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DE3322642A1 - Gabelschaltung fuer fernsprechstationen mit verstaerkern - Google Patents

Gabelschaltung fuer fernsprechstationen mit verstaerkern

Info

Publication number
DE3322642A1
DE3322642A1 DE19833322642 DE3322642A DE3322642A1 DE 3322642 A1 DE3322642 A1 DE 3322642A1 DE 19833322642 DE19833322642 DE 19833322642 DE 3322642 A DE3322642 A DE 3322642A DE 3322642 A1 DE3322642 A1 DE 3322642A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
amplifier
microphone
circuit arrangement
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19833322642
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus 8035 Gauting Walla
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19833322642 priority Critical patent/DE3322642A1/de
Publication of DE3322642A1 publication Critical patent/DE3322642A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
    • H04M1/6033Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Gabelschaltun für Fernsprechstationen mit Verstärkern.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Gabelschaltung in Form einer Brückenschaltung für über die Teilnehmerleitung gespeiste Fernsprechstationen mit Mikrofon und Hörkapsel im Handapparat, mit Lautsprecher und Freisprechmikrofon, mit Sendeverstärker und mit über einen Differenzverstärker angesteuertem Empfangsverstärker und wobei der Mikrofonkreis und der Hörerkreis auf gemeinsamem Bezugspotential liegen, wobei weiterhin nur ein Ubertrager sowohl für die Einkoppelung ankommender als auch für die Einkoppelung abgehender Sprachsignale erfolgt und wobei die Gabel dämpfung durch die Aussteuerung eines Verstärkernetzwerkes unter anderem mit Hilfe einer Leitungsnachbildung erfolgt.
  • Im Fernsprechverkehr bei Gegensprechen ist es notwendig, daß die eigene Sprache des Stationsteilnehmers nicht oder nur stark gedämpft über die Hörkapsel zu hören ist. Hierzu ist in der Stationsschaltung eine Gabel schaltung vorgesehen, die dafür sorgt, daß sich die durch Beschallung des Mikrofons entstehenden Wechsel ströme in der Übertragerwicklung in Bezug auf die Hörkapsel aufheben. Die Primärseite der Ubertragerwicklung ist in zwei Teilwicklungen aufgeteilt, an deren Verbindungspunkt das Mikrofon angeschlossen ist. Damit die von dem Mikrofon durch die Teilwicklungen fließenden Ströme gleich groß sind, ist in der Stationsschaltung in bekannter Weise eine sogenannte Leitungsnachbildung aus einem ohmschen Widerstand und einem Kondensator enthalten. Diese Nachbildung entspricht im wesentlichen dem komplexen Eingangswiderstand der Teilnehmerleitung (DE-OS 26 19 598).
  • Geht man davon aus, daß die Fernsprechstation eine Freisprechstation sein soll, dann muß sowohl für die Empfangsseite als auch für die Sendeseite ein Verstärker vorgesehen sein (ähnlich DE-AS 17 62 058). Sind solche Verstärker vorgesehen, dann werden diese aktiven elektronischen Bauteile üblicherweise über die Teilnehmerleitung mit Speisegleichspannung versorgt. Wenn Mikrofon- und Hörerkreis ein gemeinsames Bezugspotential benötigen (z.B.
  • wegen Steuergliedern in beiden Kreisen bei einer Lautfernsprechstation), dann muß zur potentialfreien Einkopplung des Mikrofonsignals in die Diagonale der Gabel brücke ein weiterer Übertrager vorgesehen werden (Bild 1). Hierdurch ergeben sich zusätzliche Verluste und auch wegen der Größe und der zusätzlichen Kosten ist eine solche Lösung nicht günstig.
  • Es ist daher bereits eine elektronische Gabel schaltung (Fig. 2) vorgeschlagen, bei der nur ein Ubertrager vorg-esehen ist und bei der der Empfangsverstärker (EV) über einen Differenzverstärker (DV) angesteuert wird. Dieser Differenzverstärker wird seinerseits in Abhängigkeit einer Leitungsnachbildung (ZN) gesteuert, die in bekannter Weise aus der Parallelschaltung von einem Kondensator und einem ohmschen Widerstand besteht.
  • Bei einer solchen Schaltungsanordnung geht für die Brückenabgleichung auch die Hauptinduktivität des Übertragers (Ü3 in Fig. 2) in den komplexen Widerstand ZL der Teilnehmerleitung ein, wodurch bei der vorliegenden Leitungsnachbildung besonders für tiefere Sprachfrequenzen nur eine ungenügende Rückhördämpfung bzw. ein ungenügender Brückenabgleich gegeben ist (Fig. 3).
  • Um einen besseren Abgleich zu erreichen, müßte der Leitungsnachbildung ZL eine weitere Induktivität in Größe der Hauptinduktivität des verwendeten Ubertragers parallel geschaltet werden. Bei der modernen Bauweise der Fernsprechstationen ist jedoch die Verwendung einer realen Spule unzweckmäßig.
  • Die Aufgabe der Erfindung soll daher darin bestehen, eine ausreichend wirksame Leitungsanpassung für vorgenannte Stationsschaltungen zu finden, ohne hierzu ein induktives Bauelement verwenden zu müssen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Nachbildung aus der Parallelschaltung -eines ohmschen Widerstandes, eines Kondensators und einer mit Hilfe eines Gyrators aus einer Kapazität gewonnenen Induktivität besteht.
  • Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß zum Erreichen einer ausreichenden Leitungsanpassung nur Bauteile verwendet werden, die beispielsweise ein geringes Gewicht und geringe Abmessungen haben und integrierbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird anhand von 4 Figuren erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine mögliche, aber ungünstige Ausführung einer Stationsschaltung für einen Lautfernsprecher und besteht aus zwei Übertragern U1 und U2,, einem Sendeverstärker SV, einem Empfangsverstärker EV, einem Lautsprecher L, einem Mikrofon M, der Leitungsnachbildung ZN und dem Leitungswiderstand ZL.
  • Fig. 2 zeigt eine ähnliche Stationsschaltung, jedoch mit einer einen Ubertrager ersetzenden elektronischen Gabelschaltung, bestehend aus einem Mikrofon M, den Wider- ständen R1, R2, der Leitungsnachbildung ZN, einem Differenzverstärker DV, dem Empfangsverstärker EV, dem Leitungswiderstand ZL, dem Lautsprecher L, dem Ubertrager Ü3 und der Gleichrichterbrücke G.
  • Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung.
  • Sie enthält ein Mikrofon MH (im Handapparat), ein Mikrofon MF (Freisprechmikrofon), eine Hörkapsel H (im Handapparat), einen Lautsprecher L, einen Ubertrager U, einen Empfangsverstärker EV, einen Differenzverstärker DV, einen Sendeverstärker SV, eine Nachbildung ZN' (ohmscher Widerstand R5, Kondensator C, Gyrator Gy), einen Leitungswiderstand ZL' (eigentlicher Leitungswiderstand ZL+ komplexer Widerstand des Ubertragers Ü), die ohmschen Abgleichwiderstände Rl und R2 sowie zwei Spannungsteiler bestehend aus R2/R4 und R6/R7.
  • Bei einer Fernsprechstation entsprechend der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung soll es sich um eine Freisprechstation mit Sende- und Empfangsverstärker handeln.
  • Die Speisegleichspannungsversorgung für die elektronischen Bauelemente, wie beispielsweise die Verstärker SV, EV und DV erfolgt über die so lnehmerleitung, wobei als Verpolungsschutz eine Gleichrichterbrücke G (beispielsweise wie in Fig. 1 und 2) vorgesehen ist. Es sei auch angenommen, daß aus Steuerungsgründen ein potentialfreies Einkoppeln der Mikrofonsignale gefordert ist. Dies könnte beispielsweise nach der Fig. 1 erfolgen, wobei die Eingangssignale über den Ubertrager Ü1 zum Empfangsverstärker EV und zum Lautsprecher'L gelangen, während die Sendesignale vom Mikrofon M und damit vom Sendeverstärker SV über den Ubertrager Ü2 zur Teilnehmerleitung gelangen.
  • Aufgrund der Mittelanzapfung der Primärwicklung des Ubertragers U1 wird bei entsprechender Anpassung der Nachbildung ZN an den komplexen Leitungswiderstand ZL der Eingang des Empfangsverstärkers in bekannter Weise durch Mikrofonsignale nicht beaufschlagt.
  • Bei modernen Stationsschaltungen ist ein solcher zweiter Ubertrager (Ü2) sowohl aus Platzgründen, als auch aus Gewichtsgründen und wegen seiner Gleichstromverluste unerwünscht. Es wird deshalb nach der Figur 2 verfahren, indem man eine sogenannte elektronische Gabeischaltung verwendet.
  • Im Teilnehmerleitungskreis liegt nur mehr der Verpolungsschutz G und eine Wicklung des Übertragers Ü3. Die Widerstände Rl und R2 bilden die Abgleichwiderstände entsprechend der Fig. 3.
  • Über das Mikrofon M aufgenommene und durch den Sendeverstärker SV verstärkte Sprachsignale gelangen über den Widerstand R1 und den Übertrager U3 auf die Teilnehmerleitung. Ebenso gelangen diese Signale über R1 auf den positiven Steuereingang des Differenzverstärkers DV und über R2 auf den negativen Steuereingang des Differenzverstärkers DV. Sind die ohmschen Widerstände Rl und R2 gleich, und wäre ZN gleich ZL und der Übertrager U3 als Widerstandselement wirkungslos, dann würde am Ausgang des Differenzverstärkers DV und damit am Ausgang des Empfangsverstärkers EV entsprechend einer ausreichenden Gbeldämpfung kein Signal abgegeben werden. Die Gabeldämpfung ist jedoch insbesondere für tiefe Frequenzen unzureichend, da die Induktivität des Übertragers Ü3 beim Ausgangssignal über R1 (und damit an +DV) in den Leitungswiderstand ZL eingeht.
  • Um wieder einen ausreichenden Abgleich zu erreichen, muß der üblicherweise aus der Parallelschaltung eines ohmschen Widerstandes (R5 in Fig. 4) und eines Kondensators (C in Fig. 4) bestehenden Nachbildung ZN noch eine dem Übertrager U3 entsprechende Induktivität parallel geschaltet werden. Um nun aus schon angeführten Gründen einen weiteren Übertrager zu vermeiden, wird erfindungsgemäß der Leitungsnachbildung ZN ein Gyrator Gy parallelgeschaltet. Ein solcher Gyrator Gy besteht in bekannter Weise aus einem Widerstands- und Verstärkernetzwerk, welches eine Kapazität in eine Induktivität transformiert.
  • Dieser Gyrator ist leicht, bringt nur unwesentliche Speisespannungsverluste und ist integrierbar. Dem komplexen nach Fig. 4 aus ZL und Ü bestehenden Leitungswiderstand ZL' entspricht jetzt die aus R5, C und dem Gyrator Gy bestehende Leitungsnachbildung ZN'.
  • Über das Hörermikrofon MH oder bei Umlegen des Kontaktes K1 über das Freisprechmikrofon MF aufgenommene und über den Sendeverstärker SV verstärkte Signale gelangen über R1 auf ZL' und über den Spannungsteiler R6/R7 auf einen Eingang des Differenzverstärkers DV und über den Spannungsteiler R2/R4 auf ZN' und den anderen Eingang des Differenzverstärkers DV. R2 entspricht dabei dem Abgleichwiderstand R2 in Fia. 3. Damit ist eine ausreichende Gabeldämpfung gegeben und am Ausgang des Differenzverstärkers DV wird für den Hörer H oder bei Schließen des Kontaktes K2 für den Empfangsverstärker EV und den Lautsprecher L kein Signal abgegeben. Zur Erläuterung sei noch angeführt, daß die Spannungsteiler zur Realisierung der Schaltungsanordnung notwendig sind um dem Gyrator und dem Differenzverstärker nur einen Bruchteil der von dem Sendeverstärker gelieferten Signalspannung zuzuführen, wodurch eine Übersteuerung der entsprechenden Verstärker vermieden wird.
  • Die Entnahme der Gleichspannung aus der Teilnehmerleitung über einen Verpolungsschutz ist der Einfachheit halber in Eig. 4 nicht dargestellt.
  • Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß es nach der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung in einfacher Weise möglich ist, bei der Verwendung einer elektronischen Gabel schaltung in einer Fernsprechstation der vorgeschilderten Art ohne zusätzlichen Ubertrager eine ausreichende Gabeldämpfung zu erhalten.
  • 4 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (4)

  1. Patentansprüche p. Schaltungsanordnung für eine Gabel schaltung in Form einer Brückenschaltung für über die Teilnehmerleitung gespeiste Fernsprechstationen mit Mikrofon und Hörkapsel im Handapparat, mit Lautsprecher und Freisprechmikrofon, mit Sendeverstärker und mit über einen Differenzverstärker angesteuertem Empfangsverstärker und wobei der Mikrofonkreis und der Hörerkreis auf gemeinsamem Bezugspotential liegen, wobei weiterhin nur ein Übertrager sowohl für die Einkopplung ankommender als auch für die Einkopplung abgehender Sprachsignale erfolgt und wobei die Gabel dämpfung durch die Aussteuerung eines Verstärkernetzwerkes unter anderem mit Hilfe einer Leitungsnachbildung erfolgt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Nachbildung (ZN') aus der Parallelschaltung eines ohmschen Widerstandes (R5), eines Kondensators (C) und einer mit Hilfe eines Gyrators (Gy) aus einer Kapazität gewonnenen Induktivität besteht.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Gyrator (Gy) und dem Differenzverstärker (DV) nur ein Bruchteil der Ausgangsspannung des Sendeverstärkers (SV) durch Zwischenschalten je eines Spannungsteilers (R2/R4, R6/R7) zugeführt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Widerstand (R2) des einen Spannungsteilers (R2/R4) gleichzeitig ein Abgleichwiderstand (R2) der Brückenschaltung (Fig. 3) ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach den Patentansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bezüglich der Spannungsteiler die beiden ersten Widerstände (R2/R6) und die beiden zweiten Widerstände (R4/R7) gleich groß sind.
DE19833322642 1983-06-23 1983-06-23 Gabelschaltung fuer fernsprechstationen mit verstaerkern Ceased DE3322642A1 (de)

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Cited By (4)

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