DE3319390C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Direktuebergabe der aus einer Herstellungsmaschine kommenden Cigaretten an eine Packmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Direktuebergabe der aus einer Herstellungsmaschine kommenden Cigaretten an eine PackmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/35—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur unmittelbaren
Übergabe der aus einer Fertigungsmaschine kommenden Cigaretten an eine Packmaschine, wobei
aus den Cigaretten, die in einer Lücken aufweisenden Folge aus der Fertigungsmaschine kommen,
kontinuierliche Folgen gebildet werden. Die Erfindung betrifft ferner eine Einrichtung zur unmittelbaren Anbindung
der Packmaschine an die Fertigungsmaschine.
Am Ausgang einer üblichen Fertigungsmaschine, insbesondere einer Fertigungsmaschine für die Herstellung
von Filtercigaretten, ist eine Prüftrommel angeordnet. Die über diese Prüftrommel laufenden Cigaretten
' werden selbsttätig auf verschiedene Eigenschaften überprüft, wobei fehlerhafte Cigaretten ausgestoßen
werden. Daher weist die aus dem Ausgang der Fertigungsmaschine kommende Folge von Cigaretten Lükken
auf. Die Packmaschinen, in denen aus den Cigaretten fertige Päckchen von z. B. jeweils 20 Cigaretten hergestellt
werden, müssen mit praktisch der gleichen Durchsatzgeschwindigkeit wie die Fertigungsmaschinen
arbeiten, setzen aber dabei die Anlieferung der Cigaretten in lückenloser Folge voraus. Es besteht daher
die Aufgabe, in die Packmaschine die Cigaretten derart einzuführen, daß die Maschine fortlaufend arbeiten
kann.
In der DE-OS 16 32 205 ist eine diesem Zweck dienende
Einrichtung beschrieben, die auf dem Verfahren beruht, etwaige, durch Ausstoßen fehlerhafter Cigaretten
entstandene Lücken dadurch auszugleichen, daß der
fehlende Weg aufgeholt wird. Zwischen einer den Eingang
der Packmaschine bildenden Fördertrommel und der Abgabetrommcl der Fertigungsmaschine ist ein
Förderkanal vorgesehen, der von den einander zugekehrten Trums von zwei Paaren Förderbändern gebildet
wird. Diese Förderbänder laufen mit etwas größerer Umfangsgeschwindigkeit als die Abgabetrommel und
können daher in einem gewissen Umfang Lücken ausgleichen. Diese Ausgleichsfähigkeil ist aber beschränkt.
Zusätzlich ist deshalb vorgesehen, daß die Arbeitsgeschwindigkeit der Packmaschine abgeändert und angepaßt
wird. Nach der Aufholung einer bestimmten Anzahl von Lücken muß die Packmaschine entsprechend
langsamer laufen, um die Kapazität für die Aufholung weiterer Lücken zu schaffen, was eine zusätzliche, die
Störanfälligkeit der Packmaschine erhöhende Steuerung erfordern würde. Diese Lösung hat sich bisher
nicht durchgesetzt.
Die Änderung der generellen Arbeitsgeschwindigkeit der Packmaschine würde erfordern, daß z. B. auch die
Zuführung von Papier und Folie in die Geschwindigkeit jeweils entsprechend angepaßt wird, wodurch in der
Packmaschine zusätzliche Störquellen entstehen.
Die zur Zeit übliche Technik sieht vor, daß die aus der Fertigungsmaschine kommenden Cigaretten in große
Behälter oder Schragen gefüllt werden, siehe z. B. auch die DE-OS 31 20 674. An diese Technik angelehnt ist ein
Verfahren gemäß der GB-PS 10 56 841, bei der die Lükken in der Folge der Cigaretten, die aus der Fertigungsmaschine abgegeben wird, bei der Eingabe in die Behälter
oder Schragen aus einem AusgleichsvoFrat aufgefüllt werden. Dieses Verfahren bedingt, daß die zur Ergänzung
erforderlichen Cigaretten aus der Ruhelage auf die Betriebsgeschwindigkeit beschleunigt werden
müssen. Bei den heutigen Produktionsgeschwindigkeiten von bis zu 7000 cig/min dürfte dieses Verfahren nur
mit einem erheblichen zusätzlichen Aufwand anwendbar sein, mit dem mechanische Beschädigungen der Cigaretten
bei der Beschleunigung vermieden werden.
Der Erfindung liegt, ausgehend vom Stand der Technik nach der DE-OS 16 32 205, die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die den Ausgleich von Lücken, die am Ausgang der Fertigungsmaschine durch Ausstoßen fehlerhafter Cigaretten entstehen,
ohne Änderung der Arbeitsgeschwindigkeit der Packmaschine gestatten.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ermöglicht, daß die Packmaschine mit stets gleicher, auf die Fertigungsmaschine abgestimmter
Geschwindigkeit gefahren wird. Die Cigaretten brauchen weder beschleunigt, noch gebremst zu werden.
Wegen der Automatik, bei der nach Ansammlung einer der Packungsgröße entsprechenden Zahl von Lücken
ein Leertakt geschaltet wirdr ist ein vollautomatischer
Betrieb der Gesamtanlage, die aus Fertigungs- und Packmaschine besteht, selbst bei den heute üblichen
Produktionsgeschwindigkeiten möglich. Vorzugsweise wird für diesen Zweck die Packmaschine vom Antrieb
der Fertigungsmaschine mit angetrieben.
Zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 wird eine Einrichtung nach Anspruch 5 geschaffen, die
zwischen der Ausgabestation einer Fertigungsmaschine und der Eingabestation der Packmaschine angeordnet
ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform sieht die Erfindung weiter vor, daß die Trommeln unmittelbar über
dem fördernden Umfangsteil des Umlaufförderers angeordnet sind und einen Durchmesser haben, der etwas
kleiner als der Abstand zwischen zwei Halterungen auf dem Umlaufförderer ist, derart, daß zum Ausgleich einer
Lücke ein aus drei Trommeln gebildeter, kürzbarer Weg vorgesehen ist, wobei zwei Halterungsabständen
auf dem Umlaufförderer drei Abstände auf den Trommeln entsprechen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind für den
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind für den
ίο Ausgleich von insgesamt π Lücken (2n + 1) Trommeln
vorgesehen, die jeweils drei steuerbare, in gleichen Winkelabständen befindliche Halterungen auf ihrem Umfang
haben und abwechselnd gegensinnig und gleichsinnig mit dem Hauptumlaufförderer laufen.
Die für die Erfindung einzusetzenden Mittel können in Anlehnung an die Mittel und Steuervorrichtungen,
die in z. B. Filteransetzmaschinen benutzt werden, so ausgeführt werden, daß im Dauerbetrieb keine Schwierigkeiten
entstehen. Sie können überdies über entsprechende Fühler an Steuervorrichtungen angeschlossen
werden, die den erfindungsgemäßen Ablauf der Übergabe von der Fertigungs- an die Packmaschine gewährleisten
und etwa auftretende Lücken ausfüllen, so daß an die Packmaschine komplette Folgen entsprechend der
Packungsgröße abgegeben werden, solange, bis die Zahl der aufgefüllten Lücken insgesamt der Zahl der .
Cigaretten einer Packung entspricht, so daß dann in der Paekmaschine ein Leertakt geschaltet wird und dabei
die Teilwege des Ausgleichsförderers wieder aufgefüllt werden.
In der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen
werden die Vorzüge und Merkmale der Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen der
Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt Es zeigt
F i g. 1 vereinfacht eine Anordnung zur Ausführung des Verfahrens zusammen mit der Ausgabestation einer
Fertigungsmaschine und der Eingabestation einer Packmaschine,
Fig.2 eine Teildarstellung einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung,
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung einer Ausführungsform, die dem Schema der F i g. 1 entspricht,
F i g. 4 und 5 jeweils einen Förderablauf für eine Einrichtung gemäß F i g. 2 und
F i g. 6 einen Förderablauf in einer Einrichtung gemäß Fig. 3.
Die Einrichtung gemäß F i g. 1 besteht im wesentlichen aus einer Fördertrommel T, die zwischen einer Abgabetrommel 12 einer Cigarettenherstellungsmaschine, insbesondere einer Filteransetzmaschine, und einer Eingabetrommel 14 einer Cigarettenpackmaschine angeordnet ist. Von der Trommel 14 gehen die Cigaretten auf eine sogenannte Reihentrommel 16, von deren Umfang mittels Trommeln 18, 20 und 22 jeweils nacheinander z. B. 7,6 und 7 Cigaretten zur Bildung der drei Lagen einer Packung mit 20 Cigaretten abgenommen werden. In dem dargestellten Beispiel laufen die Trommelförderer 12, T und 14 mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit. Die Reihentrommel 16 hat entsprechend der dichteren Anordnung der Cigaretten auf ihrem Umfang eine geringere Geschwindigkeit, der die Umfangsgeschwindigkeit der Trommeln 18, 20 und 22 angepaßt sind. An sich ist es möglich, die Trommel Γ durch eine Förderkette entsprechender Länge zu ersetzen. Die Steuereinrichtungen können jedoch einfacher in einer Trommel untergebracht und betätigt werden. Außer-
Die Einrichtung gemäß F i g. 1 besteht im wesentlichen aus einer Fördertrommel T, die zwischen einer Abgabetrommel 12 einer Cigarettenherstellungsmaschine, insbesondere einer Filteransetzmaschine, und einer Eingabetrommel 14 einer Cigarettenpackmaschine angeordnet ist. Von der Trommel 14 gehen die Cigaretten auf eine sogenannte Reihentrommel 16, von deren Umfang mittels Trommeln 18, 20 und 22 jeweils nacheinander z. B. 7,6 und 7 Cigaretten zur Bildung der drei Lagen einer Packung mit 20 Cigaretten abgenommen werden. In dem dargestellten Beispiel laufen die Trommelförderer 12, T und 14 mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit. Die Reihentrommel 16 hat entsprechend der dichteren Anordnung der Cigaretten auf ihrem Umfang eine geringere Geschwindigkeit, der die Umfangsgeschwindigkeit der Trommeln 18, 20 und 22 angepaßt sind. An sich ist es möglich, die Trommel Γ durch eine Förderkette entsprechender Länge zu ersetzen. Die Steuereinrichtungen können jedoch einfacher in einer Trommel untergebracht und betätigt werden. Außer-
dem ist eine Kette oder auch ein Band anfälliger gegen Störungen.
Auf dem Umfang der Trommel T sind Halterungen ΓΙΟ, Γ11 angeordnet, die parallel zur Achse der Trommel
T ausgerichtete Aufnahmevorrichtungen für Cigaretten bilden. Diese Halterungen arbeiten in bekannter
Weise pneumatisch und sind auf dem fördernden Weg zwischen der Übergabestelle von der Trommel 12 auf
die Trommel T und von dieser auf die Trommel 14 einzeln steuerbar. Der Weg, den eine Halterung zurücklegt,
die auf dem Umfang der Trommel ^ausgebildet ist und von der Übergabe von der Trommel 12 bis zur
Übergabe auf die Trommel 14 durch Drehung der Trommel Γ bewegt wird, ist der kürzeste Verbindungsweg
zwischen den Trommeln 12 und 14.
Die Cigaretten, die von der Fördertrommel 12 angeliefert
und auf die Trommel Tabgegeben werden, bilden eine Folge, die in ungleichmäßigen Abständen Lücken
aufweist. Diese Lücken müssen ausgeglichen werden, damit die aus den Fördertrommeln 16, 18, 20 und 22
bestehende Einrichtung der Cigarettenpackmaschine zur Bildung von Packungslagen die Cigaretten in ununterbrochener
Folge erhält. Zu diesem Zweck sind am Umfang der Fördertrommel T kleine Fördertrommeln
A angeordnet, deren Achsen parallel zur Achse der Trommel T auf einer Kreiszylinderfläche liegen, die
konzentrisch zur Achse der Trommel Γ ist. Die Trommeln
A werden mit gleicher Drehgeschwindigkeit abwechselnd mit dem und gegen den Uhrzeiger gedreht.
Sie haben voneinander und von der Oberfläche der Trommel Teinen solchen Abstand, daß die in Halterungen
auf der Trommel Γ beförderten Cigaretten je nach Steuerung entweder mit der Trommel T weiter befördert
oder auf eine gegensinnig dazu drehende Trommel A übergeben werden können, von der aus sie an die
benachbarte Trommel A weitergegeben werden können. Zu diesem Zweck sind auch die Trommeln A jeweils
mit drei in gleichen Abständen liegenden Halterungen versehen, die achsparallele Aufnahmevorrichtungen
bilden, und die Anordnung und Abstimmung der Drehbewegungen sind derart, daß der Verbindungsradius
der Achsen der Trommeln T, A stets gleichzeitig von einer Halterung auf der Trommel Tundeiner Halterung
auf der Trommel A passiert wird.
Auf einer weiteren äußeren Zylindermantelfläche konzentrisch zur Achse T sind Gruppen von je drei
Fördertrommeln B derart angeordnet, daß jeweils eine Achse einer Fördertrommel Sund einer Trommel A auf
einem Radius liegen. Die Trommeln B weisen jeweils vier in gleichen Winkelabständen liegende Halterungen
zur Bildung von achsparallelen Aufnahmevorrichtungen für Cigaretten auf. Sie werden abwechselnd im Uhrzeigersinn
und gegensinnig mit gleicher Drehzahl angetrieben und können je nach Steuerung Cigaretten von
benachbarten gegensinnig laufenden Trommeln A, B übernehmen bzw. an diese abgeben.
Die zusätzlichen Fördertrommeln A und B, die ebenfalls
mit pneumatisch betätigten, steuerbaren Halterungen versehen sind, dienen dazu, den Weg, den die Cigarettten
mit der Trommel Γ von der Stelle 26 bis zur Stelle 28 zurücklegen, um eine Anzahl von Teilwegen zu
verlängern, die mindestens der Anzahl von Cigaretten entspricht, die von den Trommeln 18,20 und 22 zu einem
Packungsblock vereinigt werden. Die Teilwege können nach Bedarf zu- und abgeschaltet werden. Hierfür
ist kurz nach der Übergabestelle 26 ein Fühler 44 am Umfang der Trommel Γ angeordnet, der eine Lücke an
eine Zählvorrichtung 46 meldet, die über die Steuerungsverbindungen 50 die verschiedenen Trommeln A,
Sund die am Umfang der Trommel T befindlichen Halterungen
steuert.
in F i g. 2 ist die Anordnung der Trommeln A im einzelnen
dargestellt, siehe hierzu auch die F i g. 4 und 5. Fig.2 kann als eine »Momentaufnahme« aufgefaßt
werden, die den momentanen Zustand einer Einrichtung zeigt, in der die auf der Trommel T befindlichen Halterungen
Γ11, 712, 7Ί3, ΤΊ4 usw., die an sich in Pfeilrichtung
sich bewegen und die Trommeln Ai, A 2, A3 usw.,
deren Umlaufrichtung ebenfalls durch Pfeilrichtung angedeutet ist, mit jeweils einer Halterung einander gegenüberliegen.
Die Halterungen 74 der Trommeln A sind radial verschieblich in Ausnehmungen 72 angeordnet,
derart, daß je nach Steuerung ein zwischen 0 und einem Höchstwert sich ändernder Raum 73 zwischen
dem inneren radialen Ende der Ausnehmung 72 und der Halterung 74 vorhanden ist.
Diese Anordnung dient dazu, in tangentjaler Richtung
beschleunigungsfreie Übernahme bzw. Übergabe der Cigaretten zu ermöglichen, die durch Saugluft mit einer
im äußeren radialen Ende der Halterung 74 ausgebildeten Mulde 76 aufgenommen, weiterbewegt und durch
Abschalten der Saugluft wieder abgegeben werden können. Die Halterungen der gegensinnig laufenden
Trommeln A 2, A4 usw. haben in radialer Richtung größere Ausnehmungen 72 als die Halterungen der im Zeigersinn
laufenden Trommeln A 1, A 3, um eine kollisionsfreie Bewegung der Cigaretten auf der Trommel T
zu ermöglichen.
Solange die Cigaretten bei 26 ohne Lücken angeliefert
werden, laufen sie in einer Wellenbahn, die von den Trommeln A gebildet wird. Dabei wird z. B., Fig.4, die
Cigarette von der Trommel A 1 aufgenommen, die gegensinnig zur Trommel T gedreht wird, derart, daß die
unmittelbar einander gegenüberliegenden Mantelabschnitte der beiden Trommeln gleichsinnig laufen. Eine
Beschleunigung bei der Übergabe der Cigarette von der Trommel Tauf die entsprechende Trommel A tritt nur
ganz kurz in radialer Richtung auf. Diese Technik ist an sich bekannt. Die Wellenbahn liegt derart, daß sie, siehe
Fig.2 und 4, jeweils zwischen den Trommeln Ai, A3
und der Trommel T hindurchgeht und außen über die Trommeln A 2, A4 usw. läuft. Statt einem Weg auf der
Trommel Tin der Größe der zwei Abstände TIl bis
Γ13 wird ein Weg durchlaufen, der über die Trommeln Ai, A 2 und A 3 geht, siehe auch F i g. 4, d. h. eine Bewegung,
die insgesamt über 360° geht, die aus Teilabschnitten der Trommeln Ai, A 2 und A 3 zusammengesetzt
sind, im wesentlichen gleich drei Abständen auf der Trommel T.
Entsprechend enthält der Weg, Fig.5, über die
Trommeln Λ 1 bis Λ 5 sechs Teilwege, denen vier Teilwege
auf der Trommel T gegenüberstehen. Es ist ein Ausgleich von η Lücken möglich, wenn am Umfang der
Trommel Γ eine Folge von" (2n + 1.) Trommeln A angeordnet
sind. Tritt beispielsweise auf der Trommel Tbei Γ10 eine Lücke auf, so kann diese Lücke dadurch ausgeglichen
werden, daß die nächstfolgende Cigarette in T9 nicht von der Trommel A 1, sondern erst von der
Trommel A3 abgehoben wird. Würde nachfolgend noch eine weitere Lücke, z. B. bei Γ9 vorhanden sein, so
könnte diese weitere Lücke dadurch ausgeglichen werden, daß die nächstfolgende Cigarette bei Γ8 erst von
der Trommel A 5 augenommen wird. Den vier Abständen, die auf der Trommel T in der Bezeichnungsweise
der Fig.5 zwischen dem dargestellten Ort der Halterung
7Ί0 und dem Ort unter der Trommel A 5 beste-
7 8
hen, kann ein Wellenweg zugeordnet werden, der von mel T nächsten Punkt passiert, mit B1-1, und sind die
dem unteren Punkt der Trommel A 1 gegenüber der nachfolgenden mit B1-2 bis B1-4 bezeichnet. Die
Trommel Γ bis zum unteren Punkt der Trommel A 5 gleichzeitig mit B1-1 der Trommel Tarn nächsten kom-
ebenfalls gegenüber der Trommel Tgeht und 6 Teilwe- menden Halterungen von B 2 und B3 sind ebenfalls mit
ge enthält. . 5 -1 und die übrigen Halterungen entsprechend bezeich-
Vorzugsweise wird beim Ausgleich von Lücken mit net. Tritt nun auf der Trommel Teine Lücke auf, so geht
der Kürzung von Teilwegen begonnen, die dem Abga- diese Lücke auf A 1 über und danach auf A 2 und B1.
beende des über die Trommel Tgehenden Förderweges Unmittelbar nach dem Übergang der Lücke von A 2
bei 28 am nächsten liegt. Schrittweise wird der Aus- nach B1 wird umgeschaltet, so daß auf die Lücke fol-
gleich fortgesetzt, bis keine Cigaretten mehr über die io gende Cigaretten den in F i g. 5 dargestellten Weg neh-
Trommeln A gehen, sondern nur noch über den Umfang men. Die damit bewirkte Verkürzung ermöglicht, daß,
der Trommel T unmittelbar. Die Steuerung 48 ist über wenn die Lücke den Punkt des Überganges von B 3 auf
einen Zweig 52 mit einer Steuerungsvorrichtung 56 ver- A 4 erreicht, die betreffende Halterung bereits mit der
bunden, die außerdem über einen Fühler 54 den Taktzu- ersten Cigarette besetzt ist, die nach der Umschaltung
stand der Packmaschine aufnimmt und gegebenenfalls 15 nur über die Trommeln A läuft. Damit sind, siehe F i g. 5,
einen Leertakt der Packmaschine über eine Steuerungs- Cigaretten vorhanden in den Halterungen A 1-1, A 2-2,
verbindung 60 einschaltet. Λ 2-3, A 3-1, A 4-2, A 4-3, ,4.5-1, und die Trommeln
Fig.3 und 6 zeigen Einzelheiten der auch in Fig. 1 B1—53sind leer.
veranschaulichten Ausführungsform, bei der zusätzlich Beim Auftauchen einer weiteren Lücke wird umge-
zu den Trommeln A noch äußere Trommeln B vorgese- 20 schaltet, sobald die Lücke von A 3 auf A 4 übergeht,
hen sind. Der Durchmesser der Trommeln B ist um so- Danach werden nur noch zwei Cigaretten von Λ 5 an Γ
viel größer als der der Trommeln A, daß auf dem Um- abgegeben, während gleichzeitig auch schon von A 3
fang in gleichen Winkelabständen vier Halterungen 74 Cigaretten an Tin lückenlos nachfolgende Halterungen
angeordnet sind, wobei die Länge des Abstandsbogens abgegeben werden. Sobald danach eine weitere Lücke
zwischen zwei benachbarten Halterungen 74 gleich der 25 von Tauf A 1 übergeht, wird erneut geschaltet, so daß
Länge des Abstandsbogens auf den Trommeln A ist. Die dann keine weiteren Cigaretten bei A 1 von Tübernom-
Trommeln B werden derart angetrieben, daß die Win- men und die Trommeln A 2 und A 3 leergefahren wer-
kelgeschwindigkeiten der Trommeln T, A und B in dem den. Bei den mit Trommeln A und B gebildeten, kürzba-
festen Verhältnis der Teilungsstände zueinander stehen. ren Teilwegen entsprechend der vorstehenden Be-
Die Cigaretten werden in gleichen Zeiten auf den Um- 30 Schreibung sind für den Ausgleich von 3n Lücken insge-
fängen der Trommeln T, A und B über gleiche Weglän- samt /j(4 + 3) + 1 Trommeln A und B vorgesehen, und
gen befördert; die Abweichung von der Kreisbahn auf- zwar 4/j + 1 Trommeln A und 3n Trommeln B, wobei
grund der Radialbewegung der Halterungen 74 ist dabei jeweils 5 Trommeln A und 3 Trommeln B eine Gruppe
vernachlässigt. bilden und benachbarte Gruppen jeweils eine Trommel
Aus F i g. 6 ist ersichtlich, daß der Weg von der Auf- 35 A gemeinsam haben.
nähme einer Cigarette durch die Trommel A 1 über die Eine wesentliche Vereinfachung für den Betrieb einer
Trommeln A2,B1,B2,B3,A4 und A 5 bis zur Abgabe Cigaretten-Herstellungs- und -Verpackungsmaschine
aus Einzelabschnitten zusammengesetzt ist, die zusam- ergibt sich dadurch, wenn bei Ausführung der Erfindung
men einem Umfang einer Trommel A und einem Um- sämtliche Fördereinrichtungen, siehe Fig. 1, von einer
fang einer Trommel B entsprechen, d. h. insgesamt sie- 40 Welle 80 aus angetrieben werden. In der schematischen
ben Halterungsabstände aufweisen, die im wesentlichen Darstellung ist die von einem nicht dargestellten Motor
gleich groß wie sieben Halterungsabstände auf der angetriebene Welle 80 die Eingangswelle einer Getrie-Trommel
!Tsind. Durch die zusätzlichen äußeren Trom- bevorrichtung 82, von der aus die Wellen 84—96 der
mein B werden demnach zusätzliche, kürzbare Teilwege Fördereinrichtungen 12, T, 14—22 angetrieben werden,
geschaffen, so daß die Gesamtanordnung der Trommeln 45 Die zu den Trommeln A und B gehörenden Wellen kön-
A und B über einen kürzeren Bogen des Umfanges der nen durch zusätzliche, nicht dargestellte Getriebemittel
Trommel ^angeordnet oder eine Trommel Tmit kleine- an die Welle 86 angeschlossen sein, ebenso können auch
rem Durchmesser verwendet werden kann. In Fortset- die Wellen 92,94 und 96 der Trommeln 18,20 und 22 mit
zung dieses Prinzips ist es möglich, mit zusätzlichen, zusätzlichen Getriebemitteln von der Welle 90 aus anradial
außen angeordneten Gruppen den Durchmesser 50 getrieben werden. In jedem Fall gewährleistet der Zuder
Trommel Γ zu verkleinern. Da die Cigaretten von sammenhang der Antriebe, daß die Drehgeschwindigeiner
Trommel auf eine benachbarte Trommel stets an keiten der einzelnen Trommeln einwandfrei aufeinaneiner
Stelle übergeben werden sollen, an der die beiden der abgestimmt sind.
Trommelumfänge in gleicher Richtung bewegt werden,
benachbarte Trommeln also gegensinnig drehen, muß 55 Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
der kürzbare Weg stets über eine ungerade Zahl von
Trommeln A, Bete, führen.
der kürzbare Weg stets über eine ungerade Zahl von
Trommeln A, Bete, führen.
Bei Beginn oder während eines Leertaktes der Packmaschine laufen zunächst die Cigaretten über einen
Weg, der mit der in der F i g. 6 dargestellten Anordnung 60
gebildet wird. Am Ende eines solchen Anfahr-Vorganges sind in der Darstellung der F i g. 3 Cigaretten vorhanden in den Halterungen A 1-1, A 2-2, Bi-3, 52-1,
52-2, 53-4, A 4-3, /15-1. Hier ist die jeweils auf die
Trommel T ausgerichtete Halterung der Trommeln A 65
mit 1 und sind die bei der Drehbewegung nachfolgenden
mit 2 und 3 bezeichnet. Entsprechend ist die Halterung
von 51, die 1 '/2 Weglängen nach A 1-1 den der Trom-
Weg, der mit der in der F i g. 6 dargestellten Anordnung 60
gebildet wird. Am Ende eines solchen Anfahr-Vorganges sind in der Darstellung der F i g. 3 Cigaretten vorhanden in den Halterungen A 1-1, A 2-2, Bi-3, 52-1,
52-2, 53-4, A 4-3, /15-1. Hier ist die jeweils auf die
Trommel T ausgerichtete Halterung der Trommeln A 65
mit 1 und sind die bei der Drehbewegung nachfolgenden
mit 2 und 3 bezeichnet. Entsprechend ist die Halterung
von 51, die 1 '/2 Weglängen nach A 1-1 den der Trom-
- Leerseite -
Claims (11)
1. Verfahren zur unmittelbaren Übergabe der aus einer Fertigungsmaschine kommenden Cigaretten
an eine Packmaschine, wobei aus den Cigaretten, die in einer Lücken aufweisenden Folge aus der Fertigungsmaschine
kommen, durch Einschaltung eines Zwischenförderwagens kontinuierliche Folgen gebildet
werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die in die Packmaschine einzuführenden Cigaretten über einen Zwischenförderweg bewegt werden,
der mindestens eine der Anzahl der Cigaretten pro Packung entsprechende Anzahl von Teilwegen
enthält und für jede fehlende Cigarette um einen Teilweg gekürzt wird, wobei nach Kürzung um eine
Anzahl von Teilwegen, die der Anzahl von Cigaretten pro Packung entspricht, ein Leertakt geschaltet
und währenddessen die ursprüngliche Weglänge wieder hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kürzung ein Abschnitt des kürzbaren
Zwischenförderweges durch einen anderen, mindestens um einen Teilweg kürzeren Abschnitt ersetzt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Cigaretten auf den Teilwegen
über Kreisbahnen bewegt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Cigaretten auf dem
Zwischenförderweg einschließlich der kürzbaren Teilwege mit einer im wesentlichen gleichmäßigen
Bahngeschwindigkeit bewegt werden.
5. Einrichtung zum Anschließen einer Cigarettenpackmaschine an eine Cigarettenfertigungsmaschine
mittels einer Ausgleichsfördervorrichtung, die zwischen der Ausgabestation der Fertigungsmaschine
und der Eingabestation der Packmaschine angeordnet ist, wobei die Ausgabestation der Fertigungsmaschine und die Eingabestation der Packmaschine
jeweils aus einem mit ansteuerbaren Halterungen versehenen, an eine Antriebsvorrichtung angeschlossenen
Umlaufförderer, insbesondere einer Trommel, bestehen und die mindestens einen Umlaufförderer
enthaltende Ausgleichsfördervorrichtung Mittel aufweist, mit denen Lücken in der Folge
der von der Fertigungsmaschine ausgegebenen Cigaretten ausgleichbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß außen über dem fördernden Bereich des Umlaufförderers (T) der Ausgleichsvorrichtung mindestens
(2/7 + 1) zusätzliche Umlauffördervorrichtungen (A; A, B) angeordnet sind (wobei η der Anzahl
der in einer Packung zusammenzufassenden Cigaretten entspricht), die mit ansteuerbaren Halterungen
(74) versehen sind, um Cigaretten von jeweils benachbarten Umlaufförderern (T; A, B) zu übernehmen
bzw. an diese zu übergeben.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufförderer (A, B) Trommeln
sind, die an eine eine im wesentlichen gleichmäßige Umfangsgeschwindigkeit herstellende Antriebsvorrichtung
angeschlossen sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar über dem fördernden
Umfangsteil des Umlaufförderers (T]) Trommeln
(A) zugeordnet sind, deren Durchmesser etwas kleiner als der Abstand zwischen zwei Halterungen
(TlO, TU) auf dem Umlaufförderer ist, derart, daß
zwei Halterungsabständen auf dem Umlaufförderer (T) drei Halterungsabstände auf den Trommeln (A)
zugeordnet sind und zum Ausgleich einer Lücke ein kürzbarer Weg vorgesehen ist, der aus den Teilumfängen
von drei Trommeln zusammengesetzt ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommeln (A) abwechselnd gegen- und gleichsinnig in bezug auf die Drehrichtung des
Umlaufförderers (T? angetrieben sind.
9. Einrichtung nach1 Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß außen über den Trommeln (A), die unmittelbar über dem Umlaufförderer (T) angeordnet
sind, Gruppen zusätzlicher Trommeln (B) angeordnet sind, deren Durchmesser etwas größer als
der der Trommeln (A) ist, derart, daß der Umfang der zusätzlichen Trommeln jeweils mit vier Halterungen
(74) besetzt ist, deren Abstände untereinander im wesentlichen den Abständen der Halterungen
auf den Trommeln (A) und dem Umlaufförderer (T) entsprechen.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die unmittelbar über dem Umlaufförderer (T) angeordneten Trommeln (A) und die zu
diesen radial außen liegenden Trommeln (B) Gruppen bilden, in denen für den Ausgleich von 3/7 Lükken
[n (4 + 3) + 1] Trommeln (A, B) vorgesehen sind, die jeweils aus (4/7 + t) Trommeln (A) und 3n
Trommeln (B) bestehen, wobei aufeinanderfolgende Gruppen jeweils eine Trommel (A) gemeinsam haben.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtungen
(T, A, B) der Einrichtung der Cigarettenfertigungsmaschine (12) und der Cigarettenmaschine (14,
16) über eine einzige Welle angetrieben werden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3319390A DE3319390C1 (de) | 1983-05-26 | 1983-05-26 | Verfahren und Vorrichtung zur Direktuebergabe der aus einer Herstellungsmaschine kommenden Cigaretten an eine Packmaschine |
IT21066/84A IT1176188B (it) | 1983-05-26 | 1984-05-23 | Dispositivo per il trasferimento diretto delle sigarette provenienti da una macchina produttrice ad una macchina confezionatrice |
GB08413496A GB2140762B (en) | 1983-05-26 | 1984-05-25 | Process and conveyor for directly feeding cigarettes from a production machine to a packing machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3319390A DE3319390C1 (de) | 1983-05-26 | 1983-05-26 | Verfahren und Vorrichtung zur Direktuebergabe der aus einer Herstellungsmaschine kommenden Cigaretten an eine Packmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3319390C1 true DE3319390C1 (de) | 1985-01-10 |
Family
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Family Applications (1)
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