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DE3235159A1 - Sicher zu handhabendes fluessiges reinigungsmittel - Google Patents

Sicher zu handhabendes fluessiges reinigungsmittel

Info

Publication number
DE3235159A1
DE3235159A1 DE19823235159 DE3235159A DE3235159A1 DE 3235159 A1 DE3235159 A1 DE 3235159A1 DE 19823235159 DE19823235159 DE 19823235159 DE 3235159 A DE3235159 A DE 3235159A DE 3235159 A1 DE3235159 A1 DE 3235159A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning agent
agent according
acid
detergent
carbon atoms
Prior art date
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Application number
DE19823235159
Other languages
English (en)
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DE3235159C2 (de
Inventor
Lucien 4431 Ans Loncin Gryglewicz
Myriam 4310 St. Nicolas Loth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Colgate Palmolive Co
Original Assignee
Colgate Palmolive Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Colgate Palmolive Co filed Critical Colgate Palmolive Co
Publication of DE3235159A1 publication Critical patent/DE3235159A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3235159C2 publication Critical patent/DE3235159C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
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    • C11D3/2075Carboxylic acids-salts thereof
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Erfindung betrifft saure Reinigungsmittel für harte Oberflächen, insbesondere nichtkorrodierende flüssige Mittel, die sich zum Reinigen von Toilettenschüsseln und dergleichen eignen.
Toiletten- und Badezimmerausstattungen sind üblicherweise aus Porzellan, emailliertem Stahl oder nichtrostendem Stahl hergestellt und weisen verschiedene Zubehörteile auf, die aus Metall, Messing oder chromplattiert oder z.B. aus Kunststoffen, Kautschuk oder behandeltem Holz bestehen können. Reinigungsmittel für Toilettenschüsseln stellen üblicherweise stark korrodierende saure Systeme dar, die ausreichende chemische Wirksamkeit besitzen, um verfärbende Materialien aufzubrechen und zu lösen und den Bereich der Toilettenschüssel zu desinfizieren. Die anorganischen Flecken oder Ablagerungen, die sich normalerweise in Toilettenschüsseln bilden und die entfernt werden sollen, umfassen Kalkstein, der aus Calciumcarbonat entsteht, und Eisenflecken oder Rost, eine komplexe Mischung aus Eisen(III)oxid und -hydroxid. In Gebieten mit hoher Wasserhärte bilden die vorhandenen Calcium- und/oder Erdalkalimetallionen mit den Carbonat-, Phosphat- und/oder Silikatanionen im Wasser unlösliche Salze. Beim Stehen und Verdampfen des Wassers führt die geringe Löslichkeit der Salze zu ihrer Ablagerungen der Wasserlinie und in anderen Bereichen, die abwechselnd naß und dann wieder trocken sind.
30
Porzellanausstattungen, wie sie üblicherweise in Waschräumen angetroffen werden, unterliegen leicht Eisenverfärbungen, wenn das zugeführte und abgelassene Wasser einen hohen Eisengehalt besitzt und das Wasser aus Eisenzuleitungen Eisen in niedriger Wertigkeitsstufe löst. Das
Problem der Eisenverfärbungen ist besonders nach dem Ablassen des Wasser akut, wenn ein dünner Wasserfilm auf den Porzellanausstattungen verbleibt. Nach dem Verdunsten dieses Films bleiben Eisensalze zurück, die leicht in eine höhere Wertigkeitsstufe übergeführt werden. Es ist diese Form des Eisens, die fest am Porzellan anhaftet und daher für die häßlichen und unerwünschten Eisenflecken verantwortlich ist.
Der wirksame Bestandteil in Reinigungsmitteln für Toilettenschüsseln ist üblicherweise eine starke Mineralsäure, wie Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure oder Phosphorsäure oder eine starke Sulfonsäure. Diese Reinigungsmittel entfernen zwar wirksam Kalkstein und Eisenflecken, sind
bei ihrer Anwendung aber ziemlich gefährlich. Sie bergen Gefahren für die sie benutzenden Personen in sich und für die Bereiche, die die zu reinigende Toilettenschüssel umgeben. Ihre sichere Anwendung schreibt vor, daß beim Gebrauch dieser Materialien schützende Kleidung und
insbesondere Gummihandschuhe getragen und die Augen geschützt werden, ferner, daß Spritzer sofort weggewischt werden, damit die Wände, der Boden, Rohrleitungen und dergleichen nicht beschädigt werden. Außerdem muß darauf geachtet werden, daß Dämpfe oder Staub von solchen Reini-
gungsmitteln nicht inhaliert werden. So hat man beobachtet, daß in einigen Fällen der saure Dampf solcher Reinigungsmittel zu einer Korrosion von Metallteilen an Toiletten und anderen diesen Dämpfen ausgesetzten Metallen
in Badezimmern zuführt. 30
Die Erfindung hat ein saures Reinigungsmittel für harte Oberflächen zum Gegenstand, das sicher in der Anwendung und leicht zu handhaben ist. Es besteht aus einem verdickten nicht korrodierenden flüssigen Reinigungsmittel, mit
dem Toilettenschüsseln und dergleichen gereinigt werden
können. Mit diesem Mittel lassen sich Kalkstein und Eisenverfärbungen von Toilettenschüsseln entfernen, wenn das Reinigungsmittel längere Zeit mit den fleckigen
Bereichen in Berührung ist. 5
Das erfindungsgemäße Reinigungsmittel enthält eine nicht flüchtige wasserlösliche organische Säure, ein Detergenz und einen Zellulosether als Verdickungsmittel und hat einen pH-Wert zwischen 2,2 und 3,5. Es entfernt Kalkstein und Eisenverfärbungen ohne Korrosion oder toxische Gefahren .
Die in den erfindungsgemäßen Reinigungsmitteln bevorzugt verwendeten organischen Säuren lösen in wirksamer Weise
mineralische Ablagerungen, wie ausgefälltes Calciumcarbonat und reduzieren die ausgefällten Eisen(III)salze zu löslichen Eisen(II)salzen. Die erfindungsgemäß verwendeten organischen Säuren müssen daher zwei Kriterien
erfüllen. Erstens, die Säure muß wasserlöslich sein.
1. die Säure muß wasserlöslich sein und zweitens eine
wässrige (10%ige) Lösung der Säure muß eine Säurestärke aufweisen, die ausreicht, um Calciumcarbonat zu lösen.
In der Tabelle I sind die Löslichkeiten verschiedener
organischer Säuren angegeben.
25
Tabelle I PH
Löslichkeit bei 4°-C 1,6
35,3 2,8
0,6 2,4
3,2 0,4
51,5
0,1 2,1
10,0 0,1
51,4 0,3
59,6
0,4
Organische Säure
Glutarsäure Adipinsäure Bernsteinsäure Zitronensäure Fumarsäure Essigsaure Malonsäure Weinsäure Phthalsäure
Die Essigsäure ist unbegrenzt löslich; der Wert von 10 % wurde willkürlich ausgewählt, um einen repräsentativen pH-Wert zu ergeben.
Maleinsäure und Oxsalsäure wurden wegen ihrer Toxizität nicht ausgewählt. Zur Bewertung der Fähigkeit, Kalkstein zu entfernen, wurden kleine Blöcke aus Calciumcarbonat gewogen und mit den auf pH 2,7 bis 3,0 eingestellten Testlösungen behandelt. Die Entfernung des Kalksteins ist als Gewichtsverlust in mg je g des Probengewichts angegeben. Die Tabelle II zeigt die Wirkung der verschiedenen sauren Lösungen bei der Entfernung von Kalkstein.
Tabelle II
5 Organische Säure- Lösung pH
Mittlerer Gewichtsverlust, mg/g, in einer Stunde
Essigsäure 1,00 % 3,3 14,8
Adipinsäure 0,06 3,0 0,7
Bernsteinsäure 0,32 3,0 3,7
Glutarsäure 3,50 2,9 43,9
Zitronensäure 5,20 3,9 19,8
Malonsäure 5,10 2,8 45,0
Sokalan DCS 0,50 3,0 4,1
Handelsprodukt aus Adipinsäure, Glutarsäure und Bernsteinsäure der BASF AG.
Die Weinsäure wurde nicht ausgewählt, da Calciumtartrat als unlöslich bekannt ist.
Die erfindungsgemäß eingesetzten organischen Säuren umfassen Dicarbonsäuren mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen, Hydroxycarbonsäuren mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, 1 .bis 5 Hydroxygruppen und 1 bis 3 Carboxylgruppen sowie Fettsäuren mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen. Diese Säuren sind brauchbar, da sie beständig und verhältnismäßig nicht korrosiv sind und Kalkstein wirksam lösen.
Die bevorzugtesten Säuren sind organische Dicarbonsäuren der Formel HOOC-(CHp) -COOH, in der η eine ganze Zahl von 2 bis 4 ist, d.h. Bernsteinsäure, Glutarsäure und Adipinsäure sowie deren Gemische.
Der pH-Wert der organische Säuren enthaltenden erfindungsgemäßen Zusammensetzung sollte im Bereich von 2,2 bis
3,5 liegen, um eine angemessene Entfernung des Kalksteins zu ermöglichen. Die bevorzugten Zusammensetzungen haben einen pH-Wert von 2,7 bis 3,0. Es wurde gefunden, daß 2 bis 7 % der bevorzugten Dicarbonsäuren wirksam sind
und insbesondere etwa 5 % einer Mischung aus Bernsteinsäure, Glutarsäure und Adipinsäure bezogen auf das Gewicht der gesamten Zusammensetzung.
Das erfindungsgemäße Reinigungsmittel enthält auch ein Detergenz, um die behandelten Oberflächen zu benetzen und so einen wirksamen Kontakt zwischen den fleckigen und/oder Ablagerungen aufweisenden Bereichen und den wirksamen Bestandteilen des Reinigungsmittels zu erzielen.
Das Detergenz kann aus anionischen, kationischen, nichtio-
nischen, Zwitterionischen und amphoteren oberflächenaktiven Mitteln, aus Aminoxiden, Phosphorsäureestern und deren Gemischen bestehen. Das Detergenz erzeugt in erwünschter Weise etwas Schaum, und die nichtionischen oberflächenaktiven Mittel werden bevorzugt. Besonders geeignete nichtio-
nische Materialien sind Polyethylenoxidkondensationsprodukte mit Alkylphenolen und aliphatischen Alkoholen, wie Nonylphenol, das mit etwa 12 Molen Ethylenoxid ethoxyliert ist, oder ein C.o bis C.R Alkohol, der mit 11 Molen Ethylenoxid ethoxyliert ist. Das Detergenz ist in einer Menge von 3 bis 7 % der gesamten Zusammensetzung vorhanden.
Das Verdickungsmittel besteht aus einem Celluloseether, vorzugsweise aus Methylhydroxypropylcellulose. Dieses
Material erhöht die Viskosität des Reinigungsmittels ausreichend, um einen längeren Kontakt mit der Säure aufrechtzuerhalten, so daß der Kalkstein gelöst und die Rostflecken entfernt werden. Wirksame Mengen sind
0,5 bis 1,2 %, vorzugsweise 1%. 35
- 10 -
Als weitere Zusätze können Parfüms, Farbstoffe und Konservierungsmittel zugefügt werden.
Die erfindungsgemäßen Mittel können kontinuierlich oder chargenweise hergestellt werden. Bei chargenweiser Herstellung wird etwa das Gewicht der Formulierung an Wasser in einen Mischkessel eingeführt, anschließend färbende Substanzen und darauf ein Konservierungsmittel, wobei heftig gemischt wird. (Kurze Belüftung). Dann wird in der '^ Lösung das hydrophile Verdickungsmittel dispergiert. Es löst sich und quillt fortschreitend unter dem heftigen Rühren. Den Ansatz läßt man dann 10 bis 40 Minuten stehen, um die Hydratisierung des Verdickungsmittel zu vervollständigen und zur Entlüftung. Zu diesem Zeitpunkt beträgt
"^5 die Viskosität zwischen 50 und 800 cP. Anschließend wird die organische Säure zugefügt, wobei die Mischung kontinuierlich gerührt wird, bis die Säure vollständig gelöst ist. Darauf wird das Detergenz zugesetzt. Falls gewünscht, kann eine Vormischung des Detergenz mit dem Duftstoff hergestellt werden. Dann wird für kurze Zeit weitergerührt, um eine homogene Mischung zu gewährleisten. Darauf wird der pH-Wert gemessen und nach Erfordernis mit Ätzalkali und/oder Phosphorsäure so eingestellt, daß die Spezifikation der Formulierung erreicht wird. Die fertige Mischung wird in geeignete Behälter abgefüllt, z.B. eine zusammendrückbare Kunststoffflasche mit einem Abgabesystem, mit dem sich die Mischung unter den Rand der Toilettenschüssel sprühen läßt.
30 Das erfindungsgemäße Toilettenreinigungsmittel kann
in ähnlicher Weise wie bekannte Toilettenreinigungsmittel angewandt werden. Die bekannten Reinigungsmittel können für eine kurzzeitige Reinigung oder eine längere Reinigung verwendet werden. Bei der kurzen Reinigung ist
35 es üblich, das Reinigungsmittel in die Toilejtenschüs-
sei zu geben, wo es sich löst, wenn es ein Pulver ist, worauf es auf die zu reinigenden Oberflächen, verteilt wird. Bei einigen flüssigen Produkten ist vorgesehen, daß sie unter den Rand der Toilettenschüssel gesprüht
5 .
werden können. Die Toilettenschüssel kann gebürstet
werden, damit die fleckigen oder Ablagerungen aufweisenden Oberflächen vollständig bedeckt werden. Nach dieser Anfangsbehandlung läßt man das Reinigungsmittel einwirken. Während dieser Zeit wird üblicherweise das übrige Badezimmer, gegebenenfalls zusammen mit anderen Räumen der Wohnung gereinigt. Wenn dies erledigt ist, kann die Toilettenschüssel gebürstet oder nochmals gebürstet und dann gespült werden.
Bei längerer Einwirkung sind die Reinigungsmaßnahmen
ähnlich, wobei jedoch die Anfangsstufen am Abend durchgeführt werden und die letzte Spülung am Morgen erfolgt, so daß die Einwirkungszeit des Reinigungsmittels wesentlich langer ist.
20
Mit dem erfindungsgemäßen Reinigungsmittel werden diese Maßnahmen zusammengefaßt. Da die Mischung ziemlich viskos ist und ausgezeichnete Benetzungseigenschaften für die Porzellanoberflächen hat, ist es nicht notwendig, die Toilettenschüssel zur Gewährleistung einer wirksamen Reinigung zu bürsten. Ein Bürsten beeinträchtigt jedoch nicht die Reinigung.
Die folgenden Beispiele erläutern erfindungsgemäße ver- ° dickte Toilettenreinigungsmittel.
Formaldehyd,
(30%ige Lösung)
Methylhydroxypropylcellulose
Sokalan DCS
4 Nonylphenol 12, E.O.
Nonylphenol 13, E.O.5
14 Inchrome Blau , (1%ige Lösung)
Chloropin,
(Duftstoff)
Wasser
Viskosität, (^50 cP)
Mittlerer Gewichtsverlust in einer Stunde, (mg/g)
Eigenschaft der Lösungen
0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2
0,85 1,0 1,2 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0
5,0 5,0 5,0 4,0 7,0 7,0 7,0 7,0 5,0
4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 5,0 6,0 7,0
4,0
1.0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0
0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3
n.E. n.E. n.E. n.E. n.E. n.E. n.E. n.E. n.E.
200 350 750 350 350 350 350 350 350
4.1 4,1 4,1 3,3 5,6 5,6 5,6 5,6 4,1 klar klar klar klar klar klar klar, klar klar
n.E. = nach Erfordernis
10
12
13
14
15
16
17
18
Formaldehyd
(30%ige Lösung)
Methylhydroxypropylcellulose ^
Sokalan DCS3
Nonylphenol 14,E.O. Cn-C,, ethox.Alk.8,E.O. C10 ethox.AlK.8,E.O. C,O--C,K ethox.Alk.11 ,E.O.
C13-C15 ethox.Alk.11,E.O.
11 Cg-C11 ethox.Alk.9,E.O.
Dimethyllaurylaminoxid (30%ige Lösung)
Inchrome Blau, 1%ige Lösung
Chloropin, Duftstoff
Wasser
Viskosität,~50 cP
Mittlerer Gewichtsverlust, mg/g
Eigenschaft der Lösungen
0,2 0,2
1,0 1,0 5,0 5,0 4,0
4,0
1,0
1,0
0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2
1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 5,0 5,0
5,0 6,0
5,0
3,0
1,0
1,0 1,0
0,3 0,3 0,3 0,3 0,3
n.E. n.E. n.E. n.E. n.E.
350 350 350 350 350
4,1 4,1 4,1 4,1 4,1
k lar klar klar k lar klar
5,0 5,0 5,0
4,0
4,0
4,0
1,0 1,0 1,0
0,3 0,3 0,3
n.E. n.E. n.E.
350 350 350
5,0
4,0
1,0
0,3
n.E,
350
4,1 4,1 4,1 4,1 klar klar klar klar
19 20 21 22 23 24 25 26 27
Formaldehyd (30%ige Lösung)
Methylhydroxypropylcellulose
Xanthangummi
Sokalan DCS3 Nonylphenol 12,E.0.4 C -C ,ethoχ.Alk.8,E.O.
Natriumparaffinsulfonat, 60 %ige Lösung
Organischer Phosphatester Natriumdodecylbenzolsulfonat Natriumchlorid
Essigsäure NTA Na„, 40%ige Lösung
Octylphenol EO 3017 Methylsalicylat
13 Kathon 886 MW ,konz.Lösung Inchrorne Blau, 1%ige Lösung Chloropin, Dufcstoff Wasser
Visk'osität, *50 cP
0, 2 o, 2 1, 0 1, 0 ο, 2 ο, 2 ο, 3 0, 3 0 ,5 0, 3 ι
-ί. \
4» - ·
ο, 85 ο, 85 5, 0 CJl 0 • * *
*·* ·♦
0, 3 o, 3 5, 0 5, 0 2, 0 7 ,0 ♦ «%*
5, 0 5, 0 4, 0 4, 0 5. 0 CJl 0 ·* ι
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4, 0 5, 0 < * «
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λ ι *
10 0 CJI 0 t * (
* < ι
10 ,0 ι t ί
1 ,5 10 0
2 0 CO
1 ,0 ro
co
0 ,05 ςη
0 ,2 tn
CD
0 ,02 0 ,2 0 ,2 1 ,0
0 ,01 ι ,0 1 ,0 0 ,2 1 ,0
1 ,0 1 ,0 0 ,3 0 ,3 1 ,0 1 ,0 η • Ε. η .E. η .E.
0 ,3 0 ,3 η .E. η .E. 300 300 η .E. 20
η .E.' η • Ε. 350 350 η .E. η .E'. 1 50
300 300 250 250
Mittlerer Gewichtsverlust, mg/g 4,1 4,1 4,1 4,1 1,1 1,1 1,1 4,1 3,0 14,7
Eigenschaft der Lösungen wolkig wolkig klar klar klar klar wolkig wolkig klar wolkig
Der pH-Wert jedes untersuchten Produktes war auf zwischen 2,7 und 3 eingestellt.·
1. Culminal MHPC 6000 der Henkel KGaA, Düsseldorf 5
2. Kelzan S
3. Eine Mischung aus Dicarbonsäuren der BASF AG, D-6700, Ludwigshafen
4. Tensophene D-36 der Tensia Cemulsol; NP 12 der Rhone-Poulenc; Dowfax 9N12 der Dow Chemical
5. Symperonic NP 13 der ICI
6. Tensophene D42 der Tensia
7. Dobanol 91-8 der Shell
8. Lutensol ON 80 D der BASF 15
9. Dobanol 25-11 der Shell
10. Ukanyl 87 der PC-UK
11. Ethylan CD919 der Diamond Shamrock 2Q 12. Aminoxid Rewominoxide L408 der Rewo
13. Eine Mischung aus 5-Chlor-2-methyl-4-isothiazolin-3-on und 2-Methyl-4-isothiazolin-3-on der Rohm und Haas
14. Blauer Farbstoff der Ugine-Kuhlmann
15. Hoechst 25
16. Emphos CS 141 der Witco Chemical
17. Triton X 305 der Rohm und Haas
Die Beispiele zeigen die Abhängigkeit der Viskosität 2Q von der Konzentration des Verdickungsmittels. Wenn Methylhydroxypropylcellulose verwendet wird, ist ersichtlich, daß eine Konzentration von 1,0 % eine Viskosität von etwa 350 cP {— 50 cP) ergibt. Dies ist zufriedenstellend, um einen ausreichenden Kontakt zwischen dem sauren Mate-
~c rial und dem zu entfernenden Kalkstein aufrechtzuerhalten. 35
32a51-59
0,3 % Xanthangummi führen etwa zu dem gleichen Ergebnis, in der Formulierung des Beispiel 28 jedoch nicht. In diesem Beispiel verursacht die Essigsäure anscheinend
einen Abbau des Polysaccharids. 5
Man sieht, daß die verschiedenen Mengen an organischen Säuren in den Beispielen 1 bis 22, 26 und 28 den Kalkstein wirksam entfernen. In Reinigungsmitteln für Toilettenschüsseln wird eine Menge von etwa 4,0 mg/g als zu-
"Ό friedenstellend erachtet. Die Beispiele zeigen auch,
daß eine 5,0 %ige Konzentration der Mischung aus Adipinsäure, Glutarsäure, Bernsteinsäure annehmbare Kalksteinentfernungswerte ergibt. Die Beispiele 23 bis 25 sowie 27 machen die Beeinträchtigung der Kalksteinentfernung
Ί 5 durch Natriumparaf f insulf onat. und Natriumdodecylbenzolsulfonat deutlich.
Die Verwendung von Xanthangummi führte zu etwas trüben Lösungen, während der bevorzugte Methylhydroxypropyl-.
celluloseether zu einer klaren Lösung führt. Die klaren Lösungen kommen dem Wunsch der Verbraucher nach einem Reinigungsmittel mit gutem Aussehen entgegen, d.h. die zu reinigende Stelle wird nicht mit einem "schmutzigen Material behandelt.
Die Beispiele zeigen auch die Verwendung von Bakteriostatika, wie Formaldehyd und Kathon-Isothiazolinon-Verbindungen. Die Verdickungsmittel sollten so beschaffen sein, daß sie unter den sauren Bedingungen gegen ein Bakteriumwachstum geschützt sind.
Scha/do

Claims (14)

Patentansprüche
1. Beständiges verdicktes saures Reinigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es eine nichtflüchtige wasserlösliche organische Säure, nämlich Fettsäuren mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen, Dicarbonsäuren mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen, Hydroxycarbonsäuren mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, 1 bis 5 Hydroxygruppen und 1 bis 3 Carboxylgruppen oder deren Gemische,
ein Detergenz, nämlich anionische, kationische, nichtionische, zwitterionische oder amphotere oberflächenaktive Mittel, Aminoxide, Phosphorsäureester oder deren Gemische und
einen Zelluloseether als Verdickungsmittel enthält und die Zusammensetzung einen pH-Wert zwischen 2,2 und 3,5 sowie eine Viskosität von 150 bis 800 cP hat.
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2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Säure aus Essigsäure, Zitronensäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure
oder deren Gemischen besteht.
3. Reinigungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Säure aus einer Mischung
von 25 bis 31 % Bernsteinsäure, 42 bis 50 % Glutarsäure und 25 bis 33 % Adipinsäure besteht.
4. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Detergenz aus einem nichtionischen
oberflächenaktiven Mittel besteht.
5. Reinigungsmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtionische oberflächenaktive Mittel
aus Polyethylenoxidkondensationsprodukten mit Alkylphenolen oder aliphatischen Alkoholen besteht.
6. Reinigungsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtionische oberflächenaktive Mittel
aus dem Kondensationsprodukt von Nonylphenol mit
12 Molen Ethylenoxid besteht.
7. Reinigungsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtionische oberflächenaktive Mittel
aus dem Kondensationsprodukt eines 12 bis 15 Kohlenstoffatome enthaltenden aliphatischen Alkohols mit
11 Molen Ethylenoxid besteht.
8. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zelluloseether aus Methylhydroxypropylzellulose besteht.
9. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 2 bis etwa 7 Gew.% an nicht flüchtiger waserlöslicher organischer Säure enthält.
10. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 3 bis 7 Gew.% Detergenz enthält.
11. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 0,5 bis etwa 1,2 Gew.% Zelluloseether als Verdickungsmittel enthält.
12. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein pH-Wert 2,7 bis 3,0 beträgt.
13. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Viskosität in gealtertem Zustand unter etwa 400 cP beträgt.
14. Die Verwendung des Reinigungsmittels nach Anspruch 1 bis 13 zur Entfernung von Kalksteinablagerungen und Eisenverfärbungen von Toilettenschüsseln und ähnlichen Gegenständen durch mindestens einhalbstündigen Kontakt der zu reinigenden Stellen mit dem Reinigungsmittel und Abspülen der behandelten Stellen.
DE19823235159 1981-10-01 1982-09-23 Sicher zu handhabendes fluessiges reinigungsmittel Granted DE3235159A1 (de)

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