspannung
bzw. deren Amplitudenverlauf einen der Begrenzungswerte
L₁ oder L₂ viermal schneidet, selbst dann,
wenn der Wert oder die Amplitude der Ausgangsspannung S
entsprechend der Farben des Werkstücks variiert.
Ausgangsanschlüsse der Komparatoren 21 und 22
sind mit entsprechenden Eingangstoren 24 und 25 eines
Mikrocomputers 23 verbunden. Der Mikrocomputer 23 weist
eine Zentraleinheit (CPU) 26 auf, einen Festwertspeicher
(ROM) 27 zum Speichern von Programmen und einen Speicher
mit direktem Zugriff (RAM) 28 für den Arbeitsbereich
auf. Die Eingangstore 24 und 25 der CPU 26, des
ROM 27 und des RAM 28 sind über eine Hauptleitung
oder einen "Bus" 29 miteinander verbunden.
In Fig. 1 ist eine Tür 30 eines Werkstücks wie
z. B. eines Schließfachs der Geräteschranks (nicht dargestellt)
in dem Werkstück so vorgesehen, daß die Tür
30 frei bewegbar zum Öffnen und Schließen angebracht
ist. Die Tür weist einen rechtwinkligen Fensterrahmen
auf, der aus einem äußeren Fensterrahmenteil 30 a,
einem inneren Fensterrahmenteil 30 b und einem Schlitz
oder einer Nut 30 c besteht, wobei letztere durch die
Fensterrahmenteile 30 a und 30 b festgelegt ist und zur
Aufnahme einer Glasscheibe dient.
Der Roboter 10 wird durch den Mikrocomputer 23
gesteuert und arbeitet in einer im folgenden näher
beschriebenen Weise. Zunächst bewegen sich der Arm 12
und damit die Streicheinheit 14 in Richtung eines
Pfeils A, und der Meßfühler 16 wird über die Fensterrahmenteile
30 a und 30 b geführt. Wie später beschrieben
wird, wird die relative Lage des Schlitzes 30 c des
Fensterrahmens festgestellt, indem die Fensterrahmenteile
30 a und 30 b festgestellt bzw. erfaßt werden. Im
nächsten Schritt wird die Streicheinheit 14 leicht in
Richtung eines Pfeils B zurückgeführt, und der Stab 18
wird in den Schlitz 30 c, der erfaßt ist, eingeführt.
Daraufhin wird der Arm 12 in der Richtung des Pfeils B
bewegt, woraufhin der Stab 18 in den Schlitz 30 c im
Fensterrahmen der Tür 30 eingreift und die Tür andrückt,
so daß die Tür 30 geöffnet wird. Anschließend
wird der Stab 18 aus dem Schlitz 30 c herausgezogen,
und der Arm 12 bewegt sich in der Richtung des Pfeils A.
Die Streicheinheit 14 tritt durch eine Öffnung, die in
dem Werkstück durch die Tür bzw. die Öffnungstür 30
gebildet wird, in das Werkstück ein, und die Sprühpistole
17 sprüht Farbe in das Innere des Werkstücks,
um dieses zu streichen. Nachdem das Innere des Werkstücks
angestrichen ist, wird die Streicheinheit 14
aus dem Werkstück herausgeführt, indem sie in Richtung
des Pfeils B bewegt wird, und der Streichvorgang ist
somit für ein Werkstück beendet.
Im folgenden wird an Hand der Kurvenform der Ausgangsspannung
S, die man vom Fototransistor 16 b des
Meßfühlers 16 erhält, das Ausführungsbeispiel näher erläutert
und an Hand der Fig. 3 bis 7 beschrieben, wie
der Schlitz 30 c auf der Grundlage dieses Ausgangssignals
S erfaßt wird, wenn der Meßfühler 16 über das äußere
Fensterrahmenteil 30 a, den Schlitz 30 c und das innere
Fensterrahmenteil 30 b geführt wird.
Die Fig. 3(C) zeigt die Kurvenform oder den Spannungsverlauf
der Ausgangsspannung S des Fototransistors
16 b, welche in dem Verstärker 20 verstärkt wurde, die
sich ergibt, wenn der Meßfühler 16 über einen Standardfensterrahmen
geführt wird. Wenn der Meßfühler 16 in
eine Position gegenüberliegend zu dem Fensterrahmenteil 30 a
bewegt ist, wie dies in der Fig. 2 dargestellt
ist, empfängt der Fototransistor 16 b Licht, welches
von der lichtaussendenden Diode 16 a ausgesendet wird
und welches an der Oberfläche des äußeren Fensterrahmenteils 30 a
reflektiert wird, so daß der Wert oder die
Amplitude der Ausgangsspannung S anwächst. Wenn der Meßfühler 16
in eine Position über dem Schlitz 30 c bewegt
wird, nimmt das auf den Fototransistor 16 b reflektierte
Licht ab, und der Wert der Ausgangsspannung S nimmt
folglich ebenfalls ab. Wenn der Meßfühler 16 sich unmittelbar
über dem Schlitz 30 c befindet, tritt scheinbar
keinerlei reflektiertes Licht auf den Fototransistor
16 b, und der Wert der Ausgangsspannung S ist in dieser
Position im wesentlichen Null. Wenn daraufhin der Meßfühler 16
in eine Position über dem inneren Fensterrahmenteil 30 b
bewegt wird, wächst das auf den Fototransistor
reflektierte Licht wieder an, so daß der
Wert der Ausgangsspannung zunimmt. Wenn der Meßfühler 16
über diese Position über dem inneren Fensterrahmenteil
30 b hinaus bewegt wird, nimmt der Wert der Ausgangsspannung
wieder ab. Die Ausgangsspannung S weist
entsprechend die in Fig. 3(C) gezeigte Kurvenform auf,
die im wesentlichen eine M-Form ist mit ersten und
zweiten Maxima 36 und 37 an beiden Seiten eines Minimums
oder Tals 35. In den Fig. 3 bis 7 und 11 gibt die
horizontale Achse jeweils die Position des Meßfühlers 16
wieder.
Wie in Fig. 3(C) dargestellt ist, schneidet die
Kurvenform der Ausgangsspannung S die ersten und zweiten
Begrenzungswerte bzw. Begrenzungspegel L₁ und L₂
jeweils viermal. Der erste Komparator 21 vergleicht
den Wert der Ausgangsspannung S mit dem ersten Begrenzungswert
L₁ und erzeugt das in Fig. 3(A) erzeugte Signal
K₁. Dieses Signal K₁ nimmt einen Wert "1" an der
Position P₂ an, einen Wert "0" an der Position P₃,
einen Wert "1" an der Position P₆ und einen Wert "0"
an der Position P₇. Mit anderen Worten nimmt das Signal K₁
bei zwei Positionen den Wert "1" an. Entsprechend
vergleicht der zweite Komparator 22 den Wert der
Ausgangsspannung S mit dem zweiten Begrenzungswert L₂
und erzeugt das Signal K₂, welches in Fig. 3(B) dargestellt
ist. Das Signal K₂ nimmt einen Wert "1" an einer
Position P₁, einen Wert "0" an der Position P₄, einen
Wert "1" an der Position P₅ und einen Wert "0" an der
Position P₈ an, d. h. auch das Signal K₂ nimmt bei zwei
Positionen den Wert "1" an.
Die in Fig. 2 gezeigte Schaltung ist auf der Grundlage
der negativen Logik entwickelt, und aus diesem
Grund wird ein hoher Wert oder Pegel mit "0" dargestellt
und ein tiefer Wert oder Pegel mit "1", wie es
in den Fig. 3(A) und 3(B) zu sehen ist. Weiterhin werden
in der folgenden Beschreibung die Ausgangssignale
K₁ und K₂ der Komparatoren 21 und 22 als wenig empfindliches
Signal K₁ und als hochempfindliches Signal K₂
bezeichnet, weil der Begrenzungswert L₂ des Komparators 22
tiefer liegt als der Begrenzungswert L₁ des
Komparators 21 und der Komparator 22 empfindlicher auf
die Ausgangsspannung S mit einem niedrigen Wert reagiert.
Wie später noch näher erläutert wird, erfaßt der
Mikrocomputer 23 den Schlitz 30 c, in dem festgestellt
wird, daß mindestens eines der beiden Signale, das
wenig empfindliche Signal K₁ oder das hochempfindliche
Signal K₂ den Wert "1" zweimal angenommen hat.
Für den Fall, daß die Farbe des Fensterrahmens
weiß ist oder eine Farbe mit einem großen Reflexionsfaktor
aufweist, empfängt der Fototransistor 16 b das
vom Fensterrahmen reflektierte Licht, und die Ausgangsspannung
S des Meßfühlers 16 nimmt z. B. eine in der
Fig. 4(C) gezeigte Kurvenform an. In diesem Fall ist
der Wert der Ausgangsspannung im ganzen hoch, und das
Minimum 35 übersteigt den Begrenzungswert L₂. Die
Kurvenform der Ausgangsspannung S schneidet in diesem
Fall den zweiten Begrenzungswert L₂ nur zweimal, den
Begrenzungswert L₁ jedoch viermal.
Folglich erzeugt der zweite Komparator 22 ein
hochempfindliches in der Fig. 4(B) dargestelltes Signal
K₂, welches einen Wert "1" an einer Position P₁
und einen Wert "0" an einer Position P₈ annimmt. Auf
der anderen Seite erzeugt der erste Komparator 21 ein
wenig empfindliches Signal K₁, welches in Fig. 4(A) dargestellt
ist und welches einen Wert "1" an der Position
P₂, einen Wert "0" an der Position P₃, einen Wert "1"
an der Position P₆ und einen Wert "0" an der Position
P₇ annimmt. Mit anderen Worten nimmt das weniger empfindliche
Signal K₁ den Wert "1" zweimal an. Daher kann
der Schlitz 30 c auf der Grundlage des wenig empfindlichen
Signals K₁ erfaßt und festgestellt werden.
Ist jedoch die Farbe des Fensterrahmens schwarz
oder weist dieser eine Farbe mit einem geringen Reflexionsfaktor
auf, nimmt der Wert der Ausgangsspannung
insgesamt ab. Wie in Fig. 5(C) dargestellt ist, erreichen
die Maxima 36 und 37 möglicherweise nicht den
Begrenzungspegel L₁. In diesem Fall schneidet die Kurvenform
der Ausgangsspannung den Begrenzungswert L₁
nicht viermal, sondern lediglich den Begrenzungswert
L₂ viermal.
Folglich erzeugt der erste Komparator 21 ein in
der Fig. 5(A) dargestelltes Signal K₁, welches konstant
einen Wert "0" annimmt. Der zweite Komparator 22 erzeugt
ein in Fig. 5(B) gezeigtes Signal K₂, welches an
einer Position P₁ einen Wert "1", an einer Position P₄
einen Wert "0", an einer Position P₅ einen Wert "1" und
an einer Position P₈ einen Wert "0" annimmt. Mit anderen
Worten nimmt das Signal K₂ den Wert "1" zweimal an,
und in diesem Fall wird der Schlitz 30 c auf der Grundlage
dieses Signals K₂ erfaßt.
Der Meßfühler 16 wird möglicherweise durch äußere
Störungen beeinflußt. Die Fig. 6(C) zeigt die Kurvenform
der Ausgangsspannung S, wenn der Meßfühler 16
durch solche äußeren Störungen beeinflußt wird und zwar
in einem Zustand, in dem der Meßfühler 16 sich in einer
Position gegenüberliegend zu dem inneren Fensterrahmenteil
30 b befindet. Das Maximum 36 ist in diesem Fall
niedrig, während das Maximum 37 im Vergleich zum Maximum 36
einen höheren Pegel aufweist. Folglich schneidet
die Kurvenform der Ausgangsspannung S den ersten
Begrenzungswert L₁ zweimal, den zweiten Begrenzungswert
L₂ jedoch viermal.
Wie in Fig. 6(A) dargestellt ist, erzeugt der
erste Komparator 21 ein Signal K₁, welches einen Wert
"1" an einer Position P₆ und einen Wert "0" an einer
Position P₇ annimmt. Auf der anderen Seite erzeugt der
zweite Komparator 22 ein Signal K₂, welches in Fig. 6(B)
gezeigt ist und welches einen Wert "1" an einer Position
P₁, einen Wert "0" an einer Position P₄, einen
Wert "1" an einer Position P₅ und einen Wert "0" an
einer Position P₈ annimmt. Es wird daher in diesem
Fall der Schlitz 30 c auf der Grundlage des Signals K₂
erfaßt und bestimmt.
Die Fig. 7(C) zeigt die Kurvenform der Ausgangsspannung S,
wenn der Meßfühler 16 durch eine äußere
Störung in einem Zustand beeinflußt wird, in dem der
Meßfühler 16 sich in einer Position gegenüberliegend
zu dem äußeren Fensterrahmenteil 30 a befindet. In diesem
Fall ist das Maximum 37 niedrig, während das Maximum
36 relativ zum Maximum 37 höher ist. Folglich
schneidet die Kurvenform der Ausgangsspannung S den
ersten Begrenzungswert L₁ nur zweimal, den zweiten Begrenzungswert
jedoch viermal.
Der erste Komparator 21 erzeugt ein in der
Fig. 7(A) gezeigtes Signal K₁, welches einen Wert "1"
an einer Position P₂ und einen Wert "0" an einer Position
P₃ annimmt. Auf der anderen Seite erzeugt der
zweite Komparator 22 ein in Fig. 7(B) gezeigtes Signal,
welches einen Wert "1" an Position P₁, einen
Wert "0" an einer Position P₄, einen Wert "1" an einer
Position P₅ und einen Wert "0" an einer Position P₈ annimmt.
Daher wird der Schlitz 30 c in diesem Fall auf
der Grundlage des Signals K₂ erfaßt und bestimmt.
Einer der beiden Komparatoren 21 oder 22 erzeugt
demnach immer ein Signal, welches den Wert "1" zweimal
annimmt, auch in einem Fall, in dem Werkstücke mit
Fensterrahmen unterschiedlicher Farben in einer zufälligen
Reihenfolge herangeführt werden, und auch dann,
wenn der Meßfühler 16 durch äußere Störungen beeinflußt
wird. Es ist daher stets möglich, den Schlitz 30 c auf
der Grundlage des Signals zu erfassen, welches von
einem der beiden Komparatoren 21 oder 22 geliefert wird
und welches den Wert "1" zweimal annimmt.
Im folgenden wird näher erläutert, wie der in der
Fig. 2 dargestellte Mikrocomputer 23 arbeitet, wobei
an Hand eines in Fig. 8 gezeigten Flußdiagramms der
Fall behandelt wird, in dem die Signale K₁ und K₂ der
Komparatoren 21 und 22 die in den Fig. 3(A) und 3(B)
gezeigten Kurvenformen haben.
Die Operationsfolge oder Befehlsfolge des Mikrocomputers 23
beginnt mit einem Schritt 40. Ein Schritt 41
fragt ab und stellt fest, ob das hochempfindliche Signal
K₂ den Wert "1" annimmt. Ist das Abfrageergebnis
dieses Schritts 41 NEIN, so stellt ein folgender Schritt 42
fest, ob der Meßfühler 16 in einem vorbestimmten Bereich
für die Erfassung des Schlitzes 30 c angeordnet
ist, d. h., ob der Meßfühler 16 sich zwischen Anfangspositionen
und Endpositionen für diese Erfassung befindet.
Diese Anfangs- und Endpositionen für die Erfassung
werden zuvor in den Mikrocomputer eingegeben.
Wenn das Abfrageergebnis des Schritts 42 NEIN ist, wird
in einem Schritt 43 eine Fehlerverarbeitungsoperation
ausgeführt, der Meßfühler wird in seine Anfangsposition
zurückgebracht, und der Mikrocomputer 23 beginnt die
Operationsfolge vom Anfangsschritt 40. Ist dagegen das
Abfrageergebnis in dem Schritt 42 JA, kehrt die Operationsfolge
zum Schritt 41 zurück.
Nimmt das Signal K₂ einen Wert "1" zu einer
Zeit t₁ an und wird das Abfrageergebnis in dem Schritt 41
JA, ist somit festgestellt, daß der Meßfühler 16
die Position P₁ erreicht hat, und es wird in einem folgenden
Schritt 44 festgestellt, ob die Signale K₁ und
K₂ beide den Wert "1" annehmen. Wenn dieses Abfrageergebnis
des Schritts 44 NEIN ist, fragt ein Schritt 45
ab, ob der Meßfühler 16 sich innerhalb des vorbestimmten
Bereichs für die Erfassung des Schlitzes 30 c befindet.
Wenn das Abfrageergebnis des Schritts 45 NEIN ist,
wird in einem Schritt 46 eine Fehlerverarbeitungsoperation
in einer Weise ausgeführt, die der zuvor beschriebenen
Operation des Schritts 43 entspricht. Ist andererseits
das Abfrageergebnis des Schritts 45 JA, fragt
ein darauffolgender Schritt 47 ab, ob das Signal K₂
einen Wert "0" annimmt. Ist das Abfrageergebnis des
Schritts 47 NEIN, so kehrt die Operationsfolge zum
Schritt 44 zurück.
Wenn das Signal K₁ einen Wert "1" annimmt in
einem Fall, in dem das Signal K₂ den Wert "1" annimmt,
wird das Abfrageergebnis im Schritt 44 JA, und es ist
festgestellt, daß der Meßfühler 16 die Position P₂ erreicht
hat. Daraufhin fragt ein folgender Schritt 48
ab, ob das Signal K₁ einen Wert "0" annimmt, und wenn
das Abfrageergebnis dieses Schritts 48 NEIN ist, wird
die Operationsfolge zu dem Schritt 48 zurückgeführt.
Mit anderen Worten wird der Schritt 48 wiederholt ausgeführt,
bis das Abfrageergebnis JA wird. Wenn das Signal
K₁ den Wert "0" annimmt und das Abfrageergebnis
des Schritts 48 JA wird, ist festgestellt, daß der
Meßfühler 16 die Position P₃ erreicht hat. Daraufhin
fragt ein Schritt 49 ab, ob das Signal K₂ den Wert "0"
annimmt, und wenn das Abfrageergebnis dieses Schritts
NEIN ist, fragt ein Schritt 50 ab, ob das Signal K₁ den
Wert "1" annimmt. Ein darauffolgender Schritt 51 fragt
ab, ob sich der Meßfühler 16 innerhalb des vorbestimmten
Bereichs für die Erfassung des Schlitzes 30 c befindet,
wenn das Abfrageergebnis des Schritts 50 NEIN ist.
Ist das Abfrageergebnis des Schritts 51 NEIN, führt ein
Schritt 52 eine Fehlerverarbeitungsoperation in einer
Weise durch, die der Operation des zuvor beschriebenen
Schritts 43 entspricht. Ist andererseits das Abfrageergebnis
des Schritts 51 JA, wird die Operationsfolge zurück
zum Schritt 48 geführt.
Wenn das Abfrageergebnis in dem Schritt 49 JA
wird, ist festgestellt, daß der Meßfühler die Position
P₄ erreicht hat, und die Operationsfolge fährt mit einem
Schritt 53 fort, um abzufragen, ob sich der Meßfühler 16
innerhalb des vorbestimmten Bereichs für die Erfassung
des Schlitzes 30 c befindet. Ist das Abfrageergebnis des
Schritts 53 NEIN, führt ein Schritt 54 eine Fehlerverarbeitungsoperation
in einer Weise durch, die der in dem
Schritt 43 beschriebenen Weise entspricht. Ist andererseits
das Abfrageergebnis des Schritts 53 JA, fragt
ein Schritt 55 ab, ob das Signal K₂ den Wert "1" annimmt.
Das Abfrageergebnis des Schritts 55 wird JA, wenn
das Signal K₂ den Wert "1" annimmt in einem Zustand, in
dem der Meßfühler 16 die Position P₅ aufweist. Folglich
ist festgestellt, daß der Meßfühler 16 die Position P₅
erreicht hat, wenn das Abfrageergebnis des Schritts 55
JA ist. Ein Schritt 56 berechnet einen zwischenliegenden
Punkt zwischen den Positionen P₄ und P₅, der einer
zentralen oder mittleren Position des Schlitzes 30 c
entspricht. Der Arm 12 wird zu der so berechneten Position
des Schlitzes 30 c zurückgeführt, und der Schlitz
30 c wird in einem Schritt 57 durch den Stab 18 berührt.
Die Tür 30 wird geöffnet, so daß in dem Schritt 57 folgenden
Schritten die Streichung des Innenraums des Werkstücks
ausgeführt werden kann, und zwar in einer Weise,
wie sie mit konventionellen Streichrobotern durchgeführt
wird. Daher sind die dem Schritt 57 folgenden
Schritte nicht mit in die Fig. 8 aufgenommen worden,
und deshalb wird auf die Beschreibung des Streichvorgangs
verzichtet.
Hat die Ausgangsspannung S des Meßfühlers 16
in Fig. 4(C) gezeigte Kurvenform, ist das Abfrageergebnis
des Schritts 44 JA, nachdem im Schritt 41 ein Abfrageergebnis
JA erhalten wurde, und es ist somit festgestellt,
daß der Meßfühler 16 die Position P₂ erreicht
hat. Daraufhin wird das Abfrageergebnis im Schritt 48
JA, und es ist festgestellt, daß der Meßfühler die Position
P₃ erreicht hat. Ist das Abfrageergebnis des
Schritts 49 NEIN und das Abfrageergebnis des Schritts
50 JA, so ist festgestellt, daß der Meßfühler 16 die
Position P₆ erreicht hat. Daraufhin berechnet der
Schritt 58 einen dazwischenliegenden Punkt zwischen
der Position P₃, die im Schritt 48 erfaßt wurde, und
der Position P₆, die im Schritt 50 erfaßt wurde, und
die Operationsfolge fährt mit dem Schritt 57 fort.
Weist andererseits die Ausgangsspannung des Meßfühlers 16
die in Fig. 5(C) gezeigte Kurvenform auf,
ist das Abfrageergebnis im Schritt 44 in jedem Fall
NEIN, nachdem ein Abfrageergebnis JA im Schritt 41 erhalten
wurde. Es ist festgestellt, daß der Meßfühler 16
die Position P₄ erreicht hat, wenn das Abfrageergebnis
des Schritts 47 JA wird. Daraufhin wird festgestellt,
daß der Meßfühler 16 die Position P₅ erreicht hat, wenn
das Abfrageergebnis des Schritts 55 JA wird, und die
Operationsfolge fährt mit dem Schritt 56 fort.
Wenn weiterhin die Ausgangsspannung S des Meßfühlers 16
die in Fig. 6(C) gezeigte Kurvenform aufweist,
wird in ähnlicher Weise festgestellt, daß der
Meßfühler 16 jeweils die Positionen P₁, P₄ und P₅ erreicht
hat und zwar in den entsprechenden Schritten
41, 47 und 55, und der zwischen den Positionen P₄ und
P₅ dazwischenliegende Punkt wird in dem Schritt 56
berechnet.
Besitzt die Ausgangsspannung S des Meßfühlers 16
die in Fig. 7(C) gezeigte Kurvenform, wird in entsprechender
Weise durch die Schritte 41, 44, 48, 49 und 55
festgestellt, daß der Meßfühler jeweils die Positionen
P₁, P₂, P₃, P₄ und P₅ erreicht hat, und der dazwischenliegende
Punkt zwischen den Positionen P₄ und P₅ wird
in dem Schritt 56 berechnet.
Der Schlitz 30 c kann ebenso in ähnlicher Weise
erfaßt werden, indem er zunächst in eine Position bewegt
wird, in der er sich gegenüber dem Fensterrahmenteil
30 b befindet und dann in Richtung des Pfeils B
bewegt wird.
Im folgenden wird ein zweites Ausführungsbeispiel
für die Vorrichtung zum Erfassen von Schlitzen mit Bezug
auf Fig. 9 gegeben.
Fig. 9 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der
Vorrichtung zum Erfassen von Schlitzen, und es sind
die Figurenteile der Fig. 9, die denen der Fig. 2 entsprechen,
mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und
die Beschreibung dieser Figurenteile wird übergegangen.
Die Ausgangsspannung S, die man vom Meßfühler 16 erhält,
wenn man diesen in Richtung des Pfeils A über die Tür
30 führt, wird im Verstärker 20 verstärkt und einem
Analog/Digital-Wandler (A/D-Wandler) 70 zugeführt. Bei
vorbestimmten Positionen des Meßfühlers wird die Ausgangsspannung
S abgetastet und in ein digitales Signal
D mit einer vorbestimmten Anzahl von Bits umgewandelt.
Das digitale Ausgangssignal D des A/D-Wandlers 70 wird
einem Mikrocomputer 71 zugeführt.
Ein Festwertspeicher oder ROM 72 des Mikrocomputers
71 speichert vorab N+1 Bezugswerte L i . Ein Speicher
mit direktem Zugriff oder RAM 73 des Mikrocomputers
dient als Speicher für den Arbeitsbereich. Eine Zentraleinheit
oder CPU 74 des Mikrocomputers 71 liest aufeinanderfolgend
die gespeicherten Begrenzungswerte L i
(i=1, 2, . . ., N+1) aus, die in Form digitaler Signale
eingeschrieben sind. Das digitale Ausgangssignal D wird
mit den Begrenzungswerten L i verglichen, um so in der
Kurvenform der Ausgangsspannung S die beiden Seitenmaxima,
die das Tal 35 bestimmen, zu erfassen, und das
Zentrum oder der Mittelpunkt des Schlitzes 30 c wird
berechnet.
An Hand der Fig. 10 und 11 wird im folgenden die
Arbeitsweise des Mikrocomputers 71 näher erläutert.
In der Praxis wird das digitale Ausgangssignal D
mit den Begrenzungswerten L i verglichen, die aufeinanderfolgend
ausgelesen werden. Um eine angemessene Darstellung
zu erhalten, ist in Fig. 11 der Vergleich zwischen
der analogen Ausgangsspannung S mit jedem Begrenzungswert
L i gezeigt. Außerdem wird die Operationsfolge
des Mikrocomputers für einen Fall beschrieben, in
dem die Ausgangsspannung die in Fig. 11 gezeigte Kurvenform
aufweist.
Die Operationsfolge des Mikrocomputers beginnt
mit einem Schritt 80, und in einem folgenden Schritt 81
werden N Vergleichsdaten C pi (i=1, 2, . . . N) auf 1 gesetzt.
Die N Vergleichsdaten C pi werden in den RAM 73
eingeschrieben und werden erneuert, wenn Abfrageergebnisse
von Schritten 83, 86, 90 und 94, die weiter unten
beschrieben werden, JA ergeben. Die Vergleichsdaten werden
z. B. so erneuert, wie es in den Fig. 11(A) bis 11(D)
gezeigt ist.
Im nächsten Schritt fragt ein Schritt 82 ab,
ob der Wert der Vergleichsdaten C pi jeweils 1 beträgt
für i=1, 2, . . ., N. Ist das Abfrageergebnis in diesem
Schritt 82 JA, fragt ein darauffolgender Schritt 83
ab, ob der Wert des digitalen Ausgangssignals D größer
als der Begrenzungswert L i ist und zwar jeweils für
i=1, 2, . . ., N. Ist das Abfrageergebnis des Schritts 83
JA für einen bestimmten Wert von i, erneuert ein
Schritt 84 den Wert des Vergleichswerts C pi zu einem
Wert 2 für genau diesen bestimmten Wert von i, d. h.,
es wird dieser C pi =2 gesetzt. Wie an Hand der Fig. 11
zu sehen ist, wird der Vergleichswert C p ₁ an einer
Position P₅₄ auf den Wert 2 gesetzt, der Vergleichswert
C p ₂ wird an einer Position P₅₃ auf den Wert 2
gesetzt, der Vergleichswert C p ₃ wird an der Position
₅₂ auf den Wert 2 gesetzt, und der Vergleichswert C p ₄
wird an der Position P₅₁ auf den Wert 2 gesetzt. Ist
das Abfrageergebnis des Schritts 83 JA, ist somit festgestellt,
daß der Anfang des Maximums 36 erfaßt ist.
Anschließend wird in einem Schritt 85 abgefragt,
ob die Vergleichswerte C pi für i=1, 2, . . ., N gleich 2
sind, und wenn dieses Abfrageergebnis JA ergibt, wird
in einem darauffolgenden Schritt 86 abgefragt, ob der
Wert des digitalen Ausgangssignals D kleiner als die
Begrenzungswerte L i+₁ für i=1, 2, . . ., N sind. Ist
dieses Abfrageergebnis des Schritts 86 JA für einen
bestimmten Wert von i, so erneuert ein Schritt 87
diesen Wert der Vergleichsdaten C pi zu einem Wert 3
für diesen bestimmten Wert von i. In dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel wird der Vergleichswert C p ₁
an einer Position P₅₅ auf den Wert 3 gesetzt, und
der Vergleichswert C p ₂ wird an der Stelle P₅₆ auf
den Wert 3 gesetzt, wie es aus Fig. 11 hervorgeht.
Ein darauffolgender Schritt 88 speichert die Positionen
P₅₅ und P₅₆ des Meßfühlers 16 zu diesem Zeitpunkt,
d. h. für eine der Flanken, die das Tal oder Minimum 35
definieren.
In einem folgenden Schritt 89 wird abgefragt, ob
die Vergleichsdaten C pi für i=1, 2, . . ., N gleich 3
sind, und es ist in diesem Ausführungsbeispiel das
Abfrageergebnis für die Vergleichsdaten C p ₁ und C p ₂
JA und für die anderen Vergleichsdaten NEIN. Ist das
Abfrageergebnis des Schritts 89 JA, wird in einem
Schritt 90 abgefragt, ob der Wert des digitalen Ausgangssignals
D größer als der Begrenzungswert L i für
i=1, 2, . . ., N ist. Ist das Abfrageergebnis des
Schritts 90 für einen bestimmten Wert von i JA, erneuert
ein Schritt 91 den Wert der Vergleichsdaten C pi
für diesen bestimmten Wert von i auf 4. In diesem Ausführungsbeispiel
wird nur der Vergleichswert C p ₂ auf
den Wert 4 an einer Position P₅₇ gesetzt, weil der Wert
des Maximums 37 niedrig ist. In einem darauffolgenden
Schritt 92 wird zu diesem Zeitpunkt die Position P₅₇
des Meßfühlers 16 gespeichert, d. h. die andere der
beiden das Tal oder das Minimum 35 definierenden Seiten
oder Flanken.
Anschließend wird in einem Schritt 93 abgefragt,
ob die Vergleichsdaten C pi für i=1, 2, . . ., N gleich 4
sind, und in diesem Beispiel ist das Abfrageergebnis nur für
den Vergleichswert C p ₂ JA und für alle anderen Vergleichsdaten
NEIN. Ist das Abfrageergebnis des Schritts 93
JA, entscheidet ein Schritt 94, ob der Wert des digitalen
Ausgangssignals D für i=1, 2, . . ., N kleiner als
der Begrenzungswert L i+₁ ist, und wenn dieses Abfragergebnis
für einen bestimmten Wert von i JA ist, erneuert
ein Schritt 95 für diesen bestimmten Wert von i den
Vergleichswert C pi auf 5. In diesem Beispiel wird nur
der Vergleichswert C p ₂ an einer Position P₅₈ auf den
Wert 5 gesetzt. Ist das Abfrageergebnis des Schritts 94
JA, ist somit festgestellt, daß das Ende des Maximums
erfaßt ist.
Ein darauffolgender Schritt 96 stellt fest, ob
der Meßfühler 16 sich in dem vorbestimmten Bereich für
die Erfassung des Schlitzes 16 befindet, und wenn das
Abfrageergebnis dieses Schritts JA ergibt, wird die
Operationsfolge auf den Schritt 82 zurückgeführt. Ist
andererseits das Abfrageergebnis NEIN, wird in einem
Schritt 97 abgefragt, ob der Vergleichswert C pi füri=1,
2, . . ., N gleich 5 ist. Ist das Abfrageergebnis
in dem Schritt 97 NEIN, wird in einem Schritt 98 eine
Fehlerverarbeitungsoperation durchgeführt, der Meßfühler
wird in seine Anfangsposition zurückgeführt,
und die Operationsfolge des Mikrocomputers 71 wird auf
den Anfang zurückgesetzt. Ist das Anfrageergebnis des
Schritts 97 JA, berechnet ein Schritt 99 einen dazwischenliegenden
Punkt zwischen den Positionen des
Meßfühlers 16, die in den Schritten 88 und 92 gespeichert
wurden. Da der Wert des Vergleichswerts C p ₂
gleich 5 ist, ist das Abfrageergebnis in diesem Fall
für den Schritt 97 JA, und der Schritt 99 berechnet den
dazwischenliegenden Punkt zwischen den Positionen P₅₆
und P₅₇. Dieser dazwischenliegende Punkt entspricht
dem Zentrum oder Mittelpunkt des Schlitzes 30 c. Anschließend
berührt der Stab 18 den Schlitz 30 c, und
die zuvor beschriebene Operationsfolge wird ausgeführt,
um das Innere des Werkstücks zu streichen.
In den Schritten 86 und 94 vergleicht man den
Wert des digitalen Ausgangssignals D jeweils für
i=1, 2, . . ., N mit dem Begrenzungswert L i+₁, anstatt
den Wert des digitalen Ausgangssignals mit dem Begrenzungswert
L i zu vergleichen. Auf diese Weise ist eine
fehlerhafte Erfassung ausgeschlossen, und zwar auch dann,
wenn der Wert des digitalen Ausgangssignals variiert.
Entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel ist
es in einfacher Weise möglich, den Begrenzungswert in
einer Vielzahl von Abstufungen festzusetzen. Daher kann
auch in einem Fall, in dem der Schlitz 30 c mit Hilfe des
ersten beschriebenen Ausführungsbeispiels nicht erfaßt
werden kann, der Schlitz erfolgreich mit Hilfe des zweiten
Ausführungsbeispiels bestimmt werden. Darüber hinaus
kann die Vorrichtung zum Erfassen von Schlitzen mit
einfachen Mitteln darauf eingestellt werden, Schlitze
verschiedener Größe und Form zu erfassen, da der Begrenzungswert
in einfacher Weise variabel ist. Weiterhin
ist im zweiten Ausführungsbeispiel der Aufbau der
Vorrichtung zum Erfassen von Schlitzen vereinfacht, weil
keinerlei Komparatoren verwendet werden.
In den beschriebenen Ausführungsbeispielen erfolgte
die Beschreibung für ein zu streichendes Werkstück
in Form eines Schließfachs oder Geräteschranks,
es kann sich bei dem Werkstück jedoch z. B. auch um ein
zu streichendes oder lackierendes Auto oder dergleichen
handeln.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Erfassen von Schlitzen mit einem
Meßfühler zum Erfassen des Schlitzes eines Werkstücks,
wobei der Meßfühler sich so über das Werkstück bewegt,
daß er den Schlitz überquert, und ein analoges Ausgangssignal
mit einer hierbei resultierenden, im wesentlichen
M-förmigen Kurvenform erzeugt, und mit Vergleichs-
und Feststelleinrichtungen, die die Position des
Schlitzes mit Hilfe dieses Ausgangssignals feststellen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vergleichseinrichtungen (21, 22; 71) den Wert
dieses Ausgangssignals (S) vom Meßfühler (16) mit mehreren,
jeweils unterschiedlichen Schwellwerten vergleichen
und für jeden dieser Schwellwerte ein Vergleichssignal
erzeugen, und daß die Feststelleinrichtungen
(23, 26; 71, 74) ein Vergleichssignal aus
den mehreren, von den Vergleichseinrichtungen für die
mehreren Schwellwerte gewonnenen Vergleichssignalen
auswählen, welches anzeigt, daß das Meßfühlerausgangssignal
diese im wesentlichen M-förmige Kurvenform
aufweist, und auf der Grundlage dieses ausgewählten
Vergleichssignals die Position des Schlitzes feststellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vergleichseinrichtungen mehrere Komparatoren (21, 22)
aufweisen zum Vergleichen des Werts des analogen Signals mit
zueinander unterschiedlichen Schwellwerten dieser Komparatoren,
wobei jeder der Komparatoren ein Signal mit einem Ausgangswert
erzeugt, der in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis
zwischen einem Wert "1" und einem Wert "0" wechselt, und daß
die Feststelleinrichtungen einen Mikrocomputer (71) aufweisen,
der eine Position des Meßfühlers (16) speichert, bei der der
Ausgangswert ein zweites Mal wechselt, und eine weitere Position
speichert, bei der der Ausgangswert ein drittes Mal bezüglich
eines Ausgangssignals wechselt, welches einen Wert
aufweist, der innerhalb der Signale am Ausgang der Komparatoren
dreimal wechselt, und daß der Mikrocomputer (71) einen dazwischenliegenden
Punkt zwischen den beiden gespeicherten Punkten
berechnet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mehreren Komparatoren einen ersten Komparator (21)
mit einem hohen Schwellwert (L₁), welcher auf ein analoges Signal
mit einer im wesentlichen M-förmigen Kurvenform und
einem insgesamt hohen Pegel anspricht, und einen zweiten
Komparator (22) mit einem niedrigen Schwellwert (L₂) aufweisen,
der auf ein analoges Signal mit einer im wesentlichen
M-förmigen Kurvenform und einem insgesamt niedrigen Pegel
anspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Analog/Digital-Wandler (70) vorgesehen ist zum Abtasten
des Ausgangssignals (S) des Meßfühlers (16) an
mehreren Punkten und zum Umwandeln des Ausgangssignals des
Meßfühlers in ein digitales Ausgangssignal mit den abgetasteten
Werten entsprechend den digitalen Werten, und daß
die Vergleichseinrichtungen und die Feststelleinrichtungen
einen Mikrocomputer (71) mit einer Speichereinrichtung (72)
und einer Zentraleinheit oder CPU (74) aufweisen, in dessen
Speichereinrichtung digitale Schwellwertsignale vorab gespeichert
sind, die mehrere Schwellwerte (L i ) anzeigen, mit
denen das digitale Ausgangssignal (D) verglichen werden soll,
wobei die CPU aufeinanderfolgend die gespeicherten digitalen
Schwellwertsignale aus der Speichereinrichtung (72) ausliest
und die digitalen Ausgangssignale mit diesen ausgelesenen
digitalen Schwellwertsignalen vergleicht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentraleinheit (74) Werte von Vergleichsdaten (C pi )
entsprechend den Vergleichsergebnissen erneuert, die durch
den Vergleich des digitalen Ausgangssignals (D) mit den
digitalen Schwellwertsignalen (L i ) gewonnen werden, und
die Position des Schlitzes (30 c) aus einer Position des
Meßfühlers (16) zu einem Zeitpunkt berechnet, bei dem die
Erneuerung für ein j-tes Mal, wenn der Wert der Vergleichsdaten
einen vorbestimmten Wert annimmt, ausgeführt ist,
wobei j eine vorbestimmte ganze Zahl ist und jede der
Vergleichsdaten eine Anzahl von Zeitpunkten anzeigt, bei
denen die Kurvenform des Meßfühlerausgangssignals (S)
einen der mehreren Schwellwerte kreuzt.
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DE3442075C2 true DE3442075C2 (de) | 1989-06-29 |
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