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DE3235819A1 - Blitzgeraet - Google Patents

Blitzgeraet

Info

Publication number
DE3235819A1
DE3235819A1 DE19823235819 DE3235819A DE3235819A1 DE 3235819 A1 DE3235819 A1 DE 3235819A1 DE 19823235819 DE19823235819 DE 19823235819 DE 3235819 A DE3235819 A DE 3235819A DE 3235819 A1 DE3235819 A1 DE 3235819A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flash
adapter ring
flash device
housing
flash unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823235819
Other languages
English (en)
Inventor
Karl 7056 Weinstadt Ackermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19823235819 priority Critical patent/DE3235819A1/de
Publication of DE3235819A1 publication Critical patent/DE3235819A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B2215/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B2215/05Combinations of cameras with electronic flash units
    • G03B2215/0514Separate unit
    • G03B2215/0517Housing
    • G03B2215/0539Ringflash

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)

Description

  • Rlltigerät
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Blitzgerät nach der Gattung des Hauptanspruchs. Solche Blitzgeräte sind insbesondere zur Objektbeleuchtung bei Nahaufnahmen vorgesehen.
  • Bei einem bekannten, auf dem Markt befindlichen Blitzgerät dieser Art hat das Gerätegehäuse einen kreisförmigen Durchbruch, in welche mittels eines Anschlußbajonetts ein Adapterring befestigbar ist. In diesen Ring ist ein Schraubenring einsetzbar, der ein in das Filteranschlußgewinde des Aufnahmeobjektivs passendes Außengewinde hat. Die Handhabung dieses bekannten Blitzgeräts beim Befestigen desselben an einer Kamera und beim Abnehmen von derselben ist äußerst umständlich. Außerdem ist es aufgrung der Ausbildung seiner Befestigungsmittel nut für spezielle Makroobjektive oder für Varioobjektive mit Makroeinrichtung brauchbar. Eine Verwendung des Blitzgeräts in Verbindung mit Balgengeräten Ist hingegen nicht möglich, da die unrungsstangen des Balgengeräts in Richtung der optlscnen Achse über den Objektivtubus hinausragen und innerhalb des mrisses des Gerätegehäuses liegen.
  • Vorteile der Erfindung Das erfinaungsgemäße Blitzgerät mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß es sica auf einfache Weise sowohl an unmittelbar mit der Kamera verbindbaren Makroobjektiven ais auch an solchen Objektives befestigen läßt, die mit der Kamera über ein Balgengerät verbunden sina, das Führungsstangen für das Objektiv aufweist.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des Im Eauptanspruch angegebenen Blitzgeräts möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß das Blitzgerät durch entsprechende Anordnung der federnden Haltemittel nach Art einer Schnappverbindung an das Aufnahmeobjektiv angestzt werden kann, ohne daß es nierzu der Anwendung besonderer Sorgfalt bedarf.
  • zeichnung vin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Kamera mit Balgengerät und an der Frontseite des Aufnahmeobjektivs angebrachtem Blitzgerät in der Draufsicht, Figur 2 die Anordnung nach Figur 1 in einer Ansicht von vorn, Figur 3 eine Rückansicht des Blitzgeräts mit eingesetztem Adapterring, Figur 4 einen Schnitt durch das Gerät nach Figur 3 entlang der Linie III-III mit gleichfalls geschnitten dargestelltem Schraubring und Objektivtubus in auseinandergezogener Darstellung -ind Figur 5 ein als Klemmbacken ausgebildetes, federndes Haltemittel in vergrößerter Darstellung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels In Figur 1 ist mit 1 das schematisch dargestellte Gehäuse einer Spiegelreflexkamera bezeichnet. An der Frontseite 2 des Kameragehäuses 1 ist mittels eines Schraub- oder Bajonettrings 3 ein Balgengerät 4 an sich bekannter Bauart befestigt, aessen Auszug sich mit Hilfe eines Rändelknopfs 5 verändern läßt. An der Vorderseite des Balgengeräts befindet sich eine Halterung in Form eines Gewinde- oder Bajonettrings õ für ein Aufnahmeobjektiv 7. Dieses Objektiv trägt ein Blitzgerät 8, das speziell für Makro- oder Nahaufnahmen ausgelegt ist.
  • Das Gehäuse des 3 itzgeräts besteht aus zwei Gehäuseteilen 9, 10, die miteinander verschraubt sind. Der Gehäuseteij 10 hat zweI Fenster 11, 12, hinter denen je ein Reflektor und eine Blitzröhre in gleichem Abstand von der Objektivachse angeordnet sinn.
  • Zwischen den beiden Fenstern 11, i2 ist im Blitzgerätegehäuse 9, 10 ein torförmiger, nach unten offener Durchbruch 13 ausgebildet, in den ein Adapterring 14 eingesetzt werden kqnn und welcher bei angesetztem Blitzgerät den Durchtritt zweier durch einen Bügel 15 miteinander verbundene Führukngsstangen 6, 17 des Balgengerätes 4 gestattet.
  • Der Durchbruch 13 hat, wie aus den Figuren 2 und 4 ersichtlich ist, einen stufenförmigen Trichter 18, der eine Vergrößerung des Lichteinfallswinkels bewirkt. Dieser Trichter ist Im Gehäuseteil 10 des Blitzgerätegehäuses ausgebildet. Der verbleibende Teil des Durchbruchs 13 besteht aus zwei parallelen Wänden 19, 20 und einem diese verbindenden halbkreisförmigen Wandstück 21, dessen Radius demjenigen des Adapterrings 14 etwa angepaßt ist.
  • In der dem Aufnahmeobjektiv 7 zugekehrten Seite hat der Durchbruch 13 eine Erweiterung, welche zur Aufnahme des Adapterrings 14 dient. Die Erweiterung hat eine Schulter oder Anschlagfläche 22, an der der eingesetzte Ring 14 anliegt. Außerdem ist in dem halbkreisförmigen Wandstck der Erweiterung ein mit einer Nut 23 versehener Vorsprung 24 angebracht. In die Nut 23 greift ein am Außenumfang des Rings 14 ausgebildeter Wulst 25 ein.
  • Außer der Anschlagfläche 22 und dem Vorsprung 24 dienen zur Lagefixierung des Adapterrings 14 im Durchbruch 13 zwei Klemmbacken 26, 27, in denen gleichfalls je eine Nut 28 bzw. 29 zur Aufnahme des Wulstes 25 ausgebildet ist.
  • Die beiden Klemmbacken sind unterhalb der optischen Achse an der Innenseite der Gehäuserückwand des Blitzgerätes verschiebbar gelagert und durchgreifen je einen zwischen Gehäuserückwand und Seitenwand des Durchbruchs ausgebildeten Schlitz 30 bzw. 31. Die Klemmbacken haben je zwei Fortsätze 32, 33 bzw. 34, 35, mit denen sie zwischen je zwei an der Innenseite der Geräterückwand ausgebildeten Schienen 36, 37 bzw. 38, 39 geführt sind. Zwischen die beiden Fortsätze ist je eine Druckfeder 40 bzw. 41 eingelegt, die sich an je einem Vorsprung 42 bzw. 43 der Gehäuserückwand und an einer Fläche der Klemmbacken abstützen. Die Federn sind bestrebt, die Klemmbacken gegeneinander zu verschieben, so daß sicn ihr Abstand voneinander verringert. De Fortsätze 32 b-s 35 der Klemmbacken sind so ausgebildet, daß sie an der Innenseite der Wände 19, 20 des Durchbruchs 13 eine Abstützung finden siehe Figur 5'.
  • Aufgrund der gezeigten Anordnung weichen die Klemmbacken 26, 27 zunächst federnd aus, wenn der Adapterring 14 von unten her in en Durchbruch 13 eingesetzt wird. Anschlie-Bend drücken ihn die Klemmbacken 26, 27 nach oben gegen den Vorsprung 24. Auf diese Weise Ist in Verbindung mit der Anschlagfläche 22, dem Vorsprung 24 und dem Wulst 25 eine sichere Lageflxierung des Adapterrings 14 am Blitzgerätegehäuse gewährleistet. Außerdem gestattet diese Befestigung ein Drehen des Blitzgeräts um die optische Achse in jede gewünschte Lage, wenn es in Verbindung mit unmittelbar an der Kamera befestigten Objektiven benutzt wird.
  • Der Adapterring 14 hat ein Außengewinde 44, an dem ein Sjchraubring 45 mit einem an diesem ausgebildeten Innengewinde 46 befestigbar ist. Zur Befestigung am Aufnahmeobjektiv besitzt der Schraubring 45 ein Außengewinde 47, das in das Filtergewinde 49 der jeweiligen Objektivfassung 48 paßt.
  • Der zusammenbau wir in der Regel so vorgenommen, daß zunächst der Schraubring 45 an der Objektivfassung 48 und dann der Adapterring 14 am Schraubring 45 befestigt wird.
  • Anschließend schiebt man das Blitzgerät von oben her über das am Balgengerät befestigte Objektiv, und zwar so, daß dIe in den Klemmbacken 26, 27 und in dem Vorsprung 24 ausgebildeten Nuten sowie der Wulst 25 in einer Ebene liegen.
  • Nun genügt ein leichter Druck auf die Geräteoberseite, um das Blitzgerät am Objektiv zu fixieren.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Blitzgerät, das mittels eines Adapterringes an der Fassung eines aufnahmeobjektivs lösbar befestigt werden kann, dadurch gekenzeichnet, daß das Gehäuse des Blitzgerätes einen torartigen, nach unten offnenen Durchbruch und Haltemittel für das Blitzgerät hat.
  2. 2. Blitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite des torartigen Durchbruchs (13) etwa dem Außendurchmesser des Adapterrings (14) entspricht.
  3. 3. Blitzgerät nach einem der Ansprüche 4 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel für das Blitzgerät federnde Mittel sind.
  4. 2. Blitzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Haltemittel (26, 27) in den Seitenwänden (19, 20) des torartigen Durchbruchs (13) an solcher Stelle angeordnet sind, daß sie sich bei auf den Adapterring (14) aufgesetztem Blitzgerät unterhalb der horizontalen Mittelachse des Adapterringers (14) gegen diesen abstützen.
  5. 5. Blitzgerät nach einem der Ansprüche ^ bi3 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Seitenwände (19, 20) des torartigen Durchbruchs (13) verbindende Gehäusewand (21) bogenförmig verläuft.
  6. E. Blitzgerat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmige Gehäusewand (21) einen Vorsprung (24) hat, der bei eingesetztem Blitzgerät auf dem Umfang des Adapterringes ;14) aufliegt.
  7. 7. Blitzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (24) eine Nut (23) und der Adapterring (14) einen Wulst (25) hat, der bei angesetztem Blitzgerät in die Nut (23) eingreift.
  8. 8. Blitzgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Haltemittel (26, 27) uten (28, 29) aufweisen, in die der Wulst (25) am Adapterring '14) bei angesetztem Blitzgerät eingreift.
  9. 9. Blitzgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Haltemittel (26, 27) im Gehäuse (9, 40) des Blitzgeräts verschiebbar gelagerte lemabacken sind.
DE19823235819 1982-09-28 1982-09-28 Blitzgeraet Withdrawn DE3235819A1 (de)

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DE19823235819 DE3235819A1 (de) 1982-09-28 1982-09-28 Blitzgeraet

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823235819 Withdrawn DE3235819A1 (de) 1982-09-28 1982-09-28 Blitzgeraet

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