DE3315005A1 - Magnetischer toner - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen magnetischen Toner, der
für elektrofotografische Verfahren, elektronische Druckverfahren, elektrostatische Aufzeichnungsverfahren,
magnetische Aufzeichnungsverfahren usw. verwendet werden kann, und insbesondere einen magnetischen Farbtoner.
25
25
Bei elektrofotografischen Verfahren v/erden unter Anwendung eines fotoleitfähigen Materials wie s„ B.
Cadmiumsulfid, Polyvinylcarbazol, Selen oder
elektrostatische, latente
elektrostatische, latente
beispielsweise eine fotoleitfähige Schicht zur Erzeugung
von elektrostatischen Ladungsbildern durch bi.Ul5s£Blge
Belichtung gleichmäßig elektrisch geladen ViIFd5 die
Ladungsbilder mit Tonerteilchen, die entgegengesetzt zu der Ladung der Ladungsbilder geladen sind, entwickelt
werden und, falls erwünscht, die entwickelten Bilder auf ein blattförmiges Bildempfangsmaterial übertragen
werden, worauf fixiert wird.
Ladungsbilder erzeugt0 indem
B/13
- 6 - DE 2966
Bei elektronischen Druckverfahren wird von einem elektrischen Feld Gebrauch gemacht, um einen geladenen pulverisierten
Toner auf ein Aufzeichnungsmaterial zu führen, worauf fixiert wird, wodurch ein Bedrucken erzielt wird,
wie es aus der DE-PS 1 203 808 bekannt ist.
Bei elektrostatischen Aufzeichnungsverfahren wird
ein dielektrisches Material bildmäßig elektrisch geladen, Werden an das dielektrische Material geladene Tonerteilchen
angeheftet und werden die Tonerteilchen fixiert. Bei magnetischen Druckverfahren werden auf einem Aufzeichnungsmaterial
magnetische latente Ladungsbilder erzeugt, werden die Ladungsbilder mit Tonerpulvern,
die ein magnetisches Material enthalten, entwickelt und werden die erhaltenen Tonerbilder auf ein blattförmiges
Bildempfangsmaterial übertragen und fixiert.
Falls in einem Entwicklungssystem bei den vorstehend erwähnten Verfahren magnetische Einkomponententoner
(bei denen keine Trägerteilchen verwendet werden) eingesetzt werden, wird der Toner durch eine Magnetwalze,
die eine Magnetbürste bildet, übertragen. Die Magnetbürste berührt ein fotoleltfähiges Material
wie z.' B. Cadmiumsulfid oder ein isolierendes, elektrostatische Ladung tragendes Aufzeichnungsmaterial,
wobei der Toner, der eine induzierte elektrostatische Ladung oder eine triboelektrische Ladung aufweist,
durch die elektrostatische Ladung, die sich auf diesem Aufzeichnungsmaterial befindet, angezogen wird. Als
Ergebnis haften die Tonerteilchen an dem elektrostatische Ladung tragenden Aufzeichnungsmaterial an, wodurch
eine Entwicklung erzielt wird. Bei dieser Entwicklung mit einem magnetischen Einkomponententoner ist keine
Einrichtung erforderlich, die dazu dient, die Κοηζβη-tration
der Tonerteilchen in dem Entwickler während der Entwicklung konstant zu halten, wie sie bei der
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Entwicklung mit einem Trägerteilchen enthaltenden Zweikomponentenentwickler angewandt wird. Die Entwicklungsvorrichtung
für die Entwicklung mit einem magnetischen Einkomponententoner ist infolgedessen einfach
und preisgünstig, und ihre Abmessungen sind gering.
Andererseits sind Kopiervorrichtungen in neuerer Zeit in weitem Umfang auf verschiedene Weise angewandt worden,
und gegenwärtig sind kleine, preiswerte Mehrfarbenkopiervorrichtungen, mit denen Farbkopien hergestellt
werden können, erwünscht.
Es ist nicht möglich, die Farbe des magnetischen Materials einfach dadurch zu verdecken, daß zu einem Bindemittelharz
ein Farbmittel zugegeben wird. Magnetische Pulver werden beispielsweise nach einem aus der japanischen
Offenlegungsschrift 42539/1976 bekannten Verfahren
durch eine chemische Behandlung mit einem Weißpigment beschichtet, jedoch kann die Farbe von magnetischem
Material durch eine einfache chemische Behandlung nicht in ausreichendem Maße verdeckt werden, wenn die Bedingung
erfüllt werden soll, daß die Entwicklungseigenschaften durch die dabei anzuwendende Menge des magnetischen"
Pulvers und des Farbstoffs oder Pigments nicht beeinträchtigt werden.
Um nach dem vorstehend erwähnten Verfahren einen Toner
mit einem gewünschten Farbton zu erhalten, muß die Menge des magnetischen Materials vermindert oder die
Menge des Farbmittels erhöht werden, jedoch werden die Entwicklungseigenschaften verschlechtert, wenn
die Menge des magnetischen Materials zu stark vermindert wird, während die Entwicklungseigenschaften und die
Fixierbarkeit verschlechtert werden, wenn die Menge
3^ des Farbmittels zu stark erhöht wird.
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Als ein magnetisches Material mit einer großen Teilchengröße verwendet wurde und die Farbkraft des magnetischen
Materials vermindert war, wurden die großen Teilchen des magnetischen Materials in dem Harz nicht ausreichend
dispergiert, und die Entwicklungseigenschaften des magnetischen Toners waren schlecht; beispielsweise
wurden unregelmäßige Bilder erzeugt, wurden durch die Teilchen, in denen aufgrund der ungenügenden Dispergierung
des magnetischen Materials kein magnetisches Material enthalten war, Schleier hervorgerufen und war
die Haltbarkeit so niedrig, daß sich die erhaltenen Bilder verschlechterten.
Es war schwierig, auf diese Weise einen magnetischen Toner herzustellen, der alle gewünschten Eigenschaften
wie z. B. Entwicklungsvermögen, Farbton, Fixierbarkeit usw. hatte.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen magnetischen Toner zur Verfügung zu stellen, mit dem klare Bilder, die
eine hohe Dichte haben und schleierfrei sind, erzeugt werden können.
Des weiteren sollen durch die Erfindung magnetische 2^ Toner zur Verfügung gestellt werden, mit denen Farbbilder
erzeugt werden können.
Durch die Erfindung sollen auch preiswerte, magnetische Farbtoner, die leicht hergestellt werden können, zur
Verfügung gestellt werden.
Weiterhin sollen durch die Erfindung magnetische Farbtoner zur Verfügung gestellt werden, die ein ausgezeichnetes
Entwi ckl unp.svermöflen, eine hervorragende ttbertragbarkeit
und F! xi erlinrkoi t und aurc-zeichnfte Peinigungseigenfjchai
\.f.\\\ habon .
- 9 - DE 29S5
Durch die Erfindung soll auch ein magnetischer Farbtoner zur Verfugung gestellt werden,, der eine ausgezeichnete
Haltbarkeit und eine hervorragende Beständig!,sit gegenüber
Änderungen der Umgebungsbedingungen seigt.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch den is Pi" L;entanspruch
1 gekennzeichneten, magnet! schein Toner, bei
dem magnetische Pulver mit bestimmten TeiÄO'Vsn'-rö'ßen
und einer scharfen Teilchengrößenverteilung verwendet
werden, gelöst.
Unter dem oberen Grenzwert der Teilchengröße bei einer
Volumensumme von 50 %, 25 % oder 75 % ist die Teilchengröße
des nachstehend definierten, letzten Teilchens zu verstehen; Die Teilchen einer Gruppe von Teilchen,
deren Teilchengrößenverteilung angegeben wird, werden
alle nach ihrer Teilchengröße vom kleinsten Teilchen ausgehend in Richtung auf das größte Teilchen in einer
Reihenfolge geordnet, und die Volumina der einzelnen Teilchen werden in dieser Reihenfolge vom kleinsten
Teilchen ausgehend in Richtung auf das größte Teilchen addiert, bis die auf das Gesamtvolumen aller- Teilchen
dieser Gruppe bezogene Volumensumme von 50 %3 2.1 %
oder 75 % erreicht ist. Der obere Grenai*/ert der Toiluhengröße
ist die Teilchengröße des 1 steten Tsilchens,
dessen Volumen addiert werden muß„ v«n diese Vo lumensumme
zu erreichen. Die jeweilige Volumensusifns v/ird
demnach erreicht, indem man die Volumina aller si« car
Gruppe gehörenden Teilchen, deren Teilchengröße kleiner
ÖU als der obere Grenzwert oder gleich dem oberen Grensv/ert
der Teilchengröße ist, addiert und den erhaltenen lf®rt
auf das Gesamtvolumen (= 100 %'j aller Teilchen c'iGser-Gruppe
bezien: .
Fig. 1 ist eine ?chn i 11 ze i chnung e i ?ie r Aüsf Uhrunr^s form
einer Fiitrw i ckiunnsvorrichtung, die Tür die Ent-
- 10 - DE 2966
wicklung mit dem erfindungsgemäßen, magnetischen Toner angewandt werden kann.
Fig. 2 ist eine graphische Darstellung der Teilchengrößenverteilung
von magnetischen Materialien.
Die in dem erfindungsgemäßen Toner verwendeten, magnetischen Pulver haben vorzugsweise eine solche Teilchengrößenverteilung,
daß der obere Grenzwert der Teilchengröße bei einer Volumensumme von 50 % 2,0 bis 4,0 pm,
bei" einer Volumensumme von 25 % 1,5 bis 3,5 pm und
bei einer Volumensumme von 75 % 3,0 bis 5,0 pm beträgt.
Bei dem Material für die magnetischen Pulver kann es sich um ferromagnetische Elemente oder um Legierungen
oder Verbindungen, die ein ferromagnetisches Element enthalten, handeln. Es können beispielsweise Legierungen
und Verbindungen, die ein ferromagnetisches Element wie z. B. Eisen, Kobalt, Nickel oder Mangan enthalten,
beispielsweise Magnetit, y-Hämatit, Ferrit, andere ferromagnetische Legierungen und verschiedene bekannte
magnetische Materialien erwähnt werden.
Magnetische Materialien wie z. B. Magnetit sind für blaue oder grüne magnetische Toner besonders geeignet,
während magnetische Materialien wie z. B. y-Hämatit für gelbe oder rote magnetische Toner besonders geeignet
sind.
Der Teilchengrößenbereich der im Rahmen der Erfindung verwendeten, magnetischen Pulver ist aus den folgenden
Gründen auf die vorstehend beschriebene Weise festgelegt worden: Wenn die Teilchengröße größer ist, als dem
festgelegten Here: Ich entspricht, ist die Färbung mit
einem Farbmittel einfach, jedoch bestellt in diesem
- 11 - DE 29κ·&
Fall die Neigung, daß die magnetischen Pulver xn den
Tonerteilchen ungleichmäßig dispergiert werdöK5 und
es besteht außerdem die Neigung, daß Tonerteilchen hergestellt werden, die keine magnetischen Pulver- snthalten,
was zur Erzeugung von unregelmäßigen EiIdGm und
Schleiern führt, wobei solche unerwünschten Heigungen
besonders unter der Bedingung einer niedrigen Feuchtigkeit stärker ausgeprägt sind.
im Gegensatz dazu ist die Färbung mit den meg^otisehen
Pulvern in dem Fall, daß die Teilchengröße der m?.gnetischen
Pulver kleiner ist, als dem festgelegten Bereich entspricht, so stark, daß es schwierig ist, eine Färbung
mit einem nicht zu den magnetischen Pulvern gehörenden Farbmittel zu erzielen.
Die vorstehend erwähnten, magnetischen Pulver* können
durch ein Mahlverfahren, ein Verfahren der Züchtung
der Teilchen bei der Fällung in einem nassen Verfahrens,
ein Verfahren, bei dem das magnetische Material gesintert wird, oder ein /Verfahren, bei dem die Teilchen unter
Anwendung eines Flußmittels gezüchtet werden, hergestellt werden. Das Sinterungs- oder das Flußmittel veifsj«/en
wird ' besonders bevorzugt, weil in diesem Fall eine
2^ enge Teilchengrößenverteilung erzielt werden kann.,,
Es wird besonders bevorzugt, daß die nae.i dera Sinterungsoder dem Flußmittelverfahren hergestellten!, magnetischen
Pulver in einer Menge von 60 Gew„--?£ oder mehr und vorzugsweise
von 80 uew.-% oder mehr, auf das Gasaratgewicht
der magnetischen Pulver bezogen, enthalten sind. Falls erforderlich, können die magnetischen Pulver
einer Oberflächenbehandlung, beispielsweise einer Behandlung mit einem Titan-Haftvermittler usw. oder einer
Färbungsbehan-Ilunt!, beispielsweise mit einem Farbstoff,
unterzogen werden.
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Besonders im Fall der Verwendung der magnetischen Pulver für einen magnetischen Farbtoner beträgt die mit einem
Elektronenmikroskop beobachtete, mittlere Teilchengröße (Zahlenmittel) vorzugsweise 0,5 bis 3,5 μπ\ "und insbesondere
1,0 bis 2,5 μη\, und die nach einem BET-Stickstoffadsorptionsverfahren
bestimmte spezifische Oberfläche beträgt vorzugswe
sondere 1,0 bis 2,5 m /g.
sondere 1,0 bis 2,5 m /g.
2
fläche beträgt vorzugsweise 0,5 bis 3,0 m /g und insbe-
fläche beträgt vorzugsweise 0,5 bis 3,0 m /g und insbe-
Der erfindungsgemäße, magnetische Toner enthält mindestens
magnetische Pulver und ein Bindemittelharz, und das Verhältnis beträgt vorzugsweise 100 Gew.-Teile
des Bindemittelharzes pro 20 bis 120 Gew.-Teile, vorzugsweise 20 bis 100 Gew.-Teile und insbesondere 30 bis
80 Gew.-Teile der magnetischen Pulver. Wenn ein Farbmittel enthalten ist, werden zu 100 Gew.-Teilen des
Bindemittelharzes vorzugsweise 1 bis 20 Gew.-Teile und insbesondere 5 bis 15 Gew.-Teile des Farbmittels
zugegeben.
Als Verfahren zur Herstellung der magnetischen Pulver durch Sinterung kann beispielsweise im Fall von Fe„0.
ein Verfahren erwähnt werden, bei dem als Ausgangsmateriäl Of-Fe9O,, mit einer nach einem BET-Stickstoffadsorptionsverfahren
gemessenen spezifischen Oberfläche
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von 0,5 m /g oder mehr an der Luft 30 min oder langer und vorzugsweise 30 min bis 48 h lang bei vorzugsweise 700 bis 13000C und insbesondere 900 bis 12000C zur Sinterung erhitzt, abgekühlt, gemahlen und zur Herstellung von , gesintertem Fe_O. in einer Wasserstoffoder Kohlenwasserstoffatmosphäre, vorzugsweise in Propan, erhitzt und reduziert wird.
von 0,5 m /g oder mehr an der Luft 30 min oder langer und vorzugsweise 30 min bis 48 h lang bei vorzugsweise 700 bis 13000C und insbesondere 900 bis 12000C zur Sinterung erhitzt, abgekühlt, gemahlen und zur Herstellung von , gesintertem Fe_O. in einer Wasserstoffoder Kohlenwasserstoffatmosphäre, vorzugsweise in Propan, erhitzt und reduziert wird.
Als Verfahren zur Herstellung der magnetischen Pulver
durch eine Reaktion in einem Flußmittel knnn beispjels-
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weise im Fall von Fe„O. ein Verfahren erwähnt i-^"-c?on.
.bei dem als AusRangsmaterial Cl-Fe2O,, mit einer- nach
einem BET-St i ckst of f adsorptionsverfahren ge me Bienen.
spezifischen Oberfläche von 0,5 m /g oder mehr >n eimec
Flußmittel, beispielsweise in einem Li^SO^-Ma^SO „ - Sys^ens,
30 min oder langer und vorzugsweise 30 min bis 48 :· lang auf 700 bis 1300°C und insbesondere auf 900 bis
13000C erhitzt, gealtert, abgekühlt, zur Ε-ΐΐ: i\u nun£
des Flußmittels mit Wasser gewaschen, getroc' ■:;■"; uric
1^ in einer Wasserstoff- oder Kohlenwasserstoffatifu-pniäre,
vorzugsweise in Propan, erhitzt und reduziert vn.rc·.
Als Flußmittel können Chloride wie z„ B. NaCl0 KC).
und MgCIp und Sulfate wie z. B, LipSO,, Wa^SO^ und
KpSO. . erwähnt werden. Es wird besonders bevorzugt ^
zwei oder mehr als zwei Arten von Flußmitteln in Kombination einzusetzen, wobei in diesem Fall eine in der
Nähe der eutektischen Zusammensetzung liegende Zusammensetzung
bevorzugt wird. Ausgeschlossen sind
jedoch Flußmittel, die das Ausgangssat^rial
überhaupt nicht auflösen können,, wenn sie geschmolzen sind," Flußmittel mit einem Schmelzpunkt von HOO0C
oder einem höheren Schmelzpunkt, Flußmittel mit 25
Siedepunkt von 1000°C oder einem niedrigeren
und Flußmittel, die nicht leicht in Wasser oder rinderen
Lösungsmitteln aufgelöst werden können „ um das FIuE=-
- mittel von der Mischung des Flußmittels und des m^fmi?tischen
Materials nach der Reaktion abzutrennen»
Als Bindemittelharz, das in .dem erfindungsgeraäß'iii Tone
verwendet wird, können verschiedene bekannte Harze
beispielsweise Harze des Styroltyps (Horaopolymere ode. :
Copolymere, die Styrol oder substituiertes Styrol oni-haX
ten), ζ. B. Polystyrol. Polychlorstyrol, Poly~e->:neihvl ·
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styrol, Styrol/Chlor?tyrol-Copolymer, Styrol/Propylen-
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* Copolymer, Styrol /Butadien-Copolyrner, Styrol/Vinylchlorid-Copolymer,
Styrol/Vinylacetat-Copolymer, Styrol/ Maleinsäure-Copolymer, Styrol/Aerylsäureester-Copolymer
(Styrol/Methy1acrylat-Copolymer, Styrol/Ethy1aerylat-Copolymer,
Styrol/Butylacrylat-Copolymer, Styrol/Octylacrylat-Copolymer,
Styrol/Phenylacrylat-Copolymer usw, ),
Styrol/Methacrylsäureester-Copolymer (Styrol/Methy1-methacrylat-Copolymer,
Styrol/Ethylmethacrylat-Copolymer,
Styrol/Butylmethacrylat-Copolymer, Styrol/Phenylmethacrylat-Copolymer
usw.), Ethylen/Methyl-ct-chloracrylat-Copolymer
und Styrol/Acrylnitril/Acrylsäureester-Copolymer, Polyvinylchlorid, Ethylen/Vinylacetat-Copolymer,
mit Kolophonium modifiziertes Maleinsäureharz, Phenolharz, Epoxidharz, Polyesterharz, niedermolekulares
Polyethylen, niedermolekulares Polypropylen, Ionomerharz, Polyurethanharz, Siliconharz, Ketonharz, Ethylen/Ethylacrylat-Copolymer,
Xylolharz und Polyvinylbutyralharz erwähnt werden. Die vorstehend erwähnten Harze können
einzeln oder in Kombination eingesetzt werden.
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20
Außerdem können als Bindemittelharz für einen Toner, der für ein Druckfixiersystem eingesetzt wird, beispielsweise
niedermolekulares Polyethylen, niedermolekulares Polypropylen, Ethylen/Vinylacetat-Copolymer, Ethylen/
Acrylsäureester-Copolymer, höhere Fettsäuren, Polyamidharz und Polyesterharz erwähnt werden. Diese Harze
können einzeln oder in Kombination verwendet werden.
Falls der erfindungsgemäße Toner als magnetischer Farb-
toner eingesetzt wird, kann ein Farbmittel zugegeben werden, wenn dies erforderlich ist. Als Farbmittel
können bekannte Pigmente oder Farbstoffe eingesetzt werden.
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Wasserlösliche Farbstoffe werden nicht bevorzugt, weil
im Fall der Verwendung eines wasserlöslichen Farbstoffs auch das- fixierte Tonerbild durch Wasser angegriffen
bzw. beschädigt wird. Schwarze Pigmente wie z, B, Ruß werden für Farbtoner nicht bevorzugt, können jedoch
unter der Voraussetzung, daß die Eigenschaften des erfindungsgemäßen Toners nicht merklich verschlechtert
werden, für die Verbesserung verschiedener Eigenschaften verwendet werden.
Als Farbstoffe können beispielsweise C. I. Direct Red 1,
C. I. Direct Red 4, C. I. Acid Red 1, C. I. Basic Red I,
C. I. Mordant Red 30, C. I. Direct Blue 1, C. I« Direct Blue 2, C. I. Acid Blue 9, C. I. Acid Blue IS8 C. I.
Basic Blue 3, C. I. Basic Blue 5, C. I. Mordant Blue
7, C. I. "Direct Green 6, C. I. Basic Green 4 und "C.
I. Basic Green 6 erwähnt werden.
Als Pigmente können beispielsweise Chromgelb, Cadmiumgelb,
Mineralechtgelb, Neapelgelb, Naphtholgelb S, Hansagelb, G, Fermanentgelb NCG, Tartrazin-Farblack, rötliches
Chromgelb, Molybdänorange, Permanentorange GTR, Pyrazolonerange,
Benzidinorange G, Cadmiumrot, Permanentroi: 4R5 Watchurigrot-Calciumsalz, Eosin-Farblack, Brillantkarmin
3B, Manganviolett, Echtviolett B, Methylviolett-Farblack,
Preußisch Blau, Kobaltblau, Alkaliblau-Farblack, Viktoriablau-Farblack, Phthalocyaninblau, Echtazurbiau,
Indanthrenblau BC, Chromgrün, Chromoxid, Pigmentgrüsi 3,
Malaehitgrün-Farblack und Final Yellow Green G erwähnt
3^ werden.
Zu dem erfindungsgemäßen Toner können Zusatzstoffs zugegeben werden, falls dies erwünscht 1st. Als Zusats»
stoffe können Fixierhilfsmittel wie z. B. Polyethylen,
Fließfähigkeit verleihende Mittel wie z. B. kolloidales
,>;*·- ·,; · ; * OO UUUJ
>'rJ, l" ' ■ - 16 - DE 2966
Siliciumdioxid, Antibackmittel, Schmiermittel wie z. B. Metallsalze von Fettsäuren, Polytetrafluorethylen und
Polyvinylidenfluorid, Schleifmittel wie z. B. Ceroxid und elektrische Leitfähigkeit verleihende Mittel, z. B.
MetalÄxide wie Zinnoxid, erwähnt werden.
Die erfindungsgemäßen, magnetischen Toner können nach verschiedenen Verfahren hergestellt werden, beispielsweise
nach einem Verfahren, bei dem die Materialien wie z. B. magnetische Pulver und Bindemittelharz durch
eine Vorrichtung wie eine beheizte Walze, " eine Knetvorrichtung oder eine Strangpresse unter Erhitzen verknetet
und mechanisch pulverisiert und klassiert werden, nach einem Verfahren, bei dem Materialien wie z. B.
magnetische Pulver in einer Lösung eines Bindemittelharzes dispergiert und sprühgetrocknet werden, oder
nach einem Verfahren, bei dem ein Monomer für die Bildung eines Bindemittelharzes mit vorbestimmten Materialien
vermischt und die erhaltene, emulgierte Suspensionsflüssigkeit zur Herstellung von magnetischen Tonern
polymerisiert wird.
Latente Ladungsbilder können unter Verwendung des erfindungsgemäßen
Toners durch verschiedene bekannte Entwicklungsverfahren
entwickelt werden. Zu diesen Verfahren gehören das aus der US-PS 3 909 258 bekannte Verfahren,
bei dem ein leitfähiger magnetischer Toner, verwendet wird, das aus den japanischen Offenlegungsschriften
42141/1979 und 18656/1980 bekannte Verfahren, bei dem ein isolierender, magnetischer Toner verwendet wird,
ein Verfahren, bei dem ein magnetischer Toner mit einem hohen elektrischen Widerstand eingesetzt wird, und
das aus den japanischen Offenlegungsschriften 83630/1978
und 2 4632/1979 bekannte Mikrotönungs-(micro-toning)-Eηtwicklungsverfahren,
bei dem ein magnetischer Toner
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und ein nichtmagnetischer Toner verwendet werden. Von diesen Verfahren wird das aus den vorstehend erwähnten,
japanischen Offenlegungsschriften 42141/1979 und 18656/ 1980 bekannte Verfahren, bei dem ein isolierender Toner
verwendet wird, besonders bevorzugt. Bei diesem Entwicklungsverfahren werden, wie es in Fig. 1 gezeigt
wird, eine Einrichtung 1, die auf ihrer Oberfläche ,ein elektrostatisches Ladungsbild trägt, und eine Entwicklerträgereinrichtung
2, die auf ihrer Oberfläche einen isolierenden, magnetischen Entwickler 6 trägt,
in einem bestimmten Abstand einander gegenüber angeordnet, wobei der isolierende, magnetische Entwickler
6 auf der Entwicklerträgereinrichtung 2 in einer Dicke getragen wird, die geringer als dieser Abstand ist,
und der isolierende, magnetische Entwickler 6 wird auf die Einrichtung 1, die das elektrostatische Ladungsbild
trägt, übertragen.
Im Rahmen der Erfindung wurde die Teilchengrößenverteilung magnetischer Pulver unter geeigneten Bedingungen
mit einer Zählvorrichtung (Coulter Counter Model TA-II), deren Aperturtubus einen Durchmesser von 50 pm hatte,
bestimmt.
Die in Fig. 2 dargestellte Teilchengrößenverteilung
der magnetischen Pulver A, B und C wird erhalten, indeai
man bei diesen drei Typen von magnetischen Pulvern
- in einem Diagramm als Abszissenwert die Teilchengröße und als Ordinatenwert den (auf das Gesamtvolumen der
Teilchen bezogenen) Prozentanteil der Volumensumme
der Teilchen mit einer Teilchengröße, die kleiner als oder so groß wie der zugeordnete Abszissenwert ist,
aufträgt. Die magnetischen Pulver A haben eine kleinere Teilchengröße und werden in einem Verpleichsboispiel
1^0 eingesetzt. Die nmgn^t i sehen Pulver B werden nach einem
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Sinterungsverfahren hergestellt und für einen erfindungsgemäßen Toner eingesetzt. Die magnetischen Pulver C
haben eine größere Teilchengröße und werden ebenfalls in einem Vergleichsbeispiel eingesetzt.
Die folgenden Herstellungsbeispiele 1 bis 3 erläutern Verfahren zur Herstellung von magnetischen Pulvern
durch einen Sinterungsschritt.
Herstellungsbeispiel 1
2 einer mittleren Teilchengröße (Zahlenmittel)
von 0,5 pm wurde 5 h lang an der Luft auf 100O0C erhitzt,
abgekühlt und mit einer Feinstaubmühle gemahlen, wobei Ot-Fe2O3 mit einer mittleren Teilchengröße (Zahlenmittel)
von 1,3 pm erhalten wurde, das dann in einer Wasserstoffatmosphäre
bei.. 250.G reduziert,, abgekühlt und gemahlen wurde,, WQbe.i Magnetit, mit einer Teilchengröße von etwa
j.,3. um erhalten \ wju.rde.. Die naqh. ·. d.em BET-y-erfahren bestimmte
spezifische Oberfläche betrug 1,9m /g.
Der . obere Grenzwert der Teilchengröße betrug .bei , einer
Volumensumme von 50, % .3,2 pm,, .. bei,einer Vplumensumme
von 25 %\ 2,6 pm und bei einer Volumensumme von 75 %
3,8 pm.
^ Qt-Fe2-O3 mit einer mittleren Teilchengröße (Zahlenmittel)
von 0,4 pm wurde 5 h lang an der Luft auf 11000C erhitzt,
abgekühlt und mit einer Feinstaubmühle gemahlen, wobei Ot-Fe2O3 mit einer mittleren Teilchengröße (Zahlenmittel)
von 1,8 pm erhalten wurde. Das erhaltene a-Fe?0 wurde
To O
bei. 450 C in einer Propanatniosphäre reduziert, abgekühlt
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und gemahlen, wobei Magnetit mit einer Teilchengröße von etwa 1,8 μτη erhalten wurde. Die nach dem BET-Verfah-
2
ren gemessene spezifische Oberfläche betrug 1,3 m /g.
ren gemessene spezifische Oberfläche betrug 1,3 m /g.
Der obere Grenzwert der Teilchengröße betrug bei einer Volumensumme von 50 % 3,6 /am, bei einer Volumensumme
von 25 % 2,8 jum und bei einer Volumensumme von 75 %
4,5 pm.
Herstellungsbeispiel 3
Wie im Herstellungsbeispiel 1 hergestellter Magnetit mit einer Teilchengröße von 1,3 pm wurde an der Luft
bei 250°C oxidiert, wobei braunes Fe^O4 mit einer Teilchengröße
von 1,3 pm, das sich teilweise in y-Feo°3
umgewandelt hatte, erhalten wurde. Die nach dem BET-Verfahren bestimmte spezifische Oberfläche betrug 2,0 m /g.
Der obere Grenzwert der Teilchengröße betrug bei einer Volumensumme von 50 % 3,2 pm, bei einer Volumensumme
von 25 % 2,5 pm und bei einer Volumensumme von 75 % 3,9 pm.
In den' folgenden Herstellungsbeispielen 4 bis 6 werden Verfahren zur Herstellung von magnetischen Pulvern
durch eine Reaktion in einem Flußmittel näher erläutert.
Eine Li2SO'4/Na2SO4-Mischung (Molverhältnis: 40/60)
und ct-Fe 0 mit einer mittleren Teilchengröße (Zahlenmittel)
von 0.2 pm wurden in einen Aluminiumoxid-Keramiktiegel hineingebracht und 2 h lang auf 900°C erhitzt«
Nach dem Abkühlen wurde das Produkt mit Wasser gewaschen, um LipSO und Na?SQ4, die als Flußmittel dienten, zu
- ?0 - DK L'9()6
entfernen, und getrocknet, wobei ct-Fe„O mit einer
mittleren Teilchengröße (Zahlenmittel) von 1,2 pm erhalten
wurde. Das erhaltene Ci-Fe9O,, wurde in Propan bei
450 C reduziert, wobei ein Magnetit mit einer mittleren Teilchengröße (Zahlenmittel) von 1,2 pm und einer spezifischen
Oberfläche (BET) von 1,8 m /g erhalten wurde.
Der obere Grenzwert der Teilchengröße betrug bei einer
VoI um en summe von 50 % 3,0 pm, bei einer Volumensumme von 25 % 2,5 pm und bei einer Volumensumme von 75 %
3 ,6 pm.
Das Verfahren des Herstellungsbeispiels 4 wurde wiederholt, wobei jedoch eine Li3SO4ZNa SO -Mischung (Molverhältnis:
40/60) und Cl-Fe2O3 mit einer mittleren
Teilchengröße (Zahlenmittel) von 0,2 pm in einen
Aluminiumoxid-Keramiktiegel hineingebracht und 18 h lang auf 900°C erhitzt wurden. Es wurde ein Magnetit mit einer mittleren Teilchengröße (Zahlenmittel) von 1,9 pm u
erhalten.
Aluminiumoxid-Keramiktiegel hineingebracht und 18 h lang auf 900°C erhitzt wurden. Es wurde ein Magnetit mit einer mittleren Teilchengröße (Zahlenmittel) von 1,9 pm u
erhalten.
1,9 pm und einer spezifischen Oberfläche von 1,0 m /g
Der obere Grenzwert der Teilchengröße betrug bei einer Volumensumme von 50 % 3,7 pm, bei einer Volumensumme
von 25 % 2,9 pm und bei einer Volumensumme von 75 % 4,8 pm.
Wie in Herstellungsbeispiel 4 erhaltenes Fe„O mit
einer, mittleren Teilchengröße (Zahlenrni ttel) von 1,2 pm
wurde an der Luft bei 2500C oxidiert, wobei V-Fe0O..
mit einer mittleren Teilchengröße (Zahlenmittel) von
- 21 - DE 2966
1,2 pm und einer spezifischen Oberfläche (BET) von
2
2,0 m /g erhalten wurde.
2,0 m /g erhalten wurde.
Der obere Grenzwert der Teilchengröße betrug bei einer
Volumensumme von 50 % 2,9 pm, bei einer Volumensumme von 25 % 2,4 pm und bei einer Volumensumme von 75 %
3,7 pm.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele näher erläutert. Nachstehend werden die oberen Grenzwerte
der Teilchengröße bei einer Volumensumme von 50 %, 25 % bzw. 75 % als "50 %-Grenzwert", "25 %-Grenzwert"
bzw. "75 %-Grenzwert" bezeichnet.
!5 Beispiel 1
Gew.-Teile
Styrol/Buty1acrylat/Dimethylaminoethylmethacrylat-Copolymer
(75:20:5) 100
Magnetische Pulver (Fig. 2, magnetisches Material B)
(Magnetit; 50 %-Grenzwert: 3,26 /am; 25 %-Grenzwert:
2,75 pm; 75 %-Grenzwert: 3,81 pm) 60
(Magnetit; 50 %-Grenzwert: 3,26 /am; 25 %-Grenzwert:
2,75 pm; 75 %-Grenzwert: 3,81 pm) 60
Niedermolekulares Polyethylen 4
Phthalocyaninblau 10
Die vorstehend erwähnten Bestandteile wurden in einer 3^ Walzenmühle bei 150°C durchgeknetet, abgekühlt, mit
einer Schnellmühle grob gemahlen und dann mit einer Strahlmühle fein pulverisiert. Das auf diese Weise
pulverisierte Produkt wurde mit einem Windsichter
klassiert, wobei Pulver mit einer Teilchengröße von 5 bis 20 pm erhalten wurden. Zu den Pulvern wurde 0,5
klassiert, wobei Pulver mit einer Teilchengröße von 5 bis 20 pm erhalten wurden. Zu den Pulvern wurde 0,5
- 22 - DE 2966
Gew.-% kolloidales Siliciumdioxid zugegeben, wobei ein blauer magnetischer Toner erhalten wurde.
Unter Anwendung der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung wurde der erhaltene, magnetische Toner fUr eine Bilderzeugung
eingesetzt. Auf einer bekannten fotoempfindlichen Zinkoxidschicht, die sich auf einer fotoempfindlichen
Walze 1 befand, wurden negativ geladene, elektrostatische Ladungsbilder erzeugt und entwickelt und zur Erzeugung
von kopierten Bildern übertragen, wie es nachstehend gezeigt wird. Bei der in Fig. 1 gezeigten Entwicklungsvorrichtung
betrug die magnetische Flußdichte der Oberfläche 70,0 mT und der Abstand zwischen einer Klinge
5 und einem Zylinder 2 0,2 mm. Der Zylinder war drehbar, während der Magnet 3 unbeweglich war. (Der Zylinder
und die Walze liefen in entgegengesetzten Richtungen mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit um.) Der Abstand
zwischen der Oberfläche der fotoempfindlichen Walze und der Zylinderoberfläche wurde auf 0,25 mm
eingestellt. An den Zylinder wurden eine Wechselspannung von 1,2 kV mit einer Frequenz von 1,2 kHz und eine
Gleichstrom-Vorspannung von -150 V angelegt, und niit dem blauen magnetischen Toner wurde eine Entwicklung
durchgeführt, wobei Tonerbilder erzeugt wurden. Dann wurden die Tonerbilder auf ein Bildempfangsmaterial
aus Papier übertragen, während das Bildempfangsmaterial von der Rückseite her mit einer Gleichstrom-Korona
von -7 kV bestrahlt wurde.
Der Entwickler, der auf der fotoempfindlichen Walze 1 zurückgeblieben war, wurde mit einer Magnetbürsten-Reinigungseinrichtung
entfernt, und die Fixierung wurde mit einer im Handel erhältlichen Kopiervorrichtung
. für unbeschichtetes Papier ( Handelsname NP-200J, herge-
stellt von Canon K. K.) durchgeführt. Ef? wurden klare,
- 23 - DE 2966
blaue, schleierfreie Bilder erhalten. Des weiteren wurde eine Bilderzeugung bei niedriger Temperatur und
einer niedrigen Feuchtigkeit (15 C; 10 % relative Feuchtigkeit)
durchgeführt, wobei klare Bilder mit einer hohen Dichte, die frei von Unregelmäßigkeiten waren,
erzeugt wurden. Auch nach einem Dauertest, bei dem 2000 Blatt Kopien hergestellt wurden, wurden klare
Bilder mit einer hohen Dichte erhalten, wobei keine Änderung des Farbtons beobachtet wurde.
10
10
Die Verfahrensweise von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch als magnetisches Material das magnetische
Material A (Magnetit; 50 %-Grenzwert: 1,83 pm; 25 %-Grenzwert:1,47
pm; 75 %-Grenzwert: 2,24 pm), dessen Teilchengrößenverteilung in Fig. 2 gezeigt wird, verwendet
wurde. Der auf diese Weise erhaltene, magnetische Toner wurde zur Bilderzeugung eingesetzt, wobei etwas
^O bläuliche, schwarze Bilder erhalten wurden.
Die Verfahrensweise von Beispiel 1 wurde wiederholt,
wobei jedoch als magnetisches Material das magnetische Material C (Magnetit; 50 %-Grenzwert: 5,16 pm; 25 %-Grenzwert:
4,38 pm; 75 %-Grenzwert: 6,05 pm), dessen Teilchengrößenverteilung in Fig. 2 gezeigt wird, eingesetzt
wurde. Der auf diese Weise erhaltene, magnetische
Toner wurde für die Bilderzeugung eingesetzt, wobei blaue Bilder erhalten wurden. Die Bildqualität war
jedoch etwas grob. Des weiteren wurden unregelmäßige Bilder erzeugt, als mit dem magnetischen Toner ein
Dauerversuch durchgeführt wurde. Als die Bilderzeugung
35*
35*
bei einer niedrigen Temperatur und einer niedrigen
- 24 - DE 2966
Feuchtigkeit (15 C; 10 %) durchgeführt wurde, wurden
auch in dem Fall, daß nur etwa 100 Blatt Kopien hergestellt wurden, auf der gesamten Oberfläche Unregelmäßigkeiten
hervorgerufen.
Gew.-Teile
Vernetztes Styrol/Butylmethacrylat-Copolymer 100
10
10
Magnetisches Material D
(Y-Fe5O3; 50 %-Grenzwert: 2,96 pm; 25 %-
Grenzwert: 2,37 um; 75 %-Grenzwert: 3,16 pm) 70
!5 Chromkomplex der 3,5-Di-t-butylsalicylsäure 2
Niedermolekulares Polyethylen 5
Niedermolekulares Polyethylen 5
Brillantkarmin 6B 8
Durch Wiederholung der Verfahrensweise von Beispiel 1, wobei jedoch die vorstehenden Bestandteile eingesetzt
wurden, wurde ein roter magnetischer Toner hergestellt. Unter 'Anwendung einer im Handel erhältlichen Kopiervorrichtung
(Handelsname NP-200J, hergestellt von Canon K. K.) wurde eine Bilderzeugung durchgeführt, wobei
klare, rote Bilder mit einer für praktische Zwecke ausreichenden Bilddichte erhalten wurden.
Mit dem magnetischen Toner wurde des weiteren ein Haltbarkeitsversuch
mit 10.000 Wiederholungen durchgeführt, wobei keine unerwünschten Erscheinungen (Unregelmäßigkeiten,
Schleier usw.) bezüglich der Bildqualität beobachtet wurden. Solche unerwünschten Erscheinungen wurden
auch dann nicht beobachtet-, als der Toner nnchcefüllt
DE 2966
wurde. Weiterhin wurden solche unerwünschten Erscheinungen auch unter der Bedingung einer niedrigen Feuchtigkeit
nicht beobachtet.
5 Beispiel 3
Vernetztes Styrol/Butylmethacrylat-Copolymer
Gew,-Teile 100
Magnetisches Material E (Magnetit; 50 %-Grenzwert: 3,58 μΐπ; 25 %-Grenzwert: 2,74 pm; 75 %-Grenzwert:
4,72 μπ\)
60
Chromkomplex der 3,5-Di-t-butylsalicylsäure
Niedermolekulares Polyethylen
2 5
Phthalocyaninblau
10
Die Verfahrensweise von Beispiel 1 wurde unter Verwendung
der vorstehend erwähnten Bestandteile wiederholt, wobei ein blauer Toner hergestellt wurde. Dieser Toner wurde
dann zur Bilderzeugung mit einer im Handel erhältlichen Kopiervorrichtung (Handelsname NP-2OOJ, hergestellt
von Canon K. K.) eingesetzt, wobei klare, blaue Bilder mit einer hohen Dichte erhalten wurden. Auch als ein
Haltbarkeitsversuch, bei dem 10.000 Blatt Kopien hergestellt wurden, oder ein Versuch unter der Bedingung
einer niedrigen Feuchtigkeit durchgeführt wurden, wurden
keine unerwünschten Erscheinungen bezüglich der Bildqualität beobachtet.
j . ._ - ?6 - DE 2966
Gew.-Teile
.ß.tyrpl/But^adien-Copolymer (70:30) 100
!cl^inHornfvleX der 3,5-Di-t-butylsalicylsäure 2
ii@,tit (Herstellungsbeispiel 1) 60
2 10
Die vorstehend erwähnten Bestandteile wurden bei 150 C
rhit- y6iner Walzenmühle durchgeknetet, abgekühlt, in
SchnellmUhle grob gemahlen, mit einer Strahlmühle fein zSrteilt und. mit einem Windsichter klassier't,
obei ein blauer magnetischer Toner erhalten wurde.
Der erhaltene blaue magnetische Toner wurde für die Bilderzeugung unter Anwendung einer im Handel erhältlichen
Kopiervorrichtung (Handelsname NP-201, hergestellt von Canon K. K.) eingesetzt, wobei klare Bilder,
die schleierfrei waren und eine gute Fixierbarkeit
zeigten, hergestellt wurden.
Gew.-Teile
Styrol/Methylmethacrylat-Copolymer (60:40) 100 30
Chromkomplex der 3,5-Di-t-butylsalicylsäure 2
Magnetit (Herstellungsbeispiel 2) 50
·■"'-■■
C-* I. Direct Green 6 ] 5 .
Polyethylen 3
- 27 - DE 2966
Aus den vorstehend erwähnten Bestandteilen wurde nach
dem Verfahren von Beispiel 4 ein Toner hergestellt»
Der erhaltene Toner wurde zur Bilderzeugung eingesetzt, wobei grüne Bilder mit einer guten Bildqualität und
einem guten Farbton erhalten wurden.
Das Verfahren von Beispiel 4 wurde wiederholt, wobei jedoch anstelle des Magnetits von Herstellungsbeispiel
1 das nach Herstellungsbeispiel 3 hergestellte, magnetische
Material und anstelle von C. I. Direct Blue 2 C. I. Direct Red 4 eingesetzt wurden. Es wurden rote
Bilder mit klaren Linien und einer guten Fixierbarkeit erhalten.
Die Verfahrensweise von Beispiel 4 wurde wiederholt, wobei jedoch anstelle des Magnetits von Herstellungsbeispiel 1 ein Magnetit mit einer mittleren Teilchengröße
(Zahlenmittel) von 1,3 farn (50 %-Grenzwert: 1.9 ?:rr,\
25 %-Grenzwert: 1,5 pm; 75 %-Grenzwert: 2,3 /um), der
nach einem nassen Verfahren ohne Sinterung hergestellt worden war, eingesetzt wurde. Es wurden blaue Bilder
mit einem dunklen und trüben Farbton und einer schlechten Fixierbarkeit erhalten.
Gew.-Teile
Styrol/Butadien-Copolymer (70:30) lOO
Styrol/Butadien-Copolymer (70:30) lOO
Chromkomplex der- 3,5-Di-t-butylsalicylsäure 2
Magnetit (Herste ] lunp,i;be-i sp Lei 4) <ϊθ
C. I. Direct Blue 2
DE 2966
Gew.-Teile
Gew.-Teile
Polyethylen
Die vorstehend erwähnten Bestandteile wurden in einer Walzenmühle bei 1500C durchgeknetet, abgekühlt, in
einer Schnellmühle grob gemahlen, mit einer Strahlmühle pulverisiert und mit einem Windsichter klassiert, wobei
ein blauer magnetischer Toner erhalten wurde.
Der erhaltene blaue magnetische Toner wurde zur Bilderzeugung unter Anwendung einer im Handel erhältlichen
Kopiervorrichtung (Handelsname NP-201, hergestellt von Canon K. K.) eingesetzt, wobei klare, schleierfreie
Bilder mit einer guten Fixierbarkeit hergestellt wurden.
Gew.-Teile
Styrol/Methylmethacrylat-Copolymer (60:40) 100
Chromkomplex der 3,5-Di-t-butylsalicylsäure 2
Magnetit (Herstellungsbeispiel 5) 50
• C. I. Direct Green 6 15
Polyethylen 3
Aus den vorstehend erwähnten Bestandteilen wurde nach
der Verfahrensweise von Beispiel 7 ein Toner hergestellt. Der erhaltene Toner wurde zur Bilderzeugung eingesetzt,
wobei grüne Bilder mit einer guten Hildqualitat und
einem guten Farbton erhalten wurden.
- 29 - DE 2966
Die Verfahrensweise von Beispiel 7 wurde wiederholt, wobei jedoch anstelle des Magnetits von Herstellungsbeispiel
4 das magnetische Material von Herstellungsbeispiel 6 und anstelle von C. I. Direct Blue 2 C. I.
Direct Red 4 eingesetzt wurden. Es wurden klare, rote Bilder mit klaren Linien und einer guten Fixierbarkeit
hergestellt.
10
10
Die Verfahrensweise von Beispiel 7 wurde wiederholt, jedoch wurde der in Herstellungsbeispiel 4 hergestellte
Magnetit durch einen Magnetit mit einer mittleren Teilchengröße (Zahlenmittel) von 1,2 pm (50 %-Grenzwert:
1,8 pm; 25 %-Grenzwert: 1,4 pm; 75 %-Grenzwert:
2,3 pm), der nach einem nassen Verfahren hergestellt und nicht einer Reaktion in einem Flußmittel unterzogen worden war, ersetzt. Es wurden trübe, blaue Bilder mit einem dunklen Farbton und einer schlechten Fixierbarkeit erhalten.
2,3 pm), der nach einem nassen Verfahren hergestellt und nicht einer Reaktion in einem Flußmittel unterzogen worden war, ersetzt. Es wurden trübe, blaue Bilder mit einem dunklen Farbton und einer schlechten Fixierbarkeit erhalten.
Claims (1)
- Τ1 Γ5 ix · · · · 5^v · · · · » Patentanwälte und j·IEDTKE - DUHLING - KmNE:- UküPE :..."·..: Vertreter beim EPA *f*r\ /\ O Dipl.-Ing. H.Tiedtke fΓΈΙΧΜΑΝΝ - UIRAMS " OTRUIF Dipl.-Chem. G. BühlingDipl.-Ing. R. Kinne 3315005 Dipl.-Ing R GrupeDipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. StruifBavariaring 4, Postfach 2024 ( 8000 München 2Tel.: 089-5396 53 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapaient Munch«26. April 1983 DE 2966Patentansprüche' 1. Magnetischer Toner, der mindestens magnetische Pulver und ein Bindemittelharz enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Pulver eine solche Teilchengrößenverteilung haben, daß der obere Grenzwert der Teilchengröße bei einer Volumensumme von 50 % 1,5 bis 4,5 μη\, bei einer Volumensumme von 25 % 1,0 bis 4,0 pm und bei einer Volumensumme von 75 % 2,5 bis 6,0 ^jrn beträgt, wobei die jeweilige Volumensumme auf das Gesamtvolumen einer Gruppe von Teilchen, deren Teilchengrößenverteilung angegeben wird, bezogen i3l und erhalten wird, indem alle Teilchen dieser Gruppe nach ihrer Teilchengröße vom kleinsten Teilchen ausgehend in Richtung auf das größte Teilchen in einer Reihenfolge geordnet und die Volumina der einzelnen Teilchen in dieser Reihenfolge vom kleinsten Teilchen ausgehend addiert werden, bis diese Volumensumme erreicht ist, und wobei der obere Grenzwert der Teilchengröße die Teilchengröße des letzten Teilchens ist, dessen Vo-lumen addiert werden muß, um diese Volumensumme zu erreichen..B/13Dresdner Bank !München) KIo 3939 814 Bayer Voreinsbank .Mu-rhenl KIo 508 941 Poslsclie "Aindim! Kt0 '- 2 - DE 2966* 2. Magnetischer Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dor obere Grenzwert der Tel Ichengrö-• ße bei einer Volumensumme von 50 % 2,0 bis 4,0 pn beträgt.3. Magnetischer Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Grenzwert der Teilchengröße bei einer Volumensumme von 25 % 1,5 bis 3,5 ^imbeträgt.
10tv4. Magnetischer Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Grenzwert der Teilchengröße bei einer Volumensumme von 75 % 3,0. bis 5,0 pn beträgt.5. Magnetischer Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Pulver durch Sinterung hergestellt wurden.6. Magnetischer Toner nach Anspruch 1, dadurch • gekennzeichnet, daß die magnetischen Pulver durch einen Reaktionsschritt in einem Flußmittel hergestellt wurden.7. Magnetischer Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der magnetischen Pulver 20 bis 120 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile des Bindemittelharzes beträgt.8. Magnetischer Toner nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß er magnetische Pulver, die einer Sinterung unterzogen wurden, und ein Bindemittelharz enthält.- 3 - DE 29669. Magnetischer Toner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der magnetischen Pulver 20 bis 120 Gew.-.Teile pro 100 Gew.-Teile des Bindemittelharzes beträgt.10. Magnetischer Toner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Teilchengröße (Zahlenmittel) der magnetischen Pulver 0,5 bis 3,5 um beträgt«,11. Magnetischer Toner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem BET-Stickstoffadsorptionsverfahren gemessene spezifische Oberfläche der magnetischen Pulver 0,5 bis 3,0 m /g beträgt.12. Magnetischer Toner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sinterung 30 min oder länger bei 7000C bis 13000C durchgeführt wurde.. 13. Magnetischer Toner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Pulver nach der Sinterung reduziert wurden.14. Magnetischer Toner nach Anspruch 1, dadurch* gekennzeichnet, daß er magnetische Pulver, die einer Reaktion in einem Flußmittel unterzogen wurden, und ein Bindemittelharz enthält.15. Magnetischer Toner nach Anspruch 14, dadurchgekennzeichnet, daß die Menge der magnetischen Pulver20 bis 120 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile des Bindemittelharzes beträgt.16. Magnetischer Toner nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Teilchengröße (Wahlen=mittel) der magnetischen Pulver 0,5 bis 3,5 pm beträgt.- 4 - 'DE 296617. Magnetischer Toner nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem BET-Stickstoffadsorptionsverfahren gemessene spezifische Oberfläche der2
magnetischen Pulver 0,5 bis 3,0 m /g beträgt.18. Magnetischer Toner nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in dem Flußmittel eine Erhitzungsreaktion ist, die 30 min oder längerbei 700 bis 13000C durchgeführt wird.19. Magnetischer Toner nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußmittel aus NaCl, KCl und MgCIp ausgewählt ist.20. Magnetischer Toner nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußmittel aus Li-SO4, NapS04 und KpSO4 ausgewählt ist.21. Magnetischer Toner nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußmittel eine Mischung von 2 oder mehr als 2 verschiedenen Flußmitteln ist.22. Magnetischer Toner nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußmittel eine Mischung vonLi3SO4 und Na3SO4 ist.23. Magnetischer Toner nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Pulver nach derRe.aktion in dem Flußmittel reduziert wurden.
30
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