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DE3503785A1 - Magnetventil, insbesondere fuer hydraulische steuerungen - Google Patents

Magnetventil, insbesondere fuer hydraulische steuerungen

Info

Publication number
DE3503785A1
DE3503785A1 DE19853503785 DE3503785A DE3503785A1 DE 3503785 A1 DE3503785 A1 DE 3503785A1 DE 19853503785 DE19853503785 DE 19853503785 DE 3503785 A DE3503785 A DE 3503785A DE 3503785 A1 DE3503785 A1 DE 3503785A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
plunger
solenoid valve
seat
valve seat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853503785
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno 8672 Selb Maierhöfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rapa Rausch & Pausch Elektrotechnische Spezialfabr
Original Assignee
Rausch & Pausch
Rausch & Pausch 8672 Selb
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rausch & Pausch, Rausch & Pausch 8672 Selb filed Critical Rausch & Pausch
Priority to DE19853503785 priority Critical patent/DE3503785A1/de
Publication of DE3503785A1 publication Critical patent/DE3503785A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0603Multiple-way valves
    • F16K31/0624Lift valves
    • F16K31/0634Lift valves with fixed seats positioned between movable valve members
    • F16K31/0637Lift valves with fixed seats positioned between movable valve members with ball shaped valve members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

DIPL.-ING. jML GO BEL 3> **' Θ5Ο1 PYRBAUM-PRUPPACH
PATENTANWALT pruppachfr hauptstrasse β-τ
PAItiNIAlNWAtl TELEFON O 91 80 / 6 78
ZUCELASSENER VERTRETER 3 5 0 3/85 TELEGRAMM COEPATENT PYRBAUM K
BANKKONTEN: VOLKSBANK NÜRNBERG 45 233 BLZ 760 90000
COMMERZBANK NÜRNBERG S3OO9O7 BLZ 76ΟΛΟΟ61
Rausch & Pausch, D 8672 Selb
Magnetventil, insbesondere für hydraulische Steuei-ungen
Die Erfindung betrifft ein Magnetventil, insbesondere für hydraulische Steuerungen, z. B. 3/2 Wege-Sitzventil, mit oinam durch don Magnetankor im Ventilgehäuse entgegen ei no Rückstellkraft bewegbaren Stößel, der ein Verschlußstück für einen ersten Ventilsitz fest trägt und mit einem stirnseitigen Ende ein Verschlußstück für einen zweiten Ventil sitz betätigt.
Bei einem bekannten Ventil dieser Art erstreckt sich der Stößel quer zur Achse des Magnetankers und ist mittels eines am Ventilgehäuse außen angelenkten Winkelhebels, der über einen zwischengeschalteten Stift durch den Magnetanker verschwenkbar ist, entgegen der Wirkung einer Rückstellkraft verschiebbar. Abgesehen davon, daß der Winkelhebel und dei Stift zu einer großen Bauhöhe führen, ergibt der Winkelhebel auch eine komplizierte Ausgestaltung und bedarf eines hohen Kraftaufwands. Weiterhin erweisen sich die erforderliche Abdichtung für den mit seinem einen Ende aus dem Ventilgehau.se herausgeführten Stößel als schwierig und störanfällig. Letztlich befinden sich bei diesem Ventil die Anschlüsse in vii schiedenen Flächen, wodurch die Verwendung des Ventils erschwert ist.
BAD ORIGINAL
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Baugröße bei Ventilen der eingangs genannten Art zu verkleinern und Maßnahmen zum Erleichtern des Ventilanschlusses zu schaffen.
Der Erfindung gemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Stößel und der Magnetanker axial in Reihe angeordnet sind und daß die Anschlußbohrungen für den Zulauf und den Rücklauf sowie die Arbeitsleitung in einer gemeinsamen Ventilgehäusefläche liegen. Auf diese Weise kann der Magnetanker unmittelbar, also ohne Zwischenglieder, auf den Stößel wirken, wodurch sich geringe Baugrößen ergeben und kleinere Betätigungskräfte erforderlich werden, was sich wiederum günstig für die Verkleinerung der Baugröße auswirkt. Außerdem sorgt die Anordnung der Anschlußbohrungen in einer gemeinsamen Fläche für eine übersichtliche Ausbildung des Magnetventils und Montagevereinfachungen sowie den Fortfall von Dichtungsproblemen. Die so erzielte geringe Baugröße und der vereinfachte Anschluß gestatten die Verwendung des Magnetventils in räumlich begrenzten Anlagen, z. B. Automobilen. Zweckmäßig sind die Anschlußbohrungen in einer ebenen Gehäuseanschlußfläche ausgebildet.
In Ausgestaltung des Magnetventils ist vorgesehen, daß als Verschlußstück für den zweiten Ventilsitz wahlweise ein Kegel oder eine Kugel bzw. ein Flachkörper dient, der mittels des Stößels entgegen der Vorspannung einer Schraubenfeder vom Ventilsitz abhebbar ist und daß die Schraubenfeder die Rückstellkraft für den Stößel bildet, während das Verschlußstück für den ersten Ventilsitz gleichermaßen kegel- oder kugelförmig ausgebildet bzw. durch einen Ringkörper gebildet sein kann.
Schließlich ist in Fortbildung der Erfindung vorgesehen, den Stößel und den Magnetanker axial in Reihe anzuordnen und die Anschlußbohrungen für den Zulauf und den Rücklauf
BAD
sowie die Arbeitsleitung in einem ventilgehäusefesten Anschlußzylinder auszubilden. Der Anschlußzylinder kann über eine Teillänge ein Schraubgewinde aufweisen und ermöglicht mittels diesem die einfache Festlegung des Magnetventils in einem hydraulischen System.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung verdeutlicht. Hierin bedeuten:
Figur 1 ein Magnetventil gemäß einer Ausbildung im Schnitt,
und
Figur 2 ein Magnetventil in abgewandelter Ausführungsform im Schnitt.
In den Fig. ist mit 1 ein Ventilgehäuse bezeichnet, aui dem ein Spulenkörper 2 mit Magnetspule 3 mittels einer schraubbaren Kappe 4 festgelegt ist. In der Mitte1ölinung 5 des Spulenkörpers 2 ist ein Magnetanker 6 verschieblich eingesetzt, der sich an einer Schraubenfeder 7 abstützt. Der Spulenkörper 2 ist mittels elastischer Ringe 8 gegenüber der Kappe 4 und dem Ventilgehäuse 1 abgedichtet. In einer Mittelbohrung 9 des Ventilgehäuses 1 ist ein Ventilsitz 10 ausgebildet, der beim Ausführungsbeispiel durch ein kegeliges Verschlußstück 11 kontrolliert wird. Das Verschlußstück 11 ist an einem Stößel 12 lest angeordnet, dci sich axial in Reihe zum Magnetanker 6 im Ventilgehäuse 1 erstreckt und mit seinem dem Magnetanker abgewandten Ende beim Ausführungsbeispiel mit einem kugeligen Verschlußstück 13 zur Wirkung kommt. Das Verschlußstück 13 ist durch eine Schraubenfeder 14 an einem zweiten Ventilsitz 15 gehalten. Mit 16 ist eine Anschlußbohrung für den Zulauf und mit 17 eine Anschlußbohrung für die Arbeitsleitung bezeichnet, während 18 eine Anschlußbohrung für den Rücklauf des Mediums
BAD
ist. Die Anschlußbohrungon 16, 17, 18 sind gemeinsam in ei nor ebenen Anschlußfläehe 22 nngeordnot.
Tn Ruhestellung nimmt das Vorschiußstück 13 die gezeigte Stellung ein. Hierdurch ist der Zulauf gegenüber der Arbeitsloitung geschlossen. Der Magnetanker 6 befindet sich in seiner oberen Endstellung und der Stößel ist durch die Schraubenfeder 14 und weiter über das Verschlußstück 13 ebenfalls in dor oberen Endstollung gehalten. Gleichzeitig ist durch das vom Ventilsitz 10 abgehobene Vorschiußstück 11 die Arbeitsleitung mit dem Rücklauf in Verbindung gebracht.
Bei Erregung der Magnetspule 3 wird der Magnetanker 6 nach unten bewegt und der direkt betätigbare Stößel 12 mit dem Verschlußstück 11 an den Ventilsitz 10 angelegt, wodurch der Rücklauf geschlossen ist. Außerdem wird das Verschlußstück 13 vom Ventilsitz 15 abgehoben und der Zulauf mit der Arboitnloitung in Verbindung gebracht. Bei Trennung dor Magnetspule 3 von der Stromquelle (nicht gezeigt) nehmen der Magnetanker 6 und der Stößel 12 mit seinem Verschlußstück sowie das Verschlußstück 13 die gezeigten Stellungen ein. Hierbei ergibt sich, daß ein in der Regel nur niedriger Rücklaufdruck im Magnetankerraum 5 wirksam wird, wodurch sich eine problemlose Abdichtung nach außen ergibt, die die Verwendung von Kunststoffteilen ermöglicht.
Beim. Magnetventil der Figur 2 sind abweichend die Anschlußbohrungen 17 und 18 in der Umfangsflache 19 eines Anschlußzylinders 20 ausgebildet. Der Anschlußzylinder 20 weist außerdem über eine Teil länge ein Schraubgewinde 21 auf, wodurch das Magnotvontil in hydraulische Systeme oinschraubbar ist. Während beim Ventil der Fxg. 2 die ZuI aufbohrung 16 in der Stirnfläche dos Anschlußzylinders liegt,
BAD
besteht auch die Möglichkeit, die Zulaufbohrung 16 in der Umfangsflache des Anschlußzylinders anzuordnen. Zur Abdichtung des Anschlußzylinders 20 sind zwischen den Anschlußbohrungen 16, 17, 18 O-Ringe 22 vorgesehen.
BAD

Claims (6)

Rausch & Pausch, D 8672 Selb Patentansprüche
1. Magnetventil, insbesondere für hydraulische Steuerungen, z. B. 3/2 Wege-Sitzventil, mit einem durch den Magnetanker im Ventilgehäuse entgegen eine Rückstellkraft bewegbaren Stößel, der ein Verschlußstück für einen ersten Ventilsitz fest trägt und mit einem stirnseitigen Ende ein Verschlußstück für einen zweiten Ventilsitz betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (12) und der Magnetanker (6) axial in Reihe angeordnet sind und daß die Anschlußbohrungen (16, 17, 18) für den Zulauf und den Rücklauf sowie die Arbeitsleitung in einer gemeinsamen Ventilgehäusefläche liegen.
2. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, <l.iß (1 ί f Anschlußbohrunyen (16, 17, 18) in eiiicL-Ventilgehäuseanschlußfläche (22) ausgebildet Sj.nd.
3. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußstück (13) für den Ventilsitz (15) ein Kegel oder eine Kugel bzw. ein Flachkörper dient und mittels des Stößels (12)entgegen der Vorspannung einer Schraubenfeder (14) vom Ventilsitz (15) abhebbar ist und daß die Schraubenfeder (14) die Rückstellkraft für den Stößel (12) bildet.
4. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (11) kegel- oder kugelförmig ausgebildet bzw. durch einen Ringkörper gebildet ist.
5. Magnetventil, insbesondere für hydraulische Steuerungen, z. B. 3/2 Wege-Sitzventil, mit einem durch den Magnetanker im Ventilgehäuse entgegen eine Rückstellkraft bewegbaren Stößel, der ein Verschlußstück für einen ersten Ventilsitz trägt und mit einem stirnseitigen Ende ein Verschlußstück für einen zweiten Ventilsitz betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (12) und der Magnetanker (6) axial in Reihe angeordnet sind und daß die Anschlußbohrungen (16, 17, 18) für den Zulauf und den Rücklauf sowie die Arbeitsleitung in einem ventilgehausefesten Anschlußzylinder (20) ausgebildet sind.
6. Magnetventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußzylinder (20) über eine Teillänge ein Schraubgewinde (21) aufweist und mittels diesem in ein hydraulisches System festlegbar ist.
BAD
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