DE3314809A1 - Gestanztes strickwerkzeug fuer strick- oder wirkmaschinen - Google Patents
Gestanztes strickwerkzeug fuer strick- oder wirkmaschinenInfo
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Description
Theodor Groz & Söhne & Ernst Beckert Nadelfabrik Commandit-Gesellschaft, Parkweg 2, 7470 Albstadt-Ebingen
Gestanztes Strickwerkzeug für Strick- oder Wirkmaschinen
Die Erfindung betrifft ein gestanztes Strickwerkzeug
für Strick- oder Wirkmaschinen, dessen Schaft wenigstens einen Fuß und zumindest zwei von der
Schaftoberkante zur Schaftunterkante durchgehende Führungsteile aufweist, von denen eines unterhalb
des Fußes angeordnet ist und die beide durch zumindest einen schmalen Steg von höchstens 1,1 mm
Höhe verbunden sind, durch den gemeinsam mit den Führungsteilen ein Freiraum begrenzt ist.
In einer anderen Ausführungsform bezieht sich die Erfindung auf ein gestanztes Strickwerkzeug für
Strick- oder Wirkmaschinen, dessen Schaft wenigstens einen Fuß und von der Schaftoberkante zur
Schaftunterkante durchgehende Führungsteile,, sowie schmale Stege von höchstens 1,1 mm Höhe
aufweist, wobei ein Führungsteil unterhalb des Fußes angeordnet ist und weniastens zwei Stege jeweils
durch ein Führungsteil miteinander verbunden sind und durch die Stege gemeinsam mit
dem Führungsteil unter mäanderförmiger Ausbildung des Schaftes zumindest zwei randoffene
Freiräume begrenzt sind, die sich zum Schaftrücken hin und/oder in entgegengesetzter
Richtung öffnen.
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Unter dem Begriff "Strickwerzeuge" sind Zungennadeln,
Spitzennadeln, Schiebernadeln, Nadeln ohne Zunge, bspw. Plüschhaken zur Herstellung
von Plüschware, sowie Platinen verstanden.
Strickwerkzeuge dieser Art sind insbesondere aus der DE-PS 28 20 925 sowie aus der DE-OS 30 14 751
bekannt.
Um die bei zunehmender Strickgeschwindigkeit immer häufiger auftretenden Kopfbrüche (Hakenbrüche)
zu vermeiden und um die Lebensdauer der Strickwerkzeuge erheblich zu verlängern, ist der
Fuß des jeweiligen Strickwerkzeuges über zumindest einen sehr leicht biegbaren Abschnitt an
den Schaft gekoppelt, so daß das ganze Strickwerkzeug stark gedämpft schwingen und die auf
den Fuß ausgeübte Stoßenergie in Biegearbeit umgewandelt werden kann. Die Anordnung ist dabei
bei den in der DE-PS 28 20 925 beschriebenen Strickwerkzeugen derart getroffen, daß zwischen
dem Kopf und dem Fuß wenigstens ein Stegabschnitt vorgesehen ist, der eine Länge von wenigstens
8 mm und eine Höhe von höchstens 1,1 mm aufweist. Je kleiner die Steghöhe und je langer der niedrig
bemessene Stegabschnitt ist, desto geringer ist, wie festgestellt wurde, die Häufigkeit von Kopfbrüchen.
Um die Stabilität dieser Strickwerkzeuge zu erhöhen, ohne die erläuterten vorteilhaften Eigenschaften
zu beeinträchtigen, ist bei den gestanzten Strickwerkzeugen nach der DE-PS 14 751
zusätzlich zu dem zwei Führungsteile miteinander
*=..1·..= 33H809
verbindenden, oberhalb des Schaftrückens angeordneten
Steg, der eine Höhe von höchstens 1,1 ram hat, entlang dem Schaftrücken ein unterer
Steg von etwa gleich geringer Höhe vorgesehen. Dabei kann die zwischen dem oberen
und unteren Steg befindliche, einen Freiraum bildende Aussparung durch wenigstens ein Verbindungsstück
in Längsabschnitte von wenigstens 8 mm Länge unterteilt sein.
Trotz dieser Maßnahme sind dem Bemühen, die Nadelgeschwindigkeit weiter dadurch zu steigern,
daß die Steghöhe noch weiter reduziert wird, deutliche Grenzen gesetzt. Zwar nimmt
bei Strickwerkzeugen, die mit solchen biegsamen Stegen geringer Höhe ausgebildet sind,
die Häufigkeit von Kopfbrüchen mit abnehmender Steghöhe erwartungsgemäß ab, doch steigt mit
abnehmender Steghöhe gleichzeitig die Gefahr von Stegbrüchen.
Eingehende Untersuchungen haben gezeigt, daß die von der bei der Steuerung der Strickwerkzeuge
auf den Nadelfuß schlagartig einwirkenden Beanspruchung herrührenden Biegekräfte in den
biegsamen Stegabschnitten geringer Höhe intransversale, weitläufig sich verlaufende Biegeschwingungen
umgewandelt werden, deren Amplitude in der Symmetrieebene des jeweiligen Strickwerkzeuges liegt. Durch die dauernd in
rascher Folge auf den Nadelfuß einwirkenden Stöße können sich die Amplituden der Schwingungen
derart addieren, daß sich im Laufe der Zeit
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eine Materialermüdung ergibt,die zum Stegbruch führt. Außerdem wurde festgestellt, daß derart
überlagerte Schwingungen phasenverschoben zeitlich so zusammenfallen können, daß doch wieder
ein größerer Teil der Stoßenergie zum Haken gelangt und diesen frühzeitig zerstört.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, bei einem gestanzten Strickwerkzeug,bei dem in der erläuterten
Weise durch einen Steg oder mehrere Stege,dessen bzw. deren Höhe höchstens 1,1 mm
beträgt, eine sehr leichte biegbare Kopplung des Fußes an den Schaft erreicht ist, die
Stabilität und die Lebensdauer insbesondere auch bei noch weiter erhöhten Strickgeschwindigkeiten
zu verbessern, und zwar ohne daß die erwähnten vorteilhaften Eigenschaften dieser
Strickwerkzeuge beeinträchtigt würden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei den eingangs genannten Ausführungsformen solcher Strickwerkzeuge
erfindungsgemäß die Anordnung derart getroffen, daß der Freiraum bzw. die Freiräume
mit einem schwingungsdämpfenden Material ausgefüllt ist bzw. sind, das fest mit dem Nadelschaft
verbunden ist.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß die Kombination des einen solchen Freiraum begrenzenden
niedrigen Steges mit dem in dem Freiraum enthaltenen elastischen Material hoher Dämpfungseigenschaften zu einer beträchtlichen
Steigerung insbesondere der
— 7 —
Lebe>rfsijr*wnrtuhg des s'trickwerkzeuqes führt.
Dies war deshalb keineswegs zu erwarten, weil ein Steg mit einer Höhe von höchstens 1,1 mm
ein in hohem Maße biegsames Element darstellt/ dessen Schwingungsverhalten durch das über
seine Länge anhaftende schwingungsdämpfende Material beeinflußt wird.
Es ist zwar an sich bekannt (JP-GM 9433) bei normalen Zungennadeln in dem dem Nadelfuß
benachbarten massiven, bis zum Schaftrücken durchgehenden Schaft geschlossene Öffnungen
oder eine zum Nadelrücken hin sich öffnende Aussparung vorzusehen, die mit einem Vibrationen
absorbierenden Material gefüllt sind bzw. ist. Der Sinn dieser Maßnahme ist aber
vorzugsweise darin zu sehen, Schlingerbewegungen der Nadel in dem Nadelkanal zu verhüten, die von den auf den Nadelfuß ausgeübten
Steuerstößen ausgelöst werden können. Dies wird dadurch unterstützt, daß das vibrationsabsorbierende
Material über die Seitenflächen des Schaftes vorsteht. Davon abgesehen ist eine Nadel mit einem solchen massiven
Nadelschaft in ihrem Schwingungsverhalten nicht mit einer Nadel zu vergleichen, bei der der
Nadelfuß über zumindest einen schmalen Steg von höchstens 1,1 mm Höhe, d.h. einen sehr
leicht biegsamen Abschnitt, an den Schaft gekoppelt ist.
Das schwingungsdämpfende Material ist mit Vorteil ein elastisches Kunststoffmaterial mit hohen
Dämpfungseigenschaften. Es kann aber auch ein anderes zweckentsprechendes Material, bspw.
ein Metall oder eine Metallegierung sein. In der Regel ist das schwingungsdämpfende Material
mit den anschließenden Seitenflächen des Schaftes fluchtend angeordnet, so daß sich glatte, ununterbrochene
Seilenflachen des Schaftes ergeben. In
besonderen Fällen kann es aber auch zweckmäßig
sein, --we-rm· das-schwingtmgsdämpf ende Material
gegenüber den Seitenflächen des Schaftes auf wenigstens einer Seite zurückgesetzt angeordnet
ist. Dies kann bspw. dann von Bedeutung sein, wenn die Dicke der in den jeweiligen Freiraum
eingesetzten Materialschicht mit Rücksicht auf die Dämpfungseigenschaften dünner als das umgebende
Schaftmaterial gewählt wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1
bis 3 eine Zungennadel gemäß der Erfindung, mit einem oberhalb des Schaftrückens angeordneten
oberen Steg und einem entlang des Schaftrückens angeordneten unteren Steg von jeweils höchstens 1,1 mm Höhe, in
drei verschiedenen Ausführungsformen, jeweils in einer Seitenansicht und in
schematischer Darstellung,
Fig. 4
bis 6 eine Zungennadel gemäß der Erfindung, mit wenigstens einem oberhalb des Schaftrückens
angeordneten schmalen Steg von höchstens 1,1 mm Höhe, in drei verschiedenen Ausführungsformen,
jeweils in einer Seitenansicht und in schematischer Darstellung,
Fig. 7,8
eine Zungennadel gemäß der Erfindung, mit wenigstens zwei schmalen Stegen, die unter
mäanderförmiger Ausbildung des .Schaftes oberhalb des bzw. entlang dem Schaftrücken
angeordnet sind, in zwei verschiedenen Ausführungsformen, jeweils in einer Seitenansicht
und in schematischer Darstellung, und
Fig. 9 die Zungennadel nach Fig. 8, in einer Draufsicht.
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*
Die in den Figuren dargestellten Zungennadeln weisen jeweils einen Kopf oder Haken 1 auf, an
den sich ein Hals 2 anschließt, welcher in die Nadelbrust 3 übergeht, in deren Bereich in der
üblichen Weise ein Längsschlitz angeordnet ist, in dem eine Nadelzunge 4 schwenkbar gelagert ist.
Die Zungenlaqerung ist bei 5 angedeutet.
An die mit 6 bezeichnete Kehle schließt sich der
Schaft 7 an, der einen Nadelfuß 8 trägt und der zusätzlich (vergl. Fig. 3) mit einem Musterfuß
9 versehen sein- kann.
Unterhalb des Nadelfußes 8 ist ein von der Schaftoberkante zur Schaftunterkante durchgehendes
Führungsteil 10 vorhanden, das der besseren Deutlichkeit wegen in Fig. 1 durch zwei gestrichelte
Linien begrenzt ist. Ein entsprechendes durchgehendes Führungsteil ist bei der Ausführungsform nach Fig. 3 auch unterhalb des Musterfußes
9 vorgesehen.
Ein zweites solches Führungsteil 10, das allerdings wesentlich schmäler ist, schließt sich an
die Kehle 6 an.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist zwischen den beiden Führungsteilen 10 ein länglicher, mit
seiner Längsachse parallel zur Nadelschaftsymmetrielinie ausgerichteter, durchgehender
Freiraum 11 in dem Schaft 7 vorhanden. Der Freiraum 11 ist oben und unten am Schaftrücken jeweils
durch einen schmalen Steg 12 begrenzt, dessen Höhe höchstens 1,1 mm beträgt.
- 10 -
In dem so von den beiden Führungsteilen 10 und den beiden schmalen Stegen 12 begrenzten Freiraum
11 ist ein elastisches schwingungsdämpfendes
Material 13 angeordnet, das fest mit dem es umgebenden Schaftmaterial verbunden ist. Dieses
schwingungsdämpfende Material ist insbesondere ein Kunststoffmaterial; es können aber auch
andere elastische Materialien, und darunter auch Metalle, bspw. Aluminium, für diesen Zweck Verwendung
finden.
Die Ausführungsform nach den Fig. 2,3 unterscheidet
sich von jener nach Fig. 1 lediglich dadurch, daß in dem Schaft 7 mehrere längliche Freiräume 11
ausgebildet sind, die jeweils oben und unten durch einen Steg 12 begrenzt sind, dessen,Höhe
höchstens 1,1 mm beträgt, während die seitliche Begrenzung der Freiräume 12 immer durch zwei
Führungsteile 10 erfolgt. Jeder der Freiräume 11 ist wieder mit dem schwingungsdämpfenden Material
13 gefüllt.
Die in Nadelschaftlängsrichtung gemessenen Breitenabmaße
des der Kehle 6 benachbarten Führungsteiles 10 entsprechen etwa der Höhe eines Steges 12.
Bei den in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsformen
einer neuen Zungennadel sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet,
so daß sich insoweit eine nochmalige Erläuterung erübrigt.
Im Unterschied zu den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 3 ist jeder der in dem Nadelschaft 7
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.ν:11:--: 33U809
vorgesehenen Freiräume 11 nicht geschlossen,
sondern randoffen, und derart angeordnet, daß er sich zur Unterkante des Schaftes 7, d.h.
zum Schaftrücken hin, öffnet. Jeder Freiraum ist auf seiner Oberseite wiederum durch einen
schmalen Steg 12 von höchstens 1,1 mm Höhe verbunden und auf beiden Seiten durch jeweils ein
Führungsteil 10 begrenzt, wobei das der Kehle benachbarte Führungsteil 10, wie in der Zeichnung
veranschaulicht, in seinem Breitenabmaß etwa der Höhe des -anschließenden Steges 12
entspricht.
Jeder Freiraum 11 ist mit dem schwingungsdämpfenden Material 13 gefüllt, das mit dem Schaftmaterial
randseitig fest verbunden ist.
Bei den in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsformen einer neuen Zungennadel schließlich
sind ebenfalls gleiche Teile wie in den Fig. 1 bis 3 mit gleichen Bezugszeichen versehen;
auch sie brauchen nicht nochmals erläutert zu werden.
Ähnlich wie bei den Ausführungsformen nach den Fig. 4 bis 6 ist der Schaft 7 mit randoffenen
Freiräumen 11 versehen, die aber derart angeordnet sind, daß abwechselnd immer ein Freiraum
11 an der Ober- und der andere an der Unterkante des Schaftes 7 liegt . Die Freiräume
11 sind auch hier durch von der Schaftoberkante zur Schaftunterkante durchgehende
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Führungsteile 10 voneinander getrennt und durch Stege 12 begrenzt, deren Höhe höchstens
1,1 mm beträgt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 sind mit Ausnahme des unterhalb des
Nadelfußes 8 angeordneten Führungsteiles 10 die übrigen Führungsteile 10 mit einer der
Höhe der schmalen Stege 12 etwa entsprechenden Breite ausgeführt.
Die Freiräume 11 enthalten auch hier schwingungsdämpfendes
elastisches Material 13, das mit dem Schaftmaterial randseitig fest verbunden ist.
Das in die Freiräume 11 eingefügte schwingungsdämpfende
Material 13 ist in der Regel mit den anschließenden Seitenflächen des Schaftes 7
fluchtend angeordnet. Um seine Dämpfungseigenschaften zu beeinflussen,kann es auch gegenüber
den Seitenflächen des Schaftes 7 auf wenigstens einer Seite zurückgesetzt sein, wie dies in
Fig. 9 bei 14 angedeutet ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 weist der Schaft 7 vor und hinter dem unter dem Fuß 8
angeordneten Führungsteil 10 jeweils einen solchen randoffenen Freiraum 11 auf, während
bei der Ausführungsform nach Fig. 8 die randoffenen Freiräume 11 vor dem Fuß 8 liegen und,
wie erwähnt, die zwei benachbarte Stege 12 verbindende Führungsteile 10 eine etwa der
Steghöhe (d.h. höchstens 1,1 mm) entsprechende Breite aufweist.
Claims (5)
1. Gestanztes Strickwerkzeug für Strick- oder Wirkmaschinen,
dessen Schaft wenigstens einen Fuß und zumindest zwei von der Schaftoberkante zur Schaftunterkante
durchgehende Führungsteile aufweist, von denen eines unterhalb des Fußes angeordnet ist und
die beide durch zumindest einen schmalen Steg von höchstens 1,1 mm Höhe verbunden sind, durch den
gemeinsam mit den Führungsteilen ein Freiraum begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum
(11) mit einem schwingungsdämpfenden Material (13) ausgefüllt ist, das fest mit dem Nadelschaft
(7) verbunden ist.
2. Gestanztes Strickwerkzeug für Strick- oder Wirkmaschinen, dessen Schaft wenigstens einen Fuß und
von der Schaftoberkante zur Schaftunterkante durchgehende Führungsteile sowie schmale Stege
von höchstens 1,1 mm Höhe aufweist, wobei ein Führungsteil unterhalb des Fußes angeordnet ist und
wenigstens zwei Stege jeweils durch ein Führungs— teil miteinander verbunden sind und durch die
Stege gemeinsam mit dem Führungsteil unter mäanderförmiger
Ausbildung des Schaftes zumindest zwei randoffene Freiräume begrenzt sind, die sich zum
Schaftrücken hin und/oder in entgegengesetzter
. Richtung öffnen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Freiräume (11) mit einem schwingungsdämpfenden
Material (13) ausgefüllt sind, das fest mit dem Nadelschaft (7) verbunden ist.
3. Strickwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingungsdämpfende
Material (13) ein Kunststoffmaterial ist.
4. Strickwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
schwingungsdämpfende Material (13) mit den anschließenden Seitenflächen des Schaftes (7)
fluchtend angeordnet ist.
5. Strickwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingungsdämpfende
Material (13) gegenüber den Seitenflächen des Schaftes (2) auf wenigstens einer
Seite zurückgesetzt angeordnet ist (bei 14).
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