DE3338227A1 - Tintenzufuehrer fuer schreibelemente an schreibgeraeten - Google Patents
Tintenzufuehrer fuer schreibelemente an schreibgeraetenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tintenzuführer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Tintenleiter oder Tintenzuführer für Schreibelemente mit Lamellensystemen sind weltweit im Einsatz, sowohl
bei Füllhaltern mit Schreibfedern als auch bei Schreibgeräten mit anderen Schreibelementen, z.B. mit Faseroder
Kugelspitze. Fast allen gemeinsam ist das gut ansprechende System auf Temperatur- und Luftdruckschwankungen
durch das leichte Füllen der angeformten Auffangkammern. Die Kammern werden meistens durch eine
dem tintenzuführenden Kapillarkanal gegenüberliegenden Luftkanal be- und entlüftet. Sind die Kammern einmal
mit Tinte gefüllt, ist das System nicht mehr schüttelfest und es kann daher zum Austreten von Tintenresten
aus dem Luftkanal kommen. Besonders unangenehm wird dieser Nachteil vom Benutzer empfunden, wenn das Schreibgerät
bereits gefüllt und angeschrieben zum Versand kommt. Tintenreste sammeln sich dann in der Verschlußkappe
und überfluten zunächst deren Abdichtungsbereich. Beim Abziehen der Verschlußkappe kommt es dann häufig
zum Austreten der Schreibflüssigkeit aus der Kappe und zur Beschmutzung des Benutzers.
Aufgabe der Erfindung ist es durch entsprechende Anordnung der Be- und Entlüftungsnuten am Lamellensystem
dieses auch dann noch schüttelfest bzw. versandfest zu erhalten, wenn dieses z.B. durch Luftversand größtenteils
überflutetest.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 beschriebene technische
Lehre vermittelt.
Erfindungsgemäß ist der Lamellenkörper des Auffangsystems
in zwei Hälften geteilt, die von je einer Luftnut durchzogen sind und die im rückwärtigen Bereich
des Systems mit einer mittleren Luftnute durch eine Quernute in Verbindung stehen, die durch eine
Regelstrecke und einer Luftnute mit dem Tintenvorratsbehälter verbunden sind.
Die Zeichnung beschreibt eine Ausführungsform der Erfindung.
Der obengenannte Vorteil wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die beiden Auffangkammerhälften 3b
des Lamellenkörpers 3 durch je eine Luftnute 3f durchzogen sind, die im vorderen Bereich durch den
Flansch 3m und zur mittleren Luftnute 3e durch zwei Stege 3s auf der Rippe 3i verschlossene Luftnuten entlüftet
werden und die im rückwärtigen Bereich des Lamellenkörpers 3 durch eine unter dem Kapillarspalt 3a
angebrachte quer liegende segmentförmige Nute 3k mit einer in der Mitte der unteren Längsrippe 3i des
Lamellenkörpers 3 liegenden Luftnute 3e verbunden sind. Die Nute 3k ist über die Regelstrecke 3r und die Luftnute
3d mit dem Tintenvorratsbehälter verbunden.
Das Schreibgerät enthält das Schreibelement 1, das in einer Bohrung der Sch.reibelementaufn.ahme 2 durch
Reibungsschluß gehalten ist. Am rückwärtigen Ende der Aufnahmebohrung 2a ist ein kapillarer Längsspalt 2c
angeformt, der die Verbindung zum kapillaren Ringspalt 2d herstellt, der durch einen Absatz 21 am Aufsteckzapfen
2k der Schreibelementaufnahme 2 und dem vorderen Ende der Aufnahmebohrung 3n des Lamellenkörpers 2 gebildet
ist. Am Lamellenkörper 3 auf dem Rohrstück 3g ist eine
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oben liegende Längsrippe .3n angeformt, in der der kapillare Längsspalt 3a angebracht ist, der die Verbindung
vom kapillaren Ringspalt 2d zum Tintenvorratsbehälter 6 herstellt. Auf dem Rohrstück 3g sind
Lamellen 3c von kreisförmigem Querschnitt angeformt, die an ihrem Umfang von der Aufnahmehülse 4 dichtend
umschlossen sind. Zwischen den Lamellen 3c befinden sich die beiden Auffangkammerhälften 3b, die durch
je zwei kapillare Querspalte 31 mit dem kapillaren Längsspalt 3a in Verbindung stehen. An der Unterseite
des Lamellenkörpers 3 ist auf dem Rohrstück 3g die untere Längsrippe 3i mit den Stegen 3s angeformt, die in ihrer
Mitte die Luftnute 3e bilden, die an ihrem rückwärtigen Ende in die Quernute 3k mündet. Parallel zur Luftnute 3e
sind an der Rijjpe 3i im Bereich der Lamellen Be- und
Entlüftungsnuten 3f angeformt die der Be- und Entlüftung der beiden Auffangkammerhälften dienen. Die Quernute 3k
ist über die Regelstrecke 3r mit dem Kapillarspalt 3a und mit der Luftnute 3d verbunden.
Die beim Gebrauch des Schreibgeräts mit dem Schreibelement entnommene Tinte fließt vom Tintenvorratsbehälter
6 über den in der oberen Rippe 3h am Lamellenkörper 3 angebrachten kapillaren Längsspalt 3a in den
kapillaren Ringspalt 2d und gelangt dann über den kapillaren Längsspalt 2c an das rückwärtige Ende des
Schreibelements 1 und versorgt dieses sicher mit der
nötigen Tinte.
Bei entstehendem überdruck durch Erwärmung oder Druckabfall der Umgebungsluft (Luftversand) wird
der entstehende überdruck im Tintenvorratsbehälter 6 durch das Einströmen der Tinte in die beiden Auffangkammerhälften
3b über die kapillaren Querspalte 31
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schnell und sicher abgebaut/ so daß keine Tropfenbildung an der Schreibelementspitze entstehen kann. Versuche
haben ergeben, daß sich die der Schreibseite am nächsten befindlichen Auffangkammern zuerst mit Schreibflüssigkeit
füllen. Daher kommt es auch, daß wenn die Auffangkammerhälften nur mit einer unten liegenden gemeinsamen
Luftnute be- und entlüftet werden der vordere Bereich der Luftnute von Tinte überflutet wird, ohne daß die
Aufnahmekapazität des Lamellensystems voll ausgenutzt werden kann. Eine mit Tinte gefüllte Luftnute ist nicht
mehr schüttel- bzw. versandfest.
Um die Schüttel- bzw. Versandfestigkeit auch bei einem Tintenleiter mit Lamellensystem sicherzustellen,
sind gemäß Erfindung zwei parallel zur unteren mittleren Luftnute 3e verlaufende Be- und Entlüftungsnuten 3f vorgesehen,
die beim Füllen der Auffangkammerhälften 3b mit
Tinte, diese nach dem rückwärtigen Ende des Lamellenkörpers 3 entlüften und das Einströmen der Tinte in alle
Auffangkammern 3b ermöglichen, ohne daß die mittlere
Luftnute 3e unbeabsichtigt mit Tinte gefüllt wird. Erst wenn beide Auffangkammerhälften 3b bis zur rückwärtigen
Verbindungs-Quernut 3k gefüllt sind, kann die Tinte in
die mittlere Luftnute 3e eindringen. Durch Anformen von sogenannten Prallwänden, die sich durch entsprechende
Gestaltung der Luftnuten 2e-2f im vorderen Bereich der Schreibelementaufnahme 2 befinden, kann die Schüttelfestigkeit
auch bei gefüllter Mittel-Luftnute 3e noch verbessert werden, wie es aus der Zeichnung ersichtlich ist.
Bei Entlastung des Systems durch Verbrauch der Tinte durch Schreiben oder durch Druckabfall im Vorratsbehälter
6 werden zuerst die Luftnuten 3f-3e und dann die Auffang-
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kammern 3b von Tinte locrgesaugt. Ist dieser Vorgang
beendet, öffnet sich die Regelstrecke 3r und läßt Luft in dem Maße in den Vorratsbehälter 6 einströmen, daß
ständig der Druckausgleich vom Vorratsbehälter 6 zur Umgebungsluft hergestellt und dadurch Tinte in der erforderlichen
Menge dem Schreibelement 1 zugeführt wird. Ist der Schreibvorgang beendet, so verschließt die
Tinte die Regelstrecke 3r und verhindert damit die Tropfenbildung am Schreibelement 1.
' V
1 Schreibelement
.': Schreibelementaufnahme
.la Aufnahmebohrung für Schreibelement Fig. VI
?b konische Bohrung zur Aufnahme des Schreibelementendes Fig. I
2e kapillarer Längsspalt Fig. V
2d kapillarer Ringspalt Fig. V
2e rückwärtige Ringluftnut Fig. I
2f Längsluftnut Fig. VI
2g vordere Ringluftnut Fig. I
2h Luftschacht Fig. I und VI
2i Flansch am Aufsteckzapfen Fig. VI
2k Aufsteckzapfen Fig. I-IV
21 Absatz am Aufsteckzapfen
3 Lamellenkörper
3a Kapillarspalt Fig. I-V
3b 2 Auffangkammerhälfte-v Fig. IV
3c Lamellen Fig. III
3d obere rückwärtige Luftnute Fig. II
3e untere mittlere Luftnute Fig. II-Fig. V
3f 2 Be- und Entlüftungsnuten Fig. II-Fig. IV
3g Rohrstück Fig. IV
3h Obere Längsrippe auf dem Rohrstück Fig. IV
3i Untere Längsrippe auf dem Rohrstück Fig. XV
3k Verbindungs-Quernut Fig, II
31 je zwei kapillare Querspalten auf der oberen Längsrippe
Fig. IV
3m Flansch (vordere Begrenzung der Luftnuten 3f) Fig. V
3n Aufnahmebohrung am Lamellenkörper Fig, V
3r Regelstrecke Fig. II
3s 2 Stege auf der unteren Längsrippe 3i
4 Aufnahmehülse 4a Sicke
5 Stützring
6 Tintenvorratsbehälter
Claims (5)
- PATENTANWALT DR. ULLRICH · aÄTSBERGSTKASSE 3 · 6900 HEIDELBERGZugelassen beim Europäischen Patentamt 3 338 22/' Patentanwalt Dr Ullrich GaisbergstraBe 3 6900 Heidelberg 1— : — Telefon: 06221/25335Telegramme: UllpatentAn das QQ1 ίMein Zeichen- -7^1'Deutsche Patentamt cn ~.Vertreter-Nr: bu iK8 München"~ Datum:2£to_Mutschleri_Ludglf-Krehl-Str^_22x_6900_Heidelber2Tintenzuführer für Schreibelemente an SchreibgerätenP_a_t_e_n_t_a_n_s_p_r_ü_c h_eΛTintenzuführer für Schreibelemente an Schreibgeräten mit —' einem Lamellen-Auffangsystem, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einem Rohrkörper oder Stab (3g)angeordneten Auffangkammerhälften (3b) durch zwei parallel zur Mittelluftnute (3e) angebrachte Be- und Entlüftungsnuten (3f) von der auf der unteren Längsrippe (3i) angebrachten mittleren Luftnute (3e) durch zwei Stege (3s) abdichtend getrennt sind und die beiden Be- und Entlüftungsnuten (3f) im vorderen Bereich durch einen Flansch (3m) verschlossen und nach rückwärts bis zur Quernute (3k), die mit einer Regelstrecke (3r) und diese mit dem Kapillarspalt (3a) und der Luftnute (3d) in Verbindung steht,offen und durch die Quernute (3k) mit der mittleren Luftnute (3e) verbunden sind und die Schreibelementaufnahme (2) mit demSAO ORIGINALLamellenkörper (3) in einer Aufnahmehülse (4) dichtend durch Reibunqsschluß befestigt ist.
- 2. Tintenzuführer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibelementaufnahme (2) mit ihrem Aufsteckzapfen (2k) durch Reibungsschluß in der Bohrung (3n) der Aufsteckhülse (3) befestigt ist.
- 3. Tintenzuführer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich der Schreibelementaufnahme (2) ein Luftschacht (2h) und Ringluftnuten (2g-2e) und eine Längsluftnute (2f) vorgesehen sind, die mit der Längsluftnute (3e) über die Quernute (3k) mit den Längsnuten (3f) und der Regelstrecke (3r) und der Luftnute (3d) mit dem Vorratsbehälter (6) verbunden sind.
- 4. Tintenzuführer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibelement (1) mit seinem rückwärtigen Ende über die konische Bohrung (2b) und den kapillaren Längsspalt (2c) mit dem kapillaren Ringspalt (2d) und dem kapillaren Längsspalt (3a) mit dem Vorratsbehälter (6) verbunden ist.
- 5. Tintenzuführer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vorn abgesetzte Tintenbehälter (6) in den rückwärts erweiterten Bohrung der Aufnahmehülse (4) mit Hilfe eines Stützrings (5) und einer umlaufenden Sicke (4) dichtend befestigt ist.SAD ORIGINAL
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