DE2413918B2 - Farbfernsehkamera mit einer bildaufnahmeroehre - Google Patents
Farbfernsehkamera mit einer bildaufnahmeroehreInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/01—Circuitry for demodulating colour component signals modulated spatially by colour striped filters by phase separation
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Description
Die Erfindung betrifft eine Farnfernsehkamera mit einer Aufnahmeröhre, mit einem zwischen dem Objektiv
der Kamera und der Signalelektrode der Aufnahmeröhre angeordneten Farbstreifenfilter, mit einer das
Farbstreifenfilter beleuchtenden weißen Lichtquelle und mit am Ausgang der Aufnahmeröhre angeschlossenen
Kanälen für die Gewinnung eines Leuchtdichtesignals, dreier Farbartsignale und eines Pilotsignals,
wobei das Farbstreifenfilter aus drei hintereinanderliegenden Schichten besteht, deren jede aus gleich
breiten, senkrecht zur Ahtastrichtung angeordneten, abwechselnd transparenten und ihre Komplenientärfarbe
sperrenden Streifen besteht.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 17 62 333 ist
eine Farbfernsehkamera mit einer Aufnahmeröhre bekannt, bei welcher das Farbstreifenfilter aus nebeneinanderliegenden
Farbstreifen besteht. Das hat den
ίο Nachteil, daß dafür eine Aufnahmeröhre mit sehr hoher
Auflösung notwendig ist, da der Durchmesser des Abtaststrahls der Röhre kleiner als die Streifenbreite
des Farbstreifenfilters sein muß. Außerdem benötigt diese Farbfernsehkamera zur Trennung der Farben
eine sehr schnelle Umschalteinrichtung.
Weiterhin ist es bereits aus den deutschen Offenlegungsschrift 19 05 171, 19 05 668 sowie aus der
deutschen Patentschrift 10 58 098 bekannt, bei einer Farbfernsehkamera mit einer Aufnahmeröhre ein
ao Farbstreifenfilter vorzusehen, welches aus hintereinanderliegenden,
sich überlappenden Farbstreifen besteht Zwischen dem Farbstreifenfilter und der Photoschicht
der Aufnahmeröhre ist außerdem ein Linsenschirm bzw. Gitter angeordnet, wodurch unterschiedliehe
Trägerfrequenzen für die verschiedenen Farbartsignale erzeugt werden. Das hat den Nachteil, daß eine
größere Frequenzbandbreite zur Übertragung des Farbsignals benötigt wird. Außerdem können dadurch
Moire-Effekte verursacht werden. Ferner können bei diesen bekannten Farnfernsehkameras durch Auflösungsunterschiede
an den Rändern der Photoschicht der Aufnahmeröhre Farbtonfehler auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, betriebssichere sowie preiswerte Farbfernsehkamera mit
Farbstreifenfilter zu schaffen, bei der die oben genannten Nachteile vermieden sind.
Erfindungsgemäß sind die Streifen einer Schicht jeweils um ein Drittel der Streifenbreite gegenüber den
Streifen der benachbarten Schicht versetzt angeordnet,
♦o so daß in einer Zeile abwechselnd ein und mit einem
Drittel der Streifenbreite sich überlappende zwei Farbstreifen im optischen Strahlengang vor der Signalelektrode
angeordnet sind, und außerdem sind in bestimmten Abständen voneinander durch Überlagerung
von drei Farbstreifen lichtundurchlässige Pilotstreifen gebildet.
Die erfindungsgemäße Farbfernsehkamera hat den Vorteil, daß eine Aufnahmeröhre geringerer Auflösung
(etwa 5 bis 6 MHz) verwendbar ist, weil die Streifenbreite hierbei das 3fache der nebeneinanderliegenden
Farbstreifen des bekannten Streifenfilters beträgt. Diese Anordnung ist möglich durch die phasenverschobene
Anordnung und Überlappung, wobei eine Phasenmodulation mit jeweils 120 -Phasenverschiebung
der getragenen Farbsignale erzeugt wird. Dadurch wird für alle drei Farbsignale nur eine Frequenz
erforderlich. Das hat den Vorteil, daß eine wesentlich geringere Frequenzbandbreite benötigt wird, wobei
außerdem das Luminanzsignal eine hohe Auflösung aufweist. Ferner werden Moire-Effekte sicher vermieden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß sich die Auflösungsunterschiede an den Rändern der Photoschicht
nicht als Farbtonfehler, sondern nur als Sättigungsfehler bemerkbar machen. Ein weiterer Vorteil besteht
darin, daß kein separater Pilotstreifen benötigt wird, da durch subtraktive Mischung, d. h. durch Überlagerung
der Gelb-, Magenta- und Cyanstreifen ein schwarzer Pilotstreifen erzeugt wird. Schließlich ist dieses
Farbstreifenfilter wegen der größeren Streifenbreite der einzelnen Schichten wesentlich einfacher herstellbar
als das oben genannte Filter.
Zweckmäßigerweise ist die das Farbstreifenfilter beleuchtende weiße Lichtquelle in Abhängigkeit vom
Signalstrom der Aufnahmeröhre regelbar, und zwar derart, daß die Helligkeit der Lichtquelle mit zunehmendem
Signalstrom abnimmt und umgekehrt. Das hat den Vorteil, daß bei geringerem Außenlidit, also
größerer Helligkeit der Lichtquelle, die Synchronisierung sichergestellt ist und das Nachziehen vermindert
wird, während bei hohem Außeniicht und geringer Helligkeit der Lichtquelle die Aussteuerbarkeit der
Aufnahmeröhre vergrößert ist.
Die Erfindung soll nunmehr an Hand eines in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert werden, wobei nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Einzelheiten dargestellt sind.
Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung der erfindungsgemäßen
Farbfernsehkamera,
Fig. 2a einen Querschnitt durch einen Teil des in der Farbfernsehkamera verwendeten Farbstreifenfilters,
Fig. 2b den Verlauf des Signalstroms der mit dem
Farbstreifenfilter betriebenen Aufnahmeröhre bei weißem Licht,
F i g. 2 c den Verlauf des vom Signalstrom nach F i g. 2 b abgeleiteten Pilotsignals,
Fig. 3 ein Vektor-Diagramm mit den Phasenbeziehungen der getragenen Farbartsignale.
Die in Fig. 1 dargestellte Farbfernsehkamera enthält eine einzige Bildaufnahmeröhre 1, z. B. vom Typ
des Vidikons oder Flumbikons, mit einer Signalelektrode 2 und einem im optischen Strahlengang vor dieser
Signalelek»rode 2 angeordneten Farbstreifenfilter 3. Durch ein Kameraobjektiv 4 wird ein reelles Bild eines
aufzunehmenden Objekts auf der Signalelektrode 2 abgebildet. Außerdem ist eine weiße Lichtquelle 6 vorhanden,
deren Licht über einen halbdurchlässigen Spiegel 7 auf das Farbstreifenfilter 3 projiziert wird.
Diese Lichtquelle 6 ist in Abhängigkeit vom Signalstrcm der Aufnahmeröhre 1 regelbar, wobei der
Signalstrom nach Verstärkung im Vorverstärker 8 einem Regelspannungsgenerator 9 zugeführt wird, von
welchem eine Regelspannung zur Regelung der Lichtquelle 6 abnehmbar ist. Dabei ist der Regelspannungsgenerator
9 so aufgebaut, daß er bei zunehmender Objekthelligkeit die Lichtstärke der Lichtquelle 6
herabsetzt und umgekehrt. Damit wird erreicht, daß auch bei geringer Objekthelligkeit in jedem Falle die
Synchronisierung der Farbfernsehkamera sichergestellt und das Nachziehen verringert ist, während bei großer
Objekthelligkeit die Aussteuerbarkeit der Aufnahmeröhre 1 erhöht ist.
An den Ausgang des Vorverstärkers 8 sind über eine Gammaregelstufe 11 drei Kanäle zur Verarbeitung des
von der Aufnahmeröhre 1 abgegebenen Bildsignals angeschlossen, wovon der erste Kanal 12 der Gewinnung
des Leuchtdichtesignals, der zweite Kanal 13 der Gewinnung der drei Farbartsignale und der dritte
Kanal 14 der Gewinnung eines Pilotsignals dient.
Zur näheren Erklärung der Gewinnung dieser Signale sei zunächst der Aufbau des Farbstreifenfilters
3 gemäß Fig. 2a betrachtet. Das Farbstreifenfilter besteht aus drei Schichten 21, 22 und 23 gleich
breiter Streifen, welche senkrecht zur Abtastrichtung des Elektronenstrahls angeordnet sind. Entsprechend
der Anzahl der abgetasteten Stieifen ergibt sich eine bestimmte Farbsignal-Trägerfrequenz. Die Streifen
jeder der Schichten 21 bzw. 22 bzw. 23 sind abwechselnd transparent 21a bzw. 22a bzw. 23a und in einer
7U den Grundfarben Blau, Rot und Grün komplementären
Farbe eingefärbt. Dabei sind die Farbstreifen 21G der ersten Schicht 21 von der Farbe Gelb und
somit für Blau undurchlässig, die Farbstreifen 22 C der zweiten Schicht 22 von der Farbe Cyan und somit
ίο für Rot undurchlässig und die Farbstreifen 23 M der
dritten Schicht 23 von der Farba Magenta und somit für Grün undurchlässig. Die Streifen einer Schicht sind
gegenüber denjenigen in der benachbarten Schicht jeweils um ein Drittel versetzt angeordnet, so daß
dadurch drei Streifensignale mit je 120°-Phasenverschiebung der Trägerfrequenz erzeugt werden, wie auch
aus Fig. 3 ersichtlich. Zur Bildung lichtundurchlässiger Pilotstreifen 24 im gegenseitigen Abstand von mehreren
Perioden werden alle drei Farbstreifen mit einer
ao Breite von π/2 überlagert, indem zwei der Farbstreifen
um jeweils die Hälfte der Streifenbreite vergrößert sind.
Zur Referenz-Farbsynchronisierung ist am Rand des Zeilenanfangs der Aufnahmeröhre ein Farbstreifen-Filterelement
26 mit einer der zu den Streifenfilterfarben komplementären Farbe, z. B. Rot, angeordnet.
In Fig. 2b ist der am Ausgang der Aufnahmeröhre 1 abnehmbare Teil des Signalstroms Js in
Abtastrichtung dargestellt, welcher durch den Aufbau des in Fig. 2a gezeichneten Teils des Farbstreifenfilters
erzeugt wird.
In Fig. 2c ist ein Teil des entsprechend dem Pilotstreifen 24 erzeugten Pilotsignals dargestellt, welches
aus einer Halbschwingung von doppelter Trägerfrequenz und mit einer Folgefrequenz von Trägerfrequenz/
Anzahl der Perioden zwischen zwei Pilotstreifen besteht.
Dieses in Fig. 2b dargestellte Signal wird den drei Kanälen 12, 13 und 14 zugeführt. In dem Kanal 12
■to ist ein Tiefpaß 31 mit Einkerbung bei Farbsignal-Trägerfrequenz
(etwa 4,4 MHz) angeordnet, um das Leuchtdichtesignal zu gewinnen, welches noch über
ein Laufzeitglied 32 zum Ausgleich von Laufzeitunterschieden zwischen dem Leuchtdichtesignal und den
in Farbartsignalen geleite» wird. Am Ausgang 33 ist dann
ein Leuchtdichtesignal Y' abnehmbar, welches noch nicht dem genormten Verlauf entspricht, sondern
Γ = 0,33 R + 0,33 C + 0,33 B beträgt.
Im Farbartkanal 13 ist ein Bandpaß 34 mit einer
5" Resonanzfrequenz bei Farbsignal-Trägerfrequenz (etwa 4,4 MHz) zur Trennung der getragenen Farbartsignale
von» Leuchtdichtesignal vorgesehen. Am Ausgang des Bandpässe? 34 sind zur Gewinnung der drei
Farbartsignale G', R', B' drei Synchron-Demodulatoren 36 für das Grün-Signal, 37 für das Rotsignal und
38 für das Blausignal angeschlossen, welche mit drei um je 120 -phasenverschobenen, vom Pilotsignal
abgeleiteten Farbträgerschwingungen angesteuert werden. Am Ausgang 41 bzw. 42 bzw. 43 ist somit das
^ Grünsignal G' bzw. das Rotsignal R' bzw. das Blausignal
B' abnehmbar. Diese demodulierten Signale C, R' und B' enthalten jedoch noch, da bei diesen Phasenlagen
die Quadratur-Komponenten nicht zu Null werden, Anteile der anderen beiden Farben:
R'] Γ1; 0,5; 0,51 ΓΛ1
G'\ = 0,5; 1; 0,5 · CI
B'l 1.0,5; 0,5; lJ IBl
B'l 1.0,5; 0,5; lJ IBl
Zur Erzeugung der Farbträgerschwingungen wird vom Bildsignal im Kanal 14 mit Hilfe eines Bandpasses
44 von doppelter Trägerfrequenz (etwa 8,8 MHz) das Pilotsignal ausgefiltert. Daraus wird in
einem nachfolgenden Begrenzer 46 ein Rechteckimpuls gewonnen, welcher einem Frequenzteiler 47 in Form
einer monostabilen Schaltstufe zugeführt wird. Mit der Vorderflanke dieses Impulses wird diese Schaltstufe
angesteuert, die einen Impuls doppelter Breite erzeugt. In einer nachfolgenden Sinus-Formerstufe 48
wird von diesem Impuls eine Sinus-Schwingung abgeleitet, welche einer Phasenvergleichsstufe 49 zugeführt
wird. Hierbei wird die ankommende Sinus-Schwingung mit der Frequenz der Sinus-Schwingung eines abstimmbaren
Oszillators 51 verglichen. Die von der Phasenvergleichsstufe 49 abgegebene Regelspannung wird in
einer Sample Hold-Stufe 52 mit dem vom Frequenzteiler 47 abgegebenen Impuls getastet, so daß die zu
diesen Zeiten definierte Regelspannung am Ausgang der Stufe 52 ständig abnehmbar ist.
Diese Regelspannung wird über einen Tiefpaß 53 und einen Differenzverstärker 54 dem Oszillator 51
zugeführt. Zur Einstellung der Frequenz des Oszillators 51 ist der andere Eingang des Differenzverstärkers
54 mit einem Potentiometer 56 verbunden. Diese am Eingang des Oszillators 51 anliegende Regelspannung
kann auch über Klemme 57 der Horizontal-Ablenkschaltung zur Linearisierung des Ablenkstroms
zugeführt werden, so daß Frequenzschwankungen des Pilotsignals wesentlich vermindert werden.
Der Ausgang des Oszillators 51 ist einerseits — wi»
bereits beschrieben — mit der Phasenvergleichsstufe 49 und andererseits über ein Phaseneinstellglied 58 mit
den Steuereingängen der Synchron-Demodulatoren
ίο 36, 37 und 38 verbunden, und zwar direkt mit demjenigen
des Blau-Demodulators 38, über ein 120 Phasendrehglied
59 mit demjenigen des Rot-Demodulators 37 und über ein 240 -Phasendrehglied 61 mit
demjenigen des Grün-Demodulators 36.
Das Phaseneinstellglied 58 ist beispielsweise vom Ausgangssignal des Rot-Demodulators, 37 einstellbar,
wenn — wie in Fig. 2a angegeben — für das Farbfilterelement zur Farbsynchronisierung die Farbe Rot
gewählt wurde.
ao Zur Erfüllung erhöhter Qualitätsanforderungen kann
es erforderlich sein, die beschriebene Farbfernsehkamera zur Erzeugung der Farbwertsignale G', R
und B' zu verwenden und eine weitere Aufnahme röhre zur Erzeugung des Luminanzsignals vorzu
sehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Farbfernsehkamera mit einer Aufnahmeröhre, mit einem zwischen dem Objektiv der Kamera und der
Signalelektrode der Aufnahmeröhre angeordneten Farbstreifenfilter, mit einer das Farbstreifenfilter
beleuchtenden weißen Lichtquelle und mit am Ausgang der Aufnahmeröhre angeschlossenen Kanälen
für die Gewinnung eines Leuchtdichtesignals, dreier Farbartsignale und eines Piiotsignals, wobei
das Farbstreifenfilter aus drei hintereinanderliegenden Schichten besteht, deren jede aus gleich breiten,
senkrecht zur Abtastrichtung angeordneten, abwechselnd transparenten und ihre Komplementärfarbe
sperrenden Streifen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen einer
Schicht jeweils um ein Drittel der Streifenbreite gegenüber den Streifen der benachbarten Schicht
versetzt angeordnet sind, so daß in einer Zeile abwechselnd ein und mit einem Drittel der Streifenbreite sich überlappende zwei Farbstreifen im
optischen Strahlengang vor der Signalelektrode (2) angeordnet sind, und daß in bestimmten Abständen
voneinander durch Überlagerung von drei Farbstreifen lichtundurchlässige Pilotstreifen (24) gebildet
sind.
2. Farbfernsehkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstreifen (21C) der
ersten Schicht (21) geib, die (22C) der zweiten Schicht (22) cyanfarbig und die (23 M) der dritten
Schicht (23) magentafarbig sind.
3. Farbfernsehkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der in bestimmten
Abständen sich wiederholenden lichtundurchlässigen Pilotstreifen (24) je ein Farbstreifen in jeweils
zwei Schichten um die Hälfte der Streifenbreite verbreitert ist.
4. Farbfernsehkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Farbsynchronisierung am
Anfang jeder Zeile vor dem Farbstreifenfilter (3) ein Farbfilterelement (26) mit einer der zu den
Streifenfilterfarben komplementären Farbe angeordnet ist.
5. Farbfernsehkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Farbstreifenfilter (3)
beleuchtende weiße Lichtquelle (6) in Abhängigkeit vom Signalstrom der Aufnahmeröhre (1) regelbar
ist, derart, daß die Helligkeit der Lichtquelle mit zunehmendem Signalstrom abnimmt und umgekehrt.
6. Farbfernsehkamera nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß eine weitere Aufnahmeröhre zur Erzeugung eines Luminanzsignals angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
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DE19742413918 DE2413918B2 (de) | 1974-03-22 | 1974-03-22 | Farbfernsehkamera mit einer bildaufnahmeroehre |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE2413918A1 DE2413918A1 (de) | 1975-09-25 |
DE2413918B2 true DE2413918B2 (de) | 1976-09-09 |
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ID=5910908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742413918 Granted DE2413918B2 (de) | 1974-03-22 | 1974-03-22 | Farbfernsehkamera mit einer bildaufnahmeroehre |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2413918B2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2902000A1 (de) * | 1978-01-20 | 1979-07-26 | Victor Company Of Japan | Signal-verarbeitungsschaltung fuer eine farbfernsehkamera |
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DE3343384A1 (de) * | 1982-11-30 | 1984-05-30 | Victor Company Of Japan, Ltd., Yokohama, Kanagawa | Vorspannlichtversorgung fuer eine farbfernseh-bilderzeugungsvorrichtung |
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EP0179339A2 (de) * | 1984-10-06 | 1986-04-30 | Victor Company Of Japan, Limited | Farbabbildungsvorrichtung mit Frequenzverhältnis 1:2 zwischen Video- und Referenzsignalen für Farbdemodulation mit hohem Störabstand |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5229232A (en) * | 1991-08-05 | 1993-07-20 | Eastman Kodak Company | Method of making thermally-transferred color filter arrays with incorporated black matrix using electronic light flash |
-
1974
- 1974-03-22 DE DE19742413918 patent/DE2413918B2/de active Granted
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EP0179339A3 (en) * | 1984-10-06 | 1987-05-27 | Victor Company Of Japan, Limited | Color imaging apparatus having a 1:2 frequency ratio between video and reference signals for high s/n color demodulation |
Also Published As
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---|---|
DE2413918A1 (de) | 1975-09-25 |
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