DE3343383A1 - Farbfernseh-bilderzeugungsgeraet - Google Patents
Farbfernseh-bilderzeugungsgeraetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Farbfernseh (TV)-Bilderzeugungsgerät,
welches eine Farbfernseh-Abbildungs-oder
Bilderzeugungsvorrichtung enthält, die so konstruiert ist, um ein Multiplex-Farbfernseh- Videosignal unter Verwendung
eines Farbtrennungs-Bandleitungsfilters zu erzeugen.
Speziell befaßt sich die vorliegende Erfindung mit einem Farbfernseh-Bilderzeugungsgerät mit einer
ersten Vorspann-Lichtversorgungsvorrichtung, um eine Verschlechterung
der Farbreproduzierbarkeit einer dunklen
Szene zu verringern, und mit einer zweiten Vorspann-Licht-Versorgungsvorrichtung,
um das Nachbild zu verringern.
Eine moderne Farbfernsehkamera verwendet eine Farbfernseh-Bilder
Zeugungsvorrichtung, bei der ein Farbtrennungs-Bandleitungsfilter
in einem photoelektrischen Wandlerabschnitt vorgesehen ist, um Multiplex-Farbfernseh-Videosignale
zu erzeugen. Typisch für solche Farbfernsehkameras
ist eine Einzelröhren-Farbfernsehkamera, die als Bilderzeugungsvorrichtung
eine Bildröhre mit einem photoelektrischen Wandlerabschnitt mit einem Farbtrennungs-Bandleitungsfilter
verwendet, oder eine Einzelplatten-Farbfernsehkamera, deren Bilderzeugungsvorrichtung aus
einem Festkörper-Bildfühler besteht, der einen photoelektrischen
Wandlerabschnitt mit einem Farbtrennüngs-Bandleitungsfilter
aufweist. Da derartige Typen von Farbfernsehkameras auf einfache, kompakte und leichtgewichtige
Weise produziert werden können, wurden sie umfangreich studiert und in besserer Ausführung und Steuerbarkeit
für die Öffentlichkeit konstruiert. Es sind verschiedene Typen dieser Produkte mit den geschilderten
Eigenschaften auf dem Markt.
Bei einem Farbtrennungs-Bandleitungsfilter des erläuterten Typs sind mehrere Farb-Bandleitungen in einem vorbestimmten
Wiederholmuster angeordnet und wenigstens eine Art der Bandleitungen ist hinsichtlich einer Primärfarbe für
eine Komplementärfarbe vorgesehen. Allgemein umfaßt eine Farbfernsehkamera eine Farbfernseh-Bilderzeugungsvorrichtung
mit einem Bandleitungsfilter, um ein Multiplex-Farbfernseh-Videosignal
zu erzeugen, und umfaßt wenigstens zwei Demodulatoren, um durch Demodulation der Farbsignale
Farbsignalkomponenten zu erzeugen, oder um Träger-Farbsignale zu erzeugen, die noch erläutert werden sollen und
in einem Ausgangssignal der Bilderzeugungsvorrichtung enthalten
sind und in Trägersignale verarbeitet werden. Das Bilderzeugungselement umfaßt eine photoleitfähige Schicht
in dem photoelektrischen Wandlerabschnitt.
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Wie dies gut bekannt ist ergeben sich in einer Farbfernseh-Bilderzeugungsvorrichtung,
bei der in einem photoelektrischen Wandlerabschnitt eine photoleitfähige Schicht
vorgesehen'ist,.unerwünschte Nachbilder (Bildverharrung)
wobei die genannte Schicht ein photoelektrisches Phänomen
^O eine Art von internen photoelektrischen Effekten zeigt.
Ein früher vorgeschlagenes Mittel zur Reduzierung des Nachbildes in einer solchen Bilderzeugungsvorrichtung verwendet
ein Vorspannlicht in einer gleichmäßigen Verteilung auf der gesamten Fläche des Wandlerabschnitts. Ein weiteres
Problem, das bei einem Farbfernseh-Bilderzeugungsgerät mit einem Farbtrennungs-Bandleitungsfilter auftritt, besteht
darin, daß die Farbreproduzierbarkeit vermindert wird, wenn eine dunkle Szene aufgenommen wird.
Als Resultat umfangreicher Studien bei der Suche nach der Lösung des Problems entsprechend einer ungenügenden Reproduzierbarkeit,
wurde festgestellt, daß die Reproduzierbarkeit verbessert werden kann, wenn man Vorspannlicht
dem Wandlerabschnitt der Farbfernseh-Bilderzeugungsvorrichtung.in einer Menge zuführt und bei einer Farbtemperatur
zuführt, die so ausgewählt sind,-daß die zu demodulierenden
Farbträgersignale größer bleiben als der doppelte Scheitelwert des Rauschens oder der Störsignale, die den
Demodula,toren zugeführt werden. Wenn sich jedoch einmal die Menge und/oder die Farbtemperatur des Vorspannlichtes
im Laufe der Zeit verändert, so .geht der Weiß-Abgleich verloren
oder die Farbreproduzierbarkeit verschlechtert sich. Weiter sollte das Vorspannlicht nicht von der Art sein,
daß eine wahrnehmbare Schattenbildung in einer dunklen Fläche oder dunklen Zone entsteht.
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Es besteht daher der Wunsch eine minimaüe erforderliche
Menge des Vorspannlichtes zu verwenden. Wenn eine große Menge an Vorspannlicht gewählt wird, so verstärkt ·
sich auch die Änderung der Menge des Vorspannlichtes im Laufe der Zeit und es wird die Störung in dem Weiß-Ab-
!0 gleich betont, während gleichzeitig auch die Möglichkeit
der Schattenbildung in einer dunklen Zone erhöht wird. Wenn also eine minimale Lichtmenge aus dem genannten
Grund gewählt wird, um eine Verschlechterung der Farbreproduzierbarkeit
einer dunklen Zone zu unterdrücken, läßt sich das Nachbild in dem Wandlerabschnitt nicht vorteilhaft
vermindern. Es besteht daher ein starker Bedarf für eine Lösung, welche die Reduzierung der Bildung eines
Nachbildes und diejenige der Verschlechterung der Farbreproduzierbarkeit
einer dunklen Szene vereint.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Farbfern-
seh-Bilderzeugungsgerät zu schaffen, welches sowohl eine
Verbesserung hinsichtlich der Farbreproduzierbarkeit in einer dunklen Szene als auch eine Reduzierung des Nachte bildes gewährleistet.
Im Rahmen dieser Aufgabe soll erfindungsgemäß ein Farbfernseh-Bilderzeugungsgerät
geschaffen werden, welches eine Schattenbildung bzw. Bildabschattung in einer dunklen
Szene beseitigt.
Durch die Erfindung soll auch ein allgemein verbessertes Farbfernseh-Bilderzeugungsgerät geschaffen werden.
Ein Farbfernseh-Bilderzeugungsgerät, welches das Nachbild
reduziert und ebenso die Verschlechterung der Farbreprodu
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zierbarkeit in einer dunklen Szene vermindert, umfaßt
erfindungsgemäß eine Parbfernseh-Bilderzeugungsvorrichtung
zum Erzeugen eines Multiplex-Farbfernseh-Videoausgangssignals mit Hilfe eines photoelektrischen Wandlerabschnitts
, der ein Farbtrennungs-Bandleitungsfilter und eine erste Vorspannlicht-Versorgungsvorrichtung enthält, um
ein erstes Vorspannlicht, durch welches die Verschlechterung der Parbreproduzierbarkeit einer dunklen Szene
vermindert wird dem Wandlerabschnitt der Bilderzeugungsvorrichtung über das Bandleitungsfilter zuzuführen, wobei
die erste Vorspannlicht-Versorgungsvorrichtung in der Nachbarschaft des WandlerabSchnitts gelegen ist, der in
einem Frontabschnitt der Bilderzeugungsvorrichtung gelegen ist, und der eine zweite Vörspännlicht-Versorgungsvorrichtung
umfaßt, um das zweite Vorspannlicht, durch welches das Nachbild reduziert wird, an den Wandlerabschnitt der
Bilderzeugungsvorrichtung anzulegen bzw. diesem zuzuführen, wobei die zweite Vorspannlicht-Versorgungsvorfichtung
an einem rückwärtigen Abschnitt der Bilderzeugungsvorrichtung, der zum Wandlerabschnitt hin weist,
gelegen ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Farbfernseh-Bilderzeu-
gungsgerätes nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine auseinandergezoge perspektivische Darstellung des wesentlichen Teiles einer Farbfernsehkamera;
• #
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Vorspannlicht-Versorgungsvorrichtung,
die bei dem Gerät nach Fig.1 zur Anwendung gelangt;
Fig. 4 eine Darstellung einer praktischen Konstruktion
. einer zweiten Lichtvorspann-Versorgungsvorrichtung und einer Farbfernseh-Bilderzeugungsvorrichtung;
Fig. 5 eine Darstellung einer Lichtquelle, die in der
- zweiten Vorspannlicht-Versorgungsvorrichtung der
Fig.4 enthalten ist; und
Figuren 6 und 7 Diagramme, welche die Ausbreitung des
Vorspannlichtes in einem Lichtleitteil einer Vorspannlicht-Versorgungsvorrichtung
veranschaulichen.
Obwohl das Farbfernseh-Bilderzeugungsgerät nach der vorliegenden
Erfindung auf verschiedene Weise physikalisch realisiert werden kann, was von der Umgebung und den Erfordernissen
der Anwendung abhängig ist, wurde eine vergleichsweise große Anzahl von dem hier gezeigten und beschriebenen
Ausführungsbeispiel hergestellt, getestet und verwendet und alle Ausführungsbeispiele oder Muster
haben in äußerst zufriedenstellender Weise funktioniert.
Im folgenden soll nunmehr auf die Zeichnung zur Erläuterung des Farbfernseh-Bilderzeugungsgerätes nach der
Erfindung eingegangen werden.
Das Bilderzeugungsgerät ist in Form· eines Blockschaltbildes in Fig.1 gezeigt und in einer fragmentarischen
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O O HO OO
auseinandergezogenen perspektivischen Darstellung in
Fig. 2 veranschaulicht. Ein Beispiel einer ersten Vorspannlicht-Versorgungsvorrichtung,
die einen Teil des Gerätes nach der vorliegenden Erfindung darstellt, ist in einer perspektivischen Darstellung in Fig.3 wiedergegeben.
Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel enthält die Bilderzeugungsvorrichtung nur beispielsweise
eine Bildröhre.
• Gemäß Fig.1 enthält das Bilderzeugungsgerät.nach der
Erfindung eine erste Vorspannlicht-Versorgungsvorrichtung 10, um Vorspannlicht zur Verbesserung der Farbreproduzierbarkeit
einer dunklen Szene auszusenden, und enthält eine zweite Vorspannlicht-Versorgungsvorrichtung
11 zum Aussenden eines Vorspannlichtes, um dadurch das
Nachbild zu reduzieren. Die erste Vorspannlicht-Versorgungsvorrichtung 10 versorgt einen photoelektrischen
Wandlerabschnitt der Farbfernseh-Bilderzeugungsvorrichtung 12 über ein Farbtrennungs-Bandleitungsfilter mit
einem Vorspann1icht. Entsprechend dem Vorspannlicht erzeugt
die Bilderzeugungsvorrichtung 12 ein. Ausgangssignal, welches Farb-Trägersignale enthält. Die zweite Vorspannlicht-Versorgungsvorrichtung
11 ist so konstruiert und angeordnet, daß ein Vorspannlicht in einer gleichmäßigen
Verteilung über der gesamten Fläche des Wandlerabschnitts von hinten zugeführt wird.
Das Bild eines Gegenstandes wird mit Hilfe einer Linse 20 auf eine photoleitfähige Schicht in dem Wandlerabschnitt
13 der Bildröhre 10 über ein Farbtrennungs-Bandleitungs-3g
filter (nicht gezeigt) fokussiert, welches nahe bei der Frontfläche des Wandlerabschnitts 13 angeordnet ist. Die
Bildröhre 10 erzeugt ein Farbmultiplex-Farbfernseh bzw. Videosignal V, welches dann zu einem Vorverstärker
22 gelangt.
Das Videoausgangssignal V1 aus dem Vorverstärker 22
gelangt dann zu einem ersten Tiefpaßfilter 24, um ein
breitbandiges Leuchtdichtesignal (Luminanzsignal) zu erzeugen, zu einem zweiten Tiefpaßfilter 26, um ein
schmalbandiges Leuchtdichtesignal (Luminanzsignal) zu
erzeugen, und zu einem Bandpaßfilter 28, um ein hochfrequentes Signal (das Farbträgersignal)zu entfernen.
Das erste Tiefpaßfilter 24 liefert ein Leuchtdichte-· signal Y zu einem Anschluß 30, das zweite Tiefpaßfilter 26 liefert ein schmalbandiges Leuchtdichtesignal Y zu einer Matrixschaltung 32, und das Bandpaßfilter
28 extrahiert ein Farbträgersignal C und legt
dieses an eine rot und blau (RB) trennende Schaltung an.
Die RB Trennschaltung 34 trennt das Eingangsfarbsignal
C in ein Rot-Trägersignal Rc und in ein Blau-Trägersignal Bc, die jeweils an die Demodulatoren 36 und 38
angelegt werden. Der Demodulator 36 versorgt die . Matrixschaltuhg 32 mit einem Rotsignal R, und den Demodulator
38 mit einem Blausignal B. Die Matrixschaltung 32 verarbeitet das ankommende schmalbandige
Leuchtdichtesignal Yr, das Rotsignal R und das Blausignal
B, um Signale zu erzeugen, welche die drei Primärfarben rot, grün und blau wiedergeben. Die Rot-, Grün- und Blausignale
erscheinen jeweils an den Ausgangsanschlüssen 40, 42 und 44. Weitere detailliertere Erläuterungen dieser
Farbsignal-Verarbeitungsschaltung können in der US-Patent-
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schrift 3,846,579 nachgelesen werden.
Bei dem Farbfernseh-Bilderzeugungsgerät nach der vorliegenden
Erfindung wird die Farbreproduzierbarkeit von
dunklen Zonen dadurch verbessert, indem eine oder beide
10. . also die Menge als auch die Farbtemperatur des Vorspannlichtes,· welches von der Vorrichtung 10 zum Wandlerabschnitt
der Bilderzeugungsvorrichtung 12 über das
Filter zugeführt wird, so voreingestellt wird, daß die Farbträgersignale, die den Demodulatoren 36 und 38 zugeführt
werden (das Rot-Trägersignal Rc und das Blau-Trägersignal
Bc bei diesem Ausführungsbeispiel) einzeln größer werden als der doppelte Scheitelwert der Störsignale
oder des Rauschens, welches an den Eingangsanschlüssen der Demodulatoren 36 und 38 erscheint.
In Fig. 3 ist ein Beispiel einer ersten Vorspannlicht-Versorgungsvorrichtung
10 gezeigt. Ein flaches Licht leitendes Teil oder ein Lichtleiter 14 besteht aus einem
Lichtübertragungsmaterial wie beispielsweise Acrylharz oder Glas. Wie gezeigt, umfaßt der Lichtleiter 14 Lichteinlaßabschnitte
46 und 48, an denen Strahlen, die von den Lichtquellen ·. 16 und 18 ausgehen, jeweils auf treffen,
umfaßt ferner reflektierende Abschnitte 50 und 52, von
denen jeder in Draufsicht einen parabeiförmigen Abschnitt
aufweist, der die an den Lichteinlaßabschnitten 46 oder 48 einfallenden Lichtstrahlen reflektiert, umfaßt Lichtaustrittsabschnitte
54 und 56, an welchen die von den Abschnitten 50 und 52 reflektierten Lichtstrahlen den
Lichtleiter 14 verlassen. Licht von der Lichtquelle 16 gelangt am Lichteintrittsabschnitt 46 in den Lichtleiter
14 und verläßt diesen in Form eines Vorspannlichtes am
Lichtaustrittsabschnitt 54, welches von dem reflektierenden Abschnitt 50 reflektiert wurde. Auf ähnliche
Weise gelangt das Licht der Lichtquelle 18 über den Lichteintrittsabschnitt 48, den reflektierenden Abschnitt
52 und den Lichtaustrittsabschnitt 56, so daß das Licht den Lichtleiter 14 als Vorspannlicht verläßt. Obwohl
bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 zwei Lichtquellen ■ 16 und 18 gezeigt sind, kann auch eine Anordnung realisiert
werden, bei welcher zwei Lichtpfade für die Lichtausbreitung von einer einzigen Lichtquelle her versorgt
werden;
Eine erste Forderung besteht darin, daß die Lichtstrahlen
der Lichtquellen 16 und 18 nur zu den Lichteintrittsabschnitten 46 und 48 des Lichtleiters 14 hin
verlaufen, d.h. es müssen die Lichtstrahlen daran gehindert werden nach außen zu treten, die in anderen
Richtungen als zu den Lichteintrittsabschnitten 46 und 48 verlaufen. Dies läßt sich unmittelbar dadurch erreichen,
indem man die Konstruktion der Lampen 16 und 18 entsprechend ausführt oder indem man ein geeignetes
Lampengehäuse (nicht gezeigt) verwendet. Ferner werden die Abschnitte des Lichtleiters 14, die nicht die Lichteintrittsabschnitte
46 und 48 und die Lichtaustrittsabschnitte 4 und 56 bilden, vollständig' zum Auffangen des
Lichtes schwarz überzogen, so daß unnötige Lichtstrahlen daran gehindert werden, nach außen zu dringen.
Im einzelnen wird eine schwarze Schicht für das Auffangen
des Lichtes an allen Abschnitten, außer an den Lichteintrittsabschnitten 46 (die durch die Punkte a.., a~ , j„
und J1 definierte Zone) und 48 (die durch die Punkte
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hu, h-, ±2 und i.. definierte Zone) außer den Lichtaustrittsabschnitten
54 (die durch die Punkte I1, k.. , k2
und I2 definierte Zone ) und 56 (die durch die Punkte
q1, r1, r2 und q2 definierte Zone ) und den reflektierenden
Abschnitten 50 (die durch die Punkte b.., b2/ C2 und
c. definierte Zone) und 52 (die durch die Punkte g., g2,
f2 und f1 definierte Zone), d.h. eine Fläche die durch
die Punkte j-,· i.., i2 und J2 definiert ist und eine
Fläche, die durch die Punkte b.., a.., a2 und b2 definiert
ist,, eine Fläche, die durch die Punkte g1, h-, h2
und g2 definiert ist, eine Fläche, die durch die Punkte
c., d^e", f., f2, e2, d2 und C2 definiert ist, eine
Fläche, die durch die Punkte k.., v«., U1, t., S1, r1, r2,
S2, t2, U2, V2 und k2 definiert ist, eine Fläche, die
durch die Punkte I1, In1, n1, O1, P1, q1, q2, P2, O2, n2,
m2 und I2 definiert ist, eine Fläche, die durch eine
Kurve definiert ist, welche die Punkte verbindet a1, h.,
• C1,..., g1, h1, i.., J1 und a^ und eine Kurve, welche die
Punkte verbindet k.., 1.., m-, n*, O1,..., t^ U1, V1 und
k1, und eine Fläche, welche definiert ist durch eine
Kurve, die die Punkte verbindet a2, b2, C1, d2, ..., g2,
h2, i2, j- und a2 und eine Kurve, welche die Punkte verbindet
k2, I2, ra2, n2, O2,..., t2, U2, V2 und k2.
Das flache Licht leitende Element 14 ist über eine öffnung 58 angekuppelt, die in einer Wand eines Kameragehäuses
oder einer Box 60 ausgebildet ist, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist. Die Lage des Lichtleiters
14 ist derart, daß die sich gegenüberliegenden Hauptflächen parallel zur Fläche des photoelektrischen
Wandlerabschnitts der Bildröhre (der Farbfernseh-BilderZeugungsvorrichtung)
12 verlaufen. Von allen Wänden,
welche die Öffnung 58 definieren, sind diejenigen, welche den reflektierenden Abschnitten 50 und 52 des
Lichtleiters 14 entsprechen, als Spiegelfläche ausgebildet, so daß die in den Leitleiter 14 eintretenden
Lichtstrahlen wirksam durch die Abschnitte 50 und 52 jeweils zu den Lichtaustrittsabschnitten 54 und 56
reflektiert werden können, wenn der Lichtleiter 14 in die Öffnung 58 eingesetzt bzw. eingepaßt ist. Für
den Fachmann ergibt sich, daß Licht reflektierende Filme aufgedampft werden können oder auf andere Weise
auf den äußeren Flächen der reflektierenden Abschnitte 50 und 52 vorgesehen werden können.
Die Öffnung 58 indem Kameragehäuse 60 ist natürlich mit Nuten ausgebildet bzw. gestaltet, die jeweils in
ihrer Gestalt mit den Abschnitten des Lichtleiters übereinstimmen und zwar dort, wo die Lichtquellen 16
und 18 montiert sind.Dies schafft die Möglichkeit, daß die Lichtquellen 16 und 18 in der Öffnung 58 aufgenommen
werden können, wenn der Lichtleiter 14 an dieser Öffnung gekoppelt ist bzw. in diese eingesetzt ist.
Mit 62 ist in Fig. 2 eine Linsenhalterung bezeichnet, die an dem Kameragehäuse 60 mit Hilfe von Schrauben
befestigt wird. Die Linsenhalterung 62 besteht aus einer C-Halterung.
Wie bereits erwähnt wurde, erstrecken sich die sich gegenüberliegenden Hauptflächen des Lichtleiters 14
parallel zur Fläche des photoelektrischen Wandlerabschnitts der Bilderzeugungsvorrichtung 12. Die Lichtaustrittsabschnitte
54 und 56 des Lichtleiters 14 sind einzeln in einer Richtung orientiert, in welchersich
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die Anordnung der Bandleitungen in dem Farbtrennfilter
in dem photoelektrischen Wandlerabschnitt erstreckt.
Im einzelnen ist gemäß Fig.6 die Lichtquelle 16 nahe
dem Fokus des parabelförmigen Abschnitts angeordnet,
welcher den reflektierenden Abschnitt 50 des Lichtleiters 14 darstellt.Die von.der Lichtquelle 16 ausgehenden
Lichtstrahlen L1, L2 und L- werden einzeln
durch den reflektierenden Abschnitt 50 reflektiert, um von dem Lichtaustrittsabschnitt 54 abgestrahlt zu
. werden (die Lichtstrahlen von der anderen Lichtquelle • 18 werden in der gleichen Weise gesteuert, so daß aus
Einfachheitsgründen eine Beschreibung hierüber nicht erforderlich ist). Die den Lichtleiter 14 verlassenden
Lichtstrahlen verlaufen jeweils entlang von Ebenen, die senkrecht zur Blattebene der Fig.6 stehen und parallel
zu einer Richtung Y, d.h. parallel zu den Bandleitungen in dem Bandleitungsfilter, und sie schneiden die Fläche
11a des Wandlerabschnitts 11 in einem rechten Winkel.
Fig. 9 veranschaulicht die Ausbreitung des Lichtstrahls L., wenn man beispielsweise von der Seite des Lichtleiters
14 aus blickt. Gemäß Fig. 7 verläuft der Lichtstrahl L,.,
der von dem Abschnitt 50 reflektiert wurde, in verschiedene Richtungen in der spezifischen Ebene, die zuvor erläutert
wurde. Das reflektierte Licht enthält eine Komponente B1, die zur Fläche 11a des Wandlerabschnitts 11 verläuft,
eine Komponente B_, die entlang der Hauptebene des Lichtleiters 14 verläuft, und eine Komponente B3,
die von der Fläche 11a des Wandlerabschnitts 11 weg verläuft. Nach der vorliegenden Erfindung dient lediglich
die Lichtkomponente B1 als effektives Vorspannlicht. Um
Wandlerabschnitts 11 zu lenken, ist es vorzuziehen,
beispielsweise die Lichtquelle 16 vom Prontende des Lichtleiters 14 versetzt anzuordnen, wie dies in Fig.7
gezeigt ist. Wenn die Lichtquelle 16 aus einer Lampe besteht, kann der Glühfaden in einer solchen Weise ange-
^O ordnet werden, daß der zuvor erläuterte Effekt erreicht
wird. Mit dieser Bedingung erzeugt das Vorspannlicht, welches den Lichtleiter 14 verläßt, einen scharf geschnittenen
Schatten des Filters, welches auf die photoleitende Schicht projiziert wird, wodurch die Bilderzeugungsvorrichtung
12 die Fähigkeit erlangt, ein zusammengesetztes Färb TV Signal bzw. Videosignal als Ausgangssignal
zu erzeugen, selbst wenn nur das Vorspannlicht zugeführt wird.
Nach der vorliegenden Erfindung überträgt die erste Vorspannlicht-Versorgungsvorrichtung 10 Licht zum Wandlerabschnitt
der Bilderzeugungsvorrichtung 12 über das Filter entsprechend einer Menge P1 mit einem zulässigen
kleinen Wert innerhalb eines spezifischen Bereiches, bei ' welchem die Möglichkeit gegeben wird, daß die Farbträgersignale,
welche den Demodulatoren 36 und 38-zugeführt werden,
größer sind als der doppelte Scheitelwert des Rauschens oder der Störsignale, die ebenfalls dem Eingang
der Demodulatoren 36 und 38 zugeführt werden, so daß OQ dadurch die Farbreproduzierbarkeit in einer dunklen Zone
verbessert wird. Wenn daher eine Bildabschattung .in einer dunklen Zone aufgrund des Lichtes von der ersten
Vorspannlicht-Versorgungsvorrichtung 10 auftritt, wird diese in der Praxis auf ein vernachlässigbares Ausmaß
unterdrückt. Auch beeinflußt eine Änderung in der Quantität und/oder der Farbtemperatur des Lichtes von
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der Vorrichtung 10 im Laufe der Zeit nicht den Weiß-Abgleich über ein vernachlässigbares Ausmaß hinaus.
Gemäß den Figuren 1 und 2 umfaßt die zweite Lichtvorspann -Versorgungsvorrichtung 11 ein milchweißes ringförmiges
Teil 70, welches an den äußeren Umfang der Wand der Bildröhre 12 angepaßt bzw. eingepaßt ist, und
mehrere lichtemittierende Dioden (LEDs) oder Lampen 72, • die in dem ringförmigen Teil 70 eingebettet sind. Wenn
die LEDs 72 erregt werden, breitet sich das von dem milchweißen ringförmigen Teil 70 ausgehende Licht über
■ den Raum zwischen der Fläche einer Elektrode (Elektronenkanone) in der Röhre 12 und der inneren Fläche der
Röhrenwand aus und auch über den Raum zwischen der äußeren und der inneren Fläche der Röhrenwand, wobei das Licht
wiederholt an verschiedenen Flächen reflektiert wird. Das sich auf diese Weise ausbreitende Vorspannlicht beleuchtet
oder bestrahlt die gesamte Fläche des Wandlerabschnitts von hinten her und zwar in einer gleichmäßigen
Verteilung.
Unter Hinweis auf die Figuren 4 und 5 soll im folgenden eine praktische Konstruktion der zweiten Liehtvorspann-Versorgungsvorrichtung
11 im Detail zusammen mit einer praktischen Konstruktion der Bilderzeugungsvorrichtung
erläutert werden.
Gemäß Fig. 4 wird die Bilderzeugungsvorrichtung 12 innerhalb einer Ablenkspule oder Wicklung 74 in Lage
gehalten. Innerhalb der Ablenkspule 74 ist ©ine Lichtquelle 76 gemäß Fig. 5 angeordnet, die in geeigneter
Weise Vorspannlicht aussendet. Die Lichtquelle 76 umfaßt
mehrere LEDs 72, die jeweils in einem, vorbestimmten
Winkel an dem ringförmigen Teil 70 befestigt sind. Der Innendurchmesser der Lichtquelle 76 ist so vorgewählt,
daß er etwas größer ist als der Außendurchmesser einer Glasröhre 78 der Bilderzeugungsvorrichtung 12. Die
Lichtquelle 76 ist in der Ablenkspule 74 derart ausgebildet, daß sie über einen vorbestimmten Winkel relativ
zur Bilderzeugungsvorrichtung 12 drehbar ist.
Eine Zunge 80 ragt in radialer Richtung von dem ringförmigen
Teil 70 nach außen, um die Möglichkeit zu schaffen, die Winkellage der Lichtquelle 76 von außerhalb der
Ablenkspule einstellen zu können. Die Zunge 80 ragt von der Ablenkspule 74 vor, so daß sie leicfrtyzugänglich ist.
Eine rohrförmige Elektrode 82 ist in der Bilderzeugungs-Vorrichtung
12 angeordnet, die an der Ablenkspule 74 befestigt ist. Die Elektrode 82 ist mit mehreren Öffnungen
84 an ihrem rückwärtigen Ende ausgestattet, und ist an ihrem vorderen Ende mit einer photoelektrischen Wandlerfläche
86 versehen.
Im Betrieb wird an die Bilderzeugungsvorrichtung 12 eine vorbestimmte Elektrodenspannung angelegt, während das
erste Gitter so betrieben wird, um den Strahlstrom auf einen vorbestimmten Wert einzustellen. Danach wird die
3Q Lichtquelle 76 erregt, um das Vorspannlicht in Form
kleiner Strahlen 88 auszusenden, so daß das Vorspannlicht zur Wandlerfläche 86 der Elektrode 82 gelangen kann.
Dann wird ein Signal, welches einem Dunkelstrom Id entspricht, an einem Targetr.ing 90 abgegriffen. (In diesem
gg Zusammenhang haben Experimente gezeigt, daß bei diesem
Ausführungsbeispiel die Nachbild-Situation mit einem
BAD ORIGINAL
Dunkelstrom Id in der Größenordnung von 1OnA ausreichend
verbessert wird0 .Das Vorspannlicht 88, welches von der
Lichtquelle 76 ausgeht, gelangt über die öffnungen 84
am rückwärtigen Ende der Elektrode 82 in die Elektrode 82 hinein und gelangt so weit wie die wandlerfläche 86,
wobei das Licht an der inneren ümfangsflache wiederholt
reflektiert wird.
Wie vorangehend beschrieben wurde, wird durch die zweite Vorspannlicht-Versorgungsvorrichtung 11 Licht zur Wandlerflache
86 von hinten her in einer Menge P2 zugeführt,
wodurch in ausreichendem Maße ein Nachbild verringert wird, (Gewöhnlich ist die Menge P2 größer als die an früherer
Stelle erwähnte Menge P1. Ein Ausgangssignal der Bilderzeugungsvorrichtung
12 hat beispielsweise 5 nA für die Lichtmenge P- und 25 nA für die Lichtmenge P3). Dadurch
wird in der Bilderzeugungsvorrichtung 12 das Entstehen eines Nachbildes unterdrückt. Bei dem Bilderzeugungsgerät
nach der vorliegenden Erfindung werden somit effektiv die bisher aufgetretenen Nachteile beseitigt;
das Gerät nach Fig.1 kann ein Farbfernseh-Videosignal erzeugen, welches zu einem reproduzierten Bild mit
einer gewünschten Qualität führt. In Fig.1 wird das Licht der ersten Vorspannlicht-Versorgungsvorrichtung
zu einem Bild eines Objekts übertragen, welches durch die Linse 20 auf der photoleitfähigen Schicht des Wandlerabschnitts
der Bilderzeugungsvorrichtung 12 fokussiert wird. Die photoleitfähige Schicht kann somit ein Ausgangssignal
erzeugen, wobei die Entstehung eines Nachbildes durch die Lichtstrahlung von der zweiten Vorspannlicht-Versorgungsvorrichtung
11 vermindert ist. Wenn das von der ersten Vorspannlicht-Versorgungsvorrichtung 10 aus-
gehende Licht eine Farbtemperatur von 3,200 K hat, führt eine Änderung der Quantität dieses Lichtes nicht
zu einer Störung des Weiß-Abgleichs. Das Licht von der
ersten Vorspannlicht-Versorgungsvorrichtung 10 .kann eine
solche Farbtemperatur haben, um größere Farbträgersignale
im Ausgangssignal der Bilderzeugungsvorrichtung 12 zu entwickeln, um dadurch wirksam die Farbreproduzierbarkeit
dunkler Szenen mit Hilfe von kleineren Lichtmengen zu verbessern.
Zusammenfassend kann man feststellen, daß die vorliegende
Erfindung ein Farbfernseh-Bilderzeugungsgerät schafft,
bei dem wirksam eine Verbesserung hinsichtlich der Farbreproduz ierbarkeit einer dunklen Szene erreicht wird und
auch eine Unterdrückung der Nachbilderscheinung erreicht wird, während jedoch der Einfluß einer Änderung in der
Menge des Vorspannlichtes von der ersten Vorrichtung 10 als auch die Bildabschattung in einer dunklen Fläche auf
einen praktisch vernachlässigbaren Bereich beschränkt wird.
Bei Kenntnis der vorliegenden Erfindung sind von einem Fachmann eine Reihe von Abänderungen und Abwandlungen
möglich, ohne dabei jedoch den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
BAD ORIGINAL
Claims (5)
- PatentansprücheFarbfernseh-Bilderzeugungsgerät mit Mitteln zur Reduzierung der Nachbilderscheinung und zur Reduzierung der Verschlechterung der Farbreproduzierbarkeit in einer dunklen Szene, gekennzeichnet durch eine Farbfernseh-Bilderzeugungsvorrichtung (12) zum Erzeugen eines Multiplex-Farbfernseh-Videoausgangssignal mit Hilfe eines photoelektrischen Wandlerabschnitts (13), der ein Farbtrennungs-Bandleitungsfilter umfaßt, durch eine Vorspannlicht-Versorgungseinrichtung (10) zum Zuführen eines ersten Vorspannlichtes, welches eine Verschlechterung oder Abnahme der Farbreproduzierbarkeit einer dunklen Szene reduziert, zu dem Wandlerabschnitt (13) der Bilderzeugungsvorrichtung (12) über das Bandleitungsfilter, wobei die erste Vorspannlicht-Versorgungseinrichtung (10) in der Nähe des Wandlerabschnitts (13) gelegen ist, der in einem Frontabschnitt der Bilderzeu-gungsvorrichtung (12) angeordnet ist, und durch eine zweite Vorspannlicht-Versorgungseinrichtung (11)/ um ein zweites Vorspannlicht, welches die Nachbilderscheinung reduziert zum Wändlerabschnitt (13) der Bilderzeugungsvorrichtung (12) zu übertragen, wobei die zweite Vorspannlicht-Versorgungseinrichtung (11) in einem rückwärtigen Abschnitt der Bilderzeugungsvorrichtung (12) gelegen ist, der zum Wandlerabschnitt (13) hin zeigt.
- 2. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß das erste Vorspannlicht hinsichtlich der Quantität als auch hinsichtlich der Farbtemperatur einstellbar ist.
- 3. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet, daß das erste Vorspannlicht in einer minimalen Menge zugeführt wird, die erforderlich ist, um eine Verschlechterung der Farbreproduzierbarkeit in einer dunklen Fläche oder Zone zu reduzieren.
- 4. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn ze lehnet, daß die Menge des ersten Vorspannlichtes kleiner ist als die Menge des zweiten Vorspannlichtes.
- 5. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch g ekenn ze lehnet, daß das erste Vorspannlicht eine Farbtemperatur von 3,2000K hat.BAD ORIGINAL
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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